Die morgendliche Pirsch

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Es war nichts Ungewöhnliches, dass ich mich kurz vor der Dämmerung auf den Weg machte, ausgerüstet mit Videokamera, normaler Digitalkamera mit Teleobjektiv und den dazugehörigen Stativen, um auf dem kleinen Hochsitz nahe unseres Hauses Stellung zu beziehen. Von meinem Nachbar, einen leidenschaftlichen Jäger, wusste ich, dass wir gerade einen kapitalen Hirsch im Revier hatten, der auch oft auf unsere kleine Lichtung kam. Ich hatte ihn sogar selbst schon mal zu Gesicht bekommen, aber da es damals schon etwas später und damit heller war, hatte ich ihn, bei meinem Versuch mich unbemerkt auf den Hochsitz zu schleichen, verscheucht. Ich hoffte also, heute würde es besser laufen.

So erreichte ich meinen Hochsitz, baute in Ruhe meine Technik auf und genoss die aufsteigende Morgendämmerung. Irgendwie war ich überhaupt nicht müde, obwohl ich nur ziemlich kurz geschlafen hatte.

In unserem Nachbarort war gestern Abend Dorffest und natürlich mussten alle hin. Auch meine Frau und ich gingen mit unseren Bekannten, welche auch gleichzeitig unsere Nachbarn waren, dort hin. Ich selbst war inzwischen 50 und konnte dem Fest nach einer ganzen Weile nicht so viel abgewinnen.

Anders meine Frau, die war immerhin 18 Jahre jünger und froh, dass es mal eine Abwechslung in unserem Alltagstrott gab und amüsierte sich recht gut und wurde, da sie außerdem noch sehr gut aussieht, auch öfters von verschiedenen Herren . natürlich kannte man alle mehr oder weniger. zum Tanz aufgefordert. Bei unseren Bekannten, Petra und Jochen, war es genau umgekehrt, sie saß einigermaßen genervt herum und er amüsierte sich blendend.

Zwischendurch kam er öfters an den Tisch um seine Frau zum Tanzen zu holen, was diese immer dankend ablehnte. Als ich mich dann entschloss aufzubrechen, meine Frau Susanne und ich hatten damit kein Problem.

Wir hatten das auch schon öfters praktiziert. wenn einer die Nase voll hatte, dann ging er eben und der andere blieb, solange es ihm gefiel, entschloss sich Petra auch nach Hause zu wollen.

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„Ach nö …“ nörgelte Jochen, „… jetzt ist es doch mal gerade richtig lustig“. Wie gesagt, bei uns war das keine Frage, Susanne meinte deshalb zu Petra, „… dann geh Du doch mit meinem Mann zusammen nach Hause und wir bleiben noch ne Weile hier …“. Petra fand den Vorschlag toll und so machten wir es dann.

Ich verabschiedete mich von meiner Frau mit einem Kuss und sagte scherzhaft „… mach keinen Blödsinn ….“, sie lachte und meinte „… ihr beiden auf dem Nachhauseweg aber auch nicht“. Dann gingen Petra und ich los. So war ich dann also gegen 23 Uhr zu Hause und mit dem Gedanken an den Hirsch hatte ich mir für 3.30 Uhr den Wecker gestellt. .Muss ja noch richtig klasse geworden sein, das Fest.

dachte ich mir so, als ich feststellte, dass meine Frau noch nicht zu Hause war. Das war aber nicht unbedingt etwas Ungewöhnliches, weil wir manchmal schon erst zum Frühstück von solchen Festen zurückgekommen sind.

Da saß ich nun, und genoss die Ruhe um mich herum. Im Osten war ein erster heller Streifen am Himmel zu sehen und die Dämmerung hob sich langsam über der Lichtung. Meine Gedanken schweiften zu meiner Frau, leider hatten wir in letzter Zeit sehr selten miteinander geschlafen, obwohl ich sie unheimlich geil fand.

Sie war nicht gerade groß mit ihren 160 Zentimetern, aber mit ihren ca. 60 Kg stimmte einfach alles in den Proportionen. Besonders gut fand ich, im Gegensatz zu ihr selbst, ihre relativ großen, leicht hängenden Brüste mit schönen Warzenhöfen und sich ziemlich schnell aufstellenden Nippeln. Sie selbst fand sie zu groß und meistens gab es über die Frage, mit oder ohne BH eine kleine Auseinandersetzung.

Ich war natürlich immer für „ohne“, während sie meinte, dazu wäre sie zu alt und sähen ihre Brüste nicht mehr gut genug aus. Gestern abends hatte ich mich übrigens durchgesetzt und unter dem dünnen Sommerkleid mit den Spagettiträgern hatte sie schließlich den BH weg gelassen, was die Wölbungen ihrer Brüste richtig gut zur Geltung kommen ließ. Ich liebte es, wenn andere Männer dahin schauten und meine Frau wurde oft, wie ein junges Mädchen, rot, wenn sie es selbst bemerkte. Ich hatte mich noch mit einer zweiten Sache gestern durchgesetzt, sie hatte, entgegen ihrer eigenen Neigung einen Stringtanga angezogen.

Von diesen winzigen Dingern hatte sie nur wenige, da sie sie selbst nicht leiden konnte. Da es schön warm war in diesem Sommer, war sie also nur im dünnen Kleid und dem Stringtanga unterwegs.

Meine Gedanken schweiften weiter, ob sie es wohl schon mal während unserer Ehe mit einem anderen getrieben hatte, fragte ich mich. Dieser Frage hatten wir uns gegenseitig schon mal vor ca. 1 Jahr zugewandt und damals uns versprochen, dass wir da keine Geheimnisse haben wollten, weil wir der Meinung waren, dass wir Liebe (das mit uns Beiden) und Sex gedanklich ganz gut trennen könnten.

Sehr zum damaligen Erstaunen meiner Frau hatte ich ihr meinen geheimsten Traum erzählt, ich würde sie gern mal beim Sex mit einem anderen beobachten. Dabei hatte ich betont, dass ich reinen puren Sex meinte. Wir hatten damals darüber gesprochen, ob wir nicht doch mal in einen Swingerclub gehen wollen und meine Frau hatte gesagt, „… da könnte ich mir einen aussuchen und du könntest in Ruhe zusehen …“. Ich war mir dann auf einmal nicht mehr so sicher, ob nicht doch irgendwann die Eifersucht hochkommen würde und irgendwie haben wir den Swingerclubbesuch immer wieder verschoben und es ist bis heute nichts daraus geworden.

Ich reiß mich aus meinen Gedanken und prüfte noch einmal die Videokamera, setzte mir den Kopfhörer auf, um auch das kleine eingebaute Richtmikrofon zu testen. Dabei schwenkte ich über die Lichtung auch in Richtung des Weges, der am Rande der Lichtung entlang führte. Verstärkt durch das Richtmikrofon nahm ich ganz leise Stimmen wahr, auch das noch, kommt um diese Zeit hier jemand entlang und macht Lärm. Die werden mir noch meinen Hirsch verscheuchen, dann kann ich den heute auch wieder vergessen.

Neugierig wie man so ist, zoomte ich auf den Beginn des Weges am Rande der Lichtung und nachdem ich eine Weile gewartet hatte, sah ich wer da plaudernd und eingehakt den Weg entlang kam – meine Frau Susanne und Jochen. Sie hatte ihre Sandalen in der Hand und schlenderte diese und hatte sich bei Jochen eingehakt. Da ich den Kopfhörer vom Richtmikrofon noch auf hatte, konnte ich gerade in dem Moment, als ich mich bemerkbar machen wollte, um den beiden zu sagen, dass sie nicht so einen Lärm machen sollen, meine Frau sagen hören, dass es hier auf der Lichtung im Morgengrauen unheimlich romantisch wäre und man ja noch einmal kurz eine Pause machen könne.

Sie steuerte auf die Mitte der Lichtung zu und nachdem Jochen seine Jacke im Gras ausgebreitet hatte, setzte sie sich darauf.

Ich hatte, mehr aus Spaß, schon als die beiden die Lichtung betraten auf den Aufnahmeknopf gedrückt und sie nun auch mit dem Sucher verfolgt. Mit einem „Uff … tun mir die Füße weh …“ hatte sie sich gesetzt und das kurze Kleid gab mehr frei als es verdeckte von ihren wirklich ansehnlichen Beinen. Als sie sich nun noch zurücklehnte rutschte das Kleid noch nach oben und ihre kompletten Oberschenkel lagen frei und wenn man genau hinsah, was mir dank meines guten Teleobjektives an der Videokamera nicht schwer fiel, sah man ein kleines Dreieck ihren Slips hervorgucken.

.So ein Luder, dachte ich, wenn das Jochen nicht anmacht. und ich hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht, da sah ich wie Jochen eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und langsam begann sie zu streicheln und weiter nach oben zu fahren. .Die werden doch nicht und das hier vor meinen Augen. dachte ich und einen Moment erwäge ich, mich erkennen zu geben.

Dann siegte aber die Neugierde und irgendwie war es ein ganz komisches Gefühl, dort lag meine Frau und Jochen, ein guter Bekannter, hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln und arbeitete sich gerade in Richtung ihres Lustdreieckes vor. Ich klebte förmlich am Sucher und wollte nix verpassen.

Es war ein Seufzen meiner Frau, was ich da hörte, ich sah keinerlei Widerstand gegen die sich vortastende Hand. Ich zoomte so nah es ging und hatte ihre Oberschenkel mit dem roten winzigen Slip und die beiden Hände von Jochen, die sich streichelnd dieser Stelle entgegenarbeiteten.

Das Seufzen meiner Frau ging in ein leises Stöhnen über und ich sah, wie sie die Beine ein wenig spreizte. Jochens Finger hatten den Slip erreicht und als er mit einem Finger unter die Oberkante fuhr, schien er schon in der Nähe der sensibelsten Stelle zu sein, denn das Stöhnen meiner Frau verstärkte sich. .Und ich hatte ihr noch dazu geraten, dieses winzige Ding anzuziehen. dachte ich mir so, konnte aber keinen Blick von den beiden lassen.

Als Jochen den Slip jetzt mit beiden Händen an den Seiten anfasste und versuchte in herunter zu ziehen, hob meine Frau ein wenig den Hintern an, so dass er ihn ihr besser abstreifen konnte. Da Jochen durch das Abstreifen des Slips ein wenig zur Seite gegangen war, hatte ich aus meiner Position einen vollen Blick auf die nun freiliegende Muschi meiner Frau und ich war mir sicher, auch bereits in dem kleinen Sucher zu erkennen, dass sie feuchtglänzend und damit unheimlich geil war. Ich glaubte kaum was ich sah, bereitwillig setzte sie sich kurz auf, so dass Jochen ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte. Da lag meine nun komplett nackte Frau und ließ sich von Jochen überall anfassen.

Dabei knöpfte sie sein Hemd auf und streifte es ihm ab.

Ihre Hände glitten in seinen Schoß und ich hörte sie sagen „… oh … da will aber einer dringend befreit werden …“. Am Zusammenzucken von Jochen sah ich, dass sie jetzt wahrscheinlich seinen Schwanz in die Hand genommen hatte.

„Steh mal auf, dann können wir deine Hose besser ausziehen …“ sagte meine Frau das geile Luder. Jochen war der eher passive Teil, er hatte wohl noch ein paar Bedenken, denn er sagte, „… wenn einer kommt …“. „Wer soll um die Zeit hier kommen … in unserer gottverlassenen Gegend hier …“ fragte meine Frau und zog ihm die Hose samt Slip herunter. Er stieg heraus und war nun auch komplett nackt.

Sie zog ihn zu sich herunter und dann küssten sie sich, wobei ich sah, dass sie seinen Schwanz in der Hand hatte und mit der anderen Hand seine Eier kraulte. Oh ja, darin war sie spitze und ich wusste, was es ihr für Lust bereitete, zu spüren, wie der Schwanz steifer und steifer wurde. Jochens Hände waren auch nicht untätig, mit einer streichelte er ihre Schamlippen und die andere verwöhnte die herrlichen Brüste von Susanne, knetete sie einzeln durch und rieb die natürlich steif in die Höhe stehenden Nippel. Natürlich lief meine Videokamera noch und ich ließ keinen Blick von den beiden.

Susanne dirigierte Jochen so, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und er die Möglichkeit hatte, sie zu lecken. Damit begann er sofort und verdeckte mir leider die Sicht auf Susannes Gesicht, so dass ich es nur an seinen Bewegungen und seinem Stöhnen ahnen konnte, was sie mit seinem Schwanz in ihrem Mund anstellte. Da ich wusste, dass sie darin eine wahre Künstlerin war, wurde mir ganz anders und ich hatte langsam Schwierigkeiten mich auf das Filmen zu konzentrieren. Jochens Zunge und seine Finger leisteten aber auch ganze Arbeit und stöhnend wand sich meine Frau unter seiner Behandlung.

Sie musste schon unheimlich geil hier angekommen sein, denn nach wenigen Augenblicken hörte ich ihrem Stöhnen an und sah, dass sie ihrem ersten Orgasmus entgegen strebte. Ich sah, wie sie sich selbst eine Hand in den Mund steckte, ich wusste, dass sie jetzt drauf biss, um nicht unheimlich laut loszuschreien, und mit Zittern und Beben ihres ganzen Körpers kam sie. „Hee, hee …“ hörte ich Jochen zwischen dem Lecken sagen „… so viel Saft kann ich gar nicht auflecken, wie du produzierst“. Oh ja,.

wie recht er hatte, Susanne hatte Unmengen von Geilsaft, wenn sie kam. Da hörte ich sie mehr flüstern als Sagen „Komm fick mich … jetzt sofort!“ und Jochen kam gern dieser Aufforderung nach. Als er sich drehte sah ich seinen unheimlich steifen und hart geblasenen Schwanz.

Glücklicherweise war der Blickwinkel so, dass ich es sehen konnte, wie er ihn an ihrer Spalte ansetzte und durch das empfindliche Mikrofon hörte ich es schmatzen, als er ihn in ihr versenkte. Wahnsinn . ich sitze hier und filme wie ein anderer gerade seinen Hammer in der Fotze meiner Frau versenkt. Susanne spreizt die Beine soweit es geht, nimmt sie nach oben, so dass er richtig tief in sie eindringen kann.

Das Schmatzen des rein- und rausfahrenden Schwanzes vermischt sich mit dem Stöhnen der Beiden.

Auch Jochen muss unheimlich geil gewesen sein, denn es dauert wieder nicht allzu lange, dann bäumt er sich auf und mit einem „Ohhhh … jaaaaa … ich komme …“ presst er sich tief und fest in meine Frau und ich spüre förmlich mit, wie er seinen Saft in sie pumpt.

„Mach weiter … ich komme auch gleich noch mal … bitte …“ stöhnt Susanne und er macht mit kräftigen Stößen weiter, bis sie sich unter ihm windend und laut stöhnend ihren zweiten Orgasmus hingibt. Jochen lässt sich neben sie fallen und sie kuscheln sich einen Moment aneinander.

„Geil … war das geil“ höre ich Jochen sagen und meine Frau bestätigt dies. Auf einmal schreckt Jochen hoch und meint „verdammt, meine Petra darf das nie erfahren … die schmeißt mich glatt raus dafür.“.

Täusche ich mich oder lächelt meine Frau da grad in meine Richtung, vielleicht hat sie ja daran gedacht, dass sie es mir erzählen könnte. Beruhigend gibt sie Jochen einen Kuss und meint „na von mir erfährt sie es garantiert nicht … war ein geiler Abschluss unseres Festes.“. Beide ziehen sich an und verlassen Arm in Arm die Lichtung. Ich bin erst mal total fertig und muss das eben Gesehene zunächst mal verdauen.

Stimmt das wirklich, habe ich da grad meine eigene Frau mit Jochen ficken gesehen. Inzwischen ist es richtig hell geworden und dass der Hirsch heute noch auftaucht ist nicht zu erwarten und mir außerdem komplett egal. Ich spule den Film zurück und kann der Versuchung nicht widerstehen, mir das alles noch einmal anzusehen. Dann packe ich meine Utensilien zusammen und mache mich auf den Heimweg.

Meine Frau finde ich schlafend vor.

Als ich ihr einen kleinen Kuss gebe und sie, nackt wie sie immer schläft, liegt sie auf dem Bett, in Ruhe betrachtet habe und feststelle was ich für eine wunderschöne Frau ich habe, mit der dünnen Bettdecke ein wenig zudecke, dreht sie sich lächelnd zur Seite und schläft sofort weiter. Einige Stunden später koche ich einen starken Kaffee, backe ein paar Brötchen auf und alles was man so für ein Frühstück braucht, kommt auf ein großes Tablett. So schleiche ich mich in das Schlafzimmer. In der Zwischenzeit habe ich den Film noch einmal gesehen und auf eine CD gebrannt.

Diese lege ich in den im Schlafzimmer stehenden DVD-Player ein. Als ich sie mit einem Kuss wecke und mich neben sie setze, drücke ich sofort auf die Wiedergabe.

Als sie den Film anlaufen sieht und sieht, wie sie Arm in Arm mit Jochen auf die Lichtung kommt, schaut sie mich strahlend an. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückt mir einen langen Kuss auf und sagt lächelnd „Du wolltest es doch sehen, wenn ich mit einem anderen schlafe ….

nun hast du es sogar konserviert.“. Ich bin total erstaunt und sie sagt, „du hattest mir doch erzählt, dass du den Hirsch beobachten wolltest.“. Dann erzählt sie mir, dass sie, als Jochen sie zum Ende des Festes hin angebaggert hatte, wahrscheinlich hatte der Schnaps ihn entsprechend mutig gemacht, auf diese verrückte Idee gekommen ist. Sie hatte ihn also bis zur Lichtung gelotst, in der Hoffnung, dass ich wirklich auf meinem Beobachtungsposten bin und den Rest würde ich dann ja kennen.

„Du kleines Luder …“ sage ich „… und wenn ich nicht dagewesen wäre …“. „Oh, dann hätte ich ja glatt weg nur zu meinem Spaß mit Jochen gefickt, hättest du es mir nochmal verziehen …“ lacht sie mich an. Ich drücke sie fest an mich und denke was ich doch für eine wunderbare Frau habe. .Wir waren uns doch einig, dass wir Sex und Liebe unterscheiden können „..

Du weißt doch, Dich liebe ich!“ meint sie noch und mit einem langen Zungenkuss beweist sie mir gleich, wie sie das meint. Wir sind übrigens nach dem Anschauen des Filmes noch eine ganze Zeit nicht zum Frühstücken gekommen.

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