Die geheime Kiste meiner Mutter

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Diese Geschichte handelt von der geheimen Kiste meiner Mutter, die sie in ihrem Schlafzimmer aufbewahrt und durch die wir uns sehr viel näher gekommen sind.
Mein Name ist Luca, ich war zu der Zeit 18 Jahre alt und lebte zusammen mit meiner Mutter Karin(43) in einer Wohnung. Wir hatten immer ein ganz offenes und lockeres Verhältnis. Dass es irgendwann einmal so locker werden würde, hätte ich nie gedacht.

Meine Mutter hatte für etwa ein Jahr einen Freund, ich habe mich zwar nie besonders gut mit ihm verstanden und wusste nicht, was meine Mutter so an ihm findet, aber solange sie Glücklich war, war für mich alles gut.
Meistens haben sie sich Abends bei ihm getroffen, wenn ich zu Hause war, mir war bewusst, dass sie das wohl machen um ungestört Sex haben zu können. Auch mehrmals die Woche.
Irgendwann hörte das auf und meine Mutter ging Abends nicht mehr weg.

Als ich meine Mutter darauf ansprach sagte sie nur: „Ach mach dir keine Gedanken, ich treffe mich nur nicht mehr mit ihm„. Sie wollte anscheinend nicht darüber reden also ließ ich das Thema bleiben.

Allerdings fing sie an sich mit der Zeit ungewöhnlich zu verhalten. Vor allem fiel mir auf das immer öfter Pakete ankamen, meistens vom gleichen Absender: „Versandhaus„. Was mich daran wunderte? Auch wenn sie sich offensichtlich neue Sachen kauft, sehe ich davon absolut nichts in der Wohnung.

Sie hat diese auch nie in meiner Gegenwart ausgepackt, meist lagen sie rum und waren verschwunden, als ich von der Arbeit kam.
Eines Tages als ich schon früher von der Arbeit gekommen war, war ich in meinem Zimmer. Meine Mutter kam kurz darauf nach Hause, ich wollte sie begrüßen gehen und sah, dass sie wiedermal mit 2 Paketen in der Hand durch die Tür kam. Sie wusste nicht das ich zu Hause bin, ich wollte die Chance also nutzen mehr über diese mysteriösen Pakete herauszufinden.

Sie zog sich nur die Schuhe aus und ging dann auf schnellstem Wege in ihr Schlafzimmer, ich war so neugierig was sie wohl vor mir zu verheimlichen hatte und folgte ihr leise. Sofort hörte ich, wie sie anfing die Kartons zu öffnen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Vorsichtig schaute ich durch den Türspalt und sah, wie sie den Inhalt vor sich auf das Bett warf, da sie mit dem Rücken zu mir Stand versperrte sie mir aber den Blick.
Erst als sie sich zur Seite drehte, um ihren Schrank zu öffnen sah ich was sie da auspackte. Auf dem Bett lagen nun allerhand Dildos, DVDs und Unterwäsche. Nicht die Sorte Unterwäsche, die ich von meiner Ex-Freundin Nina kannte, sondern die Art die man in Pornos sah, aus Spitze und aus ganz dünnem Stoff.
Aus ihrem Schrank holte sie eine große Kiste hervor und verstaute alles darin. Schnell schlich ich wieder zurück in mein Zimmer, mein Herz schlug mir bis zum Hals!

Als ich mich beruhigt hatte, stieß ich mit Absicht gegen meinen Tisch, damit sie wusste, dass ich zuhause bin.

Ich hörte laute Geräusche, sie versuchte wohl schnellstmöglich die Kiste zu verstecken.
Mit schnellen Schritten kam sie mir entgegen, als ich aus dem Zimmer kam.
„Hey Luca.. Na warum bist du denn schon zu Hause? Warum hast du nichts gesagt?„ Sie war sichtlich nervös. Ich tat so, als hätte ich nicht gemerkt das sie zu Hause ist.
„Hallo Mama, ja zur Abwechslung darf ich heute keine Überstunden machen. Hab garnicht gesehen das du zuhause bist.“

Ich denke sie wusste, dass ich mitbekommen habe, was sie gemacht hat.

Wir haben aber kein Wort darüber verloren.
Am Samstag darauf wollte ich mich mit meiner Ex-Freundin zum Sex treffen, sie öffnete mir die Tür aber, anstatt mich reinzulassen flüsterte sie mir nur zu: “Ich hab jetzt einen Freund, wir können das nicht mehr machen„ bevor ich etwas sagen konnte schloss sie wieder die Tür.
Na klasse… Die ganze Woche habe ich mich darauf gefreut und hatte wahnsinnig Lust.. und jetzt das…
Ich ging also nach Hause, in der Hoffnung meine Ruhe zu haben und mich um mein Problem kümmern zu können…
Zuhause angekommen, hatte mir Karin einen Zettel hinterlassen „Bin im Biergarten, weiss nicht wann ich nach Hause komme. Das Internet funktioniert nicht, kannst du dir das Bitte anschauen?„

Erst warte ich eine Woche auf Sex, den ich nicht kriege, dann kann ich mir nicht mal einen Porno anschauen, weil das Internet nicht funktioniert… Der Tag kann ja nur noch besser werden..
Was mache ich nun? Der Gedanke an Mamas Kiste schoss mir in den Kopf. Ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich tun sollte.

Aber dennoch, ich schlich in Karins Schlafzimmer und öffnete ihren Schrank und beugte mich zu der Kiste runter. Genau in dem Moment als ich die Kiste hervorzog hörte ich ein lautes Räuspern. Meine Mutter stand mit verschrenkten Armen in der Tür und sah mich vorwurfsvoll an. “Luca! Was machst du da?“
Ich erschreckte mich fürchterlich! “Ich dachte du bist schon weg Mama“, antwortete ich mit zittriger Stimme.

“Ich war im Bad und wollte gerade los.

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was tust du? Du wolltest doch zu Nina!“
Mit einem beschämten Blick sah ich auf den Boden und antwortete “Sie hat mich abgeschossen.. ich wollte schon eine Woche zu ihr weisst du.. und das Internet funktioniert nicht damit ich das Problem anders lösen kann.“ Mein Kopf wurde dabei feuerrot.
Ich habe fest damit gerechnet mir die Standpauke meines Lebens abzuholen, aber stattdessen antwortete sie: “ohje das tut mir leid, ich dachte es würde wieder besser zwischen euch laufen“.

Dabei strich sie mir mit ihrer Hand über die Schulter.
“Geh mal ins Wohnzimmer Luca, ich bin gleich wieder bei dir“ Ohne wiederworte tat ich das, was sie sagte. Ich hörte, wie sie in ihrer Kiste kramte, ich war völlig fassungslos, als sie wieder rauskam und mir 3 Porno DVDs in die Hand drückte.

Grinsend sagte sie: “Das ist es doch, was du wolltest oder?“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, ging sie, bevor sie die Tür hinter sich schloss flüsterte sie noch “über das andere reden wir später, bin nicht lange weg“.
Ich hätte im Boden versinken können!
Sah mir dann die DVDs in meiner Hand an “Teen fantasies, Barely legal teens und MILF's with young boys“ sowas sieht sich meine Mutter an??
Die teenie DVDs legte ich direkt bei Seite, sie konnte ja nicht wissen, dass mir eigentlich etwas ältere Frauen gefallen.

Ich saß auf der Couch und hielt 10 Minuten lang, die Milf-Porno DVD in der Hand bevor ich mich dazu durchringen konnte, sie mir anzusehen. Es war ein komisches Gefühl die Pornos der eigenen Mutter anzuschauen. Ich war dermaßen nervös, gab es nach kurzer Zeit auf und verstaute die DVDs in meinem Zimmer.
Etwa 3 Stunden später kam meine Mutter zurück nach Hause.

Sichtlich angetrunken, mit einer Sekt Flasche in der Hand.
Sie begrüßte mich mit einem lauten “Heeeey“ und lies sich zu mir auf die Couch fallen.
Sie hielt mir den Sekt vor mein Gesicht “Schau mal was ich mitgebracht habe, hast du Lust?“
“Nein Danke Mama, ich mag keine Sekt.. weisst du doch“

“Na dann hol ich dir ein Bier“ Sie stand sofort auf, ging zum Kühlschrank und drückte mir das Bier mit den Worten in die Hand: “Wir müssen noch über etwas reden schon vergessen?“
“Nein ich habe es nicht vergessen, ich will auch darüber reden weisst du…“
Sie unterbrach mich “Ja das machen wir, aber vorher… Wird getrunken! Ich mache Musik an! Wir haben früher so locker über alles geredet aber seit du Nina hast, ist das vorbei also machen wir uns erstmal ganz locker!“
Das war eigentlich keine schlechte Idee, wenn ich ein Paar Bier getrunken habe, fällt es mir bestimmt leichter über alles zu sprechen.

Gesagt getan, ein Paar Bier später hatte ich schon wieder total vergessen, was war und war völlig entspannt. „Na geht es dir gut?“, fragte sie mich, “ach jetzt geht es mir besser“ ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen
“Sehr schön, also erzähl mir was war mit Nina? Sie hat dich verlassen?“
“Ja leider.. Du weisst ja wir waren nicht mehr zusammen aber haben uns manchmal getroffen…“
“Für Sex?“ warf sie dazwischen, was ich nur mit einem Nicken bejahte.
“Ich dachte wir finden vielleicht wieder zusammen, aber sie hat jetzt wohl einen neuen Freund..

bin schon etwas traurig“

“Ach Luca.. das kann ich verstehen, tut mir leid, dass es so gelaufen ist aber du weisst doch das es noch mehr Frauen gibt oder?“
“Ja natürlich weiss ich das, ich hatte schon fast, damit gerechnet das es mit ihr nichts mehr wird. Lass uns lieber das Thema wechseln“
Wie aus der Pistole geschossen und einem breiten grinsen auf den Lippen fragte sie: “uuund wie haben dir die DVD's gefallen? Haben sie dir geholfen?“
Anstatt zu antworten sprang ich auf, rannte in mein Zimmer und holte die DVD's. “Hier die wollte ich dir wieder geben.

Das Internet funktioniert wieder“

Sie nahm sie in die Hand und begutachtete sie. Mit einer fast traurigen Stimme sagte sie zu mir: “Früher haben wir ganz offen darüber gesprochen, schade das du das jetzt nicht mehr machst“
Um ehrlich zu sein war ich verärgert das sie sowas sagte: “Du versteckst doch auch die Kiste voll mit Pornos in deinem Schrank, und was ist mit den ganzen Paketen? Als ich letztens früher zu Hause war, habe ich gesehen das du Pakete ausgepackt und in die Kiste getan hast.“
Sie war wohl geschockt das ich so reagiert habe “Du hast recht, wenn ich will das du offen mit mir sprichst, sollte ich das auch tun. Warte kurz.“
Sie stand auf und ging in ihr Schlafzimmer, zurück kam sie mit ihrer Kiste die sie vor uns auf den Couchtisch stellte.

“Also Luca, du und ich werden ganz offen sprechen, es gibt nichts wegen dem wir uns schämen müssten. Wenn du in der Zukunft DVD's brauchst, aber dann frag mich bitte bevor du an meinen Schrank gehst okay?“
Ich konnte meine Augen nicht von der Kiste lassen, aber nickte
“Haben dir die Filme denn gefallen?“
“Naja hab sie mir nicht angesehen..

nicht alle gefallen mir. Nur der da ist was für mich“ Ich zeigte mit dem Finger auf den Milf-Porno.

“Ach sowas, dachte eigentlich die anderen wären etwas für dich. Ältere Frauen mit jungen Männern?“
“Naja ich mag etwas ältere Frauen, so junge mädels wie in den anderen Filmen mag ich nicht so“ Ich konnte buchstäblich fühlen, wie rot mein kopf wurde
“Hast du da überhaupt schon Erfahrung?“
“Najaaa, nein habe noch nicht nicht aber ich würde gerne mal.“ Antwortete ich leise
Sie grinste mich nun pausenlos an “Achja? Und was gefällt dir an Frauen? Wie weisst du das du auf ältere stehst?“
ich nahm noch einen großen Schluck Bier und entgegnete “Ich mag große Brüste und wenn sie so sexy Unterwäsche tragen. Nina hatte nicht die Erfahrung und wusste nicht was sie tut.

Ich hab lieber unserer Nachbarin zugeschaut“

“Ach hast du Frau Rist mal beim Sonnen beobachtet?“ Unsere Nachbarin war bekannt dafür sich nackt auf dem Balkon zu sonnen oder wenig bekleidet vor die Tür zu gehen.
“Nicht nur das, ich habe gesehen wie sie es sich selbst gemacht hat!“
“Das war ja sicher ein schöner Anblick für dich. Etwas älter und riesige Brüste hat sie ja. Was Schaust du denn sonst für Filme an? Du weisst ja jetzt was für welche ich mir anschaue“
Kurz musste ich überlegen ob ich dir das wirklich verraten sollte “Ich mag es wenn es sich Frauen selber machen und wenn sie sexy Unterwäsche tragen“

“Nina hat sowas nie für dich getragen? Wenn es so schlecht war, warum warst du dann überhaupt noch bei ihr? Wenn du auf etwas anderes stehst dann solltest du deine Zeit damit nicht verschwenden“
Sie hatte völlig recht! Warum war ich überhaupt traurig deswegen! Der Sex mit Nina war wirklich nicht so gut.
“Naja um den Druck los zu werden weisst du“
Ganz kühl: “Dann hol dir lieber auf was anständiges einen runter“
Meine Mutter sagt mir auf was ich mir einen wichsen soll, ich glaub es nicht. “Was meinst du mit anständiges?“

Sie holte ihr Handy raus, rutschte genau neben mich und öffnete ihr Fotoalbum.

Sie hielt mir ein Bild vor die Nase, ein Foto von dem Oberkörper einer Frau mit wunderschönen, großen Brüsten in einem schwarzen spitzen BH. “Na sowas zum Beispiel. Passt das nicht besser?“
„ehm ja, sieht sehr gut aus, größer als die von Nina„
Sie scrollte weiter durch die Bilder, es waren immer Fotos der gleichen Frau in derselben Pose aber immer verschiedene Outfits.
“Na siehst du. Gibt es etwas was dir ganz besonders gefällt?“
Ich stoppte sie bei einem Foto, die Frau auf dem Bild trug eine Art komplett Outfit aus Netz, durch die man die Nippel etwas sehen konnte„Das da! Sowas mag ich sehr“
„Das nennt sich Catsuit! Und magst du auch die Frau auf dem Bild Luca?“ Sie hörte sich fast an wie eine Lehrerin.

„Ja das sieht wirklich super aus!„
Plötzlich fing sie an in ihrer Kiste zu kramen, holte etwas hervor und warf es mir auf den Schoß.

“Das ist der Catsuit„
Ich wusste nicht, was ich sagen soll. „Wie meinst du..?„
Sie fing an lauthals zu lachen, sie kriegte sich kaum noch ein! Ich verstand die Welt nicht mehr. „Das bin ich Luca!!“ sie lachte weiter
„Das bist du auf den Bildern?!“, fragte ich völlig entsetzt, “Ich glaube dir nicht“
Sie konnte immernoch nicht aufhören zu lachen. Sie nahm dieses winzige stück Stoff aus meiner Hand, stand auf und ging in's Badezimmer.

Ich konnte sie immernoch lachen hören.
Kurz darauf kam sie wieder zurück in genau diesem Catsuit. Mir stand der Mund offen, sie sah absolut sexy aus, auch wenn sie den BH angelassen hat. Der Catsuit war unten offen, ich konnte ihre Muschi nur leicht rausblitzen sehen, aber ich sah, dass sie komplett blank rassiert war.

Sie setzte sich neben mir auf die Couch, schlug die Beine übereinander, so das mir der Blick auf ihre Muschi versperrt war.
“Glaubst du mir es jetzt? Das auf den Bildern bin alles ich“
Sie nahm sich den Sekt vom Tisch, nahm einen großen Schluck und sagte “anscheinend gefalle ich dir“
“Mama warum zeigst du mir solche Bilder von dir?!“
“Wir haben doch gesagt wir reden ganz offen oder Luca? Also?“
“Was also?“
“Na was wohl, gefalle ich dir oder nicht?“

“Ja du gefällst mir aber…“
Sie unterbrach mich wieder “Aber was? Vorher hast du noch gesagt die Bilder gefallen dir. Entspann dich doch, wir machen ja nichts.

Was ist schlimm daran, wenn du mich so siehst?„
“Garnichts glaube ich“ Antwortete ich verlegen
“Ganz genau Luca! Das ist völlig normal“ Sie stelle sich vor mich. “Schön, dass dir das gefällt, ist auch mein lieblings Stück. Genau wie auf den Bildern“
“Naja nicht ganz Mama“ Ich zeigte auf ihren BH
Sie hielt ihre Hände an ihre großen Brüste “soll ich ihn ausziehen?“
“Ja wie auf dem Bild!“ Langsam fand ich gefallen an der ganzen Situation. Als sie begann ihren BH auszuziehen und ihre mächtigen Brüste zu entblößen.

Sie stand genau vor mir, ihre Brüste waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Das war besser als in meinen Träumen.
ich merkte wie mein Schwanz langsam hart wurde und versuchte ihn zu verstecken.
Sie fing an zu kichern “Ich gefalle dir anscheinend wirklich“ Sie setzte sich wieder neben mich, ihre Nippel drückten sich durch den Netz-Stoff.

“Hast du dich nicht vorher darum gekümmert?“
“Konnte vorher nicht, war zu nervös“ auch jetzt breitete sich auf meinem Gesicht ein Lächlen aus “Langsam wird es aber dringend, besonders wenn du so vor mir sitzt“
“Ohje okay, das ist dann wohl meine Schuld das du so nervös warst, dachte du freust dich über die Pornos, holst dir einen Runter und gut ist. Eine Woche hast du schon nicht oder?“
“Ja seit einer ganzen Woche. Kannst du dir garnicht vorstellen“
Wieder fing sie an in ihrer Kiste zu kramen.

“Hier nimm das“ sie drücke mit eine Flasche Gleitgel in die Hand. “Du musst ja fast explodieren“
“Soll ich mir jetzt wirklich… ehm du weisst schon?“
“Ja warum nicht es ist doch etwas ganz normales, ich habe noch ein Paar andere Milf DVD's wenn du magst“

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich wollte aber nicht aufhören und der Druck stieg immer weiter in mir auf. Ich konnte nicht fassen wie entspannt sie war! Ein weiteres mal kramte sie in ihrer Kiste und ich konnte mir es nicht verkneifen zu lachen “Du hast echt alles in deiner Kiste oder?“
Auch sie musste wieder anfangen zu lachen “Na siehst du geht doch, jetzt sind wir beide ganz locker. Hab hier alles was du brauchst.

Du darfst dich gerne bedienen“
Sie holte eine DVD raus und kniete sich vor den Fernseher. Ich hatte einen guten Blick auf ihren wunderschönen, festen Hintern. Ich konnte mich bei diesem Anblick nicht zurück halten und meine Hand wanderte an meinen Schwanz.
Sie mache den Film an, als sie auf allen vieren vor dem Fernseher war, drehte den Kopf und sah mich mit einem dicken Grinsen an.
“Du legst ja jetzt schon los“ sagte sie. Sie stand auf kam zu mir rüber “Soll ich drüben warten bis du fertig bist?“

Ich nahm ihre Hand und zog sie wieder zu mir auf die Couch.

ich wollte auf keinen Fall das sie geht.
Als der Film anfing, fing auch ich an. Langsam massierte ich meinen Schwanz. Mein Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. ich konnte nicht glauben was ich da tue, im nüchternen Zustand wäre ich nie dazu bereit gewesen!
Nach kurzer Zeit tippte sie mir auf die Schulter “Brauchst du was?“ Sie hielt mir das Gleitgel vor die Nase.

Ich nahm es ihr aus der Hand, zog meine Shorts runter und verteile es über meinen Schwanz der Steinhart war.
ich fühlte mich komisch, der Gedanke es mir neben meiner Mutter zu machen fühlte sich extrem gut an. Ich fühlte mich aber beobachtet. Ich lehnte mich zurück, legte den Kopf zur Seite und sah sie an “Wie oft machst du es dir denn?“ fragte ich. “Eigentlich täglich warum fragst du?“ Sie war erstaunt wie entspannt ich nun war.

“Hast du heute schon? Es ist irgendwie komisch es alleine zu machen“
“Ach jetzt verstehe ich was du willst. Bist du denn schon so offen, dass wir es uns nebeneinander machen können?“

“Hast du keine Lust?“
Sie lehnte sich genau wie ich zurück, winkelte die Beine an und wanderte mit ihrer Hand zwischen ihre Beine.
Immer wieder wanderte meine Blick vom Fernseher weg in ihre Richtung.
Ich wollte irgendwas sagen, aber brachte den Mund nicht auf. Stattdessen hielt ich ihr die Flasche mit Gleitgel hin.
Sie sah mich an, holte ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor und wackelte mit ihren Fingern. “Das brauche ich gerade nicht“ Ihre Finger waren komplett nass.
Warum gefiehl es mir so sehr sie so zu sehen??
Leider konnte ich nicht direkt ihre Muschi sehen und das machte mich verrückt! Sie fing an sich immer mehr zu bewegen und mit ihrer anderen Hand an ihren Brüsten zu spielen.

Der Porno war plötzlich komplett uninteressant für mich, ich konnte meine Augen nicht mehr von ihr lassen.

Auch sie warf hin und wieder einen Blick zu mir rüber. “Gefällt dir der Film nicht Luca?“
“Der Film ist mir komplett egal, du bist viel heisser als der Film und viel schöner als Nina!“
Ihr Blick wanderte runter zu meinem Schwanz “Das kann ich sehen“ sie fing an immer heftiger zu fingern. Ich konnte von ihr ein leises Stöhnen hören.
Als ich sie so ansah, lächelte sie mir zu und biss sich auf die Lippen. Ich fragte mich ob es ihr gefällt das ich sie beobachte.

Ich griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

“Was machst du?“ fragte sie mich
“Ist es okay wenn wir es ohne Porno machen?“
Sie sah mir in die Augen und nickte mir zu
Ich wurde immer schneller beim Anblick an ihren in Netz gehülten Körper und wollte mehr sehen. Meine Hand wanderte über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Knie. “Darf ich sie sehen?“ frage ich zögernd. Sie entspannte ihre Beine und erlaubte mir sie zu spreizen, ich hatte nun einen perfekten Blick auf ihre Muschi.

Jetzt sah ich warum sie kein Gleitgel brauchte, ihre Muschi und ihre Finger waren völlig nass.
“Gefällt es dir mich anzusehen? Soll ich mich anders hinsetzen?“
Sie kniete sich vor mich auf die Couch, holte aus ihrer Kiste einen ihrer zahlreichen Dildos hervor und setze sich darauf. Während sie auf dem Dildo auf und ab wippte schaukelten ihre großen Brüste vor mir. Auch ich kniete mich vor sie und wichste immer schneller und heftiger.

Mit einer Hand massierte sie ihre Muschi, mit der anderen ihre Brüste.
Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken und flüsterte ganz leise “ich komme“. Sie fing an zu zittern und packte fest ihre Brüste.

Es wurde immer heftiger, sie lehnte sich nach vorne und legte den Kopf auf meine Schulter. Ich konnte spüren wie sie kam, wie es in ihr bebte.
Ich konnte es nicht mehr halten, bei diesem Anblick spritzte ich eine große Ladung genau auf ihre Oberschenkel und etwas zwischen ihre Beine.
Sie hebte den Blick und lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dieser Augenblick war einfach fantastisch!

Wir lehnten uns beide zurück, sie legte den Kopf auf meine Schulter und sagte “Ich hätte nie gedacht das wir einmal so offen miteinander umgehen würden“
Ich war völlig hin und weg, wusste nicht was ich denken soll “Ist es schlimm das wir das gemacht haben?“
Sie hob meinen Arm und legte ihn um sich “fühlt es sich denn schlimm an? Für mich nämlich nicht. Was kann also falsch daran sein.

Nur solltest du das niemandem erzählen, keiner würde das verstehen“
Das einzige was ich sagen konnte: “Es war wirklich schön und ich möchte das öfter machen wenn das für dich okay ist“
Daraufhin stand sie auf, ich sah wie mein Sperma an ihren Beinen entland lief. Sie sah mich an und sagte “aber du darfst das absolut niemandem erzählen verstanden?“
Ich versicherte ihr das ich niemandem etwas sagen würde. Wir haben ja nicht viel getan.. zumindest noch nicht…


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (157 Votes, Durchschnitt: 8,84 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Günny 4. Januar 2021 um 8:19

Toll geschrieben diese Geschichte. Hoffe das es noch eine Fortsetzung geben wird.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!