Die Sehnsucht von Vater und Tochter [2]

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Auch Myriam erging es nicht anders als ihrem Väter. Wie lange hatte sie vergebens versucht ihn zu finden, ausfindig zu machen wo er jetzt lebte, aber sie war nur auf eine Mauer des Schweigens gestoßen. Sie war mit 18 Jahren sehr schnell von Zuhause weggezogen, ihre Mutter hatte wieder geheiratet und sie hatte sich mit dem neuen Mann nicht verstanden. Sie lebte schon eine ganze Weile in der neuen Wohnung, hatte keinen Freund und war einsam, sehr einsam., und kam sich so verlassen vor….

Niemand von den beiden ahnte auch nur im Geringsten dass sie in Wahrheit nur einen Block voneinander entfernt lebten……An diesem Tag über-fiel auch Myriam eine nie dagewesene Traurigkeit und Sehnsucht nach ihrem geliebten Papi.

Sie erinnerte sich gerne an die Zeit wo sie noch zusammen waren und an ihre Liebe…. Ja, sie liebte ihren Papi immer noch so wie damals als sie zum ersten Mal mitihm diese schönen Zärtlichkeiten und Gefühle ausgetauscht hatte er hatte ihr eine andere Welt gezeigt, sie in diese herrlichen Liebesspiele eingeführt und ihr alles beigebracht was man unter Liebe versteht und dann wie sie zum erstenmal seinen großen Schwanz so richtig tief in ihr drin gespürt hatte.Diesen Tag würde sienie mehr vergessen……

Nach ihren ersten Berührungen geschah eine Weile nichts mehr… Jeder hing seinen Gedanken nach und ihr Vater machte sich Vorwürfe ob es nicht doch zu verhindern gewesen wäre…. Au eh Myriam überlegte hin und her kam aber zu dem Schluss dass sie beide es so gewollt hatten und ihr Verlangen überhand genommen hatte, ja sie konnte nicht anders., damals…….

Fort-an sehnte sie sich immer mehr nach ihrem Papi und seinen Zärtlichkeiten, seinen heißen Küssen, die sie erzittern ließen und seiner Zunge die nie dagewesene Gefühle in ihr erweckte, seinen Händen die sie überall sanft streichelten..Oh, er konnte so zärtlich sein,dieser grosse Mann mit den breiten Schultern und dem muskulösen Körper….wie sehr sehnte sie sich nach ihm….
Dann eines Tages, ihre Mutter musste für eine Woche verreisen, war es soweit….Sie wollte nicht länger warten…

nein……………..sie hielt es nicht mehr aus.Als sie anjenem Morgen erwachte dachte sie sofort an ihren geliebten Papi und sie sah sein Gesicht deutlich vor sich, spürte seine Hände an ihrem Körper, die sanft ihre Brüste streichelten, dann weiter nach unten gingen zu ihrem Schritt, sie ganz sanft berührte, ihre Lippen auseinander drückten und durch ihren feuchten Schlitzrieben….Sie spürte dass sie schon ganz feucht wurde und das herrliche Kribbeln in ihrem Schoss nahm immer mehr zu.
Wie von selbst glitt ihre Hand nach unten und sie fing an sich zu berühren, ihren Kitzler zu reiben und an ihrem feuchten Loch zu spielen.

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Ihr Liebessaft lief unaufhörlich aus ihr heraus aber dann hörte sie abrupt auf und beschloss schnell zu ihrem Vater zu gehen. Sie zog ihren Morgenmantel an, darunter war sie nackt, dann ging sie mit leichten Schritten zum Schlafzimmer ihrer Eltern.

Leise machte sie die Tür auf und spähte vorsichtig hinein, ihr Papi schlief noch, sie huschte hinein, zog ihren Bademantel aus und legte sich zu ihm unter die Bettdecke. Er lag auf dem Rücken und schlief wie immer nackt, zärtlich fing sie an ihn zu streicheln, über seine behaarte Brust weiter nach unten zu seinem Schwanz.

Sanft rieb sie über seine Eier und streichelte über den noch kleinen Penis. Sie war so beschäftigt damit dass sie nicht einmal merkte dass ihr Papi schon aufgewacht war und so tat als ob er immer noch schliefe, nur konnte er es nicht lange verbergen….Was machst du mit mir?….fragte er plötzlich… Oh, Papi, du bistschon wach….

Bitte nicht Myriam….tue es nicht.. Esist Unrecht…Aber Papi, ich will es doch und du willstes doch auch…. Fühl mal, ich bin schon ganz nass….Er stöhnte auf als sie seine Hand nahm und zu ihrem Schritt führte. Er spürte die starke Feuchtigkeit in ihrem Schlitz und die pure Lust stieg in ihm hoch.

Auch sein Schwanz hatte jetzt stark an Größe zugenommen und stand steil vom Körper ab, Myriam machte weitermit ihren Wichsbewegungen und wie von selbst fing auch er an sie sanft an ihrer Lustperle zu wichsen.

Sie fing an zu zittern als er ihre dicke Knospe berührte und spürte eine noch nie dagewesene Geilheit und ein Verlangen diesen großen Schwanz in ihrem Fötz-chen zu spüren. Sie wurde immer geiler und ihr Becken kam seinen fickenden Fingern immer mehr entgegen, dann glitt sein Finger in ihr nasses Loch und er begann sie ganz langsam zu ficken. Beide stöhnten jetzt lauter, Myriam ließ augenblicklich von ihm ab und genoss nur noch die Berührungen seiner Finger, die immer schneller ihre Knospe rieben, dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, ihr Liebessaft floss über seinen Finger, ihr Zittern ließ erst nach als die Lustwellen ganz langsam abklangen.

Dann küssten sie sich wie zwei Ertrinkende und sie fuhr mit ihren Streicheleinheiten an seinem steifen Lümmel fort. Er hatte bereits alle Hemmungen über Bord geworfen und wollte nur noch von seinem Mädchen geliebt werden….

Willst du Papis Schwanz in den Mundnehmen? stöhnte er…. Oh ja, sie wollte und wie siewollte. Sie wollte auch ihm alles geben…. Ihr Kopf ging nach unten und ganz langsam glitt sie mit ihrer rauen Zunge über die rote Eichel, sie schob die Vorhaut ganz zurück und fing an genüsslich daran zu saugen.

Dann glitt ihr Mund über den großen Schwanz, sie dachte er würde nie ganz in ihren Mund passen, aber irgendwie schaffte sie es, langsam raus und rein fahrend, er stand kurz vor dem Höhepunkt und fickte sie in ihren süßen Mund…Ich komme….oh, ich komme….keuchte er und schon pumpte er ihr seine ganze Sahne in denMund.

Sie hatte Mühe alles zu schlucken, es klappte auch nicht ganz, die Hälfte lief aus den Mundwinkeln heraus, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Er zog sie zu sich hoch und leckte sein ganzes Sperma von ihrem süßen Körper. Myriam wurde immer geiler, sie wollte endlich diesen herrlichen Schwanz ihres Papi in sich spüren, sie konnte an nichts anderes mehr denken. Sie war noch Jungfrau, hatte also in dieser Richtung noch keine Erfahrungen gemacht und gerade deshalb wollte sie unbedingt dass ihr geliebter Papi es machen würde mit seiner ganzen Zärtlichkeit. Sein gutes Stück war inzwischen in sich zusammengesunken und Myriam fing wieder an lustvoll daran zu saugen bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte.

…Bitte, Papi, stöhnte sie….steck in mir rein, ja….

Bitte… ich will deinen Schwanz in mir drin spüren. Ersaß plötzlich kerzengerade im Bett und glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Aber, Kleines….nein …das dürfen wir nicht…wir haben schon genug getan….

Ich kann nicht…das bringe ich nicht fertig…. Sie wurde auf einmal furchtbar traurig und konnte nicht glauben was er gerade gesagt hatte. Er musste doch auch furchtbar geil sein und begehrte sie doch. Oh, ja ,er war geil und wie, er hätte ihn ihr liebend gern in ihr nasses Loch gesteckt aber er hatte auch Bedenken und die blieben an diesem Tag Sieger.

Er stand schnell auf und ging ins Badezimmer.

Zurück blieb ein geiles, trauriges Mädchen, das ihn nicht verstand. Sie ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und streichelte sich. Sie war immer noch geil und der Saft floss noch immer aus ihrem Fötzchen. Sie steckte sichso viele Finger in ihr heißes Loch wie sie nur konnte und wichste sich bis zum Höhepunkt.

Danach schlief sie erschöpft ein. Ihrem Vater erging es nicht anders, auch er konnte sich nicht beherrschen, stellte sich vor,wie es wäre wenn…. er stellte sich unter die Duscheund fing an sich langsam zu wichsen. Er wusste sehr wohl in seinem Inneren dass er nicht noch einmal widerstehen konnte, er würde sich dann nicht mehr beherrschen können….er wollte es ja auch….und wie er wollte…


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Kommentare

Pariser 11. Januar 2020 um 19:22

Teil 1 und 2 passen nicht zusammen. Im ersten Teil fickte sie und im zwegmx.netiten Teil ist sie noch Jungfrau

Antworten

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