Die einzigartige Schnuggie91

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorwort

Dieser Text ist eine Hommage an Dich, die einzigartige Schnuggie91 und gleichzeitig eine meiner Phantasien, zu denen mich Deine Bilder und Clips anregen!

1. Abschnitt
Samstag, 17.8.2013, 20 Uhr.
Mit einer Mischung aus Aufregung und Erregung klingle ich an der Wohnung meiner Herrin.
Das Klackern ihrer Schritte hinter der Tür lassen auf Overknee-Stiefel schließen und bringen mein Herz wie verrückt zum Pochen.
Die Tür öffnet sich und meine Herrin schafft es, gleich mit ihrem ersten Blickkontakt meine Knie zum Schlottern zu bringen.
Sie trägt einen knappen String, der den Blick auf ihren knackigen Popo freigibt.
Zu Beginn gewährt sie mir eine kurze Umarmung, die mir soviel bedeutet und mir so guttut.
Meine Herrin nimmt auf dem Stuhl Platz.
„Auf die Knie, Sklave!“, bekomme ich zu hören. Sie schlägt die Beine übereinander und präsentiert mir ihre formvollendeten Füße. Wie ein kleines Kind freue ich mich, dass ich in den Genuß komme, sie zu massieren und zu küssen.
Nachdem ich ausgiebig ihre zauberhaften Füße massieren und liebkosen durfte, gibt sie mir den Befehl, mich auf den Rücken zu legen.
Sie erhebt sich, nimmt ein Glas in die Hand und meint: „Mal sehen, ob ich durch den String durchpinkeln kann!“.

Atemlos betrachte ich von unten, wie der kostbare Saft meiner Herrin ins Glas läuft. Dann stellt sie das Glas auf den Tisch.
Ohne große Umschweife stellt sie sich über mich, lässt mich kurz ihren festen Popo betrachten und nimmt auf meinem Gesicht Platz.

Es ist ein phantastisches Gefühl, die pralle Kehrseite meiner Herrin auf mir zu haben, ihre wohlduftende Muschi und ihre Rosette direkt vor Augen.
Gerade bin ich noch damit beschäftigt, den kostbaren Nektar meiner Herrin, der durch den String tröpfelt, aufzulecken, als sie „Achtung!“ sagt und mir einen krachenden Furz in die Nase pfeffert. Wie ein Verdurstender in der Sahara, der in letzter Sekunde eine Oase entdeckt, inhaliere ich gierig den herben Duft meiner Herrin. In diesem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher als dass sie unbekleidet auf mir sitzt und ich meine Nase tief in ihrer duftenden Rosette vergraben darf.
Nun steigt sie von mir herab.

Sie entledigt sich ihres Strings und nimmt auf dem Stuhl Platz.
Sie spreizt ihre Beine, erlaubt mir, ihre geile Schnecke zu betrachten und fragt mich provozierend: „Na, das gefällt Dir, wenn ich ordinär dasitze, oder?“ Atemlos antworte ich „Ja, Herrin!“ und blicke sie bewundernd an. „Dann komm her und riech!“, meint sie zu mir.
Ich krabble auf Knien nach vorne und bewege meinen Kopf zwischen ihre Beine. Inständig hoffe ich, dass sie mich erneut ihren herben Duft genießen lässt. Nachdem ich eine Weile ausgiebig den göttlichen Intimduft meiner Herrin schmecken durfte, muß ich mich wieder auf den Rücken legen.

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Immer noch mit gespreizten Beinen dasitzend, teilt sie mir mit, ich solle meinen kleinen Schwanz wichsen bis ich komme. Eifrig versuche ich, den Befehlen meiner Göttin nachzukommen, was mir in diesem Fall auch gelingt. Ich genieße den Orgasmus, den mir meine Herrin geschenkt hat und erhole mich.

2. Abschnitt
Gnädigerweise gewährt mir meine Herrin eine längere Erholungspause.

Im Moment ahne ich noch nicht, dass die 2. Runde sehr demütigend für mich sein wird.
Sie beginnt damit, dass Schnuggie91 ein Umschnalldildo umbindet und ein Kondom überzieht. Ich bekomme den Befehl, niederzuknien. Da mein Wille, meine Herrin nicht zu enttäuschen, erheblich größer ist als meine Angst, vergehen nur ein paar Sekunden, bis ich meine Herrin bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist.

Nachdem ich ein paar Minuten richtig eingefickt wurde, hält Schnuggie91 inne.

Erneut nimmt meine Herrin auf dem Stuhl Platz und winkelt obszön ihre Beine an, damit ich ihre geile Spalte abschauen kann.
Einmal mehr bekomme ich den Befehl, mein Schwänzchen in die Hand zu nehmen und zu wichsen, während sie mein Kopfkino zum Laufen bringt.
Ich stelle mir vor, wie ein Zuchthengst vor ihrem Stuhl kniet und meine Herrin mit seinem großen Penis vögelt, wie ich am Blick meiner Herrin sehe, dass sie die Situation genießt, gleichzeitig Lust zu erleben und mich zu demütigen.

Ich stehe kurz vor dem Orgasmus, aber ich möchte einfach noch nicht aufhören.
Als ob sie meine Gedanken lesen kann, befiehlt mir meine Herrin, mich auf`s Bett zu legen.
Meine Herrin rückt einen Stuhl neben das Bett und stellt ein Bein drauf, so dass ich aus nächster Nähe ihre wunderschöne Pussy bewundern kann.
„Sollen wir ficken?“, fragt sie mich. „Ja!“, krächze ich heißer vor Erwartung hervor.
„Ja, sollen wir ficken?“, fragt sie mich erneut, neben meinem Bett stehend und mir ihre Deluxe-Pussy präsentierend.

Zitternd vor Erregung gebe ich erneut ein kaum noch vernehmbares „Ja!“ von mir.
Plötzlich fängt meine Herrin an, lauthals zu lachen und meint voller Verachtung zu mir: „Träum weiter! Deinen kleinen Schwanz tue ich mir doch nicht an!“
Zutiefst fühle ich mich gedemütigt, gleichzeitig ist meine Erregung ins Unermessliche gestiegen.
Ich blicke in ihre Augen und versuche, ihrem verachtenden Blick standzuhalten.
Voller Gier frage ich sie, ob sie große Schwänze braucht.
„Klar! Ich stehe drauf, wenn einer einen großen Schwanz hat und mich total ausfüllt, wenn ich oben draufsitze oder er mich richtig hart von hinten stößt!“
Die Worte, die sie zu mir spricht, lösen ungeheuerliches in mir aus. Ich kann nur noch an eines denken: daran, wie die Frau, die vor mir steht, Sex hat.

In diesem Moment geht die Tür auf und ein attraktiver, muskulöser Mann tritt neben sie. Ohne ihren Blick von mir zu lassen öffnet sie seine Hose.

Ein knüppelharter, großer Schwanz springt hervor. Sie streichelt ihn und meint zu mir: „Hier, damit Du auch mal einen richtigen Schwanz siehst!“
Meine Gedanken kreisen immer schneller und ich denke mir dieses Szenario weiter.
Er legt sich auf das Bett neben mir. Meine Herrin steigt in der Hocke über ihn, nimmt seinen mächtigen Kolben in die Hand und setzt sich auf ihn drauf. Immer wieder lacht sie mich aus.

Sie befiehlt mir, direkt nebendran zu knien. Dann reitet sie los. Erst ganz sanft, dann immer schneller. Kurz hält sie inne.

Und scheint zu überlegen. Sie meint zu mir: „Ich reite ihn jetzt 3 Minuten, wenn er bis dahin nicht abspritzt, darfst Du mich vögeln!. Aber solange wichst Du Deinen kleinen Schwanz!“.

Sie setzt ihren Dressurritt fort. Immer schneller und mit kreisendem Becken.

Nach 2 Minuten beginnt der Mann heftig zu atmen. Ich weiß, dass er die letzte Minute nicht überstehen wird.
Auch der Atemrythmus meiner Herrin wird schneller. Sie geht in die Hocke und reitet immer wilder. Wie ein geölter Kolben dringt der Prügel des Mannes immer wieder in ihre enge Pussy ein und ihre festen Pobacken klatschen bei jedem Ab gegen seine dicken Eier.

Kein Wunder, dass er nicht mehr kann.

Schnuggie91 greift hinter sich, zieht seinen Schwanz aus ihrer Votze und massiert sein Glied, bis er seine Ficksahne in mehreren Schüben auf ihren Popo spritzt. Ich befinde mich immer noch auf Knien und habe meinen erbärmlichen Schwanz in der Hand. Sie stellt sich vor mich und sagt herablassend: „Da, schau Dir die große Ladung an, die er mir draufgespritzt hat! Mehr als die warme Luft, die bei Dir rauskommt. Du küsst doch so gerne meinen Po, jetzt erlaube ich es Dir!.

Die beiden schauen sich an und lachen mich aus. Noch nie zuvor fühlte ich mich so gedemütigt, aber ich kann den Befehl meiner Herrin nicht ignorieren. Ich beginne, seine Ficksahne aufzulecken, während ich weiterhin mein Tuntenschwänzchen wichse. „Na los, hol`s raus, Dein kleiner Schwanz kann sich ja eh nicht lange beherrschen!“, befiehlt mir meine Herrin, Ich merke, wie es in meiner Eichel heftig zu zucken anfängt und spritze meinen Sklavensaft auf den Boden vor mir.

Zutiefst gedemütigt blicke ich zu beiden auf.

Ich bemerke, dass sein Penis auch im Normalzustand noch dreimal so groß ist wie mein steifer Sklavenschwanz. Als ob sie meine Gedanken lesen können, kucken sich beide an und lachen mich noch mal aus.


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