Die Polin vom Straßenstrich

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

An einen verregneten Donnerstagabend, so um 22 Uhr, ich fuhr mit meinen Wagen durch die nassen Strassen unserer Stadt, nur so aus Langeweile. Ich kreiste hauptsächlich in den Rotlicht bereich herum, und schaute mir die Nutten an wie sie da in ihrer Reizwäsche in den Fenstern saßen und versuchten die Freier anzulocken. Ich hatte schon oft hier gefickt, und kannte mich einigermaßen gut aus, mit den Weibern und den Preisen! Besonders gut und preiswert waren die Negerinnen, die Osteuropäischen Frauen und die Asiaten. Langsam fuhr ich nun den Autostrich entlang, wo so ziemlich alles stand, vom Junkie bis zur Oma, auch Stricher standen da.

Irgendwann würde ich mir auch mal einen Kerl gönnen, ich hatte noch nie einen Kerl in den Arsch gefickt, es muss ein ganz besonderes Gefühl sein dachte ich mir so.

Allerdings hatte ich schon mal einen Mann einen geblasen und geschluckt, es ist gar nicht so schlimm wie man vielleicht denkt, danach hatte er mir dann einen geblasen, als ich dann kam hat er mir dabei den Finger in den Arsch gesteckt, ich kann euch sagen so einen Orgasmus hatte ich noch nie! Ein irres Gefühl war das! Aber an diesen verregneten Tag standen hier nicht viele.

Also fuhr ich wieder in den Rotlichtbezirk wo die vielen Kneipen waren. Langsam fuhr ich durch eine Seitengasse um dorthin zu gelangen als eine Frau in Pelzjacke vor den Wagen sprang und mich so zum Halten zwang!Als ich das Seitenfenster runterdrehte kam sie schnell an meine Seite. Du mich mitnehmen, ich nach Haus, viel Durst!? sagte sie. Häh? machte ich.

Sie wiederholte sich nochmals. Wo willst du denn hin? fragte ich. Nach Bahnhof, da ich wohnen! Du mich hinbringen? sagte sie. Nah gut! komm rein, weil es ohnehin in meiner Richtung lag beschloss ich sie mitzunehmen.

Es wareine Polin, so Mitte 40, stark geschminkt und schon etwas rundlich, das war unschwer zu erkennen, außerdem schien sie angetrunken zu sein!Während ich losfuhr erzählte sie mir das sie Geburtstag hätte und obwohl sie in verschiedenen Gaststätten gesungen hätte, wollte man ihr doch kein Geld geben, nur etwas zu trinken.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Willst du mich ficken? Schön lange fickificki? fragte sie mich ganz unvermittelt. Klar warum nicht! Hast es wohl nötig hm! meinte ich. Eine Mittevierzigerin das wäre doch ein schöner Tagesabschluss dachte ich mir. Dann du fahren auf Tankstelle und holen Schnaps mir ja? Wodka! Zwei Flaschen! Dann du können viel viel ficken, ich gutes Fickerin meinte sie.

Zwei Flaschen Wodka plus Cola rechnete ich, rund 40 Mark, dafür möchte ich aber drei mal ficken mit blasen, fing ich an zu handeln. Ich wusste aus Erfahrung das auch beim Ficken mit den Polinnen gehandelt werden musste. Ohh das zu viel ficki für zwei Wodka. Nur zwei fickificki machen OK!? meinte sie mit treuherzigen Blick und griff mir dabei an die Nudel um mich zu beeinflussen.

Nee Nee, zwei mal schön ficken und blasen, sonst fahre ich dich nur nach Haus und nichts ist mit Wodka! sagte ich ihr. OK, wenn deine Schwanz groß dann du viel mich ficken, wenn klein dann nur ein mal wollte sie mich nun wohl linken. Alles klar Mäuschen, mein Schwanz ist etwas über 20 cm groß sagte ich ihr. Wie viel 20 cm? Du zeigen! Ich zeigte es ihr ungefähr mit den Händen während wir auf eine Tankstelle fuhren wo ich dann ihr Gesöff holte.

Als ich wieder im Wagen einstieg griff sie sich gleich die Flaschen und schob sie unter ihren Sitz und fingan sich ihre Pelzjacke zu öffnen.

Alles klar? fragte ich? Jetzt wollen wir schön ficken fahren okay? Ja jetzt ficken und trinken, sagte sie mit einer sehr ruhigen aber sehr rauchigen Stimme während sie die erste Flasche öffnete und ansetzte um mehrere große Schlücke zu nehmen. Irgendwie war sie ruhiger geworden, nicht mehr so aufgeregt dachte ich mir. Ich überlegte wo wir wohl hin fahren könnten, bei ihr ging es nicht sie wohnte in ein Wohnheim für Einwanderer oder Umsiedler hatte ich erfahren, bei mir zu Hause ging es auch nicht. Also beschloss ich mal wieder in den Park hinter den Bahnhof zu fahren, wo ich schon so oft gewesen bin.

Auf der Fahrt dahin spielte sie schon an meiner Nudel und war richtig erstaunt das ich wohl doch mindestens 20 cm aufzuweisen hatte. Sie machte die Hose auf und griff sich den Schwengel um ihn schön hart zu wichsen. Wahrscheinlich wollte sich das ich das erste mal während der Fahrt kam, sie beugte sich nämlich über meinen Schoß und stülpte ihren Mund über mein Schwanz.

Erst nahm sie nur die Nille ihn den Mund, dann aber immer mehr und mehr. War das ein Gefühl, während der Fahrt einen geblasen zu bekommen, links und rechts überholten sie uns, einige schauten herüber, ob sie was ahnten? Ihr Kopf fuhr auf und nieder, sie nahm den Schwanz immer tiefer in den Mund und stöhnte dabei lüstern.

So langsam wurde es Zeit das wir in den Park kamen ich merkte nämlich schon wie sich mein Sack zusammenzog den sie mit der rechten Hand bearbeitete und die Eier härter wurden. Sie nahm den Schwanz nun soweit in den Mund wie es nur ging und hob den Kopf so hoch das nur noch die Spitze inden Mund war dabei saugte sie dann, es war ein wahnsinniges Gefühl, am liebsten hätte ich jetzt schon in ihren Mund gespritzt. So war das mit den Polenfrauen, wenn man sich auf etwas geeinigt hatte hielten sie es auch ein nicht so wie viele andere, die einen zu linken versuchten.

Endlich kamen wir in den Park an, meine Stelle war auch frei wo ich immer hin fuhr. Kaum standen wir da kam es mir auch schon, ich hatte meine rechte Hand mittlerweile in ihr dunkelblondes Haar gekrallt das sie hochgesteckt trug und stieß kräftig in ihren Mund was sie widerstandslos über sich ergehen ließ.

Ich pumpte jetzt mein Saft ihn vollen Schüben ihn ihr Mund während sie tapfer schluckt und dabei stöhnte. Uuhh ist das geil stöhnte ich und stieß noch ein paar mal kräftig zu um ihr den letzten Tropfen reinzupumpen. Sie blies schön weiter ohne aufzuhören auch als der letzte Tropfen raus war leckte mit ihrer dicken Zunge die letzten Spermareste von meiner Stange. Dann kam sie mit ihren Kopf hoch und strahlte mich an.

Gut, wollte sie wissen.? Ja gut! Bestätigte ich ihr noch außer Atem. Schön! Sagte sie, dann gleich ficken.

Mit ihren rundlichen Gesicht kam sie nun näher griff meinen Kopf und zog ihn zu ihren, unsere Lippen trafen sich und ihre Zunge glitt in meinen Mund. Ich roch dabei ihren Wodka-Atem und ihr billiges Parfüm, sie schmeckt herbe wahrscheinlich war das mein Sperma den sie geschluckt hatte gemischt mit Wodka. Irrer Geschmack war das, und sie konnte geil küssen, ich hatte schon beim Blasen gemerkt das sie mit ihren Mund umzugehen wusste und wahrscheinlich auch ihr letz-tes gab.

Mit beiden Händen umhielt sie meinen Kopf umklammert und presste ihren Mund auf meine Lippen, ihre Zunge steckte tief in meinen Mund, jetzt fing sie an ihren Kopf stoßweise vor- und zurückzubewegen, sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Mund.

Meine Hände gingen nun auf Wanderschaft, fingen bei ihren Titten an, es waren eigentlich Riesentitten. Sie war außerdem dicker als ich erst annahm ihr Bauch spannte sich unter ihren schwarzen oder dunkelblauen Rock der mittlerweile auch hochgerutscht war, und ihre weiße Bluse konnte die Titten kaum bändigen. Wir hatte die Sitze zurück geklappt und sie lehnte sich in ihren nun zurück und zog mich mit runter und drückte mich mit den Kopf zwischen die Titten die ich aus den engen Gefängnis befreit hatte, ihren BH konnte man schön von vorne öffnen. Mit der Zunge umkreiste ich ihre großen Nippel während ich dabei ihre dicke Titte kneteten.

Nebenbei bemerkte ich das sie auch ziemlich fest waren, also nicht irgendwelche Hängetitten.

Während ich mich noch mit ihren Titten beschäftigte, fing sie wieder an mein Rohr anzuwichsen, damit es für den abgesprochenen Fick hart wurden. Dabei stöhnte sie die ganze Zeit über und sprach mit polnischen Worten auf mich ein. Von den Titten aus wanderten meine Hände nun über ihren dicken Bauch hinunter zu ihren Rocksaum um den Rock hochzuheben. Als ich ihr unter den Rock fasste merkte ich das sie Strapse trug, nah fabelhaft, und dazu plumpe Stiefel.

Worüber ich aber am meisten staunte war das sie unter ihren Rock nichts trug, kein Höschen, nichts, und außerdem war sie nass bis zum geht nicht mehr! Nun kannte ich michin diesen Milieu einigermaßen aus und wusste das sie nicht von mir so geil sein konnte, wahrscheinlich hatte sich vorher schon mit jemanden gefickt der sie nicht richtig befriedigt hatte oder es war ganz einfach der Samen eines anderen, was mich aber nicht im geringsten stören würde. Ich war zwischen Nutten, Zuhältern und Verbrechern aufgewachsen, hatte so einiges mitbekommen, meine Mutter war selbst anschaffen gegangen und da hatte ich so einiges zu sehen bekommen. Außerdem hatte ich in den Slums unserer Stadt noch so einiges andere gesehen was mich ziemlich abgehärtet und abgestumpft hat.

Nun wollen wir aber bei Svenjas Votze bleiben, die übrigen schon 48 Jahre alt ist wie ich mittlerweile erfahren habe. Sie war klitschnass, ich fing an ihren dicken fleischigen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren und zu reiben, wobei sie laut aufstöhnte und mir ihre dicke Votze entgegen presste.

Wieder zog sie mich zu sich herunter und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Du mich gleich schön ficken, murmelte sie dabei! Und lange! Jaaa? Klar du geiles Luder, ich werde dich schon rannehmen, werde dir die Pisslappen mit meinen Stahlrohr schon auseinander pressen! war mein Kommentar. Dabei schob ich ihr den Mittel- und Zeigefinger auf einmal rein, es war kein Problem in ihr einzudringen, ich hätte wahrscheinlich auch eine ganze Hand einführen können ohne das es Probleme gegeben hätte. Mein Rohr war wieder stahlhart und einsatzbereit als ich mich zwischen ihren dicken Beinen wälze die sie bereitwillig öffnete.

Der Regen trommelte auf das Autodach und lief an denScheiben die von innen stark beschlagen waren runter.

Da kniete ich nun zwischen ihren Beinen und sah sie vor mir liegen, ihre Möse war stark behaart, der Rock hochgeschoben, die Bluse oben aufgeknöpft, die dicken Titten hingen links und recht halb herunter und der Bauch wölbte sich unter der Bluse. Alles in allen war sie ziemlich stramm gebaut, kein Schwabbelweib falls man das vielleicht meint. Während ich mit meiner dicken Nil-le in ihrer Vörvotze hoch- und runterstrich winkelte sie die Beine etwas an und walkte ihre Titten dabei, ihr Stöhnen wurde dabei immer intensiver und lauter. Ah du gutes Schwanz, dickes Schwanz, stöhnte sie.

Ich verhielt jetzt mit der Schwanzspitze genau vor ihren Loch, nahm regelrecht Maß, umfasste dann mit beiden Händen ihren dicken Arsch und schob das Roh mit einen Ruck bis zum Anschlag rein.

Uuiiuihh, stöhnte sie und machte dabei dicke Backen. Uuiiuihh, das langes dickes Schwanz, Schön ficken jaahh? sagte sich. Und das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen, in langen aber ruhigen Stößen fing ich an sie zu vögeln, immer rein und raus, und immer die ganze Länge! Während ich sie so fickte griff sie sich an den Kitzler und fing an sich einen zu rubbeln, nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus und zwar einen ziemlich heftigen, ihre Votzenmuskeln zogen sich dabei so zusammen das ich meinte sie kneift mir den Schwanz ab.

Wobei ich nicht sagen kann ob ihre Orgasmen echt oder gespielt waren, aber das war mir im Prinzip auch egal, hier kam es mir auf meinen Spaß an, und den wollte ich haben, ich hatte ihn schon! Nachdem sie ihren ersten Orgasmus hatte kümmerte sie sich wieder intensi-ver um mich indem sie meine Brust streichelte und geile Worte stöhnte die mich anturnten und zum heftigeren stoßen aufforderten. Sie war besser als viele professionelle Nutten die ich schon hatte weil sie sich wirklich Mühe gab und nicht nur so tat als ob, bzw.

sie ließ es echt aussehen. Mittlerweile hatte sie mich auf sich runtergezogen und mir ihre Titten ins Gesicht gepresst, wobei sie immer stöhnte ich solle sie noch heftiger stoßen und mein Rohr tief ihn sie hineinpressen. Ich fing an in sie hinein zu ficken wie ein Verrückter, immer heftiger und immer fester wobei ihr stöhnen sich verstärkte. Ihre Hände wanderten auf meinen Rücken auf und ab, massierten abwechselnd meine Schultern oder wander-te massierend an meiner Wirbelsäule auf und ab.

Der Wagen wackelte immer heftiger und die Sitze quietschten dabei, so feste rammte ich in sie hinein.

Ooarhgg! Du musst machen fester ficken! stöhnte sie. Ihre Hände hatte sie jetzt an meinen Arsch und kneteten ihn mit festen Händedruck durch. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand durch meine Kimme, jeden Stoß presste sie mit ihren Händen nach um mich so noch tiefer in sich rein zu kriegen. Mit ihren Fingern umkreiste und massierte sie nun mein Arschloch so das die wahnsinnigsten Gefühle in mir aufstiegen, und immer wieder die Aufforderungen doch fester zu stoßen.

Ich hämmerte mein Rohr nur in sie rein, sie konnte eine Menge vertragen und war nicht zimperlich. Ihre Vötze war auch das durchtrainierteste was ich je gefickt habe. Sie konnte sie so weich und entspannt machen, dass man dachte man kann mit zwei Händen da rein gehen, aber sie konnte auch, so wie jetzt, ihren Votzenmuskel so zusammen ziehen das man dachte sieklemmt einen den Schwanz ab.

Jedes Mal wenn ich mein Rohr bis zur Nille aus ihr rauszog, zog sie die Votze so zusammen dass es sich anfühlte als wollte sie mich wieder reinsaugen! Wieder küsste sie mich, ihre dicken Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge drang wieder tief in meinen Mund ein, dabei steckte sie mir ihren Finger so unvermittelte in den Arsch, das ich fast gekommen wäre. Und dann kam sie wieder, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper, ich glaube der war echt, ihr Busen bebte und sie bäumte sich auf wobei sie laut stöhnte ich solle noch härter zustoßen, was ich ohnehin schon machte, den ich kam nun auch.

Das Rohr war stahlhart, ich dachte es platzt gleich, meine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen, die Nille schwoll richtig dick an und dann kam es aus mir heraus. Ich pumpte und pumpte in ihr hinein was das Zeug hielt, ich wusste gar nicht wo das noch alles herkam, ein Orgasmus der nicht aufhören wollte! Mein Saft quoll an den Seite bei ihr wieder heraus und lief ihr die Kimme lang übers Arschloch und dann auf den Sitz, aber das war mir im Moment egal. Jetzt zählte nur der Orgasmus.

Ermattet sang ich auf ihr nieder, umarmte sie dabei und küsste sie, ihre Arme umschlungen mich weich und zärtlich, ihre Beine umschlungen die meinen. Während wir da so lagen und uns entspannten streichelte sie meinen Rücken was ich sehr genoss, sie konnte nicht nur gut ficken, sie wusste einfach was ein Mann brauchte.

Mein schlaffer Schwanz steckte immer noch in ihr, und es hatte nicht den Anschein als wollte sie ihn rauslassen. Außerdem schmerzte er einwenig, ich hatte immerhin in ca. 25 Minuten zwei stäke Abgänge, da kann die Pfeife schon mal weh tun oder? Sie kraulte noch eine Zeit lang meine Haare und murmelte etwas auf Polnisch was ich aber nicht verstand, irgendwann griff sie dann neben den Sitz und holte die Flasche Wodka hervor und trank ein paar kräftige Züge daraus! Uuhh! machte sie. Das gut, du auch? wollte sie wissen? Nee, lass man sein, ich muss Auto fahren meinte ich aber schon hatte ich die Flasche am Hals und trank.

Sie schob mich nun von sich runter und in meinen Sitz wo ich mich zurück legte um noch ein wenig zu entspannen, aber kaum lag ich, da beugte sie sich über mich und schob sich die klebrige Nudel in den Mund ohne die Mine zu verziehen.

Ich war nun ganz schön fertig und hatte eigentlich keine Lust mehr, ein drittes mal würde ich in dieser Stunde mit Sicherheit nicht mehr kommen, aber sie wollte wohl unbedingt unsere Abmachung einhalten. Irgendwie musste ich es nun schaffen sie von ihren Vorhaben abzubringen, also zog ich sie hoch und küsste sie mit viel Liebe und Zärtlichkeit die sie auch erwiderte und versuchte ihr zu erzählen das ihren Teil der Abmachung eingehalten habe, und zwar besser als ich es erhofft hätte. Mit traurigen Blick akzeptierte sie das und wir zogen uns wieder an um weiterfahren zu können, schließlich musste ich auch nach Hause.

Nachdem ich sie beim Bahnhof abgesetzt hatte bin ich zu Manfred meinen Freund gefahren bei den ich offiziell die ganze Zeit gewesen bin. Als ich da ankam huschte eine kleine braune Biene aus den Bad in das Schlafzim-mer rein.

Manfred grinste mich an, ich kannte dieses Grinsen und sagte: Nee, lass man, heute habe ich keine Lust mehr auf einen Dreier! Ich habe echt die Schnauze voll! erklärte ich ihm, er grinste wieder und verstand sofort. War sie so gut?? fragte er. Wenn du wüstes! mein Lieber. Hat meine Alte angerufen oder so? wollte ich noch wissen.

Nee alles paletti, Kein Problem Na dann bis demnächst sagte ich und machte mich auf den Weg den meine Frau würde bestimmt schon warten! Manfred kam aus der gleichen Gegend wie ich und hatte ähnliches erlebt, deshalb verstanden wir uns auch so gut, und wir hatten die gleichen Interessen, Ficken. Wir hatten schon manches Weibsstück zusammen genagelt, manchen Orgasmus zusammen erlebt und verstanden uns prächtig. Zuhause angekommen, sah ich das meine Frau schon im Bett war, welch ein Glück! dachte ich mir, sie hätte vielleicht etwas merken können, denn heute war ich ganz schön fertig. Wenn ich bedenke das die Polin noch mal wollte, wird mir ganz anders, drei mal inner Stunde ist wohl doch ein bisschen viel.
Nachdem ich geduscht hatte, habe ich mich dann auch schlafen gelegt, war ja auch ein anstrengender Abend gewesen! Ich sollte noch öfter in meinen Leben auf die Polin treffen und sie ficken, aber das wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht!


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (97 Votes, Durchschnitt: 8,18 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Siegi 17. Juni 2022 um 15:46

Danke, das war eine sehr ehrliche Geschichte. Ja, ja der Polin Reitz ist unerreicht!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!