Die Fahrlehrerin Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Mein Name ist Anja bin 37 Jahre und Selbstständige Fahrlehrerin und wohne in der Nähe von Bonn. Begonnen hat alles mit Einem Urlaub in Frankreich an der Atlantikküste. Ich lernte eine Gruppe von 4 Mädchen und 3 Jungen am Strand kennen die ein Ferienhaus in der nähe der Küste bewohnten kennen.
Diese luden mich auch zu sich in das Ferienhaus zur täglichen Party die Abends stattfand ein. Es wahr jeden Tag einfach toll mit Ihnen zusammen zusein.

Eines Abend auf einer Feier wurde dem Alkohol etwas mehr zugesprochen bis man auf die Idee kam doch eine Pille zunehmen um noch ausgelassener zufeiern. Nach anfänglicher Angst nahm ich auch eine und es wurde immer lockerer man rauchte auch Stoff und ich verlor allmählich die Kontrolle über mich. Im nachhinein kann ich mich an nichts erinnern.

Der Urlaub ging vorbei und ich hatte schon fast alles vergessen bis ich eine Videokassette zugeschickt bekam. Mit einem kurzem Anschreiben das Sich sicher einige Leute freuen würden diese zubekommen, oder aber ich sollte etwas Einsichtiger sein, und man würde absehen davon diese zu verteilen.
Beim ansehen der Kassette viel ich bald aus allen Wolken ich war Zusehen Nackt wie ich mich auf der Party vor allen Selbstbefriedigte mich mit den Mädchen vergnügte mich in den Mund ficken ließ und in denMund pinkeln ließ.

Alles mit einem Vergnügen. Es war mir unbegreiflich wie ich solche Sachen machen konnte. Was wollte diese, die mir die Kassette zugesandt hatten von mir? Was ich jetzt weiß ab da begann mein Leidensweg.
Ich habe mir mehrmals den Film angesehen und musste immer wieder wegsehen ich konnte mich nicht begreifen.

In den nächsten zwei Wochen geschah gar nichts ich hatte es schon fast verdrängt als ich einen erneuten Brief erhielt. Der Brief bestand nur aus Vier Sätzen, ichsollte mich am Mittwoch um 16.30Uhr im Cafe ….inKöln einfinden.

Ich sollte mich an einen Tisch setzen und Kaffee trinken und warten. Ich sollte das enge rote Knielange vorn durchgeknöpfte Sommerkleid tragen. OK es war August und 30 warm. Ich sollte mein Handy angeschaltet lassen.
Meine Gedanken was hatten Sie vor? Was soll ich machen nicht hin gehen und dann es auf sich nehmen das der Film in andere Hände kommt.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Was sicherlich in so einem kleinen Dorf das aus für mein Geschäft bedeuten würde.

Es war Samstag also hatte ich noch etwas Zeit bis Mittwoch. Den Fahrstundentermin habe Ich vorsichtshalber verlegt. Desto näher der Mittwoch kam desto schlechter wurde meine Verfassung aber auch ein ungewöhnliches Gefühl machte sich in mir breit.
Es war nun Mittwoch und die Zeit bis 15.00Uhr ging nur langsam vorbei. Ich brauchte ca.

45min bis zumCafe. Ich habe mir das rote Kleid angezogen und flache Schuhe dar zu ich wollte nicht zu Sexy wirken. Bin dann um 15.30uhr zum Treffpunkt losgefahren. Fünf Minuten vor der Zeit saß ich an einem Tisch und bestellte bei dem Kellner einen Kaffee.
Die Zeit verstrich und nichts geschah.

Mein Gefühl wurde immer unbeschreibbarer ich saß nun beim dritten Kähnchen Kaffee und es war fast 18.30 als ich mich entschließen wollte aufzubrechen.

Als mein Handy plötzlich ging, ich meldete mich und eine Stimme fuhr mich an man hätte mir nicht gesagt das ich gehen sollte und ich sollte gefälligst sitzen bleiben und legt wieder auf. Ich schaute mich um aber ich konnte keine verdächtige Person erkennen.
Die Minuten vergingen wieder bis plötzlich das Handy ging . Die gleiche Stimme wie vorhin sagte nur ganz kurz ich solle mir sofort den Slip ausziehen und auf den Tisch legen und legte auf. Meine Gedanken was soll ich? Hier im Cafe meine Slip ausziehen und dann noch auf den Tisch legen das darf doch nicht sein Ernst sein.

Die wildesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Bis das Handy mich aus meinen Gedanken riss. Die Worte die in mein Ohr drangen wenn Du nicht sofort in die Gänge kommst können wir ja mal die ersten Kassetten ausliefern.
Und legte auf.

Ich müsste es tun sonst konnte ich mich sofort umbringen, ich ließ meine Blicke im Cafe schweifen ob ich es versuchen sollte aus dem Slip zukommen. Ich knöpfte zuerst das Kleid vorn weiter auf und begann mit hinund herrutschen den Slip vom Po zu ziehen bis das ich ihn bis auf die Oberschenkeln gezogen hatte.

Ließ ich noch einmal den Blick schweifen aber anscheinend hatte bis jetzt keiner meine Bemühungen bemerkt.
Als das Handy wieder ging und mich die Stimme anschrie ich sollte in die Gänge kommen und den Slip auf den Tisch legen.
Also noch einmal ein Rundblick und ich versuchte so schnell es ging mit der rechten Hand den Slip bis auf die Erde zu schieben. Warum musste ich auch noch so einen anziehen der sich noch zusammenzieht. Es dauerte wirklich bis ich ihn in der Hand hatte und traute mich nicht meinen Blick schweifen zulassen ob jemand etwas bemerkt hatte.

Nun musste ich das Ding auf den Tisch legen. Warum musste ich auch einen roten anhaben der auf dem weißen Tisch sofort auf fiel.

Er lag nun neben mir und ich schaute nur kurz vor mich in der Hoffnung wenn ich nichts sehe, sieht einander auch nichts.
Dann das Handy wieder, gut gemacht nun rufst du den Kellner und bestellt noch einen Kaffee und lässt auch den Slip von ihm abräumen und legte auf. Meine Gedanken das darf doch nicht war sein wo ist das Loch in dem ich versinken kann. Das können die doch nicht von die verlangen, doch sie verlangen es von mir und ich habe keine Möglichkeit da gegen zu wehren.

Wie lange ich nun meinen Gedanken nachgegangen bin weiß ich nicht das Handy holte mich in die Welt zurück. Und die eiserne Stimme wieder ob ich eingeschlafenwäre, ich solle den Kaffee bestellen und den Votzenstoff vom Tisch abräumen lassen und legte auf.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und winkte den Kellner herbei, ich bestellt einen Kaffee bei Ihm ohne ihn sofort anzusehen.

Doch merkte aus dem Augenwinkel heraus das sein Blink auf meinen Slip gerichtet war, er nahm die leere Tasse vom Tisch und ich gab kleinlaut dazu dieses können sie auch abräumen.
Er schaute mich mit großen Augen an und nahm den Slip und legt in auf sein Tablett. Mit Erleichterung sah ich das er sich von mir entfernte ohne ein Wort Zusagen. Kurze Zeit später brachte er mir Wortlos den Kaffee. Das Handy ging wieder und erteilte mir in seiner eisernen Stimme mit das ich es gut gemacht hätte und bezahlen könne und nach Hause fahren könne man würde sich melden.
Ich habe das Cafe verlassen ins Auto gesetzt und nach Hause gefahren, wie weiß ich nicht meine Gedanken waren weit weg.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (114 Votes, Durchschnitt: 4,98 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!