Die Hütte

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Im Alter von xx Jahren hatte ich mein erstes richtig geiles Erlebnis. Ich traf mich fast Täglich mit zwei Jungen und vier Mädchen. Sie wahren etwa im gleichen Alter wie ich. Bisher hatten wir mit Sex eigentlich noch nichts im Sinn gehabt.

Abends im Bett wixte ich aber schon regelmäßig. Ich hatte schon einen leichten Schamhaaransatz und ich spritzte auch schon beim Orgasmus ab.

An einem schönen Sommertag war ich ausnahmsweise mit den vier Mädchen allein in den Wald gegangen. In einem Tannenwald an einer Lichtung hatten wir eine kleine Hütte gebaut wo wir uns meistens aufhielten. Ich nagelte ein par Bretter an eine Seitenwand der Hütte.

Die Mädchen saßen im Gras und unterhielten sich. Mir wurde so warm das ich mir mein T-Shirt auszog. Ich hatte jetzt nur noch eine kurze Sporthose und meine Turnschuhe an. Simone sagte: “Du hast es gut, du kannst dir einfach dein Oberteil ausziehen uns so rumlaufen.

Das würde ich auch gerne machen, bei der Hitze.“ “Tu dir keinen Zwang an“, erwiderte ich ohne groß nachzudenken. “Aber leider habe ich nichts drunter.“ “Ich auch nicht, aber mir ist es so warm, ich ziehe mein Oberteil auch aus,“ hörte ich Uta sagen. Als ich mich umdrehte gingen mir die Augen über. Die Vier saßen mit nackten Oberkörpern im Gras.

Sie hatten alle noch relativ feste kleine Brüste schön straff. Einen solchen Anblick kannte ich damals nur aus Zeitschriften.

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Bei mir regte sich was, mein Penis wurde steif. Peinlich diese unübersehbare Beule in meiner Hose. Ich achtetedarauf mich nicht zu ihnen umzudrehen damit sie das nicht sahen.

Ich arbeitete weiter, aber die Gedanken kreisten nur noch um die Titten, immer wieder mußte ich hinsehen. Mein Glied blieb die ganze Zeit steif. Ich wurde richtig geil. Die Mädchen tuschelten zusammen und irgendwie lag was in der Luft.

Susanne rief Ich solle doch mal zu ihnen kommen. Ich erwiderte ich wolle noch eben das letzte Brett befestigen in der Hoffnung das in der Zeit mein Penis wieder klein wurde. Ich wurde nervös aber auch total erregt. Mein Penis blieb hart.

Ich ließ es drauf ankommen und ging dann so zu ihnen.

Sie starrten auf meine Hose, ich wurde Rot im Gesicht. So angestarrt zu werden war etwas peinlich aber es löste auch noch nie dagewesene Gefühle in mir aus, die mich auch zunehmend mutiger machten. Andrea lächelte: “Du hast ja eine schöne Beule in der Hose, willst du uns nicht mal zeigen was da hinter steckt?“Ich traute meinen Ohren nicht, aber das war jetzt mein größter Wunsch. Zum ersten mal entdeckte ich meine exibizunistische Ader.

Die anderen nickten gespannt und zustimmend. Ein Schalter in meinem Kopf war umgelegt, ich wollte es. Zum ersten mal war ich richtig geil. Ich stellte mich direkt vor die Mädchen und zog kurzerhand mein Hose runter, die mir gleich bis auf die Knöchel runterfiel.

Die Vier starrten auf meinen damals 15cm langen, senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Meine Eier hingen locker runter. “Mensch der sieht ja genau so geil aus wie in der Pornozeitschrift die wir uns gestern angesehen haben.

Die Schwänze auf den Bildern hatten allerdings keine Vorhaut über der Eichel.“ Ich mußte schlucken und hörte mich sagen:“Die kann ich auch zurückziehen.“ Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zog ich langsam die Haut zurück und ich stand nackt mit steifem Glied und blanker Eichel vor ihnen. “Das sieht ganz schön geil aus, wie du hier so vor uns stehst und dich hemmungslos zeigst.

Ich hab gehört das alle Männer sich regelmäßig selbst befriedigen, das würden wir gerne mal sehen. Angeblich soll dann irgendwann Samen rausspritzen.“ “Ja zeig uns wie das geht.“Die Situation war einfach so geil das ich fast so schon einen Abgang bekommen hätte. Ich stammelte: “Am besten gehen wir in die Hütte, ich will nämlich nicht noch von anderen gesehen werden.“

Die Mädchen standen auf. Ich streifte meine Hose von den Knöcheln und ging nackt wie ich war vor ihnen her in die Hütte.

Ich setzte mich auf die selbstgebaute Holzbank und spreizte meine Beine weit. Die Vier hockten sich vor mich und beobachteten mich genau wie ich begann mir einen zu wixen. Zuerst streichelte ich einen Augenblick meinen Sack. Die Behandlung entlockte mir schon ein leichtes Stöhnen.

Dann streichelte ich mit der den Fingerkuppen der anderen Hand meine blanke Eichel bis mein steifes Glied leicht zuckte. Fast währe ich schon gekommen, deshalb unterbrach ich die Behandlung abrupt. Nach einigen Augenblicken fing ich dann richtig an zu wixen. Mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand massierte ich gleichmäßig meinen dicken Schaft, von der Wurzel bis zum Eichelrand, immer auf und ab.

Unaufhaltsam näherte ich mich dem erlösendem Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper.
Gebannt starrten die Mädchen auf mein hartes Glied.

Britta stellte fest: “Die Eichel wird ja immer dunkler und dicker. Seht ihr auch wie sich sein Sack immer mehr zusammenzieht und seine Eier stramm angepreßt werden?“ “Ja“, stöhnte ich, “Ich bin gleich soweit, kurz bevor das Sperma kommt zieht sich immer alles total zusammen. Jetzt kommt ein geiles, total starkes jucken in meine dicke Eichel und jetzt spritze ich.“ Ich stöhnte laut auf, meine Eichel juckte wie noch nie und mit Hochdruck spritzte ich den ersten Strahl mitten in mein Gesicht.

Ich wixte weiter und wieder starkes Eicheljucken und der Samen klatschte auf meine Brust. Es spritzte in etlichen Schüben immer wieder aus mir heraus. Das war der schönste und heftigste Abgang, den ich bis dahin hatte. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte wischte ich mir mit Klopapier das Sperma ab.

“Das war ziemlich geil, mir juckt es ziemlich zwischen meinen Beinen,“ sagte Britta. Ich sah mir ihre kleinen festen Titten noch mal an und stellte fest das ihre Nippel richtig steif geworden wahren. Die Lust stand allen Vieren ins Gesicht geschrieben.

Am Abend in meinem Bett dachte ich nochmal über das Erlebte nach. Ich stellte mir vor wie die Mädchen jetzt bestimmt in ihren Betten lagen und sich selbst befriedigten.

Dabei mußte ich mir noch einen Wixen.
Am Nächsten Tag ging ich wieder in den Wald und traf dort Stefan und Dirk. Sie saßen mit nackten Oberkörpern in der Hütte. Was die beiden gerade vor gehabt haben war mir beim eintreten schnell klar. Unübersehbare Beulen in ihren Hosen verrieten sie.

Nach einer kurzen Begrüßung sagte Peter mir, die Mädchen hätten ihm heute Morgen die geile Story von gestern erzählt.

“ Schade das wir gestern keine Zeit hatten, das hätte ich mir auch gern angeschaut, wie du dir einen wixt. Aber das können wir ja heute nachholen.“ “Was? Ich soll mich hier vor euch wixen?“ Ich fühlte mich doch ein bißchen unwohl in meiner Haut. Dennoch merkte ich wie mein Penis begann sich zu regen. Sekunden später hatte ich eine unübersehbare Latte in der Hose.

“ Ja, wie ich sehe hast du ja schon einen Steifen. Genau wie wir auch. Wir wollten gerade los legen als du rein kamst. Wir haben uns vorhin ausgemalt, das es bestimmt total geil anzusehen war, wie du deinen Schwanz behandelt hast.

Dabei sind wir richtig geil geworden. Und jetzt wollen wir es auch sehen.“Das unwohle Gefühl wandelte sich in Lust um, ich war plötzlich total scharf darauf vor den beiden zu onanieren. Langsam zog ich meine Klamotten aus, bis ich splitternackt vor ihnen stand. Senkrecht nach oben gereckt stand mein steifer Penis.

Geil und Lüstern starrten Stefan und Dirk auf mein hartes Glied. Aufreizend langsam zog ich meine Vorhaut zurück und begann die blanke Eichel zu streicheln. “Mensch, das sieht ja wirklich so geil aus wie die Mädchen das beschrieben haben. Ich kann nicht mehr.

Komm wir ziehen auch die Hosen aus.“

Gleichzeitig standen die beiden auf, zogen sich aus und ich bekam zwei prächtige, steife Schwänze zu sehen. Stefans Penis war beschnitten und etwa so lang und dick wie meiner. Besonders auffällig waren seine ziemlich dicken Eier im strammen Sack. Die dunkelrote wohlgeformte Eichel war um den Schlitz herum schon etwas feucht.

Er setzte sich wieder hin und begann seine Eier zärtlich zu streicheln. Mit der anderen Hand liebkoste er die Schwanzspitze. Dirk‘s Glied standfast waagerecht ab. Es war leicht nach oben durchgebogen, etwas dünner aber bestimmt 2cm länger.

Seine Eier hingen im langen Sack locker herunter. Auch er bearbeitete seine Latte sofort mit Zeigefinger und Daumen der rechte Hand. Genüßlich wixte er die Eichel mit Vorhaut.

Konzentriert auf die sagenhaften Gefühle in unseren Schwänzen hatten wir gar nicht bemerkt, das Uta und Dagmar sich uns genähert haben. Die beiden standen plötzlich neben uns.

“Das haben wir schon geahnt was sich hier abspielt. Macht ruhig weiter, ihr geilen Schweine. Wixt euch bis ihr spritzt. Tut einfach so als währen wir nicht da.“ Und das machten wir auch.

Jeder streichelte, massierte, wixte seinen Penis. Die Mädchen waren breitbeinig in die Hocke gegangen und eine Hand hatte jede zwischen ihren Beinen vergraben. Im Gegensatz zu sonst trugen sie heute Miniröcke. Ich sprach sie an: “Heute will ich auch mal was von euch sehen.

Setzt euch auf die Bank und macht es euch auch selbst. Das hab ich auch noch nie gesehen.“ Sie setzten sich. Aber wie! Nur ganz knapp auf die Vorderkante der Sitzfläche, den Oberkörper nach hinten gelehnt, spreizten sie die Beine weit und zogen sie an. Erst jetzt sahen wir das sie gar keine Schlüpfer anhatten.

Mit freiem Blick auf die süßen, vor Feuchtigkeit glänzenden Fötzchen wixten wir drei unsere Steifen wie verrückt.

Die Mittelfinger der Mädchen massierten mit kreisenden Bewegungen die Kitzler. Jetzt ging alles sehr schnell. Dirk fing plötzlich laut an zu stöhnen. Ich sah genau hin.

Im Stehen mit durchgedrücktem Becken onanierte er. Seine Eichel hatte er mittlerweile auch freigelegt. Siewar mächtig geschwollen. Seine Eier waren gar nicht mehr zu sehen, so stark hatte sich sein Sack zusammengezogen.

Immer vor und zurück wixte er seinen langen harten Schaft mit Daumen und Zeigefinger. Offensichtlich war er kurz vor dem Erguß. Und dann spritzte er eine Samenladung nach der Anderen auf die nackten Schenkel von Uta. Bei jedem Spritzer stöhnte er geil auf.

Die letzten Tropfen fielen auf den Boden. Er ließ sich auf die Knie fallen und streichelte sein weiterhin steifes Glied noch zärtlich weiter. Die bespritzte Uta stieß Sekunden später spitze Lustschreie aus. Offensichtlich hatte sie ihren Orgasmus während sie mit geschlossenen Augen schamlos ihre Fotze wixte.

Stefan war der nächste.

Er massierte hart und schnell seinen knallharten Schwanz mit der ganzen Faust. Mit der anderen Hand befummelte er seine mächtigen Eier. Dann spritzte auch er los. Starkes Schwanzzucken kündigte jeden Spermastrahl an.

Nicht weit aber ungeheuer viel Samen landete auf seinem Bauch. Biggi hatte gleichzeitig ihren Abgang. Das fiel fast gar nicht auf. Jetzt war ich der einzige der noch keinen Orgasmus hatte.

Der stramme Sack und die geschwollene blanke Eichel machten deutlich das ich auch soweit war. Alle starrten mich an und erwarteten meinen Samenerguß. Plötzlich stand Stefan auf stellte sich neben mich, griff meinen Penis und wixte mich. “Ich wollte schon immer mal einen geilen Schwanz in die Hand nehmen.“ Ich war ein klein wenig geschockt, so dass der Orgasmus wieder in weitere Ferne gerückt war.

Schön langsam und gleichmäßig massierte er meinen Steifen.

Zwischendurch streichelte er zärtlich meine Eichel. Es dauerte eine ganze Weile, doch dann war ich wiederspritzbereit. Das geile warme Ziehen in meinen Lenden verstärkte sich wieder, die Eier wurden stark angepresst, die Eichel schwoll mächtig an und begann gigantisch an zu jucken.

“Ich komme, ja wix mich, ich muß jetzt abspritzen. Ja, jetzt. Ahhhh.“ Ich spritzte weit und stark, immer und immer wieder, einen Strahl nach dem anderen. Stefan hörte erst auf zu wixen, als nichts mehr kam.

In den darauffolgenden Tagen verlangten die fünf regelrecht danach das ich mich vor ihnen Wixe und abspritzte.

Aber nicht immer wollte ich das. Sie machten dann immer einen recht enttäuschten Eindruck. Irgendwann hatte ich erst später Zeit zu Hütte zu gehen. Die anderen waren schon da.

Als ich ankam, sprangen sie mich gleich alle an. Sie hielten mich fest und legten mir Schlingen um meine Handgelenke. Zwischen zwei Bäume fesselten sie mich dann. Die Arme weit gespreizt stand ich nun da.

Sofort machten sie sich daran mir meine Hose auszuziehen. Im nu war ich nur noch mit meinem T- Shirt bekleidet. Das gefiel mir so und machte mich so geil das mein Penis schon hart und steif stand. Und dann wixten sie meinen Steifen immer abwechselnd.

Kurz bevor ich spritzte hörten sie auf. Ich wurde fast verrückt vor lauter Geilheit.


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Kommentare

Klaus 23. September 2019 um 9:59

Ich würde auch mal gerne vor einer Frau meinen 20cm harten schwanz wichsen und abspritzen

Antworten

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