Die brave Sabine wird zum Sexluder! [2]

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Die nächste Stufe ihrer Entwicklung hatte wenig später mit Marcels Vorschlag begonnen, sich ihrem Nachbarn Klaus, der gelegentlich auf einen Kaffee vorbeikam, zu nähern, begonnen. Klaus, ein frisch geschiedener junger Rechtsanwalt, der mit Marcel seit langem locker befreundet war, konnte sein Interesse für Sabine nur schwer verbergen. Wenn Sabine tief ausgeschnittene Kleider oder kurze Röcke trug, konnte er kaum den Blick von ihr wenden.

Jede Gelegenheit zu einem allerdings bisher harmlosen Flirt mit Sabine nutzte er aus. An einem Nachmittag, für den sich Klaus zum Besuch angesagt hatte, unterbreitete Marcel ihr den Vorschlag, er werde so tun, als ob er unerwartet abwesend sei.

Er werde aber alle Vorgänge von der Galerie aus, die über dem Wohnzimmer lag, beobachten. Marcel betonte: “Mein Schatz, es ist die völlig freigestellt, was du aus dieser Situation machst. Du weißt, ich genieße es, wenn du dich fremden Männern freizügig zeigst. Wenn du mit Klaus ficken willst, dann habe ich wirklich nichts dagegen.

Aber ich möchte mitansehen, wie du dich unter seinen harten Stößen vor Lust windest.“ Sabine wußte, dass Marcel diese Erlebnis ersehnte. Aber sie war sich selbst nicht darüber im klaren, ob sie vor Marcels Augen mit Klaus schlafen wollte. Klaus reizte sie ungeheuer – gleichzeitig war sie sich darüber bewußt, dass ihre Beziehung mit Marcel dadurch eine neue Stufe erreichen würde. Sie war sich nicht sicher, ob sie so weit gehen wollte.

Als Klaus etwa zwei Stunden später die Türglocke der Villa betätigte, wurde ihm von Sabine geöffnet.

Marcel hatte sich auf der Galerie über dem Wohnzimmer verborgen. Sabine versuchte möglichst entspannt zu sagen: “Hallo Klaus! Schön, dass du mich besuchst. Marcel mußte ganz plötzlich weg. Er wird erst am Abend wiederkommen.

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Komm doch auf einen Kaffee herein.“ Sabine trug ein einen Jeans-Minirock und eine rotes Bustier, das ihre Schultern freiließ. Ihre vollen Brüste kamen darin geradezu unanständig gut zur Geltung. Klaus nahm daher die Einladung nur zu gerne an.

Bald saßen sie nebeneinander im Wohnzimmer auf der breiten Couch und tranken Kaffee. Die Unterhaltung zwischen ihnen nahm immer frivolere Züge an und Klaus hatte auch schon mehrfach – wie zufällig – eine Hand auf ihre Schulter gelegt.

Sabine wußte noch immer nicht, wie weit sie gehen wollte, aber die ungewohnte Situation begann, sie zu erregen. Als Klaus versuchte, sie zu küssen, wehrte sie sich nicht. Sie begann sogar, seine Küsse mit steigender Leidenschaft zu erwidern. Klaus nahm sich viel Zeit, Sabine mit kleinen Zärtlichkeiten zu verwöhnen, bevor er ihr Bustier aufhakte und ihre prächtigen Brüste ins Freie holte.

Sabine hatte sich inzwischen entschlossen, das Spiel mitzumachen und leistete keinen Widerstand. Sie spürte längst eine vertraute Wärme zwischen ihren Beinen. Sie wußte, dass ihre Möse vor Erregung feucht geworden war. Klaus beschäftigte sich längere Zeit mit den prallen Kugeln und bedeckte ihren ganzen Oberkörper mit Küssen.

Besonders intensiv widmete er sich ihren steif aufgerichteten Brustwarzen.

Als Klaus eine Hand langsam über ihre Schenkel unter ihren Rock wandern ließ, öffnete Sabine bereitwillig die Beine. Klaus streichelte zärtlich ihren Venushügel über dem von Sabines Feuchtigkeit längst durchnässten Slip. Sabine begann, heftig zu atmen. Klaus versuchte nun, ihr das störende Höschen herunterzuziehen, scheiterte aber an dem engen Rock.

Sabine stand deshalb auf. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Dann streifte sie auch ihr schwarzes Tangahöschen ab und warf es im Spaß nach Klaus. Klaus fing den feuchten Slip geschickt auf und roch an ihm.

“Der Geruch deiner Möse macht mich ganz verrückt“, meinter er lachend. Klaus stand auf, um sie erneut zu küssen. Dabei fasste er zwischen die leicht gespreizten Beine Sabines, um ihre Möse zu streicheln. Er fuhr sanft über die blondbehaarten äusseren Schamlippen, die sich schon erwartungsvoll für ihn geöffnet hatten.

Sabine stöhnte auf, als er mit den Fingerspitzen von unten nach oben durch ihre feuchte Spalte strich und begann, ihr geschwollenes Knöpfchen zu reiben.

Gleichzeitig fing Sabine an, ihm mit hastigen Bewegungen das Hemd aufzuknüpfen. Sie riß ihm die Kleidung förmlich vom Leib, bis auch er völlig nackt war.
Marcel sah von der Galerie aus, wie Sabine seinen Freund leidenschaftlich umarmte. Er empfand dennoch keine Eifersucht. Aufs äusserste erregt, sah er zu, wie Sabine vor Klaus auf die Knie ging und seinen brettsteifen Schwanz gierig zu lutschen begann.

Klaus war von der Natur nicht schlecht ausgestattet worden und Sabine hatte sichtlich Mühe, sein mächtiges Lustorgan in ihrem Mund unterzubringen. Dennoch saugte sie geradezu hingebungsvoll daran. Klaus hattedie Augen geschlossen und zerwühlte mit den Händen Sabines blonde Mähne.

Nachdem er ihre Zärtlichkeiten eine Weile genossen hatte, stöhnte er: “Bitte hör jetzt auf! Sonst spritze ich dir gleich den Mund voll“.

Aber Sabine dachte gar nicht daran, aufzuhören. Es bereitete ihr höchsten Genuß, wenn ein Mann durch ihre Zärtlichkeiten die Kontrolle über sich verlor. Sie ließ den Schwanz nur halb aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer weichen Zunge zärtlich über die salzig schmeckende Unterseite seiner Eichel. Gleichzeitig begann sie, seine vor Geilheit schmerzenden Hoden zu streicheln.

Sabine brannte darauf, den Samen ihres Freundes zu schmecken.

Klaus ergab sich in sein Schicksal und wenige Sekunden später ergoß er laut aufstöhnend seinen Saft in ihren saugenden und leckenden Mund. Sabine spürte die ersten Spritzer seines Spermas auf ihrer Zunge und ließ sie genüßlich die Kehle hinunterrinnen. Sie liebte den herben, leicht säuerlich Geschmack des männlichen Samens. Aber der zuckende Schwanz in ihrem Mund hörte nicht auf zu explodieren.

Wahre Kaskaden von dickem weissem Saft wurden in wiederholten Spasmen herausgeschleudert. Sabine konnte, so sehr sie sich auch anstrengte, unmöglich alles auf einmal hinunterschlucken. Das Sperma tropfte ihr bereits aus den Mundwinkeln. Sie entließ den immer noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und drückte ihn zärtlich an ihr Gesicht, das auf diese Weise ebenfalls über und über mit Samen benetzt wurde.

Als sein Orgasmus endlich abgeklungen war ging Klaus erschöpft auf die Knie. Er bedeckte Sabines samenverschmiertes Gesicht mit Küssen und strich ihr zärtlich über die verklebten blon-den Haare. “So schön hat mich noch keine ausgesaugt“, flüsterte er schließlich.

Marcel oben auf der Galerie hatte beim Anblick dieser geilen Szene begonnen, seinen längst steifen Schwanz zu reiben. Aber er hoffte, dass er noch mehr zu sehen bekam.
Sabines vernachlässigte Möse juckte inzwischen vor Geilheit.

Sie streckte sich mit gespreizten Beinen auf dem flauschigen Teppich aus und Klaus wußte auch ohne Worte, was sie jetzt von ihm erwartete. Er kauerte sich zwischen ihre Schenkel und näherte sein Gesicht ihrem bebenden Lustzentrum. Klaus zog mit zwei Fingern vorsichtig die geschwollenen äusseren Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge in ihre vom Mösensaft längst überfließende Spalte Sabine stöhnte laut auf, zog ihre Beine an und legte sie Klaus über die Schultern. Klaus, der sein Gesicht tief in ihren nassen blonden Muff vergraben hatte, beherrschte das Zungenspiel perfekt.

Sabine sehnte sich danach, seine Zunge an ihrer Klitty zu spüren, aber er spannte sie absichtlich noch eine Weile auf die Folter.

Er beschäftigte sich zunächst ausgiebig mit dem Eingang ihres feuchten Lustkanals und vergaß dabei auch die rosige Kerbe ihrer hinteren Öffnung nicht, in die er mit seiner Zunge eindrang. Klaus sog genießerisch den geilen Duft ein, der von Sabines Lustspalte ausging. Sein Gesicht wurde dabei von ihrem herb süß schmeckenden Saft benetzt. Als seine Zunge endlich auch ihren angeschwollenen Kitzler berührte, erreichte Sabine fast sofort den lange ersehnten Orgasmus.

Aber Klaus hörte trotzdem nicht auf, sich mit ihrer zuckenden Möse zu beschäftigen.

Seine Zunge kreiste weiter um ihr zartes Knöpfchen, während er gleichzeitig zwei Finger in ihre Möse und den Daumen tief in ihren After schob. Diese dreifache Reizung ließ Sabine bald einen weiteren atemberaubenden Höhepunkt erreichen.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, schob sie seinen Kopf von ihrem Lustzentrum weg und flüsterte: “Bitte fick mich jetzt endlich. Meine Möse braucht dringend einen Schwanz“. Klaus zögerte nicht, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und versenkte seinen längst wieder steifen Schwanz sogleich in ihrer dampfenden Möse, die ihn mit feuchten Umarmungen willkommen hieß.

Mit kräftigen und gleichmäßigen Stößen begann er, sie zu vögeln. Sabine zog die Beine an den Körper, um sein mächtiges Gerät noch tiefer in ihrem hungrigen Vötz-chen zu spüren. Jedesmal wenn der harte Schwanz erneut in voller Länge ihren feuchten Lustkanal hineinfuhr, stieß Sabine einen lauten Lustseufzer aus. Ihr war dabei klar, dass Marcel oben auf der Galerie sie hören und auch sehen konnte.

Aber dieses Bewußtsein vergrößerte ihre Erregung noch uns sie gab sich absichtlich besonders hemmungslos. Klaus hingegen wußte zwar nicht, dass Marcel alles mitansah. Dennoch machte es auch ihn besonders geil, es der Partnerin seines Freundes mal so richtig zu besorgen. Sabine knetete und drückte, während sie nach Strich und Faden durchgefickt wurde, selbst ihre schweren Brüste – ein erregender Anblick für Klaus (und Marcel).

Von ihrem erhitzten Körper stieg ein erregender Duft auf, das Gemisch von Schweiß, Sperma und Mösensaft.
Sabine begann sich plötzlich unter Klaus zu windenund mit wild zuckender Möse erreichte sie einen neuen Höhepunkt, der ihr fast den Atem raubte. Klaus vögelte sie mit unerhörter Ausdauer weiter. Sein Schwanz verursachte dabei glitschende Geräusche in ihrer total überschwemmten Möse. Völlig außer Atem stammelte Sabine: “Du hast mich total geschafft.

Bitte spritz mich jetzt endlich voll.

Ich will deinen heissen Saft in mir spüren.“ Aber Klaus zog völlig überraschend seinen Schwanz aus ihrem Vötzchen. Sabine sah ihn fragend an. Klaus flüsterte heiser: “Ich will dich von hinten ficken.“ Sabine ließ sich gehorsam auf alle Viere nieder, wobei sie den Kopf auf ihre Arme legte und ihm den Po entgegenstreckte. Ihre nasse Vötze trat in dieser Stellung prall zwischen den Schenkeln hervor, die vom Vögeln zart geröteten Schamlippen waren einladend geöffnet.

Aber Klaus hatte ganz andere Absichten. Mit Entsetzen bemerkte Sabine, wie sein gewaltiger Prügel Einlaß in ihrem engen hinteren Luch suchte. Sie bettelte: “Klaus, bitte nicht in den Arsch ficken. Dein Schwanz ist viel zu groß für mich.

Du wirst mich zerreißen“. Sabine hatte zwar – auch mit Marcel – schon Analverkehr gehabt, aber sie wußte, dass dafür kleinere Schwänze besser geeignet waren.

Ohne auf ihr Flehen zu hören, zwängte Klaus seinen dicken Kolben langsam in ihren engen Anus. Sabine stöhnte auf – dieses Mal vor Schmerzen. Aber Klaus kannte keine Gnade.

Er hielt Sabine an den Pobacken fast, damit sie ihm nicht entkommen konnte. Schließlich hatte er seinen Schwanz in voller Länge in dem engen Lustkanal untergebracht. Sabine kamen fast die Tränen. Sie hatte das Gefühl, von dem dicken Prügel zerrissen zu werden.

Klaus zog seinen Schwanz halbaus ihrem After zurück und stieß ihn dann langsam wieder tief hinein. Immer wieder. Gleichzeitig griff er mit einer Hand nach vorn zwischen ihre Schenkel und begann, ihre immer noch geschwollene Klitoris zu reiben. Fast widerwillig bemerkte Sabine, dass der Schmerz in ihrem Anus nachließ und durch Lust ersetzt wurde.

Klaus fickte sie nun härter. Sein Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre empfindliche Möse. Noch immer rieb er ihren Kitzler.

Sabine begann zu stöhnen -vor Lust.

Sabine fühlte sich restlos durchbohrt. Der dicke Schwanz füllte ihren After völlig aus. Und sie genoß plötzlich das Gefühl, so richtig aufgespießt und durchgefickt zu werden. Klaus, dem das nicht entging, ächzte mit lustverzerrter Stimme: “Ich habe doch gewußt, dass es dir gefallen wird, von mir so richtig in den Arsch gefickt zu werden, du kleine Nutte.“Der heisse Anus Sabines, der seinen Schwanz eng umhüllte, erregte ihn ungeheuer.

Er keuchte. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Er spürte bereits, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Ein letztes Mal trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in das enge, heiße Loch.

Dann pumpte er laut aufstöhnend seinen dicken weissen Saft in die Tiefen ihres Afters. Als Sabine die warmen Strahlen seines Spermas in ihrem Anus spürte, erreichte auch sie einen neuen überwältigenden Höhepunkt. Beide blieben völlig ermattet und ineinander verschlungen liegen.

Klaus verabschiedete sich ziemlich plötzlich. Nachdem der Rausch der Lust verflogen war, begann ihm die Situation peinlich zu werden.

Schließlich hatte er gerade die Freundin seines besten Freundes in dessen Hausnach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Er konnte ja nicht ahnen, dass Marcel auch noch alles mitangesehen hatte. Sabine brachte ihn nackt zur Türe. Auch ihr war ein bißchen mulmig, denn schließlich wußte sie nicht, wie Marcel auf ihr Erlebnis reagieren würde.

Er hatte es zwar so gewollt, aber vielleicht war sie doch ein bißchen zu weit gegangen. Sie hatte bisher selbst nicht gewußt, dass sie derart hemmungslos sein konnte.

Als Sabine das Wohnzimmer wieder betrat, kam ihr Marcel bereits nackt entgegen. Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Er lächelte.

“Mein Schatz, du warst einfach Spitze! Ich habe bisher gar nicht gewußt, wie hemmungslos geil du sein kannst. Während er dich in den Hintern gefickt hat, war ich so scharf, dass ich fast gefragt hätte, ob ich mitmachen darf.“ Er küßte sie zärtlich auf den Mund, der immer noch durchdringend nach fremdem Sperma schmeckte. Dann führte er sie an der Hand zur Couch und brachte Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen. Sabines erhitzter Körper roch durchdringend nach Schweiß, Sperma und Möse.

Er drückte ihr die Beine auseinander und betrachtete mit geilem Blick ihre überschwemmte Möse und den vom Ficken geröteten Anus, aus dem langsam weißer Saft hervorquoll. Sein überreizter Penis zuckte bei jedem Pulsschlag. Er küßte Sabine erneut sehr zärtlich und schob seinen Schwanz dann langsam in ihren zwar sehr glitschigen, aber immer noch engen After. Er konnte die Hitze seines Vorgängers noch spüren.

Langsam begann er, sie in den Hintern zu ficken.

Nach jedem Stoß zog er seinen festen Kolben völlig aus Sabines Körper zurück, um ihn dann erneut so tief wiemöglich in ihren Anus hineinzustoßen. Die feuchte Schleimhaut ihres Afters gab bei jedem Eindringen geile glitschige Geräusche von sich. Sabine war viel zu erschöpft, um erneut Lust zu empfinden. Aber sie fühlte eine überwältigende Zärtlichkeit für Marcel und griff mit der Hand zwischen ihre Beine, um seine Eier zu streicheln.

Marcel küßte das eingetrocknete Sperma von ihrem Gesicht. Er begann, heftig zu atmen, jedoch ohne dass seine Stöße härter oder schneller wurden. Das Bewußtsein, dass in dem engen Lustkanal, der er gerade vögelte, vor wenigen Minuten noch ein anderer Männnerschwanz gesteckt hatte, erregte ihn ungeheuer. Mit lustverzerrtem Gesicht erreichte er den Höhepunkt und erneut wurde Sabines After mit männlichem Sperma vollgepumpt.

Dieses Erlebnis hatte eine weitere neue Dimension in ihrem Sexualleben eröffnet.

Es genügte ihnen jetzt nicht mehr, wenn sich Sabine vor fremden Männern freizügig zeigte. Marcel hatte in ihr riesiges Schlafzimmer einen venezianischen Spiegel einbauen lassen, durch den er die Vorgänge im Bett genüßlich beobachten konnte, ohne selbst entdeckt zu werden. Die Gelegenheit, diese neue Errungenschaft einzuweihen, kam schon bald in Gestalt eines Versicherungsvertreters, der seinen Besuch telefonisch angekündigt hatte. Sabine erwartete ihn in einem ziemlich durchsichtigen hellen Kleid, unter dem sie weiße Strümpfe und Strapse trug.

Der Versicherungsvertreter – ein ca.25- jähriger blonder Jüngling, der Peter hieß – ließ sich diese verlockende Gelegenheit natürlich nicht entgehen. Schon nach wenigen Minuten landeten sie im Schlafzimmer, wo Marcel bereits hinter seinem venezianischen Spiegel wartete.

Peter erwies sich als ausgesprochener Glücksgriff. Seine Potenz war geradezu besorgniserregend. Mehr als drei Stunden lang vögelte er Sabine vor Marcels gierigen Augen in allen denkbaren Stellungen und Löchern durch.

Sabine hatte längst aufgehört zu zählen, wie oft Peter schon in ihrem Mund, ihrer Votze oder ihrem Anus abgespritzt hatte, als er sich “wegen dem nächsten Termin“ endlich verabschiedete. Sabine blieb völlig erschöpft auf dem überbreiten französischen Bett zurück. Sie hatte sich während dieses Dauerficks vor Geilheit fast heiser gestöhnt. Möse und Anus schmerzten aufgrund der ausdauernden Beanspruchung durch Peters Schwanz.

Das ganze Bett schwamm geradezu von seinem und ihrem Saft. Marcel nahm Rücksicht auf seine total erschöpfte Freundin, als er, nachdem Peter gegangen war, hinter seinem Spiegel hervorkam. Er begnügte sich damit, seinen erregten Schwanz in dem Tal zwischen ihren schweissnassen Brüsten zu reiben. Als es ihm kam, verspritzte er seinen Saft in hohem Bogen über ihre Brüste und ihr Gesicht.

Anschließend nahm er sie zärtlich in die Arme.

Es hatte seither weitere Erlebnisse dieser Art gegeben: Sabine hatte – immer unter den Augen Marcels -einen Heizungsmonteur und seinen Lehrling verführt. Sie hatte dem noch ziemlich schüchternen Jungen den Schwanz ausgesaugt, während sein Meister sie von hinten vögelte. Beiden war es fast gleichzeitig gekommen. Höchstwahrscheinlich träumten sie noch heute von der scharfen Blondine, die ihnen die Arbeit an diesem Nachmittag so angenehm gestaltet hatte.

Auch der Postbote war nicht verschont geblieben, hatte sich im Bett aber als ziemlicher Versager erwiesen. Er hatteSabine in Missionarsstellung gevögelt und schon nach wenigen hastigen Stöben ihre Möse vollgespritzt.

Trotz aller Bemühungen war es Sabine aber nicht mehr gelungen, seinen erschlafften Schwanz wieder steif zu lutschen. Marcel selbst hatte später das angefangene Werk vollenden und Sabines vor Geilheit juckendes Vötzchen mit seinem Schwanz befriedigen müssen.

Der nächste Kandidat, Sabines Tennislehrer Micha, hatte diese Enttäuschung aber ausgeglichen: Sein Stößel war so groß, dass Sabine ihn kaum in ihrem Mund unter-bringen konnte. Er hatte ihre Votze fast bis zum Bersten ausgedehnt und mehrmals solche Mengen an Sperma in sie hineingepumpt, dass Sabine anschließend das Gefühl hatte, ein Wasserfall von dickem weissem Saft entspringe in ihrer Möse. Marcel, der sofort als Micha gegangen war seinen Platz einnahm, hatte das Gefühl, seinen Schwanz in ein Faß warmes ÖL zu tauchen, als er in ihre überquellende Möse eindrang.

Am vorangegangenen Abend hatte Marcel in einer Kneipe eine Fußballmannschaft kennengelernt, die sich zu einem Freundschaftsspiel in der Stadt aufhielt. Betrunken, wie er war, hatte er ihnen von Sabines sexuellen Qualitäten vorgeschwärmt und alle 12 Mann für den heutigen Abend eingeladen.

Sabine hatte ihm Vorwürfe gemacht: “Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht mit einer ganzen Fußballmannschaft auf einmal ficken.“Aber Marcel hatte sie schließlich doch überredet- nicht ohne sanften Druck. Sabine hatte sich schon am frühen Abend einige Drinks genehmigt, um ihre Hemmungen zu überwinden.

Ein bißchen Angst hatte sie trotzdem, aber gleichzeitig war sie auch neugierig. Abgesehen vondem kurzen Erlebnis mit den beiden Heizungsmonteuren hatte sie es noch nie mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben.

Sie trug ein weit ausgeschnittenes rotes Kleid und hatte auch extra sexy Unterwäsche angelegt: BH, durchsichtiger Tanga-Slip, Strapse und Strümpfe -alles in schwarzer Seide. Insgeheim hoffte sie dennoch, dass die Fußballer Marcels Einladung nicht ernst genommen hatten. Als es zur verabredeten Zeit an der Haustüre klingelte, schrak sie deshalb richtig zusammen. Marcel ging nach draussen, um zu öffnen und wenig später drängten sich acht bereits reichlich angetrunkene junge Männer – alle um die zwanzig -in dem geräumigen Wohnzimmer.

Den übrigen war die ganze Sache doch zu suspekt gewesen.

Alle bedachten Sabine mit sehr neugierigen Blicken. Sabine gab sich aber – wie mit Marcel verabredet -zunächst sehr zurückhaltend. Sie beschränkte sich darauf, den reichlich fließenden Alkohol herbeizuschaffen und überließ Marcel die Führung des Gesprächs. Die Vornamen der jungen Männer hatte sie sich sowieso nicht merken können, aber es waren ein paar darunter, die ihr ganz gut gefielen.

Die Sache begann langsam, ihr Spaß zu machen und sie fühlte bereits ein erregendes Prickeln zwischen ihren Beinen. Die Gespräche der Männer kreisten zunächst um Fußball, aber je betrunkener sie wurden, desto mehr ging es um Frauen und Sex.

Einige von ihnen betrachteten Sabine bereits mit unverhohlener Gier und zogen sie mit Blicken nackt aus. Sabine genoß die geilen Blicke der Männer auf ihrem Körper.

Sie spürte, wie ihre Möse vor Erregung feucht wurde. Marcel erzählte gerade von ihren gemeinsamen erotischen Abenteuern und allehörten gebannt zu. Einer von ihnen, ein muskulöser Typ mit langen blonden Locken, wollte die Geschichte mit den beiden Heizungsmonteuren aber nicht so richtig glauben. “Deine Freundin fickt mit zwei fremden Männern gleichzeitig und du schaust zu? Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Marcel winkte Sabine zu sich heran.

Dann öffnete er seine Hose und holte sein noch schlaffes Glied heraus.

“Komm mein Kleines. Lutsch ihn mir steif.“ Sabine ging gehorsam vor Marcel in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie fühlte sich vom Alkohol angenehm beschwipst und nach den vorangegangenen Erlebnissen mit anderen Männern schämte sie sich auch nicht mehr wegen der Zuschauer. Unter ihrer gefühlvollen Zunge wurde Marcels Glied schnell steif.

Gebannt sahen die Männer zu, wie Sabine ihren Freund mit dem Mund verwöhnte. Sabine bemühte sich, den Zuschauern etwas zu bieten. Sie entließ Marcels Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn zärtlich an ihr hingebungsvolles Gesicht, während sie ihm gleichzeitig die Eier leckte. Dann fuhr sie mit ihrer feuchten roten Zunge den Schaft seines Gliedes entlang bis zur Eichel empor und nahm es wieder in den Mund, soweit sie konnte.

Der muskulöse Blonde faßte als erster Mut und fragte Marcel: “Meinst du, sie würde meinen Schwanz auch so behandeln? Der juckt nämlich schon eine ganze Weile.“ Marcel erwiderte: “Ich habe nichts dagegen und du mein Täubchen?“ Sabine antwortete nicht, sondern wandte sich dem Blonden zu, der direkt neben Marcel saß. Sie öffnete auch ihm die Hose, holte seine steife Männlichkeit heraus und begann, ihn wie vorher Marcel mit dem Mund zu verwöhnen. Plötzlichwar das Eis auch bei den übrigen Männern gebrochen.

Wie auf ein Kommando holten alle ihre steifen Schwänze heraus und grölten: “Hier ist auch noch einer, der dringend behandelt werden muJ3. Alle drängten sich plötzlich um Sabine, die ihre prallen Riemen abwechselnd in den Mund nahm.

Manchmal lutschte sie auch zwei Schwänze auf einmal, während sie gleichzeitig zwei andere mit den Händen wichste. Neun geile Männer-schwänze auf einmal wollten von ihr verwöhnt werden, denn Marcel beschränkte sich heute nicht auf die Zuschauerrolle. Sabine fand die Situation wahnsinnig aufregend. Ein Mann, der gerade nicht zu den Glücklichen zählte, die von Sabine mit dem Mund oder der Hand verwöhnt wurden, meinte plötzlich mit erregtem Lachen: “Willst du dich nicht ausziehen.

Dir muß doch schrecklich heiß werden bei dieser Schwerstarbeit.“ In der Tat ließ Sabine alle Schwänze plötzlich los, stand auf und ging zur Zimmermitte. Dort schälte sie sie unter den erregten Blicken der Männer aus langsam ihrem roten Kleid. Beim Anblick ihres makellosen Körpers, dessen erotischer Reiz durch die scharfe schwarze Unterwäsche noch betont wurde, gab es zahlreiche Aaahs! und Ooohs! Die Begeisterungsrufe steigerten sich noch, als Sabine mit lasziven Bewegungen ihren BH öffnete und ihre prallen Brüste ins Freie sprangen. Sie streifte auch noch den winzigen schwarzen Slip ab und entblößte ihre blonde Möse, Strümpfe und Strapse behielt sie jedoch an.

Mit leicht gespreizten Beinen, die Arme in die Hüften gestemmt, stand sie in herausfordernder Pose vor den Männern und fragte: “Und was ist mit euch?“ Das ließen sich die Fußballfans nicht zweimal sagen.

Im Nu hatten sich alle ihrer Kleidung entledigt und drängten sich nackt um Sabine. Scheinbar zahllose Männerhände griffen gleichzeitig nach ihrem Körper, betatschten ihre prallen Brüste, ihre Schenkel, ihren festen Po, fingerten an ihrer feuchten Möse herum, rieben ihren Kitzler, zerrten ihre Hinterbacken auseinander, drangen in ihren Anus und ihre Scheide ein. Sabine genoß die wilden Zärtlichkeiten der Männer eine ganze Weile, wehrte sie dann aber lachend ab: “Nicht alle auf einmal. Nur keine Angst, es ist genug für alle da.

Ihr müßt euch nur einigen, wer als erster drankommen will.“ Sabine ließ sich mit dem Rücken auf dem flauschigen Teppich nieder, die Beine einladend gespreizt.

Zwischen den Männern gab es eine kurze lautstarke Diskussion, dann hatten sie sich geeinigt, dass die Rückennummern, die sie beim Fußballspiel trugen, auch über die Reihenfolge beim Vögeln entscheiden sollten. Der muskulöse Blondschopf, der die ganze Sache ins Rollen gebracht hatte, erhielt so den Vörtritt. Er legte sich zu Sabine, die sofort mit einer Hand ihre angeschwollenen Schamlippen öffnete, während sie mit der anderen seine pralle Männlichkeit ergriff und in ihre vor Erwartung schon tropfnasse Möse einführte.

Unter den Anfeuerungsrufen seiner Kumpel legte der Mann los wie ein Wilder. Seine Stöße kamen schnell und hart. Sabine zog ihre Beine an den Körper, um seinen festen Schwanz noch tiefer in ihrem geilen Vötz-chen zu spüren. Sie begleitete jeden Stoß mit einem kleinen Lustseufzer.

Die anderen Männer gaben zotige Kommentare zu dem Geschlechtsakt ab: “Fick sie richtig durch! Zeig ihr, was ein Fußballerschwanz ist! Gib der kleinen Nutte,was sie braucht! Beeil dich gefälligst, wir wollen auch noch drankommen!“ Der Blonde gab sich alle Mühe, seinen Kumpeln auch zu ihrem Recht zu verhelfen, und zu Sabines Enttäuschung spürte sie viel zu früh, wie er seinen Saft in ihre erregte Muschi ergoß.

Kaum hatte der Blonde abgespritzt, als er sich auch schon von ihr erhob. Sofort nahm der nächste Mann seinen Platz ein und rammte seinen Schwanz in Sabines von dem vorangegangenen Fick noch einladend geöffnete Möse. Auch er bockte auf ihr wie ein Verrückter. Diesmal hatte Sabine aber mehr Glück: Fast gleichzeitig mit dem Mann, der auf gerade ihr lag, erreichte sie laut aufstöhnend den langersehnten ersten Höhepunkt.

Noch ehe ihr Orgasmus völlig abgeklungen war, quirlte bereit der dritte steife Männerschwanz das Sperma seiner beiden Vorgänger in Sabines überschwemmter Muschi auf. Sabine empfand bereits wieder neue Erregung. Einer der Zuschauer verlor plötzlich die Geduld. Er kniete sich neben das vögelnde Paar, so dass Sabine seine Männlichkeit mit dem Mund erreichen konnte.

Sabine zögerte nicht lange und lutschte den ihr angebotenen Schwanz, während sie gleichzeitig mit ihrem Becken den kräftigen Stößen des auf ihr liegenden Mannes entgegenkam.

Das Bewußtsein, nicht nur einen, sondern so viele Zuschauer zu haben, machte sie besonders geil. Ihr Stöhnen und ihre Lustseufzer wurden jetzt aber durch den Schwanz in ihrem Mund halb erstickt. Auch der dritte Mann, der ihr geiles Vötzchen benutzen durfte, war durch die ungewöhnliche Situation so erregt, dass er seinen Samen bald in ihr verströmte. Sein dicker weisser Saft und auch der seiner beiden Vorgänger si-ckerte aus ihrer geöffneten Möse in die Spalte zwischen ihren Pobacken.

Aber schon füllte der Nächste – ein riesiger, schwarzhaariger Bulle von Mann – das Vakuum in ihrer saftigen Möse aus. Sabine fühlte, dass ein ganz besonders großer Riemen in ihr bereitwilliges Vötzchen hineingestoßen wurde. Er füllte sie restlos aus. Sabine wurde einen Moment abgelenkt, weil im gleichen Moment der Schwanz in ihrem Mund Kaskaden von klebrigem Samen direkt in ihre Kehle eruptierte.

Sie schluckte den geilen Saft, schon um Luft zu bekommen, restlos hinunter und saugte das schrumpfende Glied aus, bis es ihren Lippen entglitt. Aber dann nahmen ihr die gewaltigen Fickstöße des schwarzen Bullen, der auf ihr lag, fast den Atem. Wieder und wieder rammte er seinen riesigen Prügel mit ungeheurer Wucht in ihre heiße Votze hinein, als ob er sie damit am Boden festnageln wollte. Gleichzeitig knetete er fast brutal ihre prallen Brüste mit seinen riesigen Händen.

Sabine empfand bei dieser Beinahe-Vergewaltigung dennoch hemmungslose Geilheit. Sie schrie ihre Lust nun ungehindert aus sich heraus. Keiner der übrigen Männer hatte den Mut, sich an diesem brutalen Fick zu beteiligen. Jeder starrte gebannt auf die beiden ineinander verschlungenen Körper.

Der Riese hatte nicht nur einen besonders großen Schwanz, er war auch sehr ausdauernd.

Sabine erreichte zweimal kurz hintereinander einen gewaltigen Orgasmus, bei dem sie fast die Besinnung verlor, bis der Mann endlich schwer atmend über ihr zusammenbrach und gleichzeitig seinen warmen Erguß in ihre lustverkrampfte Muschi verströmte. Sabine empfand eine fast schmerzhafte Leere zwischen ihren Beinen,als er sein schrumpfendes Glied aus ihrer Votze herauszog. Der Nächste, der an der Reihe war, betrachtete eine Weile sinnierend ihre vom Saft seiner Vorgänger überlaufende Spalte und meinte dann: “Noch nie habe ich eine so vollgespritzte Möse gesehen. Ich glaube, ich werde lieber ihr enges Arschloch ausprobieren.“ Er benetzte seinen Schwanz an dem reichlich aus ihrer Möse hervorquellenden Saft, legte sich ihre Beine über die Schultern und drang dann langsam in ihren After ein.

Sabine war zwar schon ein bißchen erschöpft, aber auch völlig entspannt. Fast mühelos eroberte das steife Glied daher ihre enge hintere Öffnung. Anders als sein Vorgänger war dieser Fußballbruder rücksichtsvoll und fast zärtlich. Sabine fand den Wechsel von ihrem überschwemmten und überrreizten Vötzchen zu ihrem noch unbenutzten Anus erregend.

Zudem war der Schwanz des Mannes nicht besonders groß – gerade recht also, um die enge Lustöffnung für weitere Abenteuer vorzubereiten. Sabine genoß das sanfte Gleiten des Gliedes in ihrem heissen Anus. Sie empfand nur leichte Erregung dabei, nicht die hemmungslose Geilheit der vorangegangenen Trips. Sabine lutschte jetzt abwechselnd zwei Schwänze, die ihr von links und recht entgegengehalten wurden.

Sie achtete längst nicht mehr auf die Gesichter der Männer.

Ähnlich, wie sie für die Männer nur ein Körper mit Lustöffnungen war, interessierte sie selbst an ihren Partnern auch nur noch deren Schwanz. Sie wußte, dass sie für die Männer nichts anderes war als eine billige Nutte, aber es machte ihr nichts aus. Schließlich hatte sie ihren Spaß an der Sache und Marcel – wie sie wußte – auch. Ihre träumerischen Gedanken wurdenunsanft unterbrochen, als die beiden Männer, die sie bisher mit dem Mund verwöhnt hatte, fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Von links und rechts spritzte heißer Saft in ihren Mund, über ihr Gesicht und auf ihre blonden Haare. Sie saugte die beiden langsam erschlaffenden Schwänze bis auf den letzten Spermatropfen aus. Jetzt konzentrierte sie sich voll auf den Schwanz in ihrem Anus. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und begann, ihre geschwollene und samenverschmierte Klitoris zu reiben.

Ihr Liebhaber setzte währenddessen seine sanften und gleichmäßigen Stöße in ihrem Hintern fort. Sabine begann wieder laut zu stöhnen, während sie sich mit den Fingern einen neuen Orgasmus verschaffte. Ihr Anus fühlte sich plötzlich sehr feucht an und nur dadurch bemerkte Sabine überhaupt, dass ihr letzter Liebhaber ebenfalls den Höhepunkt erreicht hatte – so ruhig, wie er sie zuvor gefickt hatte.. Sein erschlaffender Schwanz glitt langsam aus ihr heraus.

Marcel, der sich bis jetzt aufs Zuschauen beschränkt hatte, küßte Sabine zärtlich auf den Mund und dirigierte sie auf alle Viere. Dann kniete er sich hinter Sabine und zog ihre Pobacken auseinander. Aus ihrem vom Ficken noch geröteten Anus quoll langsam der weisse Saft seines Vorgängers. Marcel schob seinen steifen Schwanz in das enge und heisse Loch.

Er fickte Sabine hart und schnell in den Arsch. Sabine griff zwischen ihren gespreizten Beine und streichelte seine festen Hodenbälle. Das Zuschauen hatte Marcel so sehr erregt, dass es ihm schon nach einigen Stößen kam. Laut keuchend spritzte er tief in ihrem Anus ab.

Die Männer gönnten Sabine, die jetzt völlig erschöpft war, aber nur eine kurze Ruhepause.

Drei von ihnen- darunter der schwarzhaarige Bulle und der Blonde, der den Anfang gemacht hatte – waren bereits wieder geil. Der Blonde schlug vor: “Laßt uns doch mal ein Sandwich probieren.“ Sabine schaute ihn verständnislos an. “Du wirst gleich verstehen, was wir wollen meine Süße“, meinte er lachend. Der Bulle legte sich neben Sabine auf den Rücken.

Sabine, die plötzlich verstand, kletterte mit gespreizten Beinen über ihn und versenkte seinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihrer triefenden Möse. Jetzt kniete sich der Blonde hinter Sabine. Er zog ihre prallen Pobacken auseinander und schob dann seinen steifen Riemen langsam in ihren After, der vom Saft seiner Vorgänger schon gut dafür vorbereitet war. Sabine blieb fast die Luft weg, so atemberaubend war das Gefühl dieser doppelten Penetration.

Die beiden Männerschwänze füllten ihren Anus und ihre Möse restlos aus. Die übrigen Männer beobachteten das Trio fasziniert. Dann begannen die zwei Männer, die Sabine auf diese Weise aufgebockt hatten, sich zu bewegen.

Zunächst waren ihre Stöße vorsichtig und langsam. Aber bald hatten sie einen gemeinsamen Rhytmus gefunden und legten richtig los.

Wenn der Blonde seinen harten Riemen halb aus Sabines heißem Anus zurückzog, stieß der schwarzhaarige Bulle seinen Schwanz von unten nach oben tief in ihre dampfende Muschi hinein. Und umgekehrt. Auch Sabine stieg nun voll auf diesen Rhytmus ein und warf sich den Stößen der beiden Männer heftig entgegen. Weil sie bei jedem Stoß in ihrer Möse oder ihrem Anus einen spitzen Lustschrei von sich gab, ging ihr Stöhnen bald in ein hektisches Stakkato der Lust über.

Die zwei Schwänze in ihren nahe beieinanderliegenden, nur durch eine dünne Schleim-haut getrennten Lustöffnungen trieben sie fast zum Wahnsinn. Auch die beiden Männer, die empfanden ähnlich: Jeder spürte die harten Fickstöße des anderen im benachbarten Loch und bemühte sich daher, ihn an Leidenschaft noch zu übertreffen.

Ihre schweren Hoden schlugen bei jedem Stoß aneinander. Die Zuschauer -unter ihnen Marcel – beobachteten den aussergweöhnli-chen Live-Porno vor ihren Augen gebannt.

Einer meinte: “Diese Frau ist wirklich sagenhaft. Zuerst lässt sie sich hintereinander von neun Männern durchvögeln und jetzt nimmt sie es auch noch mit zwei Schwänzen in Möse und Hintern gleichzeitig auf.“ Einer seiner Kumpel antwortete: “Vielleicht kann sie mir noch dazu einen ablutschen. Dann ist auch ihr letztes Loch gestopft.“Er kniete sich vor das Trio und hielt Sabine sein steifes Glied an die Lippen. Sabine verschlang seinen Schwanz gierig mit dem Mund.

Ihr Unterleib war ein einziges Inferno der Lust – bis zum Bersten ausgefüllt mit zuckendem Männerfleisch.

Sie taumelte von einem atemberaubenden Orgasmus zum anderen. Dieser außergewöhnlich geile Fick ließ auch die beteiligten Männer bald auf den Höhepunkt zusteuern. Laut aufstöhnend pumpte der Blonde seinen dicken Saft in ihre hintere Lustöffnung.

Nur wenige Sekunden später war auch der Bulle unter ihr soweit und überschwemmte ihre Möse erneut mit Sperma. Die beiden hatten ihre erschlaffenden Schwänze aber kaum herausgezogen, als Sabine schon von zwei anderen Männern auf gleiche Weise aufgebockt wurde. Erneut wurde Sabines Unterleib von zwei harten Schwänzen gleichzeitig durchgepflügt, die das Sperma ihrer zahlreichen Vorgänger zu weis-sem Schaum verquirlten. Sabine verlor jedes Gefühl fürRaum und Zeit.

In endloser Folge und in allen erdenklichen Stellungen stießen Männer – unter ihnen auch Marcel – ihre harten Schwänze in eine ihrer spermatriefenden Lustöffnungen hinein, spritzten irgendwann ab und überließen Sabine dem Nachfolger, der längst mit steifem Riemen bereit stand. Manche zogen ihre zuckenden Glieder kurz vor dem Höhepunkt aus Sabines Körper zurück, um ihren Samen auf ihren Bauch, über ihre Brüste, ihre Pobacken oder in ihr Gesicht zu verspritzen. Andere verrieben den geilen Saft auf Sabines Haut. Sabines erhitzter Körper roch bereits animalisch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft.

Ihr Unterleib war eine einzige Samen-Überschwemmungszone. Aber das störte die Männer nicht. Sabine war für sie nur eine Fickpuppe, an der sie ihre hemmungslose Geilheit befriedigen konnten.

Sabine wußte nicht, wieviel Zeit vergangen war, als sie wie aus einem Traum erwachte. Alle Besucher waren gegangen.

Sabine lag noch immer völlig erschöpft auf dem Boden, so wie sie der letzte Mann benutzt hatte. Marcel kniete neben ihr und streichelte zärtlich ihre verklebten und zerwühlten Haare. Sabine fasste mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und zuckte zurück, als sie dort auf eine unvorstellbare Überschwemmung aus Samen und ihrem eigenen Mösensaft stieß. Ihre überbeanspruchten Lustöffnungen brannten schmerzhaft.

Ihr ganzer Körper, vor allem aber ihre Brüste und Schenkel, waren mit blauen Flecken übersät. Es roch animalisch nach Schweiß, Sperma und anderen Ausdünstungen. Marcel flüsterte: “Das war wirklich eine großartige Leistung von dir. Du bist heute abend mindestens 40 mal gefickt worden.

Ich glaube, jetzthast du eine Dusche redlich verdient“.


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Kommentare

Dressurreiter 22. Juni 2016 um 16:28

Da würde ich gerne als Mannschaftskapitän so richtig hart meinen blanken XXL-Schwanz reinrammen.
Dieses heile Stück Fleisch gehört öffentlich zugeritten.

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Leiter 9. Februar 2018 um 12:55

Verdammt. Warun gibt s das nicht als Video. Es ist so schgon unheimlich geil. Aber Mann/Frau es sieht wäre es noch heißer.

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