Die Party

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autor: Nadja ([email protected])

Quelle: Internet

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Diese Geschichte ist frei erfunden und jegliche Ähnlichkeiten mit Personen ist rein zufällig. Das Thema der Geschichte fiel mir ein, als ich mich im Chat herumtrieb und da so die eine oder andere Anregung bekommen habe. Jegliche Vervielfältigung bitte nur mit Zustimmung der Autorin. Wem es gefallen hat, sollte mir einfach eine Mail schreiben, entweder nur um das Lob loszuwerdenoder um mir eigene Ideen mitzuteilen, die ich dann in einer weiteren Geschichte einbauen kann.

Also traut Euch. O.k., dann viel Spaß Eure Nadja

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© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ich war auf der Party meines Bruders eingeladen, der seinen 30. Geburtstag feiern wollte. Da ich mit meinen 17 Jahren das erste Mal auf einer Party meines Bruders eingeladen war, wollte ich natürlich ein dementsprechend gutes Bild abgeben.

Ich zog also ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Minikleid an, das gut zu meinen langen schwarzen Haaren passte. Dazu dann ebenfalls schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze samtüberzogene Pumps. In die Haare drehte ich royal-blaue Samtschleifen, da ich ja schließlich auch etwas haben wollte, das zu meiner Augenfarbe passt. Schminken tue ich mich nur äußerst selten, und so ließ ich es auch diesmal, nur einen dunkelroten Lippenstift legte ich noch auf.

Als ich dann bei meinem Bruder

klingelte, öffnete ein mir fremder Mann, wohl ein Freund meines Bruders.

Oh Hallo… herzlich willkommen… nach der Beschreibung musst Du Nadja sein sagte er

freundlich und ließ mich ein, nicht ohne zuvor einen anerkennenden Blick über meinen Körper gleiten zu lassen. Als ich ins Wohnzimmer kam, war es schon gut gefüllt und die Mehrzahl der Gäste scheinbar auch.

Ich wurde mit lautem Hallo und oho begrüßt, nur meinen Bruder fand ich nirgends. Also stellte ich erst mal mein Geschenk auf dem dafür vorgesehenen Tisch ab und setzte mich zu zwei Männern auf die Couch, die es sich nicht nehmen lassen wollten, mich in Ihre Mitte zu nehmen. Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich genoss die offene Bewunderung und die Schmeicheleien sehr. Im Laufe des Abends sorgten die beiden dafür, das ich immer ein gefülltes Glas in der Hand hatte und auch reichlich davon trank.

So verwundert es nicht, das es mich nicht störte, im Gegenteil, das es mir sogar gefiel, als die beiden immer zutraulicher wurden und ich im Laufe der Gespräche immer die eine oder andere Hand auf den Beinen spürte, die mich scheinbar geistesabwesend streichelte.

Ich wusste natürlich nicht, das es alles andere als geistesabwesend geschah. Ich wurde zunehmend beschwipster und als ich mich mit dem Mann links neben mir, dem Jochen unterhielt, spürte ich plötzlich, wie die Hand des Mannes rechts neben mir, Mike meinen Oberschenkel immer weiter hinaufstrich und die Fingerspitzen sogar kurz über meinen String glitten. Ich spürte eine heiße Welle durch meinen Körper schießen und gab mir alle Mühe, überhaupt nicht zu reagieren

und ihn so zu veranlassen, doch weiter so mutig zu sein. Und er tat mir den Gefallen…

immer wieder strichen seine Fingerspitzen über meinen Oberschenkel …hinunter bis zum Knie und hoch bis in den Schritt… inzwischen war es mir vollends egal, ob es vielleicht jemand bemerken würde….ich wollte nur, das er nicht wieder aufhört…

Doch da geschah es und er nahm sein Glas, um etwas zu trinken, ich hoffe, er hatte wegen mir den trockenen Hals. Ich drehte mich zu Mike herum und sah ihm in die Augen, doch er ließ sich eigentlich nichts anmerken und flirtete weiter auf Teufel komm raus mit mir. Dabei wurde dann Jochen plötzlich aktiv und ich konnte gar nicht glauben, was mir an diesem Abend alles tolles geschah.

Jochen strich mit seiner Hand aber nicht über meine Beine, sondern über meinen Nacken, meine Seite und nach einer Weile dann immer wieder mit den Fingerspitzen über die Seite meiner linken Brust… erst sehr vorsichtig, dann fester und bestimmter, als wenn er wüsste, das mir das gefällt. Er machte sich einen Spaß daraus, meine Brust immer wieder anzuheben, sodass sie fast aus meinem Dekolleté herauskam. So wechselten sie sich immer wieder ab, sodass ich zum Schluss gar nicht mehr wusste, wo mir der Kopf steht und ich total

heiß und erregt war.

Als ich mich dann man wieder mit Jochen unterhielt, wurde der mutigere von beiden, Mike, wieder aktiv und dachte wohl, auch er hätte etwas Aufmerksamkeit meinerseits verdient. Erst strich er wieder meinen Oberschenkel hoch und diesmal fest und bestimmt über meinen Slip, wo die Nässe inzwischen deutlich fühlbar gewesen sein muss. Dann nahm er unauffällig meine Hand und führte sie über seinen Oberschenkel, direkt und ohne Umschweife auf seine enorm große und harte Beule. Er bedeutete mit, darüber zu streicheln und seinen Schwanz zu massieren, was ich inzwischen nahezu willenlos auch tat.

Als ich mich kurz in dem Raum umsah, überprüfte ich die anderen Gäste, doch niemand schien unser Spielchen zu bemerken, bis auf meinen Bruder, wie ich erschreckt feststellen musste. Er saß auf der anderen Seite des Raumes und sah zu. Seine Augen waren groß und dunkel… und das gefiel mir, also machte ich weiter…

sah ihm in die Augen und rieb über den Schwanz von

Mike… Der war inzwischen so erregt, das es ihm so nicht mehr genug war und er öffnete blitzschnell seinen Reißverschluss und schob meine Hand hinein, direkt unter seinen Slip. Meine Finger schlossen sich fest um seinen harten Schwanz und ich rieb ihn fest, und schneller werdend. Mike zog meinen Kopf zu sich und küsste mich ausgiebig und leidenschaftlich.

Diese Sprechpause nutzte dann Jochen und griff fest an meinen Busen, bevor auch er meine Hand nahm und sie ohne Umschweife in seine bereits geöffnete Hose führte, wo ich auch sofort seinen schon feuchten Schwanz rieb, wie mir befohlen wurde.

Ich saß also zwischen zwei eigentlich fremden Männern und hatte in jeder Hand einen harten pulsierenden Schwanz und meinen Bruder gegenüber, der sich offenbar vor Erregung kaum noch auf dem Sessel halten konnte und zu uns herüber sah.

Mike wurde immer hektischer und schob seine linke Hand von hinten unter mein Kleid und knetete meinen Po… kurzfristig.

Dann zog und schob er solange, bis mein Kleid so weit hochgerutscht war, das er direkt auf meiner Haut streicheln konnte… dann glitt seine fordernde Hand hinab… strich fest über meine Poritze…

mein Poloch… und zu meiner nassen Pussi… er drang fest mit zwei Fingern tief ein, so das ich leise vor Schmerz und Lust aufstöhnte, was aber im allgemeinen Lärm unterging. Nur Jochen bemerkte es natürlich und wurde auch mutiger…

auch seine Hand nutzte den schon ‚freigeräumten‘ Weg und glitt meinen Rücken hinab zu meinem Po… allerdings nicht weiter, sondern direkt zu meinem Anus… ich sah ihn überrascht und etwas ängstlich an, da ich da noch nie so berührt wurde. Doch er ließ sich nicht aufhalten und während wir uns in die Augen sahen, drang er Zentimeter für Zentimeter in mein Poloch ein…

so tief er das in dieser Situation konnte. Dann spürte ich plötzlich, wie sich die Finger von Mike und Jochen in mir, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, berührten und meine Lust stieg noch mehr an. Die beiden spielten mit und in mir, stoßen mal gleichzeitig zu, mal abwechselnd… Aber beide fester und härter werdend…

Ich konnte mich kaum noch halten und wir drei bemühten uns, die anderen Gäste nicht aufmerksam zu machen, was uns aber meiner Meinung nach nicht gelang.

Deshalb fragte Mike mich auch, ob ich ihm auch auf die Toilette folgen würde. Als ich zusagte, fragte er noch, ob ich auch mitkommen würde, wenn Jochen ebenfalls dabei wäre und ich, wenn die Toilettentür hinter mir zufallen würde, ich alles tun müsste, was die beiden von mir verlangen würden… egal, was es sei. Fast bewusstlos vor Lust sagte ich natürlich zu.

– Wer hätte das nicht getan?

Also gingen die beiden im Abstand einiger Minuten vor und ich sammelte mich langsam wieder auf meiner Couch… sah hinüber zu meinem Bruder, der unruhig auf seinem Sessel hin und herrutschte und mich unsicher angrinste. Ich lächelte zurück und bedeutete ihm, sich doch zu mir zu setzen, was er auch eilig tat.

Als er zu mir kam, stand er kurz vor mir und ich konnte seine ziemlich straff gespannte Hose direkt vor meinem Gesicht sehen, bevor er sich zu mir setzte. Na, die beiden haben es dir aber angetan, was? fragte er scheinheilig und sah mich an…

und in mein Dekolleté. Ja, sehr antwortete ich heiser…. ich wusste gar nicht, das mein Schwesterchen schon so eine… ähh…

so weit ist… so hemmungslos ergänzte er lahm… So eine Hure? wollte ich jetzt wissen… und das Wort Hure war keineswegs negativ betont, sonder mehr gehaucht…

Ja genau stammelte er.

Möchtest Du Deine Schwester auch als Hure benutzen fragte ich ihn total erregt. Ja… bitte Dann komm in 10 Minuten zur Toilette, ich lasse die Türe offen sagte ich, strich einmal mit der Hand unauffällig aber fest über seine Hose, was von ihm mit einem heiseren Stöhnen beantwortet wurde… dann ging ich Richtung Toilette und malte mir in meiner Fantasie aus, was die beiden sich wohl ausgedacht hatten.

Als ich hereinkam, saßen beide auf dem Badewannenrand und grinsten mich an… strichen

sich bedeutungsvoll über die offenen Hosen und Mike fragte mich: Bist Du Dir sicher, das Du die Tür zufallen lassen willst Ich hielt die Tür noch ein paar Sekunden fest und ließ sie dann demonstrativ ins Schloss fallen… O.k., Jungs.. ich stehe zu Eurer Verfügung sagte ich leise.

Komm her sagte Mike und rutschte ein wenig zur Seite, so das ich wieder zwischen beiden Platz nehmen konnte.

Er nahm meinen Kopf und küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich, nahm meine Hand und führte sie in seine Hose an seinen immer noch halb steifen Schwanz, der wie eine dicke Wurst in meiner Hand lag. Ich rieb zärtlich über die samtene Haut, doch richtig steif wollte er scheinbar nicht mehr werden… meine andere Hand nahm Jochen und führte sie nicht, wie ich natürlich vermutet hatte, an seinen Schwanz, sondern unter mein Kleid… zog meinen String beiseite und nahm einen Finger von mir, den er mit zwei Fingern von sich steuerte und zwischen meinen glänzenden Lippen auf und abfuhr…

dann drückte er meinen Finger in mein nasses Fötzchen, ließ aber mit seinen Fingern nicht los, dass das ich im Endeffekt mit drei Fingern gefickt wurde, was ich mit lauten Stöhnen belohnte. Er wurde schneller und stieß immer fester zu…dann hörte e plötzlich abrupt auf, zog meine Hand etwas zurück, sah mir tief in die Augen und nahm von mir zwei Finger, die er mit seinen beiden glitschigen Fingern wieder zu meinem Fötzchen steuerte… und auch wieder eintauchte… diesmal dann mit vier Fingern…

ich konnte es kaum fassen, wie viel Lust mir das bereitete… das sah auch Mike, der seinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hand nahm und sich vor mir aufbaute… und seine nasse Eichel durch mein Gesicht rieb Denk dran, alles, was wir wollen, sagte er noch einmal und seine Eichel teilte meine bereitwillig geöffneten Lippen und glitt in meinen Mund… meine Zunge spielte mit seiner zuckenden Eichel und ich dachte schon, er würde sofort abspritzen, so erregt, wie er war…

das tat er dann auch, allerdings anders, als ich vermutet hatte. Da sein Schwanz tief in meinem Mund steckte und er mich regelrecht in den Mund fickte, hatte ich keine Wahl… ich schluckte den ersten Strahl, bevor ich überhaupt merkte, das es kein Sperma war…..sondern Urin… doch er hielt mich fest und sah mir drohend in die Augen und ich verstand.

Alles, was wir wollen Ich schluckte also auch weiter seinen heißen Urin, doch es kam mit einem so hohen Druck, das wahrscheinlich der Großteil aus meinen Mundwinkeln herauslief… und auf mein Kleid, das dadurch eigentlich durchsichtig wurde und nass an meinem Körper klebte. Bevor er fertig war, zog er seinen Schwanz dann noch aus meinem Mund und pisste mir voll ins Gesicht… dann lächelte er mich an…

Du hast es ja doch verstanden… und es gefällt Dir, nicht wahr Ich wollte erst den Kopf schütteln, doch dann fiel mir auf, das es mir tatsächlich gefiel, so behandelt zu werden und ich nickte zaghaft.Inzwischen war Jochen nicht untätig geblieben und er hatte meine Beine weit gespritzt und mein glattrasiertes Fötzchen heftig bearbeitet… erst mit seinen und meinen Fingern, wobei es ihm besonders Spaß zu machen schien, mich mit meinen eigenen Fingern zu ficken… was mir ehrlich gesagt auch Spaß machte.

Dann stellte er sich zwischen mich und schob mir seinen harten, steifen Schwanz tief in meine nasse Spalte, so das mir Hören und sehen verging… er fickte mich wie ein Stier, was ich ihm, dem eigentlich schüchternen gar nicht zugetraut hätte. Immer wieder rammte er seinen Stab in mich.

Dann ging, unbemerkt von den beiden, die Tür auf und mein Bruder stand im Rahmen und sah mich mit weit gespreizten Beinen vor Jochen, der hart und schnell in mich stieß und Mike, der mit seinem noch tropfenden Schwanz über meinen Mund rieb und immer wieder zwischen meine Lippen tauchte…ich sah, wie er erst zurückzuckte, doch dann die Tür hinter sich schließ und näher kam…

bis er von den beiden bemerkt wurde, die erst Ausflüchte erfinden wollten, bis mein Bruder abwinkte und sagte Die Hure will es so, also besorgt es Ihr… dabei öffnete er auch seine Hose und befreite seinen Schwanz, den ich doch schon so oft ohne Hintergedanken gesehen hatte. Jetzt aber stand er steif und prall und mein Bruder kam näher… ging an Jochen vorbei und stellte sich Mike gegenüber auf, sah noch einen Moment auf meinen lächelnden Mund und dann schob er mir seinen Steifen schnell so tief in den Mund, das ich würgen musste, doch er ließ keine Gnade walten und stieß immer wieder zu…nach einigen

Stößen gewöhnte ich mich daran und begann, ihn so fest zu saugen, wie ich konnte…

und das wirkte… im selben Moment, in dem Jochen seinen Schwanz aus mir herauszog und mir sein Sperma in hohem Bogen auf das Kleid schoss, spritzte auch mein Bruder in meinen Mund… ich schluckte hastig und schmeckte seinen heißen Samen… dann der nächste Spermaschwall, den ich auch gehorsam schluckte…

er zog seinen Schwanz kurz hinaus und der nächste Schwall klatschte mir ins Gesicht auf meinen immer noch geöffneten Mund, dann verrieb er seinen brüderlichen Samen auf meinem Gesicht und in meinem Mund, während er noch einmal abspritzte…

Dann lag ich also erschöpft da… die Beine weit gespreizt, das glatte Fötzchen rot und geschwollen, Spermaflecken auf dem nassen Kleid bis zur Brust und das Gesicht und den Mund voll Sperma… mein Bruder verbot mir, den letzten Spermaschwall zu schlucken, so das mein Mund immer noch voll mit Samen war… ich sollte ihn öffnen, was ich auch gehorsam tat…

und Mike und mein Bruder schoben abwechselnd ihre Schwänze in meinen Mund und verschmierten das Sperma auf meinem Gesicht… dann stellten sich alle drei um mich herum auf, ihre Schwänze zielten auf mein Gesicht… den Mund sollte ich immer noch geöffnet halten und dürfte ihn nur zum Schlucken schließen, um ihn dann sofort wieder zu öffnen. Von unten sah ich, wie die Schwänze anschwollen und der Urin durchgepresst wurde, der anschließend heiß aus den Eicheln spritzte und in mein Gesicht schoss…

bis alle drei sich einigten und in meinen Mund pissten… ich schluckte das Sperma Urin Gemisch gehorsam herunter….bis sie

fertig waren.. Anschließend grinsten wir uns alle an.. Du bist ein total versautes Miststück sagte mein Bruder stolz, und die anderen beiden nickten zustimmend.

Ja, und bisher habt Ihr meine Grenze noch gar nicht erreicht antwortete ich lächelnd. Wo denn meine Grenze sei, wollten natürlich alle drei sofort wissen, aber die kenne ich selber nicht, antwortete ich darauf.

O.k., dann wollen wir das doch mal sehen sagte Mike grinsend und befahl mir, mich wieder herzurichten, mein Bruder solle mir ein neues Kleid geben, wir würden gleich noch ausgehen. Ja gerne antwortete ich und stieg aus meinem nassen Kleid und in die Dusche. Mein Bruder verschwand kurz um mir ein Kleid seiner Freundin zu holen, die zwar ein bisschen kleiner als ich sein, Aber das Kleid wird wohl trotzdem passen fügte er grinsend hinzu.

Mike und Jochen standen bei der Badewanne, in der ich nach Anweisung stehend duschte…sie gaben mir Befehle, wohin ich den Wasserstrahl zu richten hätte und berührten mich immer wieder ziemlich eindeutig, so das ich nach kurzer Zeit im Stehen zum Höhepunkt kam und mit zitternden Beinen aus der Wanne stieg. Da mein Bruder noch nicht wieder da war, stand ich splitternackt zwischen den Beiden, die mich auch weiterhin geil und gierig betatschten. Und abtrocknen ist nicht. Du musst so feucht wie Du bist das Kleid anziehen fügte Mike versaut grinsend hinzu.

So, jetzt ist aber mal Schluss sagte mein Bruder ebenfalls grinsend, als er mit einem dünnen, gelben Kleid hereinkam, das er mir hinhielt.

Und wo ist die Unterwäsche? fragte ich lächelnd, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.. Die brauchst Du nicht antworteten alle drei einstimmig und so zog ich kopfschüttelnd das Kleid über, welches natürlich zu eng war.

Aber ich solle es trotzdem anbehalten, es sehe sehr gut aus, versicherten mir die drei. Um das zu überprüfen, stellte ich mich vor den Spiegel und sah mich an. Mein vom Duschen noch nasses schwarzes Haar hing an meinem Rücken herab, das enge Kleid lebte auf meinem nassen

Körper wie eine zweite Haut und es brauchte überhaupt keine Fantasie, um festzustellen, das ich zumindest keinen BH anhatte, denn meine Nippel und sogar meine Vorhöfe waren deutlich durch das inzwischen fast durchsichtige Kleid zu sehen.

Der Saum des Kleides war von der Höhe ungefähr auf der Mitte meiner Oberschenkel… na ja… nicht ganz so lang….wenn ich tief Luft holen würde, würden erstens die Knöpfe über meinen Brüsten gesprengt und zweitens wäre wahrscheinlich mein rasiertes Fötzchen sofort zu sehen, also unterließ ich tiefes Atmen. Ja, das gefällt mir, was meint Ihr? fragte Mike die andern beiden, die natürlich begeistert zustimmten..

Und, wie gefällt es unserer Hure? fragten sie mich. Ich gewöhnte mich langsam an die Bezeichnung und nickte… Solange es Euch gefällt, gefällt es mir auch sagte ich grinsend.

O.k., dann wollen wir mal sagte Mike und bugsierte uns aus dem Badezimmer, durch die Partygäste hinaus zu seinem Wagen, einem Cabriolet… Ich sollte mich auf den Beifahrersitz setzen, Mike fuhr und die andern beiden saßen dann logischerweise hinten.

Nachdem wir eine Weile unterwegs waren, streichelte Mike kurz und flüchtig meinen Oberschenkel, bevor er befahl Die Beine auseinander worauf ich natürlich gehorchte und die Beine so weit es mir der Fußraum gestattete spreizte…er zog mein Kleid das letzte Bisschen hoch und strich mit seinem Daumen über meine Spalte und drang in mich ein… die beiden sahen von hinten erregt zu…er stieß ein paar Mal fest zu….konzentrierte sich dann wieder aufs Fahren und sobald er wieder Zeit hatte, wanderte seine Hand wieder zu meinem Schritt und spielte mit meinem Kitzler, so das ich die ganze Fahrt über herrlich geil blieb. Kurz vor der Autobahnabfahrt überholten wir dann einen LKW, dessen Fahrer unser Spiel bemerkte und laut hupte, so das Mike langsamer wurde und auf Höhe der Fahrerkabine neben dem LKW herfuhr und mit seiner rechten Hand ausgiebigst mit meinem Pfläumchen spielte…

Ich sah zu dem Fahrer hoch und dieser schloss seine rechte Hand zu einer Röhre und fuhr damit vor seinem geöffnetem Mund auf und ab… ein eindeutiges Zeichen..

ich schüttelte ängstlich den Kopf, doch Mike nickte begeistert und setzte sich vor den LKW und fuhr den nächsten Parkplatz an, den LKW im Schlepptau. Mein Bruder beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr Blas Ihn so gut Du kannst und wehe ein Tropfen geht daneben… der LKW Fahrer kam eilig neben mein Beifahrerfenster und sah mich kurz gierig an, meine steifen Nippel in dem zu engen Kleid und meine gut sichtbare Möse…fragte dann Mike: Wie viel? Mike sah ihn an. Wir machen das so.

Sie bläst dir einen und Du entscheidest dann, wie viel Du zahlen willst, O.k.? Ich konnte es kaum glauben, nicht nur, das ich hier an wildfremde verschachert wurde, nein, er wollte noch nicht einmal Geld für mich haben. Der Fahrer nickte eifrig und öffnete blitzschnell seine Hose und hielt mir seinen schon halbsteifen Schwanz ins

Beifahrerfenster…ich zuckte erst wegen meiner Erfahrung mit halbsteifen Schwänzen zurück, dachte dann aber, dass das ein Wildfremder ja wohl nicht machen würde.

Sie schluckt alles, was Du ihr in den Mund spritzt sagte Mike dann plötzlich gehässig und ich musste an den Befehl meines Bruders denken, bloß nichts daneben kommen zu lassen… ich schloss demütig die Augen, nachdem ich die heisere Frage des Fahrers gehört hatte Echt alles?… und die Zustimmung von Mike…

da spürte ich auch schon das unvermeidliche Anschwellen des in meinem Mund steckenden Schwanzes, presste meine Lippen fest zusammen und ließ den Pissestrahl tief in meine Kehle laufen und schluckte hektisch. Der Fahrer stieß seinen spritzenden Schwanz noch tiefer in meinen Mund und pisste immer weiter. Ich schluckte demütig weiter, betend, dass es bald aufhören möge. Was es dann auch tat, ich dachte, ich wäre erlöst, aber als ich den Kopf zurückziehen wollte, spürte ich von hinten die Hand meines Bruders im Genick, er mich fest auf den Schwanz drückte: Mach weiter, Du versautes Miststück, sagte er heiser und gehorsam blies ich den Schwanz erst ganz hart, dann drückten mich von hinten drei Männerhände nach vorne auf den Schwanz und der Fahrer rammte ihn immer schneller und fester in meinen Mund, bis er endlich abspritzte und ich mich fast an dem Spermaschwall verschluckte, den mir in den Mund schoss.

Ich saugte ihn dann noch gehorsam ganz aus und leckte ihn sauber. Er stand mit zittrigen Beinen vor dem Auto und sagte zu Mike Also das ist die beste und versauteste Schlampe, die ich je gesehen habe. Die ist ja naturgeil und macht es sicher auch gerne umsonst.

Anschließend grinste er mich böse an, zog seinen Reißverschluss zu und verschwand

zu seinem LKW. Mike lächelte mich an und fragte: Na, hat er recht? Ich nickte nur noch schwach, mir war inzwischen alles egal, das war mein Leben, so wollte ich es eben haben, dachte ich so bei mir.

Immer noch den Samengeschmack des LKW Fahrers im Mund fuhren wir weiter und kamen

bald an einer Diskothek an, wo wir dann auch ausstiegen.

Vor dem Türsteher mussten wir warten, bis wir an der Reihe sind, dann kamen wir vor. Da wir aber drei Männer und ich als einzige Frau hinein wollten, lehnte der Türsteher erst einmal ab. Darauf hin nahm Mike die Hand des Türstehers und führte sie unter mein Kleid an meine nasse Möse.. der Türsteher staunte nicht schlecht, ließ aber die Gelegenheit nicht aus und schob mir schnell zwei Finger hinein, die ich mit einem heiseren Stöhnen kommentierte..

dann ließ er uns vorbei, nicht ohne noch mit Mike ein Treffen ausgemacht zu haben, wo er mich haben könne. In der dämmrig beleuchteten Disco suchten wir uns einen Tisch in der Näher der Tanzfläche und bestellten

erst einmal Getränke.

Gerade als ich eine Bestellung aufgeben wollte, schüttelte mein Bruder den Kopf und meinte Du bekommst heute Abend noch genug zu trinken, mein Schatz und griff mir in den Schritt, schob mir seinen Zeigefinger in die Spalte und seinen Mittelfinger ins Poloch. Ich keuchte auf, kannte ich meinen Bruder doch so gar nicht… doch dann nickte ich.

Eine Weile saßen wir einfach nur da und sahen den Tanzenden zu. Ein Mädchen auf der Tanzfläche lächelte besonders häufig in unsere Richtung und natürlich dachten erst einmal meine Begleiter, das sie gemeint wären. Wie es sich aber herausstellte, als Maren, so hieß sie, an unseren Tisch kam, flirtete sie mit mir, was mich doch in Erstaunen versetzte, denn gleichgeschlechtliche Beziehungen

hatte ich bisher nur im Traum erlebt, aber nie real.

Da sie nicht wusste, wie unsere Beziehung de Leute am Tisch war, flirtete sie erst einmal mit allen, doch unauffällig streichelte sie dabei meinen nackten Oberschenkel. Ich ließ sie gewähren und bekam eine Gänsehaut vor Lust…

dann beugte sich mein Bruder vor, der es wohl doch bemerkt hatte und flüsterte mir ins Ohr: Führ ihre Hand und zeige Ihr, was Du für ein versautes Nuttchen bist, ich sah ihn erstaunt an und sah dann Maren an, die wirklich toll aussah… schlank, lange Beine, lange blonde Haare, grüne Augen… und nahm beim nächsten Streicheln Ihre Hand und führte sie meinen Oberschenkel hoch, ganz langsam… immer weiter…

sie sah mich mit Ihren großen grünen Augen an und überließ sich meiner Führung… sehr weit oben auf meinem Oberschenkel hört ich auf, denn ein bisschen sollte sie schon selbst

machen, dachte ich so bei mir. Und sie verstand scheinbar, denn ihre Finger trommelten ganz sanft den Rhythmus der Musik auf meine bebende Haut und wanderten dabei noch weiter… suchten meinen Slip oder mein Schamhaar, was beides nicht vorhanden war, bis sie zögernd meine Schamlippen erreichte und sanft darüber strich…

meine Augen tauchten in die Ihren, als sie meine Schamlippen mit einem Finger teilte und zärtlich über meine Clit strich… den Rhythmus auf meine Clit trommelte… ich stöhnte leise und meine männlichen Bewacher ebenfalls, als sie meine Erregung sahen.

Mike dachte wohl, er hätte ein neues Opfer gefunden, doch als er über ihren Po strich, zischte sie Ihn an, er solle sie gefälligst in Ruhe lassen, dabei tauchte ganz beiläufig ihr Finger in mein zuckendes Fötzchen Das ist unsere, sie macht nur das, was wir sagen antwortete Mike sauer, und die anderen beiden nickten zustimmend. Maren sah mich an, Stimmt das, mein kleiner Schatz flüsterte sie und ich konnte nur zustimmend nicken, denn ihre Finger feuerten einen Trommelwirbel auf meine Clit ab, so das mir die Sprache wegblieb.

O.k., was wollt Ihr für eine halbe Stunde mit eurer Sklavin? fragte sie dann Mike… der sah sie grinsend an: Ersens dürfen wir zusehen und zweitens dürfen wir dich dann auch anfassen… nur anfassen fügte er beschwichtigend hinzu, als Maren wieder hochfahren wollte. Sie sah erst mich wieder

an, dann zwischen meine Beine, wo Ihre Finger immer noch mit meinem Fötzchen spielten.

In Ordnung, nur anfassen erwiderte sie und zog mich auf die Tanzfläche, wo sie erst einmal ein paar Minuten mit mir tanzte, bevor sie den drei Männern ein Zeichen gab und mich dann in Richtung Toiletten zog.

Mike, Jochen und mein Bruder standen wie ein Mann auf und folgten uns.. als Maren in der Damentoilette verschwinden wollte, lehnte mein Bruder ab und steuerte uns in Richtung Herrentoilette. Wir gingen hinein und dann in eine Behindertentoilette, weil da mehr Platz als in den normalen Toiletten ist. Die drei Männer stellten sich um uns herum auf und Maren und ich versanken in einer innigen Umarmung.

Sie küsste mich erst zärtlich, dann leidenschaftlicher und fordernd…ihr Hand glitt wieder wie ein selbständiges

Lebewesen unter mein Kleid und erhöhte meine Lust und Nässe wieder deutlich…ich keuchte ihr ins Ohr, zumal mein Bruder hinter mir stand und mir sofort zwei Finger in den Po schob… erst zuckte Maren zurück, als sie in mir die Finger eines anderen spürte, doch dann spielte sie durch das Häutchen hindurch mit den Fingern meines Bruders… Jochen strich bisher unbemerkt über Marens volle Brüste, bis sie es bemerkte und ihn zurechtwies… doch er bestand auf der Abmachung und seufzend lies sie ihn gewähren, was vielleicht ein Fehler war, denn Jochen quetschte ihren Busen so fest, das sie aufstöhnte vor Schmerz, doch er sagte nur, von der Intensität sei nicht die Rede gewesen.

Zu dem Zeitpunkt dachte ich, Maren würde abbrechen und gehen, überlegte kurz und küsste mich dann wieder.

Ich legte meine Hände auf Ihren Po und streichelte sie, während wir uns küssten und irgendwer nahm meine hand und hob Marens Rock hoch, zog den Slip beiseite und führte meine Hand in ihre Poritze, die ich gehorsam ausgiebig streichelte. Ja… mach weiter stöhnte sie in mein Ohr, was ich dann auch tun wollte, aber derselbe wie vorher zog meine Hand kurz hoch und legte seine eigene darunter, so das er an Marens Po spielte, was sie nicht bemerkte, da sie im Glauben war, das ich es wäre. Erst, als Jochen ihr zwei Finger ohne Vorwarnung tief in den Po stieß, fiel es Ihr auf, denn sie zuckte vor Schmerz zusammen und sah mir ins Gesicht.

Wie um mich zu bestrafen, wurden ihre Stöße auch heftiger und dann drängte sie plötzlich mit dreien…

dann mit vier Fingern in meine enge Möse, die dadurch stark gedehnt wurde. Ich sackte etwas zusammen, doch Mike und mein Bruder hielten mich fest. Nach einer Weile hitzigen Treibens zog Jochen seine Finger aus Marens Po und hielt sie mir vor das Gesicht.. ich drehte den Kopf weg, doch meine beiden Aufpasser zwangen mich zurück, so das ich die Finger von Jochen doch ablecken musste.Als Maren das sah, glitzerten ihre Augen und sie zischte meinem Bruder zu..

Wie viel Finger hast Du in Ihrem Po, ich fühle nur einen oder zwei… nimm mehr, ich keuchte vor Schreck, doch mein Bruder stimmt begeistert zu und bald darauf spürte ich, wie er mit drei Fingern in meinen Po drängte.. Maren stieß immer fester und rücksichtsloser in mein Fötzchen… und rieb sich in an den Fingern meines Bruders.

Einen Moment später drängte mein Bruder mitseinem heißen Schwanz an meinen Po und durch die vorhergehende Dehnung glitt er problemlos hinein und fickte mich hart und schnell in den Arsch… Marens Finger glitten aus meinem Fötzchen und zufällig an den Schwanz meines Bruders, was der mit einem lauten Stöhnen quittierte… Maren gefiel es und sie wichste seinen Schwanz ganz unten an der Wurzel, während er mich immer schneller fickte.

Dann glitt Maren an mir hinab und sie leckte meine glühende Fotze mit langen Zügen

durch…bohrte Ihre Zunge in mein heißes Loch… als mein Bruder das sah…

wartete er auf den richtigen Zeitpunkt und als Marens Mund gerade weit geöffnet war, zog er seinen Steifen aus meinem Po und schob ihr schnell seinen Schwanz in den Mund. Sie würgte und wollte zurück weichen, doch die anderen beiden hielten sie fest. Mein Bruder grinste sie gemein an… Und jetzt schluck, keuchte er, als er losspritzte und Maren und gezwungen war, sein Sperma hinunter zu schlucken.

Dann zog er seinen spritzenden Schwanz zurück und der nächste Schwall klatschte ihr ins Gesicht… sie sah mich mit Tränen in den Augen an.

Mike drückte mich zu Ihr herunter und befahl: Los, leck sie wieder sauber… ich lächelte sie tröstend an und begann, ihr den Samen vom Gesicht zu lecken,, als ich fertig war, standen Mike und Jochen neben mir und wichsten ihre Schwänze.. Maren stand auf.

Wenn du es ihr heimzahlen willst, wichs Du unsere Schwänze und steuere die Richtung keuchte Jochen…

Maren sah ihn an, dann mich…dann nickte sie, packte mit jeder Hand einen Schwanz und wichste sie direkt vor meinem Gesicht, stieß ab und zu mit der Eichel vor meine Lippen….und dann spritzten beide gleichzeitig los, mir in die Augen, in die Nase und in den Mund…und ins Dekollete…dann rieben sie mit ihren schwänzen ihren Samen in meinen Mund, so das ich alles schlucken musste, nur die Spritzer in meinem Dekollete sollten bleiben, wo sie sind.

Als wir dann schwer atmend in der Kabine standen, meinte Maren Ihr seid mir eine versaute Bande. Woher wusstet ihr, wie ihr mich herumkriegen würdet? Mike grinste nur. Nicht wir, sondern Nadja ist dafür verantwortlich. Wenn du nicht so geil auf sie gewesen wärst, hättest Du es wohl kaum zugelassen, oder? Wir redeten dann noch etwas und machten uns wieder vorzeigbar, wobei mir ausdrücklich verboten wurde, den sichtbaren Spermafleck in meinem Ausschnitt zu entfernen.

Dann gingen wir wieder an unseren Platz an der Tanzfläche zurück und sahen dem normalen Treiben zu… ab und zu ging ein Mann an mir vorbei und sah natürlich in meinen Ausschnitt und fragte sich wohl, was das denn für ein nasser, glänzender Fleck wäre, aber darauf angesprochen hat mich dann niemand.

Hast Du eigentlich Durst, Nadja? fragte Mike anzüglich und ich nickte ahnungslos… da nahm er ein leeres Glas, das auf unserem Tisch stand, hielt es unter den Tisch und als er wieder damit hervorkam, war es randvoll mit seinem Natursekt gefüllt, wie er sagte. Maren sah mich entsetzt an: Das willst Du doch wohl nicht trinken? Ich sah sie an, nickte kurz, nahm das Glas trank es in einem Zug aus, spürte, wie die gelbe, salzige Nässe meine Kehle hinunter lief.

Das war ihr dann wohl doch etwas zu viel und nach kurzer Zeit verabschiedete sie sich und ging.

Ich möchte, das du dich frontal zur Tanzfläche drehst und die Füße auf den Ring unten an deinem Barhocker stellst sagte dann Jochen, und ich gehorchte.. dabei war natürlich mein Schritt und mein rotes, geschwollenes Fötzchen von der Tanzfläche gut zu sehen. Und immer mehr Männer versuchten sich in Position zu tanzen, um einen Blick riskieren zu können. Aber da hinter mir drei Männer am Tisch saßen, haben sie nur frech gegrinst und nichts unternommen.

Nach einer Weile sind wir dann wohl sogar dem Geschäftsführer aufgefallen, der dann auch an unseren Tisch kam und mich nach einer einleitenden Unterhaltung fragte, ob ich denn nicht in der Diskothek kellnern möchte, denn so offenherzig, wie ich wäre, könnte ich wohl eine Menge Trinkgeld machen.

Nach einigem Hin und Her wurde dann abgesprochen, das ich nur mein Trinkgeld bekomme und meine drei Herren meinen Festlohn einstecken würden, das sie mich ja schließlich zur Verfügung stellen würden. Da alles zur Zufriedenheit aller geklärt war, sollte ich gleich an demselben Abend anfangen, worin ich dann auch von den dreien unterstützt wurde, denn so bräuchten sie ja kein Geld mehr an diesem Abend ausgeben. Ich ging dann mit dem Geschäftsführer mit ins Büro, um meine Arbeitskleidung zu empfangen. Das war eine weiße, transparente Bluse, unter der ich ja einen BH anziehen könne, den ich natürlich nicht mit hatte, also ohne BH.

Dazu einen kurzen schwarzen Rock, der aber immerhin wenigstens ein paar Zentimeter länger war als das Kleid, in dem ich hergekommen war. Der Geschäftsführer, Herr Tomkins, drückte mir also die Kleidung in die Hand und bedeutete mir, mich umzuziehen. Und blieb natürlich hinter seinem Schreibtisch sitzen, um mir zu zusehen. Seufzend zog ich also das Kleid über den Kopf und als ich dann nackt vor ihm stand, meinte er Du siehst ja noch besser und geiler aus, als ich dachte, und grinste mir zu.

Ich zog dann die Bluse an, die wirklich nichts verdeckte, nur ein paar Schatten auf meine Brüste zauberte, die

sie noch besser hervortreten ließen.

Dann den kurzen Rock… ich drehte mich kurz lächelnd vor Herrn Tomkins und er kam hinter seinem Schreibtisch hervor, nahm mich kurz in den Arm, drückte meinen Busen mit seinen großen Händen und lächelte Und ich darf natürlich immer, das ist so mit deinen Herren abgesprochen.

Ja, das dachte ich mir schon erwiderte ich ergeben und ließ seinen Händen auf meinem

Körper freien Lauf… allerdings war er ziemlich beschäftigt und so blieb es bei ein paar Streicheleinheiten.. Wir gingen dann hinaus und er zeigte mich im Laufe das Abends alle meine Arbeiten, also Bestellungen aufnehmen, Gläser spülen und ausliefern, Aschenbecher säubern etc…

etc… Nach einer Weile hatte ich es heraus und sollte mir dem Kellnern anfangen, was ich dann auch tat. Ich hatte eine Außenstation, das heißt, nicht hinter dem Tresen sondern an den Tischen draußen, allerdings nicht die Ecke, in der mein drei Herren saßen. Dafür aber die Ecke, in der Maren immer noch saß und mich mit blitzenden Augen verfolgte.

Als ich dann an Ihren Tisch kam, begrüßte sie mich herzlich und gab mir einen kurzen Zungenkuss…

und während ich die Gläser an Ihrem Tisch abräumte, strich sie kurz mit Ihrer Hand zwischen meine Beine, wohl um zu prüfen, ob ich immer noch keinen Slip anhabe. Was auch tatsächlich so war. Dann musste ich wieder weg. Und so versuchte ich den ganzen Abend, immer wieder in Ihre Nähe zu kommen und durch unsere lockere und sexaufgeladene Umgangsart fühlten sich auch andere Gäste ermutigt, mich doch ab und zu zufällig zu berühren.

So kam ich an einen Tisch, an dem scheinbar Geschäftsleute saßen, nach den Anzügen zu

urteilen zumindest.

Als ich die Gläser abräumte und die Aschenbecher leerte, unterhielten sich die beiden, natürlich nicht ohne gierig auf meine Brüste zu starren und der eine von beiden griff wirklich ohne zu überlegen direkt an mein Fötzchen… hielt mich kurz fest und drang mit seinen dicken Fingern sofort in mich ein, flüsterte mit ins Ohr. Wenn Du gleich ein Super Trinkgeld haben willst, putz noch ein bisschen weiter, was ich dann auch tat. Und ihm so Gelegenheit gab, sich ausgiebig mit meiner kleinen Spalte zu beschäftigen, in der er sachkundig ein und ausfuhr.

Irgendwie scheinen betrunkene Männer absolut Ihre Hemmungen zu verlieren,

denn er wurde ziemlich schnell härter, um nicht zu sagen brutaler und stieß mich drei

seiner dicken Finger hinein… Gefällt Dir das, Du kleine Schlampe? fragte er mich dann noch mit seinem biergesättigtem Atem und ich musste laut Arbeitsvertrag zustimmen. Dann war aber wirklich nichts mehr zu putzen und ich sorgte an den restlichen Tischen für Aufregung… als ich nach ca.

10 Minuten wieder an den Tisch kam, war dieser über und über mit Asche und sonstigem Müll bestreut… ich sah den dicken Mann an, der mich schmierig angrinste und kam an den Tisch, wo er kaum abwartete, bis ich mich über den Tisch gebeugt hatte, bevor er wieder tief mit seinen Fingern in mich eindrang. Fass meinen Schwanz an, du Miststück. flüsterte er mir mehr oder weniger laut ins Ohr und da sah ich, das er ihn schon herausgeholt und wohl seit einiger Zeit gewichst hatte, denn die Eichel glänzte schon und als ich meine Finger um ihn schloss, spritzte er schon los…

na ja, spritzen ist nicht das richtige Wort, das Sperma quoll vielmehr aus seiner Eichel und lief über meine rechte Hand… während meine linke noch den Tisch wischte. 50,– DM wenn du es jetzt hier am Tisch von deiner Hand ableckst und schluckst keuchte er mir wieder ins Ohr und ich sah ihm in die kleinen Schweinsäugelein, führte meine rechte hand zum Mund und leckte mir seinen Samen von der Hand und schluckte ihn herunter… seine Tischnachbar starrte mich an, sagte aber nichts.

Dann schob mir der Dicke tatsächlich 50,– DM zu und sagte: Hier komme ich ab jetzt öfter hin, mein Schatz… und das kannst Du dann immer bei mir machen. Ich nickte nur demütig und verließ den Tisch wieder.

Als ich wieder bei Maren am Tisch war, hielt sie mich kurz fest und fragte: Machst Du eigentlich alles mit? Ich nickte ihr zu und sie küsste mich wieder… ihre Zunge schmeckte das eben geschluckte Sperma und sie leckte meinen Mund aus Dann komme nach Feierabend zu mir, dann zeige ich dir deine Grenzen, O.k.? Ich stimmte zu, nicht ahnend, was da auf mich zukommen würde.

Also habe ich noch eine Weile weitergearbeitet, bevor meine Schicht an diesem Tag endete. Meine drei Herren waren wohl schon gegangen und so machte ich mich auf den Weg zu Maren, deren Adresse sie mich zugesteckt hatte. Nachts um drei kam ich schließlich an dem Bauernhof an, auf dem Maren wohnte. Ich klingelte an der Tür und sie ließ mich ein, splitternackt stand sie in der kühlen Abendluft vor mir.

Zieh Dich hier an der Tür aus, mein Schatz…

ich möchte, das Du ganz nackt in dieses Haus kommst. Ich nickte ihr zu und ließ mein Kleid auf der Türschwelle fallen und sie nahm mich in den Arm und küsste mich… ihre vollen Brüste auf meinen auch nicht gerade kleinen… sie presste mich an sich…

streichelte mich und führte mich in einen dunklen Raum, wo nur ein bisschen Licht von der Straßenbeleuchtung hereinfiel. Sie setzte mich auf eine Sessellehne, stellte einen Fuß zwischen meine Beine und ihre Zehen streichelten über meine Schamlippen… ich stöhnte auf: Ja Maren… mach mit mir, was Du willst.

In diesem Moment hört ich ein überraschtes zischen von der gegenüberliegenden, im Schatten stehenden Couch… plötzlich ging das Licht an und auf der Couch saß…mein Vater… der Schwanz hoch aufgerichtet in

seiner Hand, die Augen starrten auf Maren, die das scheinbar absichtlich inszeniert hatte, denn sie kicherte. Ich saß immer noch mit weit gespreizten Beinen so vor meinem Vater, das er genau in meinen Schritt sehen konnte und Marens Fuß verhinderte, das ich die Beine zusammenklappen konnte.

Erst fiel der riesig große Schwanz meines Vaters zusammen, doch dann sah er mir ins Gesicht…in meinen Schritt und dort blieben seine Augen kleben… und die Augen, die mich sonst immer nur liebevoll oder ärgerlich angesehen hatten sahen mich nun als Frau… als Sexobjekt… das genommen werden will…

und sein Schwanz wurde noch länger und dicker, wenn das überhaupt möglich war. Maren kicherte immer noch, bedeutete dann

meinem Vater, doch näher zu kommen und er tat es, immer noch auf mein geöffnetes Fötzchen starrend.

Als er direkt vor mir stand, legte Maren beide Hände um seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen… auf und ab… Also, Klaus…

soll ich weitermachen? Möchtest Du Deiner Tochter etwas sagen? Möchtest Du, sagte sie leise… dann nahm sie eine Hand von mir und legte sie an seinen Riesenschwanz… er fühlte sich samtig an… ich rieb mit Maren zusammen…

er stöhnte immer lauter und schneller… dann hob er die Hand und ich zuckte zurück, aus Angst, er wolle mich schlagen, aber er legte nur seine Hand zärtlich hinter meinen Kopf und zog mich behutsam zu seinem vor mir aufragenden Steifen… Nadja… stöhnte er leise…

Ja. Daddy…möchtest Du, das ich Dich lecke? fragte ich heiser lächelnd und auf sein stummes Nicken hin leckte ich

mit meiner Zunge über seine Eichel, wie bei einem Lolli oder einem Eis… immer wieder. Er sah starr auf mein Gesicht und meinen Mund, der ihm so viel gutes tat…

Dann wurde er hektischer und stieß mit seinem enormen Schwanz immer wieder vor meine Lippen… ich öffnete den Mund und Maren wichste ihn in meinen Mund… schneller werdend… dann hört sie plötzlich auf, kurz bevor er kam, ich konnte schon die ersten Tropfen auf der Zunge spüren.

Also Klaus, jetzt sag es laut und deutlich das Du es mit Deiner Tochter treiben willst, ihr deinen Schwanz in den Mund schieben willst und das sie den Samen ihres Vaters schlucken soll,keuchte Maren, selber nahe am Orgasmus..

Mein Vater sah mir in die Augen und sagte: Ich möchte, das meine Tochter Nadja meinen Schwanz bläst wie eine Nutte und sie solange bläst, bis ich ihr meinen Saft, mit der sie auch gezeugt wurde, ins Gesicht spritze.

Machst Du das für Deinen Daddy? Ja, Daddy, sehr gerne antwortete ich und beugte mich wieder über seinen Schwanz und

nahm seine Eichel in den Mund, da der Rest des vor mir aufragendes Stammes wohl zu groß wäre… dachte ich. Maren wichste ihn jetzt immer härter und schneller und ich schmeckte wieder seinen Samen auf der Zunge, da sah er mir in die Augen und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund..

Ich möchte, das Du ihn ganz in den Mund nimmst, keuchte er und schob weiter… ich dachte, meine Mundwinkel reißen ein, so groß war er und er schob noch weiter…

seine Eichel stieß hinten an mein Zäpfchen und er schob weiter… bis ich keine Luft mehr bekam. Das sah er und sagte Es dauert nicht lange, Tochter, dann begann er zu zustoßen… schnell und hart.

Maren sah mich mitleidig an und wichste ihn schneller, um es zum Ende zu bringen.

Das

dann auch kam… mit einem lauten Aufschrei ergoss sich mein Vater in meinen weit geöffneten Mund… und sah mir zu, wie ich seinen Samen schluckte… immer wieder pumpte er nach und mehr und mehr Sperma schoss mir in den Mund.

Los, Maren, hilf ihr sagte er heiser und Maren gehorchte sofort und kam zu mir, leckte mir den überquellenden Samen aus dem Gesicht und schluckte ihn auch herunter… kniete sich neben mich und mein Vater schlug mit seinem Schwanz leicht auf unsere Münder, schob ihn abwechselnd zwischen unsere Lippen, bis er ganz leer war… Mein Vater sah erregt von oben auf uns herab, wie wir uns züngelnd küssten und zwischendurch unsere Zungen über seinen Schwanz gleiten ließen.

Macht weiter sagte er mit rauer Stimme, als er langsam seinen Urin aus seinem Schweif laufen ließ, genau auf unsere Gesichter und in unsere Münder, so das wir beide die Pisse meines Vaters bei der anderen im Mund schmecken konnten und auch schluckten. Nachdem wir erschöpft zusammengesunken waren, sagte mein Vater Also, Maren ist ja schon länger meine kleine Nutte, aber das Du es auch mal sein würdest, hätte ich nicht gedacht, ich lächelte ich an…

Machen wir das jetzt öfter, Daddy? fragte ich erregt und er stimmte natürlich freudig zu.Du könntest mir sogar einen großen Gefallen tun, sagte er dann ich habe morgen eine Geschäftsbesprechung

und wollt eigentlich Maren mitnehmen, aber die hat keine Zeit, möchtest Du mitkommen? Ich sagte begeistert zu und dann gingen wir erschöpft, aber befriedigt ins

Bett. [ENDE]


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