Die geilste Nacht meines Lebens

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll…

die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf… Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett…

nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest… doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf.

Es ist wunderschön hier… vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich.

Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte.

Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern… du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

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Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen.

Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat.

Der Inhalt war banal und unwichtig… du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert – du weißt es nicht mehr.

Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen… ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper… ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten.

Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer… es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast.

Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt… du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an…

es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt.

Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß… du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren…

aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst… es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert.

Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten… er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

Du erschrickst, da noch kein Mann so etwas mit dir gemacht hatte. Du wolltest ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass du ihn gewähren ließt.

Danach hat er sich über dich gelegt… ganz sanft ist er in dich eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in dir aus. So schnell bist du noch nie gekommen. Du wolltest dich revanchieren und hast ihn auf den Rücken gedreht…

so konntest du auf ihm reiten. Du hieltst ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd. Du erinnerst dich, wie sehr du bei diesem Ritt ins Schwitzen gekommen bist. Doch die Nässe auf deiner Haut kühlte dich auch.

Du hast seine Hände losgelassen und seine Finger glitten über deinen Körper… immer stärker und fordernder.Und da strömte es auch schon heiß in dich hinein… als du glaubtest, dass es das war, erhob er sich, umarmte dich und begann mit breiter Zunge deine Brüste abzulecken… zunächst war es dir peinlich, da du doch so verschwitzt warst.

Aber er schmatzte regelrecht, als wären deine Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass du versuchtest, ihn in deinem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürtest du, wie er sich in dir erneut aufrichtete… doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte dich in die Hundeposition.

Auch das hattest du noch nie getan. Du stütztest dich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sahst nach draußen in die Dunkelheit, während er dich von hinten unaufhörlich nahm. Dann folgte das Schönste in dieser Nacht. Er bat dich, dich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen…

du solltest deine Augen schließen und nur genießen. Du hättest sie beinahe wieder aufgemacht, als du fühltest, wie er dich so nahm… doch du ließest ihn. Du spürtest ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam…

diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis. Als er gänzlich in dir war, legte er sich auf deinen Rücken… er küsste deinen Hals, deine Wange und spielte dann mit seiner Zunge an deinem Ohr.

Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es dir gar nicht wie ein Akt vorkam. Du spürtest eher seine Küsse und seine Hände, die über deine Arme glitten. In dieser Position drückte er deinen Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich deine Scham an dem Frottee rieb.

Ganz allmählich steigerte sich deine Erregung… du hörtest, wie er leise in dein Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein zweites Mal zu kommen.

Und auch du spürtest, wie dein zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass du die dunklen Wolken regelrecht aufziehen sehen konntest. Es war, als ob dein ganzer Körper bei dieser Erregung beteiligt war. Du spürtest das Kribbeln überall…

doch da zog er sein Stück aus dir heraus, drehte dich um und schoss dir sein Sperma über den ganzen Bauch bis hinauf ins Gesicht.

„Das war der geilste Fick den ich in meinem Leben je hatte“ sagtest du noch zu ihm, bevor du in seinen Armen eingeschlafen bist. Warum sollte Frau nicht auch mal Komplimente machen, wenn sie angebracht sind? Wir verwöhne viel zu wenig die Männer damit -)


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