Die Kellnerin

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Ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern. Es war ein ganz normaler Wochentag, ein Mittwoch. Ich hatte Urlaub und blieb allein zu Hause, was allerdings eher selten vorkam, weil ich doch stets mit den Eltern zusammen etwas unternahm. Ich war damals im zweiten Lehrjahr und daher schon recht frei und selbständig. Ich konnte mir meine Freizeit selbst gestalten. So beschloss ich, an diesem Tag in meine damalige Stammkneipe, die Marktschänke in der Violenstraße aufzusuchen.

Mein Nachbar André, mit dem ich normalerweise diese Kneipe aufsuchte, hatte leider eine Grippeerkältung, weswegen ich allein hinging. Die Marktschänke war ein schäbiger dunkler Holzbau mit einem Flachdach in der Nähe des Bischofsnadels, praktisch eine Kriegsruine. Zumeist verkehrten dort die Binnenschiffer. Touristen sah man dort eher weniger, vielleicht weil sie wegen des dunklen Holzes nicht sehr einladend wirkte. Leider kann ich mich nicht mehr an die Namen der dort arbeitenden Frauen erinnern.

Es waren aber vier Frauen im Alter von über 50 Jahren, die dort in Wechselschicht arbeiteten. Eine davon allerdings aber war um die 30. Die Chefin von allen gefiel mir am besten, obwohl sie anscheinend lesbisch war. Ja, sie wirkte sehr energisch und wenn sie mit ihrem weißen Mercedes-Cabrio vorfuhr, huschten die Frauen drinnen hinter die Theke und taten so, als ob sie die wenigen Gäste bewirteten. Ich persönlich dachte mir allerdings, daß die Chefin eine ehemalige Prostituierte sei, die sich von ihrem erwirtschaftetem Geld eine eigene Kneipe leisten konnte.

Ich habe die Kneipe nur am Wochenende relativ voll erlebt. Die anderen Tage war eher wenig los, obwohl das Lokal keine Polizeistunde kannte. So war auch an diesem Mittwoch Abend fast nichts los. Ich kreuzte dort so gegen 19 Uhr auf, setzte mich an die Theke auf meinen Stammplatz ganz links an den Rand. Dienst hatten an diesem Abend zwei Frauen, die ich der Unterscheidung wegen Monique und Helga nennen möchte.

Die jüngere Frau, die ich weiter oben erwähnte, möchte ich Sabine nennen. Meist machte sie die Nachtschicht ab 22. 00 Uhr, wohingegen die Chefin jeden Tag pünktlich um 20. 00 Uhr erschien, um nach dem rechten zu ssehen. Monique und Helga waren beide schlank mit dunklen gewellten Haaren. Sabine dagegen war recht kräftig gebaut mit einem großen Busen. Den männlichen Gästen war es nur zu recht. Die Chefin war ebenfalls schlank, eher hager.

Monique sagte, nachdem ich sie begrüßt hatte: „Oli, gehst du bitte zu Napoli und holst uns eine Pizza? Du kannst dir auch eine aussuchen. Wir essen die dann hier gemeinsam. “„Natürlich, Moni, gerne. Ich nehme noch schnell einen Schluck Bier. “Ich bestellte stets eine Flasche Remmer Alt ohne Glas. Ab und zu nahm ich einen Persico dazu, obwohl diese Mischung sehr brisant war – man war zu schnell betrunken.

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Ich ging zur Pizzaria Napoli – sie befand sich unter dem Wall-Café – und kaufte drei Pizzen. Eine Funghi für mich, eine Capricciosa für Helga und eine Hawaii-Pizza für Monique. Als ich zurückkam, hatten Monique und Helga schon das Besteck bereitgelegt und warteten sehnsüchtig auf mich. „Oh, ich habe mich aber beeilt“, sagte ich als ich in ihre Gesichter schaute. „Habe ich etwas gesagt?“ Helga schaute mich gespielt brüskiert an.

Monique lachte und sagte: „Die will dich nur auf den Arm nehmen, kennst sie doch… Nun lass uns schnell die Pizza essen, bevor die Alte kommt. “Die Alte, das war die Chefin. Die Pizzen schmeckten uns vorzüglich. Und so verging die Zeit wie im Fluge. Die letzten Gäste, irgendwelche Touristen, verließen das Lokal bereits kurz nachdem ich dort eintraf. So stellte man schon Überlegungen an, wie der weitere Abend zu gestalten sei.

Mir kam es geradezu recht, ich unterhielt mich gerne mit den Frauen. Überhaupt mochte ich ältere Frauen lieber als jüngere. „Heute ist ja gar nichts los hier“, begann ich ein Gespräch mit Monique, „was machen wir denn dann so?“„Bevor wir dir die Frage beantworten können, wollen wir erst die Ankunft von der Chefin abwarten. Sie wird uns dann schon ein Programm vorschlagen. “ Monique schaute mir dabei fest in die Augen und zwinkert mir zu.

„Okay. Dann lass uns doch etwas General spielen, bis die da ist. ““Dann müssen wir aber die Eingangstüre abschließen. „„Das ist immer eine gute Idee. “Helga holte die Würfelbecher hervor und legte 13 Bierdeckel auf den Tisch. Ziel des Spiels war es, drei Einser zu würfeln. Wenn man z. B. zwei Sechser gewürfelt hatte, konnte man einen Würfel herumdrehen um eine Eins zu bekommen. Der Verlierer mußte die nächste Runde bezahlen.

Einmal verlor ich, ein anderes Mal war es Monique. So verging die Zeit sehr schnell und wir vergaßen die Chefin, die plötzlich in der Tür stand und in die Runde schaute. „Du liebe Güte… tote Hose heute?“„Guten Abend!“ flöteten wir unisono und schauten zur Eingangstür. „Da steckt man nicht drin“, sagte Monique, die anscheinend die Lieblingskollegin der Chefin zu sein schien. „Sie wissen ja wie das ist. Mal ist die Bude rappelvoll und mal ist fast keiner da.

Und heute haben wir nur diesen einen Gast bei uns. “ Sie deutete auf mich und versuchte ein Lächeln. Mir war es etwas unangenehm, als die Chefin an mich herantrat und mich musterte. Sie sah mich nicht zum ersten Male, aber ihr Blick heute bereitete mir eher Unbehagen. „Na, dann müssen wir uns den Abend eben schön machen, Mädels!“Sie ging nach hinten in die kleine Küche hinter der Theke und legte dort ihre weiße Felljacke ab.

Als sie wieder hervorkam, stellte sie sich rechts neben mich. „Na, schöner Mann, wie gefällt es dir hier?“„Ähh, ja, ganz gut eigentlich. Ich komme gerne hierher, ich mag die Damen hier und… und auch Sie natürlich. “ Verlegen rutschte ich vom Barhocker herunter. „Bleib nur sitzen, Junge. “ Sie legte mir den Arm auf die Schulter und zog mich an sich. „Ihr habt schon General gespielt? Das ist gut.

Ich steige mit ein, möchte aber gleich sagen, daß der junge Mann das nächste Spiel verlieren muss, weil ihn ein ganz besonderes Schicksal erwartet. “„Oh, was haben Sie sich denn ausgedacht?“ Helga warf ihr einen neugierigen Blick zu und schaute lachend auf mich. Die Chefin meinte, indem sie mich dabei ansah: „Wir haben ja sonst bei Spielen dieser Art nur weibliche Opfer, daher können wir heute mit diesem jungen Mann mal etwas machen.

Gib uns allen erst mal was zu trinken, Helga. Das lockert die Stimmung. Ach ja, mit Persico bitte. “„Ich hoffe, du hast etwas Zeit mitgebracht, junger Freund?“ Wieder sah sie mich an und rückte mir ganz nah auf die Pelle. „Ich… ja, ich habe morgen frei, ähh… ich habe sogar Urlaub und ich… ähhh…“, stotternd wußte ich nicht was ich sagen sollte. „Gut, dann lasst uns spielen. Vielleicht tust du uns ja den Gefallen und verlierst deine Unschuld an mich und die Damen hier…“ Sie lachte laut und schaute die anderen Frauen dabei an.

Die lachten ebenfalls und lachten noch mehr, als sie mein verdutztes Gesicht sahen. Und tatsächlich verlor ich dieses Spiel. Wie haben die das nur gemacht? Vielleicht habe ich mich von den vielen Frauen ablenken lassen. Jeder Teilnehmer bekam sein Getränk, dazu einen Persico. Ich bekam eine neue Flasche Remmer Alt, obwohl da noch eine angebrochene Flasche stand. Was meinte die Chefin mit Unschuld verlieren?Die war inzwischen in der Küche hinter der Theke gewesen und hatte zwei Riemen mitgebracht, die sie nun auf die Theke legte.

„Gut, daß ihr schon abgeschlossen habt. Ich mag keine Unterbrechungen, egal von wem, nicht wahr. Und nun zu dir junger Mann, wie heisst du noch? Ich habe deinen Namen wieder vergessen. “Ich nannte ihr meinen Namen und fragte: „Was kommt denn jetzt auf mich zu?“„Keine Bange, du bist bei uns in guten Händen. Apropos Hände, mach mal deinen Oberkörper frei. “„Und dann?“ fragte ich ängstlich. Monique und Helga standen plötzlich hinter mir, zogen meinen Pullover und mein T-Shirt aus.

Sie hielten mich fest und als noch die Chefin hinter mich trat, wurde mir langsam bewusst, was auf mich zu kommen würde. „Deine Hände mal nach hinten!“ befahl sie mir. Unfähig mich gegen die drei Frauen zu wehren, schob sie mich zurück und drehte mich herum. Dann fesselte sie meine Handgelenke mit den Lederriemen und hakte sie oben in die Balkendecke ein. Ich hatte mich immer schon gefragt, wozu diese Haken dort oben sein würden.

„So ist's gut. “ Sie lächelte mich an. „Keine Angst, Jungchen. Es sieht schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist. “Sie trat ganz dicht vor mich hin und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ihr heißer Atem und ihr Parfüm ließen meinen Schwanz in der Hose hart werden. Sie registrierte dies wohlwollend lächelnd. Lachend zu Monique und Helga gewandt, nickte sie ihnen fast unmerklich zu. Sie wussten was zu tun war und öffneten meine Hose und ließen sie zu Boden fallen.

Da ich keine Unterwäsche trug, sahen sie sofort die Bescherung. „Ey geil, keine Unterwäsche! Und ein großer dicker Schwanz dazu! Sehr geil!“ Monique klatschte mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich trug nie Unterwäsche wenn ich ausging. Zu sehr mochte ich das Gefühl, wenn der (halb)steife Schwanz an der rauhen Innenseite der Jeans hin und her scheuerte. Außerdem mochte ich es, wenn man mir meine Latte in der Hose ansah.

Doch nun war ich an der Decke gefesselt, die Hose um die Füße und mehr ängstlich denn geil. „Seine Schambehaarung muss aber runter!“ stellte die Chefin fest. „Helga, am besten du machst das. Du hast darin die meiste Erfahrung, nicht wahr?“Helga nickte wortlos und ging in die kleine Küche hinter der Theke. Als sie wieder heraus kam, hatte sie ein weißes Handtuch in der einen Hand und in der anderen das Rasierzeug.

Ich erschauderte, als sie meine Scham mit kaltem Wasser benetzte und den Schaum mit dem Pinsel auftrug. Dann rasierte sie alle Haare ab und rubbelte hinterher sogar die Haut trocken. Bei all dieser Tätigkeit sagte sie kein Wort. „Gebt dem Jungen mal was zu trinken… Der hat ja schon ganz trockene Lippen…“ Die Chefin grinste mich an. „Nein, betrunken wollen wir dich nicht machen. Nachher wenn Sabine da ist, geht's erst los.

“„Was geht denn dann los?“ fragte ich, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte. Die Chefin sagte nichts, drehte sich um und verschwand in die Küche. Ich schaute zu Monique und Helga. Sie lächelten mich nur an, zuckten mit den Schultern und schienen sich an meiner Nacktheit zu ergötzen. Mein Schwanz hatte sich längst wieder zurückgezogen. Mir war kalt. Trotz dreier Remmer Alt (halbe Liter) und einigen Persicos war ich plötzlich wieder nüchtern und überlegte nun krampfhaft, was die Frauen sich ausgedacht hatten.

Plötzlich rüttelte jemand an der Eingangstür. Erschrocken versuchte ich mich herumzudrehen. Es gelang mir aber nicht. So musste ich mich auf die Geräusche konzentrieren, die von dort herüberkamen. Was, wenn jetzt ein Gast hereinkäme und mich hier sah? Ich erschauderte abermals. „Ach, du bist es, Sabine. “ Monique machte ihr die Tür auf, schloss aber sogleich wieder ab. „Es ist Spielzeit heute Abend. “„Hey cool!“ hörte ich Sabine sagen.

„Das hatten wir lange nicht mehr. Wer ist es denn diesmal?“„Einer von den Jungs, die hier in letzter Zeit herkommen. Du kennst den bestimmt vom Sehen. “Sabine trat an mich heran und sagte dann: „Ach der… Klar, kenne ich den. Finde ich ganz toll, daß du hier bist, Oli. Sehr geile Sache. Ich wollte immer schon mal mit dir oder mit André was machen. “Zur Chefin gewandt sagte sie dann: „Die Behandlung wie immer? Oder wollen Sie eine Änderung? Es ist ja heute mal ein männliches Opfer…“Die Chefin antwortete: „No Changes, Sabine.

Du ziehst wie immer deine Corsage an. Monique und Helga, ihr macht euch bitte frei obenrum. Der Junge soll erregt sein, wenn Sabine mit ihrer Arbeit beginnt. Ach ja, Sabine, du hast freie Hand. Mach was dir am besten gefällt. Ich besorge ihm dann den Rest…hihihi…“Die Chefin hatte sich ebenfalls umgezogen. Sie trug nun eine hautenge weiße Stoffhose. Oben herum war sie nackt. Ihre schlaffen leeren Brüste ließen meinen Schwanz schnell wieder hart werden, als ich sie ansah.

Helga und Monique kamen auch wieder heran und ich konnte nicht anders und stierte auch auf deren Brüste. Lauter Brüste, mein Schwanz hatte bestimmt schon Lusttropfen. Und dann kam Sabine noch dazu. Ihre schweren Brüste hatte sie aber mühsam unter einer schwarzen Corsage versteckt. Aber sie hatte eine kurze Reitgerte in der Hand. Ach du Scheisse! Ich wußte nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Zur Reitgerte oder auf die Brüste der Frauen.

Sabine trat hinter mich und holte aus. Der erste Schlag der Gerte traf mich unvorbereitet auf die rechte Pobacke. „Aua! Au! Au!“ brüllte ich. Niemand würde mich hören, man hatte nämlich zwischenzeitlich die Musikbox angestellt – Johnny Cash, The Lady came from Baltimore – ein weiterer Hieb traf meine linke Pobacke. Nach ein paar Hieben links und rechts auf die Pobacken, die mir fast die Luft nahmen, kam die Chefin wieder ganz nah heran und sagte:„Das reicht erst einmal, Sabine.

Schau, sein Schwanz ist schon wieder ganz klein. Der muss erst gross und hart sein, bevor du wieder zuschlagen solltest. “Sie fasste ihn an und wichste meinen Schwanz, der ihrer Hand sogleich gehorchte und hart wurde. Dann nickte sie Sabine zu, die ihre Reitgerte erneut auf mein Fleisch trieb. Helga und Monique standen schweigend daneben, befingerten sich aber ihre Mösen. Während Helga dabei teuflisch grinste, wischte mir Monique gelegentlich die Tränen aus dem Gesicht.

Was sollte ich nur tun? Ich war ihnen ausgeliefert. Weinend ließ ich die Frauen gewähren. Der Chefin schien es besonders zu gefallen, daß ich völlg wehrlos in ihrer Hand war. Sabine genoss ihr Spiel mit der Peitsche. Gegen 5. 30 Uhr endete es allerdings mit meinem fünften oder sechsten Orgasmus. Feierabend! Die Frauen hatten sich wieder umgezogen. Meine Hände wurden wieder von den Haken genommen, man half mir sogar beim Anziehen und wurde schließlich mit wackligen Beinen auf die Straße geschickt.

„Gehe nun nach Hause, Junge. Wenn du wieder Lust hast…“, die Chefin drückte meinen Schwanz kräftig durch die Hose und hauchte mir dabei einen Kuss auf die Wange, „kommst du einfach wieder vorbei. Ich besorge es dir dann wieder gerne. Du vertraust doch meinen Händen, ich weiß es genau…“.


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