Die Geschichte von den Beweisen zärtlicher Zuneigung zu einer hübschen Frau

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es gibt sie wirklich. – Sie heißt Astrid. Astrid lernte ich kennen , nachdem ‚das Drama mit Irma‘ ausgestanden war. Sie ist Jahrgang 1954. Für ihr Alter ist sie eine sehr attraktive Erscheinung. Jedenfalls finde ich das. Was ich von ihr weiß, weil sie keinen Hehl daraus machte, ist ihr ausgeprägterHang zur Sexualität. Wir konnten uns darüber unterhalten, als würden wir über Essen und Trinken reden. Ihr Verhalten mir gegenüber stand dazu allerdings im Widerspruch…Zu dieser Zeit – es sind die Jahre 1998/1999 – war sie bereits sehr lange solo.

Auch von der Zeit danach weiß ich eigentlich nur, dass sie alleine blieb. Ich wusste, dass sie sich ihre sexuelle Befriedigung holte, indem sie mitentsprechenden „Spielsachen“ masturbierte. „Vernascht“ hätte ich sie allerdings schon mal gerne…Einmal trafen Astrid und ich uns zufällig in der Fußgängerzone unserer Stadt. Sie hatte Besorgungen erledigt und wollte nach Hause fahren. Auch ich wollte in meine Wohnung – also auch nach Hause. Das Wetter war schlecht.

Meine Wohnung war aufgeräumt. Gebäck und Kaffee hatte ich reichlich im Schrank – also lud ich sie ein, mich in meine Wohnung zu begleiten. Die war ihr ja nicht fremd von früheren Besuchen;wir kannten uns ja schon mindestens 6 Monate. Nachdem wir gegessen und getrunken hatten, meinte sie:“Ich bin hundemüde – könnte fast stehend einschlafen. „Ich sagte daraufhin zu ihr: „Nebenan ist das Schlafzimmer. Die Betten sind frisch bezogen.

Es hindert dich niemand daran, dich dort hinzulegen und dich dort auszuruhen. „Das tat sie dann auch. Nachdem sie sich in eines der Ehebetten gelegt hatte, kam ich auf die ‚glänzende Idee‘,dass ich mich ja in das andere Bett legen könnte. Gedacht – getan. Ich fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich das andere Bett benutzen würde. -Hatte sie nicht(!). Ich lag rechts – sie lag links.

Ich sagte zu ihr, dass ich ihren Rücken streicheln bzw. massieren könnte, wenn sie etwas näheran die sogenannte ‚Besucher-Ritze‘ rutschen würde. – Sie rutschte(!)Und so begann ich damit, sie sehr intensiv zu streicheln. Zuerst begann ich im Halsbereich bzw. am Schultergürtel. Danach rutschte meine Hand die Wirbelsäule rauf und runter. Irgendwann war mir der Gummizug ihres Höschens im Wege. Ich bat sie dies auszuziehen. Sie tat es zu meiner Überraschung.

Jetzt wurde mir langsam bewusst, dass sie wohl ‚zu mehr‘ bereit sein könnte. So dauerte es auch nicht lange, und ich streichelte und massierte ihren prächtigen Po. Bald hatten beide Hände von mir reichlich zu tun. Ihre Oberschenkel unterzog ich der gleichen Prozedur. Da ich nicht so richtig an die Innenseiten ihrer Schenkel kam, bat ich sie, sie möge doch dasrechte Bein an sich heranziehen. – Auch das tat sie(!).

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Nun war der Weg eigentlich frei. Ihr linkes Bein lag lang ausgestreckt, das rechte Bein hatte sie angewinkelt. Ich streichelte und massierte jetzt abwechselnd beide Oberschenkel,wobei ich mich besonders der Innenseiten widmete. Langsam arbeitete ich mich nach oben vor. Dabei konnte ich es nicht vermeiden(!), ab und zu ihre Schamlippen zu berühren. Jedes Mal zuckte sie wie elektrisiert zusammen. Dabei stöhnte sie vernehmlich. Das war quasi eine Aufforderung zu mehr.

Als mein Finger ihre Klitoris berührte, fuhr sie förmlich zusammen. Ich fühlte deutlich, dass sie bereits sehr feucht war. Jetzt nahm ich mir bewusst ihre Schamlippen vor. Ich streichelte sie und drückte sie vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger. Da warf sie sich herum; sie lag jetzt praktisch auf dem Rücken. Ich kniete mich neben sie. Erwähnen muss ich noch, dass wir beide inzwischen nackt waren. Meine linke Hand streichelte und knetete ihre Brüste,meine rechte Hand bearbeitete weiterhin Schamlippen und Klit.

Sie war auch nicht faul und hatte sich ‚liebevoll‘ meinem Schwanz zugewandt. So geilten wir uns gegenseitig mächtig auf. Plötzlich hörte ich sie sagen: „Bitte, stecke mir was rein…!“Mir war schon klar, dass sie jetzt gefickt werden wollte. Ich drehte sie etwas, fasste die Unterseiten ihrer Oberschenkel, spreizte ihre Beine schön weitund schob ihr meinen harten Lustspender in die inzwischen triefende Muschi. Tiefer und tiefer glitt mein Ständer in sie hinein.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie. Ich wusste zum Glück, das meine unter mir wohnenden Nachbarn verreist waren. So konnte uns niemand hören. Zuerst fickte ich sie sehr tief – allerdings nicht zu heftig. Ihr Schoß schob sich mir entgegen, als wollte sie sagen: „Mehr, bitte, mehr!“Und so bekam sie mehr. Kräftig und auch etwas schneller stieß ich meinen Kolben nun in sie. Sie schrie und jaulte ihre Geilheit aus sich heraus.

Dass sie – wenn sie geil war – laut sein würde, wusste ich von früheren Gesprächen. Es konnte nicht mehr lange dauern und ihr Orgasmus würde sie durchschütteln. Ich merkte es daran, wie ihr Körper flog und sie sich auf dem Laken wand. Das machte mich derart an, dass auch in mir die Sahne hoch stieg. Tief drückte ich meinen Schwengel in sie hinein und verströmte mich in ihr.

In diesem Moment kam es ihr endgültig. „Oooooaaah – jaaaa – jeeeetzt!“, hörte ich ihre Lustschreie. Es war ein gemeinsamer Orgasmus der besonderen Art – das muss ich schon sagen. Zunächst lagen wir etwas „geschafft“ nebeneinander. Dann wünschte sie, ins Bad zu dürfen. – Na sicher, durfte sie das. Auch ich begab mich bald danach dorthin. Aber dann habe ich wohl den entscheidenden Fehler gemacht:Ich habe sie mir nicht noch einmal ‚vorgeknöpft‘.

Das hätte ich aber wahrscheinlich tun sollen. Wenn ich sie ‚fester an mich binden wollte‘, hätte ich sie vermutlich noch mal sexuell beglücken sollen. Einen weiteren Liebesakt hätte sie vermutlich nicht abgelehnt. Aber das habe ich versäumt(!). Schade – wirklich schade. Und so ist es bei dieser einen „Astrid-Beglückung“ geblieben – bis heute….


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