Die heiße Krankenschwester

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autorin: Jürgen Mendler 0Hi, hiermit möchte ich meine erste selbstverfaßte Geschichte präsentieren. Da ich noch nicht viel geschrieben habe, wäre es mir wichtig, von Euch Kritik zu erhalten. Ansonsten wünsche ich Euch einfach viel Spaß beim Lesen. Und denkt dran: Romantik lebt von der Fantasie und der Sex von der Romantik. Cu MaestroEs war ein verregneter Morgen, als ich mit meinem Kollegen Lars zum Altenheim fuhr. Ich war dort als Elektriker unterwegs, um einen einen Schwesternruf zu installieren.

Allerdings bin ich nur Azubi, wodurch mein Kollege ständig ein Auge auf mich hatte. Wir waren schon seit ca. 2 Wochen vor Ort und hatten mittlerweile drei Stockwerke in Betrieb genommen. Wir brachten unser Zeug nun in den 3. Stock. Noch eine Runde schlafen, das wäre besser, als zwischen 90-Jährigen Leuten Kabel zu verlegen und Piepser zu montieren. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine süße Stimme wünschte mir einen guten Morgen.

Ich drehte mich um und blickte in das wohl schönste Gesicht, dass ich je gesehen hatte. Dunkle Augen, die einen in Ihren Bann zogen, wenn man hineinsah. Von ihrem schwarzen schulterlangen Haaren hingenSträhnen in ihr Gesicht, die die Schwester wie ein Modell aussehen ließen. Erst als sich ihre zarte Lippen bewegten und sie mich fragte, was los sei, wurde mir bewußt dass ich sie die ganze Zeit angestarrt hatte.

“Äh…morgen…äh…wir müssen auf ihrem Stock ein paar Schwesternruf-Schalter montieren. “ stotterte ich. Sie grinste mich an und meinte: “No problem und wenn jemand im Weg ist, einfach Bescheid sagen. “ sagte sie grinsend verschwand auf die Station. Ich hatte so ein Kribbeln im Bauch, und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Erst als mir Lars ins Ohr pfiff, fiel mir wieder ein, dass ich ja zum Arbeiten hier war. Ich stellte meine Leiter auf und fing an, dass erste Stück Kabelkanal an die Wand zu schrauben.

Nach einer halben Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, sah ich sie wieder. Ihre Kollegin rief nach ihr. “Celinaaa! Komm doch mal. “Celina. Jetzt wußte ich wenigstens ihren Vornamen. Erst jetzt, als ich ihr hinterhersah, bemerkte ich was für einen Wahnsinnskörper sie hatte. Durch ihre dünne, weiße Stoffhose konnte man ihre Unterwäsche erkennen, die allerdings recht wenig bedeckte. Leider war sie wieder weg, doch nur kurze Zeit später kam sie wieder zurück und jetzt konnte ich sie von vorne betrachten.

Sie hatte einen weißen Kittel an, der zugeknöpft war und ihre weiblichen Rundungen betonte. Ihre wohlgeformten Beine bewegten sich elegant den Gang entlang. Ihr Gang war richtig weiblich, mit einem Hüftschwung der Eis zum Schmelzen brachte. “Ey, ich bin dann einen Stock weiter unten, da funktioniert was nicht. Und träum nicht so rum, es gibt noch viel Arbeit. “ hörte ich Lars sagen. Wenigstens war ich jetzt alleine, und mußte nicht mehr aufpassen, beim Nichtstun erwischt zu werden.

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Als Ce-lina wieder den Gang entlang lief, starrte ich sie wieder an, doch plötzlich merkte ich, dass sie mich auch ansah. Ich versuchte uninteressiert weiter zu arbeiten. Mir wurde ganz heiß, denn es war mir peinlich, sie schon zum zweiten mal so angestarrt zu haben. Später als das erste Zimmer an der Reihe war, waren mir zwei Bewohner im Weg. Sie waren Pflegefälle und konnten deswegen ihr Bett nicht verlassen.

Ich freute mich, denn jetzt hatte ich endlich einen vernünftigen Grund, Celina anzusprechen. Ich lief ins Stationszimmer und sagte, dass ich ihre Hilfe brauche. Sie half mir die zwei alten Bewohner zur Seite zu schieben, damit meine Leiter Platz hatte. “Noch was?“, fragte sieDa ich auch ins Fitneßcenter gehe habe ich einen durchtrainierten Körper, den auch ein paar Muskeln zieren. Da ich von Freuden auch schon öfters ein Kompliment wegen meines guten Aussehens bekommen habe, faßte ich mir ein Herz und fragte “Ja.

Hättest du mal Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“Celina musterte mich und meinte dann grinsend: “So wie du mich vorhin angesehn hast, hast du bestimmt nicht an einen Kaffee gedacht. “Auf einmal veränderte sich der Ton in ihrer Stimme. Sie blickte mir tief in die Augen und sagte: “Ich glaube aber, ich kann dir das geben, was du willst. “Ich war so überrascht, denn sie kam mir so cool und gelassen vor.

Und jetzt diese Erotik. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, bis mir die zwei Patienten einfielen. “Ich glaube, wir sollten das lieber draußen regeln,“ flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte und ging vor mir hinaus. Jetzt kam es mir so vor, als ob sie einen noch intensiveren Hüftschwung hatte. Draußen fragte sie mich dann, wann ich Mittag hätte. “So um 12:30, eine halbe Stunde hin oder her ist egal.

“ sagte ich. “Gut, ich warte um kurz nach 13:00 im Raum 309. “ hauchte sie in mein Ohr und verschwand in einem Zimmer. Wow! Ich wußte gar nicht so richtig, was los ist. Ich versuchte, etwas zu arbeiten, aber ich brachte nichts Vernünftiges mehr zustande. Als Lars dann wieder heraufkam, sagte ich, dass ich erst so um 1 Uhr Pause machen werde, weil ein Laden in der Stadt erst um diese Zeit wieder öffnete.

Ich hörte ihn dann nur noch maulen: “Nix fertigbringen, aber die Pause einplanen!“Nach einer unendlich langen Zeit wurde es 13:00 Uhr. Ich konnte es kaum erwarten in das Zimmer zu kommen. Es war wie in einem Traum. Die Altenheimbewohner machten alle ihren Mittagsschlaf, wodurch die Schwestern ihre Pause ungestört im Schwesternzimmer verbringen konnten. Also war nirgends jemand zu sehen, ich ging unbemerkt ins Zimmer 309 und schloß hinter mir die Tür.

Das Zimmer war frisch umgebaut, Man nahm den Geruch von neuen Möbeln wahr, der überall hin verteilte. Doch da war noch ein anderer Geruch und zwar mein Lieblins-duft CiKäy two. Er kam aus dem Badezimmer. Ich öffnete die Tür und sah Celina, nur noch mit der weißen Hose und einem BH bekleidet war. “Da bist du ja endlich. “, sagte sie, lehnte sich an mich und gab mir einen Kuß.

Ich spürte ihre Zunge mit meiner spielen. Auf einmal spürte ich ihre Finger, die meine Jeans öffnete und mir mein Bestes Stück massierte. Ich löste mich von ihren Lippen und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Sie waren wunderschön geformt und hatten eine schöne Größe. Ich ging nun in die Knie, zog langsam die Hose herunter, küßte sie am Bauchnabel und fuhr mit meinen Lippen immer weiter bis zu ihrem Slip.

Ich zog ihn mit meinem Mund hinunter und küßte dabei ihre Beine und streichelte ihren Po. Sie zog mir die Jeans aus und sah nun wie erregt ich war, denn meine Shorts schienen mir ein paar Nummern zu klein zu sein. Sie schob sie langsam nach unten, bis mein Glied zum Vorschein kam. Sie streichelte mich, während sie meine Shorts ganz auszog. Wir gingen unter die Dusche und begannen uns gegenseitig mit einem Duschgel einzumassieren.

Ich fing bei ihren Schultern an und arbeitete mich langsam überihren Rücken zu ihrem Hintern vor. Ich massierte ihre zwei Pobacken ein und küßte sie mit meinen Lippen wieder sauber. Meine Hände rieben ihre Beine ein und da drehte sie sich nun um. Da mein Kopf gerade auf der richtigen Höhe war, fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre Venusflügel, wobei ich merkte, wie feucht sie schon war. Sie stöhnte leicht auf und meine Sinne spielten verrückt, als ich sie geschmeckt hatte.

Meine Zunge arbeitete sich nun langsam nach oben. Ich cremte ihre prallen Brüste ein und küßte ihre Brustwarzen, die mittlerweile ganz hart waren. Doch auf einmal spürte ich ihre Hände. Sie seifte mich ein. Sie war überall. Von meinen Füßen bis zu meiner Brust, rieben mich ihre zarten Hände gekonnt ein und ließen mich vor Lust fast verrückt werden. Wir ließen nun das warme Duschwasser über unsere Körper fließen und trocketen uns ab.

Sie legte sich aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich über sie und fuhr mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte. Ich streichelte ihre Beine und liebkoste dabei mit einem Finger ihren Kitzler. Finger dabei ihren Kitzler. “Jetzt!“ stöhnte sie auf. Sie legte mich hin und setzte sich auf mich, nahm mein Glied in die Hand und führte es ein. Das Stöhnen, das tief aus meinem Bauch kam, konnte ich nicht verhindern.

Sie fing nun an, sich langsam zu bewegen und ich streichelte dabei ihre prallen Brüste. Sie beugte sich vor undküßte mich flüchtig, bevor sie anfing, auf mir zu reiten. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihre Brüste hüpften mit ihr im Takt. Ich versuchte ihr mitzuteilen, dass ich bald komme, aber das Gefühl war zu schön, aber ich merkte, wie sie aufstöhnte und kurz darauf entlud sich mein Schwanz.

Als sie es spürte, hörte sie auf und legte sich auf mich, kuschelte sich an und ich wußte: Das war das Beste, was mir in deinem ganzen Leben passiert ist!Während ich es genoß, meine Traumfrau im Bett zu haben, erblickte ich die Uhr. Es war bereits 14:05, ich zog mich so schnell wie möglich an, während ich auf dem Flur Lars rufen hörte. Ich stürmte hinaus und sagte, dass ich mir mal das umgebaute Zimmer angesehen hätte.

Celina war mitlerweile auch angezogen und wartete, bis mein Kollege ins nächste Zimmer gegangen war und gab mir dann ihre Telefonnummer. “Ruf mich mal an, das war schön vorhin. “Sie zwinkerte mir noch einmal zu und verschwand dann im Schwesternzimmer. [Ende].


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