Die geile Jule

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Florian war allgemein akzeptiert in der Klasse. Er wurde vor allemwegen seiner Hilfsbereitschaft und seiner sympathischen Art geschätzt. Allerdings war er immer schon sehr zurückhaltend gewesen und gehörteim Grossen und Ganzen eher zu den unauffälligen Mitschülern. Er hatteeinen sechsmonatigen Auslandsaufenthalt in Dänemark hinter sich undkam nun nach den Weihnachtsferien wieder zurück an seine Schule in die11. Klasse, wo er wieder mit seinen alten Klassenkameraden zusammenwar. Alle begrüssten ihn freundlich, nur wenige interessierten sichaber wirklich für seine Erlebnisse und fragten kurz nach wie Dänemarkgewesen sei.

Florian hatte Dänemark genossen, seine Gastfamilie war toll gewesen,man hatte viel zusammen unternommen. Außerdem hatte er schnell mehrFreundschaften geschlossen als in all den Jahren in seinerHeimatstadt. Vielleicht hatten seine strohblonden Haare dazubeigetragen, dass die Skandinavier ihn sofort als einen der Ihrenakzeptierten. Er hatte viel Sport gemacht, hatte angefangen mitKumpels im Gym zu trainieren, was er vorher noch nie gemacht hatte. Dank guter Betreuung im Gym, konnte man nach der recht kurzen Zeiteinen nicht unerheblichen Fortschritt feststellen.

Florians Oberkörperwar viel definierter als zuvor. Nun saß er wieder in seinem alten Klassenraum und alles schien ihm einbisschen grauer als in Dänemark. Einziger Lichtblick war die Neue. ImVergleich zum Vorjahr war mit Jule eine neue Schülerin zur Klassegestoßen. Während sich Florian in den vorangegangenen Jahren kaum fürMädchen interessiert hatte, hatte sein Aufenthalt in Dänemark auchdies verändert. Die Jungs, mit denen er dort abgehangen hatte, hattenein Hauptthema: Mädchen. Deshalb auch das Pumpen im Gym, damit dieMädels auf sie aufmerksam wurden.

Jule, die Neue, gefiel Florian. Sie war keine aufgetakelte Tussi,sondern sehr natürlich, sportlich und hatte ein umwerfendes undansteckendes Lachen. Sie hatte sich in der kurzen Zeit scheinbar sehrgut in der Klasse integriert und war sehr beliebt. Auf einen Tipp voneiner Mitschülerin hin, hatte Jule Florian gefragt, ob er mit ihrMathe durchnehmen könne, da sie dort einige Probleme hatte und Florianin allen Fächern ein guter Schüler war. Florian hatte zugesagt und das erste Mal hatten sie sich nach derSchule im Pausenhof getroffen und Mathe gemacht.

Sie hatten sich aufAnhieb recht gut verstanden. Allerdings hatte Jule eine Art, dieFlorian verunsicherte. Sie war sehr geradeheraus, und Florian hattedas Gefühl, dass sie ihn teilweise richtig anflirtete, was für ihnsehr ungewohnt war, da Mädchen bisher wenig Interesse an ihm gezeigthatten. Jule dagegen fragte ihn auch interessiert nach Dänemark, ob erdort keine Freundin gehabt hätte usw. Beim zweiten Mal sollten siesich am späten Nachmittag bei Jule zuhause zum Lernen treffen.

Pünktlich um halb fünf klingelte Florian an der Tür eines schickenEinfamilienhauses. „Hi Flo“ , rief Jule als sie die Tür öffnete. Sie führte an der Küchevorbei zu der Treppe. Unterwegs stellte sie ihn kurz ihrer Mutter vor,die Flo ganz sympathisch erschien. Dann gingen sie hoch in JulesZimmer. „Lass uns noch bissel chillen bevor wir anfangen“ meinte Jule und warfsich aufs Bett. „Ok, kein Thema“, entgegnete Flo und setzt sich aufJules Bürostuhl.

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„Die anderen Mädels in der Klasse unterstellen mirschon, dass ich an dir interessiert sei, dabei waren sie es, die mirdich als Mathehilfe empfohlen haben“, lachte sie. „Echt?“, Flo warerstaunt. „Die glauben, du wärst an mir interessiert??“ Er lachtekopfschüttelnd. „Findest du das so absurd? Siehst doch süß aus mitdeinen blonden Haaren. Den anderen ist dein trainierter Körper aucherst aufgefallen, als ich sie darauf hingewiesen habe. Anscheinendwarst du sonst nicht so.

„“Naja“, Flo lächelte verlegen, „ich hab tatsächlich in Dänemark etwastrainiert. „“Eigentlich echt schade,, dass noch keine bei dir angebissen hat, dubist nett und siehst wirklich gut aus, bist eben nur etwasschüchtern. “ Bei den letzten Worten war Jule aufgestanden und aufFlorian zugekommen. Wieder fühlte er sich stark verunsichert. Plötzlich schwang sich Jule auf seinen Schoss. Nun saßen sie sich vonAngesicht zu Angesicht gegenüber. Flo starrte Jule entgeistert an, dielächelte nur und griff mit beiden Händen unten an ihr Shirt, das siemit einer schnellen Bewegung auszog und plötzlich ihre nackten Brüstepräsentierte.

Flo konnte es kaum glauben, Jule saß auf seinem Schoss und warhalbnackt. Wenige Zentimeter vor seinem Gesicht waren die geilstenTitten, die er je gesehen hatte. Flos Erfahrungen mit sexuellen Dingen hatten sich bisher aufregelmäßiges Wichsen, Internetpornos schauen und erotische Geschichtenlesen beschränkt. Ihm blieb allerdings grad wenig Zeit zu überlegen, was er tun sollte,denn Jule hatte eine Hand an seinem Hinterkopf und schob ihn mit einemRuck nach vorne, so dass sein Gesicht sich in ihren Brüsten vergrub.

Er fing an, sie schüchtern zu küssen, während Jule sich räkelte undden Kopf nach hinten warf. Flo begann neugierig zu werden und suchtemit seiner Zunge aktiv die Brustwarzen von Jule. Er begann sich an alldie erotischen Internetstories zu erinnern, zu denen er abgewichsthatte und fing an sein theoretisches Wissen in die Tat umzusetzten. Nachdem Jule gleich beim ersten Kontakt zwischen seinem Mund und ihremNippel aufgestöhnt hatte, wurde Flo mutiger.

Er saugte leicht an JulesNippel und ihre Reaktion verriet, dass es ihr gefiel. Einige Minutenlang lutschte er ihre Titten ab und knetete mit den Fingern daran,während Jule sein blondes Haar verwuschelte und stöhnte. Dann standsie ruckartig auf. Flo glaubte schon etwas falsch gemacht zu habenaber Jule stieg nur schnell aus ihrer Hose und nur noch mit einemknappen schwarzen Höschen bekleidet zog sie Flo vom Stuhl. Sie halfihm sein Oberteil auszuziehen und küsste seinen athletischenOberkörper.

In Flos Hose war es schon seit geraumer Zeit viel zu enggeworden und Jule erlöste ihn dann auch indem sie begann den Gürtelund die Knöpfe zu öffnen. Sie zog ihm die Hose bis zu den Knien undbegann mit beiden Händen Flos schwarze Boxershorts nach unten zuziehen. Endlich schwang sein steinharter Schwanz heraus. Der konntesich sehen lassen, war ziemlich lang aber vor allem dick. Seit seinemDänemark-Aufenthalt war Flo unten ganz rasiert, da er das so beiseinen Kumpels dort beim Duschen im Gym gesehen hatte.

Er hattefestgestellt, dass es ihm ein ganz neues Gefühl gab, wenn er beimWichsen dort berührte und seinen rasierten Sack knetete. „Nice!“, meinte Jule mit einem anerkennenden Blick. Sie lächeltevoller Vorfreude, griff fest nach Flos Schwanz und nahm ihn in denMund. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Jetzt stöhnte Flo und genoss den Blowjob. Kurz dachte er daran, dasser zehn Minuten zuvor noch die Absicht gehabt hatte, Mathe zu machen,aber jetzt hatte er nur noch eines im Kopf: Er wollte Jule ficken.

Er traute sich nach kurzer Zeit auch Jules Kopf nach vorne zu ziehen. Sie schien nur darauf gewartet zu haben, kaum hatte er leicht Druckauf ihren Hinterkopf ausgeübt, nahm sie den fetten Schwanz noch weiterin den Mund. Mit einer Hand knetete sie Flos Eier, die andere kralltesich in seine linke Pobacke. Plötzlich hörte sie auf, sah Flo vonunten an und wisperte fast flehentlich: „Fick mich! Bitte!“Bei Flo kam kurz Unsicherheit auf, bisher war alles wie von selbstgegangen, jetzt war er aktiv gefragt, dabei hatte er das noch niegemacht.

„Sch… drauf!“, dachte er. Er stieg aus Hose und Unterhose,zog Jule nach oben, küsste sie und schob eine Hand vorne in ihrenSlip. Er fühlte ihre glatt rasierte Muschi und wenn er geglaubt hatte,sein Schwanz könne nicht mehr härter werden, so hatte er jetzt denEindruck er würde noch weiter anschwellen. Jule ließ ihren Slip nachunten sinken. Da das Bett in der anderen Ecke des Raumes stand undvoll mit irgendwelchem Zeug lag, hob Flo Jule kurz auf und legte sieauf den Teppichboden.

Ihr Kopf lag auf einem Sitzsack. Bereitwilligspreizte sie die Beine und Flo bot sich ein freier Blick auf ihregeile Muschi. Er konnte gar nicht anders als sich nach vorne zu beugenund seine Zunge in die saftige Möse von Jule zu vergraben. Er lecktelos, dass Jule laut aufstöhnte. Der Geschmack von ihrem Muschisaftmachte Flo richtig wild. Jule hatte ihre Augen geschlossen und ihrKörper wand sich vor Lust. „Bitte Flo, ich will deinen geilen Schwanzin mir spüren.

“ Sie hielt ihm ein Kondom vor die Nase, riss diePackung auf und Flo ließ sich bereitwillig das Kondom von der heißenJule überrollen. Flo setzte seinen Schwanz an Jules Muschi an und langsam glitt erZentimeter für Zentimeter in das Loch hinein. Flo spürte leichtenWiderstand, da sein Schwanz so dick war aber da reichlich Muschisaftvorhanden war, hatte er keine größeren Probleme bis zum Anschlag inJule einzudringen. Diese stöhnte und presste nur ein: „Gib's mir!“hervor.

Flos Kopf hatte komplett ausgesetzt, er war ganz von diesemunglaublichen Gefühl vereinnahmt. Er begann den Schwanz leichtrauszuziehen und wieder reinzudrücken. „Geil!“, dachte er und trautesich schneller und fester zuzustossen. Es war so ein unglaublichesGefühl, dass Flo selbst fand, dass er es nicht anders machte als dieTypen in den Pornos, die er sich immer reinzog. Jule verdrehte dieAugen und stöhnte laut. Flo griff mit einer Hand nach ihren Titten undspielte zusätzlich an den Nippeln rum.

Er erhöhte noch einmal dasFicktempo und wunderte sich selbst, dass er so lange durchhielt. Nachdem er dann aber schon ein paar Minuten hart zugestossen hatte,spürte er aber, dass der Saft ihm aus den Eiern hochstieg. Erflüsterte Jule außer Atem ins Ohr: „Ich komm gleich!““Ich auch, stoss noch fester!“ schrie Jule förmlich. „Noch fester?“ dachte Flo, „na gut!“ Bisher hatte er noch ein bisschenzurückgehalten, weil er nicht wusste, ob er Jule wehtun würde.

Jetztstieß er aber noch ein paarmal richtig fest zu und Jule begann amganzen Körper zu zittern und schrie das ganze Haus zusammen. Flospritzte seine Ladung ins Kondom und sank kurz darauf erschöpft aufJule nieder. Er zog seinen Schwanz aus Jules Muschi und rollte sichzur Seite, so dass er neben ihr lag. „Wow!“, hauchte Jule nur. „Du sagst es!“, Flo konnte kaum glauben was passiert war. „Ich dachte mir ja, dass du Potenzial hast, aber dass war ja megageil.

Scheinst ja Übung zu haben. „“Eh, das war eben mein erstes Mal…!“, lächelte Flo etwas verlegen. „Echt? Unglaublich! Das nennt man dann Naturtalent, würd ich sagen. Jetzt aber anziehen, wir müssen noch Mathe machen. “ Jule warf Floseine Boxershorts zu. Flo war etwas enttäuscht, da er sich erhofft hatte, noch bisschennackt mit Jule kuscheln zu können, aber sie schien kein Interessedaran zu haben. Naja, war ja für den Anfang auch gar nicht schlecht.

„Glaubst du, dass deine Mutter uns nicht gehört haben muss?“, fragteFlo, weil er plötzlich daran dachte, dass er zuvor Jules Mutterkennengelernt hatte. „Nee, die musste zu nem Termin, keine Angst. „Sie zogen sich wieder an und machten eine Stunde ernsthaft Mathe. Flohatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren aber Jule machte, als seinichts passiert. Als Flo dann nach Hause gehen musste, sah er imRausgehen auf Jules Spiegel ein Foto, das sie knutschend mit einemTypen zeigte.

„Wer ist denn das?“ Er deutete auf das Bild. „Das ist Tim, mein Freund. Er wohnt in meiner alten Heimatstadt. „,meinte Jule nur. „Aha…“, Tim war irritiert. „Aber…““Flo, das war nur Sex, das bleibt unter uns, wir hatten unseren Spaß,mehr nicht. Aber es war richtig richtig geil. „“Ok…, klar…“, Flo wusste nicht, was er sagen sollte. Er wussteauch selbst nicht, ob er sich erwartet hatte, dass er jetzt mit Julezusammen sei.

Er verabschiedete sich und ging nach Hause. Am späten Abend erhielt er eine Bildnachricht von Jule: Darauf zusehen war ihre Muschi mit weit gespreizten Beinen. Geschrieben hattesie nur #besterStecherFlo musste grinsen, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und fing anauf Jules Fotze zu wichsen und schlief anschließend ganz durcheinanderein.


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