Die Frau des Trainers verführt [2]

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Bleib!“ Katja wollte nicht, dass ich mich aus ihr zurückzog, obwohl mein Grosser gar nicht mehr so gross war. Ihn drinzulassen war nicht einfach, so glitschig wie es jetzt in ihrem Fötzchen war!

Wir küssten uns. Viele leidenschaftliche Küsse, bis sie meinte: „Könntest Du es Dir wirklich vorstellen?“

Ich fragte leise: „Was könnte ich mir vorstellen?“

„Du vögelst mich und mein Mann schaut zu!“

„Weiss er das mit uns?“ wollte ich erstmal wissen, worauf Katja zögerlich antwortete: „Nein.“ Und nach einer kurzen Pause hinzufügte: „Aber.“

Ich sah sie fragend an und wiederholte: „Aber?“

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„Er weiss, dass er nicht der Einzigste ist, der mit mir vögelt. Schon bevor ich ihn kannte, habe ich praktisch keine Gelegenheit ausgelassen.

Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht treu sein kann, wenn es um Sex geht.

„Und er hat es akzeptiert?“ hakte ich nach.

„Ja, hat er!“ Unsere Lippen spielten miteinander. Ein bischen knabbern, kurze Küsse, meine Zunge, die über ihre Oberlippe streicht, ein langer, sehr erregender Kuss, wieder vorsichtiges knabbern an den Lippen, Zungenspitze auf Zungenspitze…all dies führte dazu, dass ER wieder anschwoll. In Ihr! Natürlich blieb Katja das nicht verborgen. „Komm, füll mich aus!“ stachelte sie mich an.

Ihre Zungenspitze drang in mein Ohr. Ich neckte Katja, indem ich meinen Schwanz kurz aus ihr herauszog und nicht sofort wieder zustiess. „Du Schuft – nicht aufhören!“ wetterte und flehte sie.

Wir poppten eine kurze Weile bis ich ohne gross zu überlegen fragte: „Wird er Dich heute nochmal vögeln?“

„Jürgen?“ ihre Frage erschien auch ihr nur rhetorischer Art und sie sprach weiter: „vielleicht!“

„Du wirst es geniessen.?“ meine Frage war eigentlich nur eine Feststellung, aber sie stöhnte und antwortete: „Ja, – ich werd‘ gerne die Beine für Ihn breitmachen – und es geniessen, – dass er mich nimmt!“

Ihr „Geständnis“ war für mich sehr erregend! Wir fickten jetzt heftig miteinander und sie kam mir so gut es ging bei jedem Stoss entgegen.

„Willst Du es sehen, wie er mich vögelt?“ Katja’s Frage trieb meine Geilheit auf die Spitze. „Ja!“ antwortete ich in höchster Erregung.

„Ich will sehen, wie ihr miteinander fickt, wie er in Dir steckt, wie er dich anfasst und wie Du dabei abgehst!“

„Ja, schau uns zu!“ Nach diesen schon sehr gestöhnten Worten biss sie sich auf die Unterlippe. Ein langgezogenes „Mmmmmmhhhhhhhhhhhh!“ begleitete ihren Orgasmus. Sie steckte mich sofort an und auch ich habe abgespritzt. Sicherlich nicht mehr viel, aber so kurz hintereinander…!

Ich gab ihr nur wenige Augenblicke bevor ich mich aus ihr zurückzog um sofort dazu überzugehen ihr nasses, verschleimtes Fötzchen „auszuschlürfen“.

Den Slip, der dabei doch ein wenig störte, liess sie sich widerstandslos ausziehen.

Sie genoss meine Zunge und wahrscheinlich auch den Gedanken, dass es nicht nur mein Sperma, vermischt mit ihren Liebessäften, war. Ich habe es sogar hinbekommen, Katja nochmals einen Höhepunkt zu verschaffen.

„Soll ich ihn fragen?“ hauchte mir Katja beim Abschied ins Ohr. Ich zögerte wohl den Bruchteil einer Sekunde zu lange mit der Antwort.

„Dann nicht!“ beschloss sie und fügte hinzu:, „ist vielleicht besser so!“ Sie stieg in ihr Cabrio und fuhr davon.

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