Die Fahrlehrerin Teil 3

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Ich zählte vor mich hin ohne mich zu bewegen, die Angst das man mir weiteres antat steckte in meinem geschundenem Körper. Ich war bei zweihundert angekommen und da alle Glieder schmerzten musste ich mich überwinden auf zu stehen.
Ich löste mich zuerst mit meinem Mund von diesem Rohr und sofort ran eine Fluß von Sperma und Urin welches sich noch im Rohr befand raus. Ich nahm meine Arme und dann die Beine von den Halterungen und versuchte mich aufzustellen was sehr schwierig war dar mein Unterkörper sehr schmerzte.
Als ich aufrecht stand schoß ein Schwall der gleichen Flüssigkeit aus mir heraus und lief an meinen Beinen herab. Einfach ekelhaft.
Die Vorstellung mich nicht waschen zudürfen löste in mir einen Weinkrampf ich sackte in mich zusammen.

Wie lange ich nun auf der Erde gelegen habe kann ich im nachhinein nicht sagen nur das mich das Handy aus meine Einsamkeit zurückholte. Die mir nun schon bekannte Stimme schrie mich an, ich sollte mich in gefälligst beeilen und in die Gänge kommen; das ich nach Hause käme und erlegte auf.

Ich rappelte mich auf und stand nun wieder vor diesem Foltergestell auf dem ich so erniedrigt wurde. Mein Körper war von oben bis unten Sperma und es floß in Strömen aus der Scheide heraus. Ich konnte nichts unternehmen dar ich nicht noch schlimmeres hervor beschwören wollte, als bekann ich den Rückweg durchs Treppenhaus nach unten.

Alle Türen waren zu und kein Menschenseele begegnete ich bis unten.
Unten angekommen stellte ich fest das meine Kleider die ich vorher getragen hatte verschwunden waren, drei Teile hatte man mir hingelegt die ich sofort anzog einen superkurzen Mini ein Top und Pumps mit mindestens 12cm Absatz. Der Mini bedeckt so gerade meinen Arschbacken und war auch nicht eng sondern weit. Das Top reichte gerade bis zum Brustansatz und war sehr weit im Bund. So sollte ich nun bis morgen verbringen von oben bis unten besudelt und dann bekleidet mit fast nichts.

Von den Schuhen ganz zu schweigen ich konnte kaum stehen geschweige gehen.
Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und trat auf die Straße. Gott sei dank mein Auto stand nur weniger Meter entfernt, es war auch keiner in der unmittelbaren nähe Zusehen. Es floß immer noch in einem deutlichem sichtbaren Fluß an meinen Schenkel herunter. Ich musste bis zum Überlaufen gefühlt worden sein.

Unter Tränen fuhr ich nach Hause und es gelang mir auch unbemerkt in meine Wohnung zu gelangen wo ich dann unter einem Tränenausbruch zusammen brach.
Plötzlich wurde ich wieder durch das Handy aus dem Unterbewusstsein herausgelöst.
Dir mir schon angsteinflössende Stimme teilte mir mit das man sich entschlossen hätte mich als Sklavin zu benutzen und ich mich bedingungslos meinem Schicksal zufügen hätte, sollte ich mich weigern würde man nun die vorhandenen Mittel gegen mich einsetzen.

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Er schrie ob ich mich nun fügen werde. In mir brach eine Welt zusammen ich wäre am liebsten in dem Moment gestorben.

Ich hörte ihn sagen gut dann werde ich eben das Video noch heute zu deinen Eltern bringen, die werden sich bestimmt freuen was für eine Schlampe sie groß gezogen haben. Nein das konnte ich nicht zulassen und brach in Tränen wieder aus und flehte meinen Peiniger an dieses nicht zu tun.
Gut dann gehe ich davon aus das du dich fügts, kleinlaut kam es von mir mit Ja. Schön dann können wir nun mit deiner Ausbildung anfangen.

Wir haben jetzt 17uhr du hast 15min Zeit alle Deine Hosen Slips BHs Strumpfhosen Bodys Badeanzüge ob schmutzig odersauber einzupacken. Diese wirst du nicht mehr benötigen. Pünktlich bis du um 17.45uhr in Siegburg Kaiser -str…und wirst diese zum höchstmöglichen Preis dortverkaufen. Man weiß über deine Ankunft bescheid.

Melde dich im Laden mit Sklavin Anja und sollst überflüssige Kleidungsstück verkaufen. Den Haustürschlüssel sollte ich unter die Fußmatte legen das man es kontrollieren könne das ich auch alles eingepackt hätte. Und er legte auf.

Was sollte ich alle Kleidungstück ich sollte in Zukunft keine Slip und BH mehr tragen. Was mache ich nun? Wenn nicht bin ich fertig und mache ichs was folgt als nächstes.

Plötzlich wurde mir bewusst das die Zeit davon läuft und ich mich entscheiden muß, in Windeseile Koffer heraus Schränke und Schubladen auf die erforderliche Kleidung herein ins Bad Schmutzige Teile hinein nicht gebügelte Teile hin und kurz noch einmal eine Kontrolle ob auch alles eingepackt ist.
Es wurden zwei Koffer und eine Tasche voll und ich wusste gar nicht das ich so viele von diesen Dinge hatte. Ein Blick auf die Uhr lies mich erschrecken 17.18uhr. Ich überlegte nicht mehr sondern handelte nur noch. Koffer und Tasche vor die Tür; zugezogen; Schlüssel abgemacht vom Bund unter die Matte; alles zum Auto geschleppt und eingeladen.

Ich habe nicht mehr überlegt welches Bild ich den Mitmenschen geboten habe in meiner Aufmachung sondern ich hatte nur noch Zeitdruck.

Eigentlich war es nur ein einfacher Auftrag meiner Eltern. Aber die Folgen davon hatten es wirklich in sich.
Ich sollte bei einem Angestellten meines Vaters vorbeischauen und einem seiner Kinder das Geburtstagsgeschenk vorbeibringen. Ich tat, wie gewollt, denn bei dem schönen Wetter macht es richtig Spaß, mit dem Auto eine Spritztour zu machen. Also fuhr ich gemütlich die halbe Stunde bis zu den Buchbinders.

Nach dem üblichen Kampf um einen Parkplatz ging ich zum Haus, klingelte und ging in den ersten Stock hoch.

Nicki war allein. “Die Kinder sind in der Schule“, sagte sie mir und bat mich herein. Stefan war sowieso geschäftlich unterwegs. Wir setzten uns an den Esszimmertisch und kamen so ins Gespräch.

Nicki ist eine sehr gutaussehende Frau, schlank, mit langen, schwarzen Haaren. Es ist mir früher schon aufgefallen, dass sie eigentlich mein Typ wäre, aber solche Überlegungen von einem Zwanzigjährigen über eine verheiratete Mittdreißigerin sind natürlich nur flüchtiger Art.
Wir redeten so über Gott und die Welt, und so erzählte ich ihr auch über die Probleme, die ich mit meiner Freundin gerade hatte. Wir stritten in letzter Zeit etwas oft über die unterschiedlichsten Dinge. “Das finde ich ja verblüffend, wie offen du mir das erzählst“, sagte sie auf einmal zu mir.

In der Tat, wir hatten uns noch nie so offen und weitgehend unterhalten, obwohl wir uns geschäftlich und privat durch meine Eltern schon mehrmals begegnet sind.
“Ich habe auch etwas, das ich dir jetzt gerne erzählen möchte.“ fing sie auf einmal an zu erzählen. Und es folgte eine Geschichte, die mich ziemlich mitnahm. “Der Stefan und ich – wir trennen uns.“ Hoppla, dachte ich mir. Bisher hatte ich die beiden als glückliches Paar in Erinnerung.

Sie hätten nur noch Streit miteinander, sie halte es nicht mehr aus. Nach außen hin solle aber vorerst niemand etwas merken, das mache die Sache noch schwieriger und unerträglicher. Sie redete und erzählte und sprudelte mit ihrem Kummer nur so heraus, man merkte richtig, dass sie jemanden zum Zuhören brauchte. Auf einmal schluchzte sie los und holte sich ein Taschentuch.

Ich saß wie erstarrt da, war ich doch auf so etwas alles andere als gefasst.

Sie weinte ein bisschen, er zählte aber alles, was ihr so am Herzen lag. So gingen zwei Stunden recht schnell vorbei und ich war mit Zuhören gut beschäftigt. Als ich so langsam wieder gehen musste, hatte sie sich dann doch wieder gefasst und bedankte sich mehrmals dafür, dass ich ihr so zugehört hatte und bat mich, niemandem etwas zu erzählen. Sie schlug vor, dass wir doch abends einmal zusammen “ein Bier trinken gehen“ sollten.

Als wir uns so gegenüber standen und sie mich noch mit etwas verweinten Augen anschaute, konnte ich einfach nicht anders und habe sie in den Arm genommen und an mich gedrückt. Mir war schon etwas komisch zumute, als wir da so einige Momente standen, Arm in Arm.
Auf einmal schaute sie mir in die Augen und mir wurde es schwummrig in der Magengegend. Wir schauten uns an, beide etwas unsicher und dann küsste ich sie. Zuerst auf die Wange, aber schnell fanden sich unsere Lippen zusammen und küssten sich leidenschaftlich.

Es dauerte nicht lange, da fanden auch unsere Zungen zueinander und spielten das herrliche Spiel, dass sonst nur Verliebte miteinander erleben. Ich konnte nicht ge-nug kriegen, so gefesselt war ich von ihren Küssen und davon, sie im Arm zu halten und ihren Rücken sanft zu streicheln. Auch sie genoss meine Zärtlichkeiten sichtbar und unsere Knie zitterten wohl um die Wette. Nachdem wir uns langsam wieder voneinander lösen konnten, bekräftigte sie noch mal die Absicht, mit mir auszugehen.

Ich stimmte zu und ging noch ganz kribbelig wieder runter zum Auto.

Auf der Heimfahrt war ich gut damit beschäftigt, meine Gedanken zu ordnen. Was war mit mir passiert? Ich hatte eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die fünfzehn Jahre älter ist als ich, geküsst, als hätten wir und bei unserem ersten Rendezvous ineinander verliebt. Und mit einer gespannten Neugier überlegte ich mir, wie wohl das Ausgehen mit ihr verlaufen würde.

Ein paar Tage später telefonierte ich mit Nicki. Wir verabredeten uns für den Abend in einer Kneipe in der Stadt.

Es war noch ziemlich viel Verkehr, denn es war langer Donnerstag und die Geschäfte hatten noch auf. Als ich ankam, war sie schon da. Aber sie war nicht allein. Eine Frau, die ihr ziemlich ähnlich sah, saß bei ihr.

Ich setzte mich dazu und Nicki machte mich mit der Frau bekannt: “Udo, das ist Vera, meine Schwester. Wir waren heute zusammen einkaufen.“Wir unterhielten uns über allgemeine Dinge, und lachten auch miteinander, soweit das bei dem Lärm möglich war. Ich schaute immer wieder auf Vera, sie sah wirklich super aus. Sie muss wohl so Ende zwanzig gewesen sein, hatte die gleichen langen, schwarzen Haare wie Nicki, ausdrucksstarke Augen und eine Figur, dass mir die Spucke weg blieb.

So richtig fiel mir das auf, alssie einmal aufstand, um zur Toilette zu gehen. Einen schwarzen Minirock hatte sie an, so kurz, dass ihre langen Beine in den schwarzen Strümpfen so richtig zu Geltung kamen. Und das kurze schwarze Lederjäckchen dazu, das sah schon richtig scharf aus.
Es war wieder schnell spät geworden, so dass wird uns aufmachten, zu gehen. Vera hatte ihr Auto woanders geparkt und verabschiedete sich.

Schade, dachte ich. Na ja, Nicki und ich gingen noch ein Stück und unterhielten uns. Aber von dem besonderen Prickeln, das an jenem Tag zwischen uns herrschte, war nichts mehr zu spüren. Es war mir dann bewusst geworden, dass es wohl nur ein einmaliges Erlebnis sein sollte.

Bevor sie sich verabschiedete, fragte ich sie aber noch nach der Telefonnummer ihrer Schwester. Was soll ich sagen, am nächsten Tag rief ich natürlich sofort bei Vera an und wollte mich mit ihr verabreden. Sie hatte sich über meinen Anruf gefreut und sagte sofort ja.

Wir trafen uns in einer kleinen Gartenwirtschaft und setzten uns an einen etwas abgelegen stehenden Tisch. Sie hatte wieder ihren schwarzen Mini an und diesmal ein Jackett drüber.

Mann, die Frau sah aus, da wurde mir schon etwas eng in der Hose. Ich ließ mir nichts anmerken und unterhielt mich super mit ihr. Sie erzählte, dass sie mit Ihrem Freund etwas Ärger habe und dass sie auch ihren Job wechseln wolle, weil er ihr nicht gefällt.
Als wir gezahlt hatten, wollte sie noch etwas spazieren gehen. Wie wir so durch die Strassen gingen, hakte sie ihren Arm in meinen ein.

Ich zögerte nicht lange und legte meinen Arm um sie, so dass wird Arm in Armschweigend durchs Dunkel gingen. Irgendwann merkte ich, dass wir stehen geblieben waren. Ich umarmte und streichelte sie ein wenig, dann küssten wir uns. Unsere Umarmung wurde immer wilder, genauso wie unsere Küsse.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, fasste ich mir ein Herz, nahm sie an der Hand und ging mit ihr zum Auto. “Ich entführe dich jetzt,“ sagte ich zu ihr. Sie ließ es wortlos mit sich geschehen, aber es gefiel ihr wohl.

Ich fuhr mit ihr zu einem abgelegen Parkplatz im Wald. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, fielen wir uns schon wieder in die Arme und küssten uns wild.

Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und streichelten ihre weiche, warme Haut, massierten ihre Brüste und schoben langsam, aber bestimmt ihr Jackett und ihr Shirt weg. Da lag Sie nun – oben ohne und mit ihrer vollen Pracht direkt vor mir. Sie schob auch mein Hemd weg und streichelte meinen Oberkörper überall. Ich küsste und streichelte ihre Brüste, ihre Arme und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes.
Meine Hand begann, ihre langen Beine zu streicheln und wagte sich immer weiter in Richtung ihrer Höhle vor.

Sie atmete schnell und wand sich sichtlich erregt unter meinen Händen. Ich fuhr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, bis ich ein Etwas von Höschen spürte, das ihre Muschi verdeckte und bereits ganz feucht war. Ich fuhr an der Seite mit meinem Finger hinein und schon den Stoff beiseite, so dass ich ihre warmen, feuchten Schamlippen spüren konnte. Sie stöhnte laut auf, wie ich mit dem Finger in ihre Grotte hineinfuhr und erkundete, was sie da verbarg.

Mein Finger wurde ganz nass und ich konnte richtig hören, wie es schmatzte, als ich ihn zuerst langsam, dann immer schneller rein und raus schob.
Sie wand und schüttelte sich auf dem Autositz und als ich über ihren Kitzler fuhr und ihn leicht massierte, hielt sie nichts mehr.

Sie schrie vor Lust und explodierte in einem Orgasmus, dass es eine Freude war, ihr zuzusehen. Schweißperlen glitzerten auf ihrer weichen Haut, ihr ganzer Körper zitterte und wand sich immer wieder unter meinen Händen. Als ihr Orgasmus abebbte, hörte ich nur noch ein zufriedenes Seufzen von ihr und sie legte sich an meine Brust und atmete bald wieder normal.

Ich dagegen hatte Mühe, um für genügend Platz für mein gutes Stück in meiner Hose zu sorgen und suchte in Gedanken nach einer Möglichkeit, diese heiße Nacht an einer bequemeren Stelle als in meinem Auto fortzusetzen. “Können wir zu dir gehen?“ fragte ich sie und sie meinte, wir könnten hinfahren und hoffen, dass ihr Freund nicht da ist.

Gesagt, getan. Wir zogen uns wieder an und ich raste zu ihrer Wohnung. Sein Auto war nicht da, und als wir nach oben gingen, hing ein Zettel am Telefon, dass er heute etwas länger mit Freunden weg sei. Sie bat mich, schnell in den Keller zu gehen, um Getränke zu holen.

Nachdem ich wieder kam, ging sie in die Küche und wollte uns einen Drink machen. Ich folgte ihr, und als sie sich nach oben reckte, um zwei Gläser aus dem Schrank zu holen, war mir nicht mehr nach Trinken zumute.

Ich drückte von hinten mein Becken mit meinem harten Penis an ihren Po und fing an, ihre Brüste zu massie-ren. Sie stöhnte sanft auf und ließ die Gläser stehen wo sie waren. Ich drückte mich an sie, rieb mich an ihr und massierte ihren ganzen Körper.

Meine Hände glitten wieder nach unten zu ihren Schenkeln und fanden ihren Weg in die schon wieder feuchte Grotte. Ich packte sie, zog ihr das Shirt und den Minirock aus und staunte erst mal nicht schlecht. Ihre schwarzen Strümpfe waren nicht nur Strümpfe, sondern Bestandteil eines heißen “Drunter-Outfits“ mit Strapsen. Sie hatte sich doch tatsächlich vorhin, als ich im Keller war, schnell umgezogen.

Sie hatte ein schwarz-rotes Korsett angezogen, das vorne zum Schnüren ist und an dem die Haltebänder für die Strapse festgemacht waren.

Ein Höschen hatte sie gar nicht mehr an, so dass ich ihren großen Busch zwischen ihren Beinen sehen konnte. Wöw, die Frau sah aus. Ich konnte es gar nicht glauben, da stehe ich mit meinen 20 Jahren vor einer Frau, die gut 18 Jahre älter ist als ich und die total geil auf mich war.
Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich zog sie her, schnürte ihr Oberteil auf und küsste und massierte wieder ihre Brüste.

Sie zog mich aus und verwöhnte mich und mein gutes Stück so, dass es mir heiß und kalt gleichzeitig wurde. Sie spielte mit meinen beiden Kugeln, streichelte und rieb meinen Penis, der sich ihr entgegenstreckte, dass ich nur noch so keuchte. Dann konnte ich nicht mehr – ich packte sie, trug sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Ich wühlte wieder mit meiner Hand in ihrer feuchten Grotte, so dass sie wieder aufstöhnte.

Sie lag da vor mir, die Augen verdreht vor Erregung, derKörper zitternd und schwitzend und ihre Beine waren so weit gespreizt, dass ich alles von Ihrer klatschnassen Muschi sehen konnte.

Ja, fehlte nur noch mein bis aufs letzte geschwollener Prügel, auf den sie so sehnsüchtig wartete. Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen mit den Gedanken an meine Freundin. Ich hatte aber keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür und ihr Freund kam herein. Er blieb in der Schlafzimmertür stehen und sah uns auf dem Bett liegen.

Vera lag quer über das Bett in den Resten ihrer Strapskorsage, die ich angelassen hatte, und ich lag halb über sie gebeugt, bereit, meinen geschwollenen Freund in ihre triefendnasse Grotte zu stoßen.
Sie schien ihren Typen in der Tür gar nicht zu bemerken, sie wartete, stöhnend mit ihren verdrehten Augen darauf, dass sie endlich einen Prügel zwischen ihre Beine bekam. Nach einer Überraschungssekunde kam ihr Freund wortlos ans Bett, zog sich aus und stieg dazu. Er rieb sich zuerst selbst sein Glied, bis es prall und steif von ihm wegragte. Ich war so perplex, dass ich mich nebendran auf den Rücken legte und zusah, wie er dann mit seinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln versank.

Ich hörte es Klatschen und Schmatzen, als er mit seiner Zunge ihren Saft ausleckte.

Sie zitterte und kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut, als er sich immer tiefer zwischen ihre Schenkel hineingrub. Er packte Sie regelrecht an den Hüften und schob sie sich entgegen, so dass sie nicht die geringste Chance gehabt hätte, seinem Eindringen zu entkommen. Sie stöhnte laut auf, nein, sie schriegeradezu und ihre Muskeln verkrampften sich, so dass sie sich auf dem Bett hin und her schüttelte, als es ihr kam. Und sie kam gewaltig.

Über ihrem Kopf sah man förmlich die Engelchen tanzen, als sie mit weit aufgerissenem Mund keuchte, stöhnte und schrie. Ihre Hände krallten sich in das Kopfkissen hinter ihr und zogen es auseinander und schoben es zusammen, so wie sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen hineinschob und wieder herauskam.
Ihr Körper war nur noch ein Spielball ihrer Ekstase, bebte und wand sich, bis ihn ihr gigantischer Orgasmus langsam wieder losließ. Sie lag schwer atmend da, ihre Brüste tanzten im Rhythmus ihrer Atemzüge und der Schweiß rann ihr an allen Seiten herab.

Lange hatte sie aber keine Zeit, sich zu erholen. Michael, ihr Freund, drehte sie herum und hob ihren Hintern an, so dass sie auf den Knien stand und sich vorne mit den Armen aufstützte.

Er stellte sich ebenfalls auf die Knie, umfasste ihre Pobacken und schob Ihre Muschi auf seinen Penis. Dann nahm er sie von hinten, stieß sie so stark, dass sie nur noch vor und zurück geschüttelt wurde. Da muss sie dann wohl meinen steifen Freund bemerkt habe, der immer noch steil in die Luft schaute. Sie fasste in mit einer Hand und schob ihn sich in den Mund.

Sie bearbeitete ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen, dass mir nur noch heißer wurde.

Auch die Stöße, die ihr Michael verpasste, spürte ich bis zu mir nach vorne. Ihr Stöhnen wurde durch meinen Prügel in ihrem Mund fast ganz erstickt, dadurch war gut zu hören, wie Michaels Hoden an ihre Schenkel klatschten und er leise stöhnte und keuchte. Ichspürte richtig, wie es sich bei mir staute und es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Explosion kam. Ich griff nach vorne zu ihrem Körper und suchte nach ihren Brüsten.

Ich packte mit der ganzen Handfläche einen ihren Hügel und massierte ihn kräftig. Auf einmal kribbelte mein ganzer Unterkörper, Vera bearbeitete mich noch wilder, weil sie wohl gerade vom nächsten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich stöhnte auf, sah nur noch Sternchen tanzen und spritzte meinen Saft nur so nach oben in Veras Gesicht.
Alles in mir vibrierte und ich keuchte heftig, mein Erguss wollte gar nicht mehr aufhören und ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog und mich ebenfalls schüttelte.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, lag Vera wieder auf dem Rücken, mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkeln und ich sah, wie sie sich meinen Saft hatte ins Gesicht und auf die Brust spritzen lassen und ihn dort noch genüsslich verrieb bis er langsam antrocknete. Michael lag am anderen Ende und erholte sich gerade von seinem Orgasmus.

Dann legte sich Vera mit ihrem verschwitzten und verklebten Körper an meine Seite und wir ruhten uns etwas aus. Ich zog noch ihr Bein über mein Becken und zog sie näher an mich, so dass sie halb auf mir lag. Ich sah, dass auch ihre Haare ein paar Spritzer abbekommen hatten. Dann küssten wir uns, und ich spürte einen etwas salzigen Beigeschmack an ihren Küssen.

Und überhaupt war eine recht “verbrauchte“ Luft im Schlafzimmer, wie mir meine Nase zu berichten wusste. Später erklärte mir Michael, dass er tolerant und für ihn ein so ein Dreiernichts Verwerfliches sei.
Mir war etwas komisch zumute und ich ging mit Vera zusammen duschen. Dort sagte sie mir, dass sie sich schon gedacht habe, dass “die geile Socke“, falls er dazukomme, sofort mitmachen würde. Nach dem Duschen zog ich mich dann an und fuhr, noch etwas durcheinander, nach Hause.

Ich konnte es nicht fassen, so ganz unverhofft Teilnehmer bei einem flotten Dreier geworden zu sein, wie ich ihn bisher nur in diversen Filmen gesehen hatte. Aber irgendwie war ich doch sehr befriedigt, nach diesem Orgasmus wohl auch kein Wunder.

Ein paar Tage nach diesem flotten Dreier hatte ich mehrmals darüber nachgedacht und die Geschichte in meinen Gedanken mehrmals durchgespielt. Langsam gefiel mir die Sache doch immer besser. Ich rief Vera wieder an und wir machten wieder ein Treffen aus.
Wir gingen etwas Trinken, spazierten danach ein bisschen durch die Stadt und unterhielten uns gut.

Ich schlug vor, dass wir die Uferpromenade entlang spazieren und sie fand die Idee gut. Also liefen wir den Weg zwischen dem Fluss und der alten Stadtmauer entlang. Wir kamen beim Gespräch wieder auf unser Erlebnis zu Dritt zu sprechen. Sie gestand mir, dass es ihr sehr gefallen habe und sie es scharf finde, dass ich mit meinem Alter so auf sie stehen würde.

Immerhin war ich gerade zwanzig und sie hatte demnächst ihren 30. Geburtstag. Wir waren uns schnell einig, dass noch mehrere solcher Erlebnisse folgen sollten, und sie ernannte mich prompt zu ihrem Hausfreund.

Der Gedanke gefiel mir nicht schlecht, und ich spürte, wie sich wieder gewisse Regungen bei mir bemerkbar machten. Wie wir so weiter gingen, sagte ich ihr auf einmal rundheraus, dass ich sie jetzt auf der Stelle haben wolle.

“Hier?!“ fragte sie überrascht, aber nicht abgeneigt. “Ja!“ flüsterte ich erregt in ihr Ohr. “Wir suchen uns ein stilles Plätzchen.“ Gesagt, getan.
Wir fanden einen Durchgang durch die Stadtmauer mit einer Treppe nach oben. Dort war ein geschlossenes Tor mit einem kleinen Gärtchen dahinter.

Wir stiegen über das Tor schlichen uns durch den dunklen Garten bis ganz nach hinten. Auf der einen Seite war der Garten offen zum Fluss hin, nur eben fünf Meter oberhalb des Uferweges. Nach hinten und nach links erhob sich der zweite Teil der Mauer fünf bis sieben Meter nach oben. Wir fanden eine Parkbank, die mir sehr geeignet erschien.

Schnell waren unsere Jacken abgelegt und wir umarmten und streichelten uns gegenseitig.

Sie hatte diesmal ein Sommerkleid mit einem langen Rock an. Ich schob den Rock hoch und wollte ihr die Unterhose ausziehen. Da merkte ich, dass sie erst gar keine angezogen hatte. So krallten sich meine Hände gleich in ihre festen Pobacken und massierten und kneteten sie fest.

Während wir uns küssten, fand eine Hand den Weg nach vorne und streichelte sachte über ihr Schamhaar. Ich konnte schon wieder ihre kleinen, erregten Seufzer hören, die ich so toll fand. Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr: “Du, wir werden beobachtet. Ganz oben auf der Mauer stehen zwei Typen und schauen uns zu.“ Ich fragte sie: “Stört uns das?“ und hörte nicht auf, die warme Feuchte aus ihrer Muschi zu lo-cken.

Sie stöhnte leise auf und genoss, meine Finger an ihrer Scheide zu spüren.

Ich hatte vor, sie im Stehen zu nehmen. Also schob ich ihren Rock ganz nach oben und presste sie an die Wand, so dass sie sich an mir festklammern und ich in sie eindringen kann. Sie sagte mir auf einmal, die beiden seien weg. Ich fing an, ihre Brüste zu massieren und an ihren Brustwarzen zu knibbeln, als sie plötzlich erschrocken innehielt.

“Da hinten kommt jemand.“ sagte sie. Auch ich hörte Rascheln und leises Flüstern. Sie bekam Angst und mir war es auch nicht mehr ganz wohl. Schließlich hört man ja immer wieder mal etwas von überfallenen Paaren.
Wir taten also so, als hätten wir nichts bemerkt, zogen uns wieder an und gingen wieder zurück.

Als wir an einem Busch vorbeikamen, sah ich eine Zigarette aufglimmen und die Schatten von zwei Typen. Entweder sie dachten, man könne sie nicht sehen oder sie legten keinen Wert darauf, nicht entdeckt zu werden. Wir beide auf jeden Fall gingen auf direktem Wege zurück zum Auto, wo wir uns von dem Schreck erholten. So hatten wir uns unser Abenteuer nicht ganz vorgestellt.

Es war bereits spät geworden. Sie sagte, Michael sei zwar zuhause, aber schlafe bestimmt schon. Also fuhren wir wieder zu ihr.

Wir öffneten leise die Tür zu ihrer Wohnung. Es war alles ruhig.

Wir machten Licht und gingen hinein. Kaum war die Tür zu, hatte ich vor, das Verpasste nachzuholen. Ich drückte sie an die Wand, presste meine Ausbeulung in meiner Hose an sie und küsste sie wild. Sieerwiderte meinen Angriff mit einem leidenschaftlichen Kuss und drückte ihren schönen Körper an mich.

Das machte mich gleich noch wilder. Ich riss ihr das Oberteil herunter, nahm ihre Brüste in meine Hände und spielte wieder mit ihren Knospen. Sie antwortete wieder mit den Zuckungen und den Seufzern, die mich so geil machen. Ich liebkoste ihre Brüste mit meinen Lippen und knabberte an ihren Brustwarzen.

Gleichzeitig wanderte meine Hand unter ihren Rock und schob in Weg, nein, riss ihn ihr geradezu vom Leib.
Ihr schien das zu gefallen, sie drückte mir ihr Becken entgegen und stieß spitze, hohe Seufzer aus als sich mein Finger in die warme, feuchte Stelle vorarbeitete und ihre Erregung weiter vorantrieb. Meine gleichzeitigen “Angriffe“ auf ihre Brüste und ihre Muschi ließen sie schon wieder ihre Augen verdrehen. Sie verlor langsam die Kraft, auf ihren eigenen, langen Beinen stehen zu bleiben. Da nahm sich sie, mit der einen Hand um den Nacken, die andere ließ ich nicht von ihrem Spalt ab, hob sie hoch und legte sie auf die Kommode neben uns.

Sie hielt ihre Beine schon wieder so einladend auseinander, wohl konnte sie es kaum erwarten, mich endlich in sich zu spüren. Nein, ich wollte sie noch nicht nehmen.

Stattdessen kniete ich mich vor die Kommode und fing an, mit meinen Lippen die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu erkunden. Viel Zeit blieb mir dazu nicht, denn auf einmal packte sie mich mit ihren Händen an meinen Haaren, machte die Beine noch etwas weiter auseinander und zog meinen Kopf regelrecht in ihren schwarzen Haarbüschel hinein. Ich sah nichts mehr, roch aberden Duft ihrer Geilheit und spürte auf meinem Gesicht den warmen und feuchten Saft ihrer Muschi, der meinen Penis gleich in ihr Innerstes hineingeleiten soll.

Ich brauchte wie im Schlaraffenland nur noch meine Zunge auszustrecken und sie wurde sogleich mit dem feinen Geschmack ihrer Grotte verwöhnt. Meine Zunge erforschte das Paradies zwischen ihren Schamlippen, schob sich hinein und kam wieder heraus. Gleich besuchte ich ihren Lustpunkt und fuhr mit meiner Zungenspitze an ihm entlang. Sie schrie auf und zuckte so heftig, dass sie mich mit ihren Beinen regelrecht festklemmte um mich dann gleich wieder loszulassen, dass ich das Spiel wiederholen konnte.

Ich spürte richtig, wie ihr Saft strömte und ihr Körper vibrierte.
Jetzt konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich stand auf, nahm mir nicht einmal mehr Zeit, meinen tropfenden Mund abzuwischen, packte ihre Beine und legte sie mir um die Hüften. Reflexartig klammerte sich Vera fest und zog mich zu sich heran. Zielstrebig fand mein Penis den Weg in ihre offengelegte Spalte und rutschte so in ihre feuchte Spalte bis ans Ende durch, dass sich ihr tiefes, wohliges Stöhnen mit meinem verband zu einem Laut, wie ich mir gerade einen schnurrenden Tiger vorstelle.

Zu erst wühlte ich regelrecht hin und her und rauf und runter, genoss die warme Feuchte an meinem starken Körperteil und erkannte nur noch so nebenbei ihren von Genuss und Ekstase gezeichneten Gesichtsausdruck, dem man die fliegenden Sternchen förmlich ansehen konnte.

Ich wurde schneller und schneller. Ich hämmerte ihr meinen Prügel nur so in ihr Loch rein, bis auch mirschwarz vor Augen wurde. Ich spürte den Druck, der sich immer stärker in mir aufbaute und rammelte sie, was das Zeug hielt, dass ich endlich explodieren konnte. Endlich spürte ich, wie ich platze und ihr zur Belohnung meinen warmen Saft in die Muschi spritze.
Als wir beide wieder zu uns kamen, lagen wir auf aufeinander auf dem Boden.

Ich musste sie wohl irgendwie runtergetragen haben, weil die Kommode etwas unbequem für sie war, wie sie mir sagte. Sie erzählte mir, wie sie fast ohnmächtig geworden sei und dass sie noch nie so wild gebumst worden sei. Noch immer zitterte sie am ganzen Körper und atmete heftig. Dann küssten wir uns wieder.

Sie schaltete den Fernseher ein und holte uns etwas zu trinken. Es lief irgendein Unsinn, der auf den Privaten spät abends so kommt. Sie setzte sich neben mich, und als ich gerade einen Schluck trank, holte sie meinen Penis wieder aus der Unterhose und begann ihn genüsslich abzulutschen und an ihm herumzuspielen…


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Kommentare

Otto Fritz 9. August 2018 um 20:41

Die Fahrlehrerin Teil 3 bricht ab und wird nicht weiter erzählt.
Stattdessen kommt im nächsten Abschnitt eine völlig andere Geschichte. ???????

Antworten

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