Der verhängnisvolle Vertrag [3]

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“Wo sind wir“, fragte ich Diana. “Wir sind im Reich unseres Herren.“ “Im Reich Deines Herren.“ Antwortete ich. “Ich habe einen ganz normalen Arbeitsvertrag, und betrachte diesen Araber nicht als meinen Herren, Diana.“ “Susi, ich habe Dir ja schon gesagt das Du noch viel lernen mußt, und sicherlich auch wirst.“ Das Flugzeug kam zum stehen und die Türen wurden geöffnet. Herein kam wieder ein Araber, in der Hand hielt er ein ganzes Bündel von Ketten.

“Meine Damen, Sie sind nun im Reich des Großen Achmed. Ich werde Sie nun in den Palast bringen, wo Ihr neues zu Hause sein wird. Ich werde Sie nun aneinander Ketten, damit keine von Ihnen verloren geht.“

Das kann ja heiter werden, dachte ich so bei mir. Zuerst wurden alle Frauen die schwarz gekleidet waren zusammen gekettet.

Dann kamen wir an die Reihe. Durch ein Loch in meiner Robe, das ich bisher noch nicht war genommen hatte, hakte er die Kette in den Ring der an der Vorderseite des Keuschheitsgürtels angebracht war ein. Ich hörte wieder nur ein klicken und die Kette war fest mit dem Gürtel verbunden. Das andere Ende der Kette wurde auf der Rückseite von Dianas Korsett eingehakt.

Zu erst wurden wir, die weiß bekleideten aus dem Flugzeug geführt. Die Kette ließ einen Abstand von etwa einem Meter zu.

Hinter uns kamen dann in einer Reihe alle Frauen in Schwarz. Vor dem Flugzeug wartete ein Bus, diesmal hatte er allerdings Fenster. Als wir alle darin saßen stiegen noch die zwei Männer aus dem Flugzeug zu, dann schlossen sich die Türen und der Bus fuhr an.

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Ich hatteauf einen Hinweiß gehofft zu erfahren wo wir uns befanden, aber nichts dergleichen bekam ich zu Sehen. Während der Stunde in der wir fuhren sah ich weiter nichts als Wüste. Dann tauchte am Horizont ein Palast auf, weitläufig umgeben von einer hohen Mauer. Je näher wir dieser kamen um so mehr erkannte ich wie riesig das Palastgelände sein mußte.

Als wir etwa auf einhundert Meter an der Mauer heran waren, sah ich nach welcher Seite ich auch schaute nur noch diese Wand. Vom Palast war nichts mehr zu sehen. Er war vollkommen hinter dieser Mauer verborgen. Vor uns wurde ein Tor geöffnet, durch das wir fuhren.

Gleich nach der Mauer hielt der Bus an. Als man hinter uns das Tor verschlossen hatte wurden die Türen von unserem Bus geöffnet.

“Du und die anderen “NEUEN“, Ihr müßt nun aussteigen, denn das Gebäude da drüben ist die Aufnahmestation. Da wirst Du alles erfahren was Du für Deine Zukunft hier wissen mußt.“ Der eine Araber, der uns im Flugzeug zusammen geschlossen hatte betrat wieder den Bus und mittels der Fernbedienung löste er die Kette die mich mit Diana verband. Weiter wurde auch die Frau in schwarz, die man zuletzt in das Flugzeug brachte von den anderen abgeschlossen und noch eine weiß bekleidete Frau.

Die Frau in schwarz war immer noch sehr streng gefesselt. Wir zwei in Weiß hatten wenigstens die Hände frei.

“Meine Damen folgen Sie mir bitte“, sagte der Araber in gebrochenen Deutsch. Als er das sagte fing die “Schwarze“ wieder an verrückt zu spielen. Der Araber packte Sie an den Ketten, die wie bei mir von den Ohrenzur Nase verliefen und hielt Sie daran fest.

Dann hakte er eine Kette in das Halsband ein und zog Sie einfach hinter sich her aus dem Bus. Wir zwei folgten Ihm ohne ein Wort. Wir gingen die par Schritte bis zum Gebäude sehr langsam, da uns die Ketten an den Fußgelenken davon abhielten größere Schritte zu machen. Neben der Eingangstür war ein kleines Fenster angebracht auf das er mit der Fernbedienung zielte.

Ich hörte diesmal nicht ein leises klicken sondern ein metallisches Geräusch wie wenn man einen Panzerschrank öffnete.

Die Tür öffnete sich ohne das jemand zu sehen war, der das getan haben könnte. Hinter der Tür wurde ein langer Gang sichtbar diesen gingen wir ein par Meter weit, als ich hinter mir ein krachendes Geräusch hörte. Die Tür hatte sich wieder, unüberhörbar, verschlossen.

Als wir noch eine Weile gegangen waren, hielt der Araber vor einer Tür und öffnete diese wieder mit seiner Fernbedienung. Als wir den Raum dahinter betraten staunte ich nicht schlecht. Der Raum war ausgestattet wie man das aus den Märchen aus tausend und einer Nacht kannte. An den Wänden hingen riesige Wandteppiche und auch der Boden war mit Teppichen sehr reich bedeckt.

Es standen mehrere Sessel in dem Raum und auch waren einige der Orientalischen Sofas zu sehen. Überall waren kleine Kissen auf diesen verstreut. Der Araber wies uns an Platz zu nehmen und es werde sich gleich jemand um uns Kümmern.

Nachdem der Araber die Türe hinter sich verschlossen hatte waren wir allein in dem Raum. Die Frau in Schwarz begann sofort wieder an Ihren Ketten zu ziehen.

Obwohl Ihre Handgelenke immer noch vor Ihrem Körper an den, wie ich annahm Keuschheitsgürtel, ge-schlossen waren, merkte man an Ihren Bewegungen das Sie mit aller Kraft versuchte Ihre Ketten zu sprengen. Sie tat mir leid. Also stand ich auf und ging zu Ihr hinüber. Ich hockte mich vor Ihr nieder und Sprach auf Sie ein.

Aber alle meine guten Worte verloren sich im Nichts. Da zog ich mit der einen Hand Ihre Kapuze zurück und erschrak. Ihr ganzer Kopf steckte in einem Metallgestell. Vor Ihrem Mund, den ganzen Unterkiefer mit einschließend, war eine Metallplatte die den Mund völlig abdeckte und bis unter den Kiefer reichte.

Links und rechts von der Nase verliefen von der Mundplatte zwei Stahlbänder, die sich über der Nase kurz vor den Augen vereinigten. Von dort aus ging dann ein Stahlband weiter über den Kopf und endete an dem Halsband das Sie trug. Links und recht von der Mundplatte gingen dann noch einmal zwei Stahlbänder auch direkt an die Seiten des Halsbandes. Im Zentrum der Mundplatte sah man nur einen Spalt wie bei einem Sicherheitsschloß.

Damit so nahm ich an wurde der eigentliche Knebel im Mund fixiert. Das ich damit fast recht hatte sollte ich noch erfahren. In den Augen des Mädchens, denn nun konnte man sehen das Sie noch nicht sehr alt war, standen die Tränen und man konnte Ihr auch ansehen das Sie sich in einer verzweifelten Lage befand. Aber ich wußte nur zu gut das man sich daraus nicht ohne Hilfe befreien konnte.

Ich redete noch eine Weile auf Sie ein bis Sie ein wenig zur Ruhe kam.

Nach etwa weiten 10 Minuten hörte ich ein metallisches Geräusch, und es öffnete sich die Tür zu unserem Zimmer. Das Zimmer betraten einige Männer die verschiedene Kartons in den Raum stellten. Genau wie sie gekommen waren verließen sie denRaum auch wieder. Als der letzte durch die Tür hinaus gegangen war erschien eine Frau in einem orientalischen Kostüm, wie ich es schon oft in Filmen gesehen hatte.

Eine kleine Weste reich bestickt, und eine weite durchsichtige Hose die an den Knöcheln je einen Bund hatte. Was mir nicht so gefiel war was ich unter dem hauchdünnen Stoff sah. Sie trug einen Keuschheitsgürtel, ähnlich dem wie ich zur Zeit einen Trug. In seinem Schritt war eine reich verzierte Metallstange angebracht die etwa bis 3 cm über dem Boden reichte.

Am unteren Ende der Stange war eine Öse zu sehen durch die eine Kette führte die direkt mit den Schuhen der Trägerin verbunden war. Diese Schuhe waren sehr eigenartig.

Sie waren gearbeitet wie europäische Stiletten, nur sah man keinen Verschluß oder irgend etwas ähnliches. Diese Schuhe schienen aus einem Stück gearbeitet zu sein. Aber wie zog man Sie dann an?Ich kam nicht dazu mir um die Schuhe weitere Gedanken zu machen, denn die Dame fing mit einer sehr herrischen Stimme an zu sprechen.

“Meine Damen, Sie befinden sich hier in der Aufnahmestation zu Herrn Achmedacute ;s Palast. Hier werden Sie nun endgültig für Ihre Arbeit, bei unserem Herrn, eingekleidet und erhalten auch die Instruktionen die für das Leben hier im Palast sehr wichtig sind. Zunächst möchte ich Sie darauf aufmerksam machen das Sie alle freiwillig hier sind, und dies auch mit Ihrer Unterschrift dokumentiert haben. Sollte eine der Damen mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe Schwierigkeiten machen, werde ich veranlassen das dies entsprechend geahndet wird.

Wie sie unschwer erkennen können habe auch ich einen Vertrag mit dem Herrn, und deshalb auch Pflichten. Ich habehier das Amt einer, so könnte man es nennen, Personalchefin. Mir werden sämtliche Verstöße von Ihnen gemeldet und ich habe die Aufgabe dafür zu sorgen das solche Verfehlungen nicht wieder Vorkommen. Sie können mir glauben das ich meine Aufgabe sehr ernst nehme und mit aller Härte gegen Verstöße der Haus,- und Kleiderordnung vorgehen werde.

Die erste Strafmaßnahme werden Sie gleich miterleben können. Sklavin“, dabei schaute sie das schwarz gekleidete Mädchen an, “Du wirst als erstes Deine Arbeitsuniform bekommen. Da Du bei Deiner Abholung viele Schwierigkeiten bereitet hast werde ich Dir eine besondere Uniform zukommen lassen.“Mit diesen Worten nahm Sie eine Fernbedienung zur Hand und drückte ein par Knöpfe. Wir hörten das schon gewohnte metallische Klicken und dem Mädchen, mit dem schwarzen Umhang, wären die Metallteile die Sie bisher trug fast auf die Füße gefallen.

Als Ihre Hände frei waren griff Sie sofort nach dem Metallknebel und konnte auch diesen ohne Mühe von Ihrem Gesicht lösen.

“Endlich dieses Ding los.“ Mit diesen Worten warf Sie den Knebel in eine Ecke des Zimmers. Nun griff Sie nach dem Halsband und wollte auch dieses von Ihrem Körper reißen, aber das Halsband ließ sich nicht entfernen, so sehr Sie auch daran zog. “Du brauchst nicht an dem Halsband zu ziehen, denn das wirst Du erst wieder los, wenn Du den Palast wieder verläßt. Das Halsband wird das einzige sein meine Damen was Sie ständig tragen müssen, da darauf Ihre Personalnummer eingraviert ist.

Die anderen Teile die Sie tragen werden, können von Zeit zu Zeit wechseln.“ “Was heißt hier, wechseln. Ich werde überhaupt keine die-ser Teile wieder an meinen Körper anbringen lassen“, schrie das Mädchen.

Ohne dem Mädchen auch nur irgendeine Beachtung zu schenken, drückte die Frau wieder auf der Fernbedienung herum. Die Eingangstür zu dem Zimmer öffnete sich, und herein kamen wieder zwei Männer. Ohne Mühe fingen sie das um sich schlagende Mädchen ein.

Dann zogen Sie es zu einer Wand des Zimmers, an der einige kurze Ketten in die Wand eingelassen waren. Davon wurde eine am Halsband des Mädchens befestigt. Sie hatte nun keine 10 cm Spielraum mehr zwischen sich und der Wand. Als das erledigt war verließen die Männer ohne ein Wort zu sagen wieder den Raum.

Das Mädchen an der Wand zerrte wieder vergebens an der Kette.

Die Frau lächelte Ihr zu und sagte, “Ich hoffe Du wirst Dich etwas beruhigen, wenn nicht lasse ich Dir auch den Knebel wieder anlegen.“ Damit war für Sie scheinbar die Sache erledigt. “Da sich die Sklavin erst etwas entspannen muß, werden wir gleich zur Ihnen kommen. Sie sind, glaube ich, Susi und werden neue Behausungen entwerfen. Wie ich erfahren habe sind Sie in einem freiwilligem Arbeitsvertrag, deshalb sind Sie mir und den anderen weißgekleideten Damen gleichgestellt.

Das heißt das Sie mich mit meinem Vornamen anreden dürfen. Ich heiße übrigens Inge und komme aus London.“ Ich erwiderte, “ich bin wie Du schon bemerktest Susi, und komme aus München.“ “Nun Susi, dann werden wir Dich zu erst neu einkleiden, wie es hier so üblich ist. Ich brauche Dich bestimmt nicht darauf aufmerksam zu machen das ich das notfalls mit Gewalt tue, da Du dem im Vertrag zugestimmt hast.“

“Ist nicht nötig, ich habe das heute schon ein par malgesagt bekommen. Also werde ich mich fügen, vorerst.“ Sie drückte wieder auf der Fernbedienung herum, und auch ich merkte wie der Druck auf dem Keuschheitsgürtel und dem BH nachließ.

Auch ich mußte aufpassen das mir die stählerne Unterwäsche nicht auf die Füße fiel. “Bitte lege auch deinen Kittel ab, damit wir beginnen können.“ Ich legte den Kittel ab und stand nun nackt, bis auf das Halsband im Zimmer. Sie ging auf die Kartons zu, die von den Männern im Zimmer abgestellt worden sind. Mit einem großen von ihnen kam Sie wieder zurück.

Als sie den Karton öffnete war ich nicht mehr über dessen Inhalt erstaunt, denn ich hatte mir schon gedacht was darin sein könnte.

“Das, Susi, ist Dein neuer Sicherheitskeuschheitsgürtel. Dieser ist genau auf Deine Maße abgestimmt und wird sicherlich ausgezeichnet passen. Er wurde von Dianas Sklaven hergestellt. Diana hast Du ja schon kennen gelernt.

Bevor Du diesen Gürtel anlegen wirst, müssen wir Deine Scham rasieren. Außerdem werden wir Dich mit einer Creme einreiben die verhindert das an Deinem Körper in den nächsten 3 Jahren auch nur ein Härchen wächst. Natürlich werden wir den Kopf aus-lassen, damit Deine schönen langen schwarzen Haare nicht verloren gehen.“ Sie nahm einen Rasierapparat zur Hand. Ich mußte mich setzen und meine Beine weit auseinander spreizen, was nicht gerade sehr angenehm war.

Aber ich war mir auch sicher das ich, bei einer Weigerung, genau so Hilflos an der Wand gestanden hätte wie das junge Mädchen. Ohne viele wurde benetzte sie meine Schamhaare mit Wasser, besprühte sie mit einem Schaum, und begann mit der Rasur. Bei diesem Vorgang kam es unweigerlich dazu, das sie mich an denintimsten Stellen berührte, was nicht ganz ohne Reaktion blieb. Aber ich hatte mich noch so in der Gewalt das ich meine Gefühle unterdrücken konnte.

Nach der Rasur wurde mein ganzer Körper von Ihr mit der Creme eingerieben. Nach einer kurzen Zeit fing es fürchterlich an zu jucken.

“Das ist normal, denn die Haarwurzeln werden durch einen Stoff, der in der Salbe enthalten ist, Chemisch versiegelt. Das bewirkt das Deine Körperhaare jetzt nur noch ganz langsam wachsen werden. Man könnte fast sagen das sie gar nicht mehr wachsen.

Aber Du brauchst keine Angst zu haben dieser Zustand wird nur etwa 3 Jahre anhalten. Danach werden die Körperhaare wieder ganz normal wachsen.“ Nach etwa 10 Minuten ließ der Juckreiz nach. Sie wußte das genau, denn gleich darauf sagte Sie. “Ich glaube wir können nun beginnen.“ Sie legte den Keuschheitsgürtel vor meine Füße, und meinte das ich hinein steigen solle, was ich auch tat.

Dann bemerkte ich zwei kurze röhrenartige Stutzen, die im Schritt des Gürtels angebracht waren.

“Was sollen die zwei Dinger da in dem Gürtel“, fragte ich mit Protest in der Stimme. “Das sind ganz wichtige Röhren, denn durch diese wirst Du in der nächsten Zeit Deinen Körper entleeren. Achte bitte darauf das die Röhren richtig in Deinen Körper eingeführt werden.“ Ich hob den Gürtel nach oben und als die zwei Röhren an die Aus,- bzw.

Eigänge meines Körpers stießen, achtete ich sehr genau darauf das sie auch richtig in mich eindrangen. Die hintere Röhre machte mir etwas zu schaffen, da am oberen Ende eine Verdickung war, was meinem Schließmuskel nicht zu gefallen schien. Es dauerte eine Weile bis beide Röhren da waren,wo sie hin sollten. Höher ging der Gürtel nun nicht mehr.

Das Stahlband um meine Taille war viel zu weit, denn wenn ich den Gürtel nicht gehalten hätte, wäre er sofort wieder hinunter gerutscht. “Ich werde den Gürtel nun schließen. Achte bitte darauf das du ihn über Deine Taillenknochen hältst, damit ich Dich nicht verletze. Sie drückte eine Taste auf der Fernbedienung, und das Taillenband wurde langsam immer enger.

Als das Band gegen meine Knochen drückte, konnte ich einen Aufschrei nicht verhindern. “Ich sagte doch. Du sollst aufpassen das dieses Band über Deinen Beckenknochen ist.““Ich ziehe doch schon wie eine verrückte, der Gürtel ist im Schritt zu knapp“, erwiderte ich. “Das glaube ich nicht“, meinte sie nur.

Ich sollte mich dann auf einen der Tische setzen. Als ich das tat rutschten die beiden Röhren noch weiter in mich hinein. Der Gürtel war aber jetzt ein wenig über meinen Beckenknochen und sie fuhr fort diesen weiter und immer enger zu schließen. Ich sollte mich dann wieder stellen, damit sie sehen konnte wie weit sie den Gürtel noch enger werden lassen konnte.

Das etwa 5 cm breite Taillenband schloß sich immer weiter. Ich sah wie meine Beckenknochen unterhalb des Bandes hervor traten, aber das war auch noch nicht genug. Ich hatte schon gedacht das ich jeden Moment die Besinnung verlieren würde, als sie meine das es genug sei. Als, ihrer Meinung nach, der Gürtel richtig saß, probierte sie an allen Stellen des Schrittbandes, ob es eine Möglichkeit gab unter das Metall zu kommen.

Erst als sie fest stellte das dies nicht Möglich war, gab sie sich zufrieden.

“So, Susi, das ist für die nächsten 3 Jahre Dein Slip. Dieser kann nur von einer einzigen Person geöffnet werden, nämlich von Deinem neuen Herrn. Nicht einmal ich, oder sonst irgendwer kann diesen Keuschheitsgürtel öffnen, denn dazu ist eine spezielle Fernbedienung notwendig. Ich hab nicht einmal eine Ahnung, wo diese sein könnte.“ Als sie das sagte war ich einer Verzweiflung so nahe wie noch nie, denn ich hatte immer noch gehofft das ich mir diese Metallsachen von meinem Körper irgendwie entfernen könnte, um mich dann klamm heimlich aus dem Staub machen zu können.

Ich war den Tränen wieder nahe, denn das ich bis jetzt so alles hingenommen hatte, war die Hoffnung auf eine eventuelle Flucht. Aber die wurde soeben beerdigt.

“Man kann diesen Gürtel, besser gesagt das Metall, auch nur unter sehr hohen Temperaturen bearbeiten oder zerschneiden. Diese sind allerdings so hoch das Du das nicht überleben würdest. Selbst wenn Dir die Flucht von hier gelingen würde, Du müßtest hierher zurück kehren, da kein Mensch in der Lage ist den Gürtel zu lösen.“ “Mir ist klar was in Deinem Kopf vorging, denn ich hatte einmal die gleichen Gedanken.

Deshalb warne ich Dich gleich jetzt.“ “Aber was ist wenn ich auf Toilette muß?“ “Schau her, Susi, hier sind zwei kleine Knöpfe, wenn Du sie drückst werden zwei kleine Ventile in den Röhren geöffnet und der Weg für alles was aus Deinem Körper will, ist frei.“Ich sah die zwei kleinen Knöpfe, sie sahen aus wie kleine Diamanten, die auf der Bauchplatte des Gürtels waren. Auch hier waren rund um das Taillenband wieder viele Metallringe in das Band eingearbeitet.

Meine Scham war durch ein dickes Stück Metall abgedeckt,was die Form des Venushügels hatte. Ich versuchte nun auch unter das Metall zu gelangen. Spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, aber es war nicht möglich.

Das Schrittband war erstens sehr breit gehalten, und dann auch noch meinem Körper perfekt nachgebildet. Es lag auch an wie eine zweite, aber sehr dicke und feste Haut. Auch spürte ich von nun an, einen ständigen Druck auf meine Scham, was nicht ohne folgen bleiben sollte. Ich fragte weiter, “und wie soll ich meinen Körper sauber halten?“ “Du kannst mit Deinem Gürtel und den anderen Sachen duschen so lange Du möchtest, denn dieser Stahl ist absolut rostfrei.

Ich dusche mit diesem Gürtel schon seit mehreren Jahren“, dabei zeigte sie an sich herunter.

“So, ich hoffe ich konnte nun alle Zweifel bei Dir ausräumen. Also machen wir weiter.“ Sie brachte als nächstes einen BH, wie ich schon einen auf der Reiße trug. Auch dieser wurde mir angelegt, nur das die beiden Brustkegel diesmal nicht aus silbernem Metall waren. In mir kam nun langsam ein gewisses Unwohl auf.

Diesmal nämlich waren die beiden Brustkegel aus einem durchsichtigem Material. Diese wurden mir wieder, auf den schon verschlossenen BH, aufgedrückt. Sie rasteten ein, und man konnte meine Brüste genau sehen. Nur dort wo der Warzenhof und die eigentlichen Brustwarzen waren, waren die Kegel silbern eingefärbt.

“Na wie findest Du Deinen neuen BH, Susi.“ Fragte sie mit einem Lächeln.

“Ich würde sagen das es etwas gewagt ist, so herum zu laufen.“ “Du wirst noch ganz gewagtere Outfits sehen, wenn Du erst im eigentlichem Palast bist.“ Sie nahm dann mehrere goldene Ketten zur Hand und verband das eine Ende der Ketten mit einem Ring,der zwischen den zwei Kegeln auf dem Metall was das Brustbein abdeckte, befestigt war. Die anderen Enden der Ketten wurden straff gespannt und mit den Ringen an meinem Keuschheitsgürtel verbunden. Auch unter das Metall des BHacute;s konnte man an keiner Stelle gelangen. Unter den Brüsten war ein 3 cm starker Streifen der meinen Oberkörper fest umspannte.

Und auch von Oben war es nicht möglich unter das Metall zu gelangen. Eine weitere Kette führte vom Ring an meinem Halsband bis zum Ring über meinem Brustbein. Auch die zwei Stahlbänder, die als Träger dienten wurden mittels einer kurzen Kette mit dem Halsreifen verbunden.

“Nun, Susi, hast Du das meiste schon hinter Dir. Jetzt bekommst Du noch die Schuhe und dann Deine Oberbekleidung.“ Sie ging wieder zu den vielen Kartons und holte ein paar Schuhe.

Dachte ich jedenfalls! Was sie da aber brachte waren schon Schuhe, aber wieder aus Metall. Sie glänzten golden und konnten seitwärts aus einander geklappt werden. Das innere, der zwei Hälften war mit einer Art Schaumgummi ausgefüllt. Sie hielt die Hälften links und rechts neben meinen Fuß und führte sie dann langsam zusammen.

Zuerst rasteten die Schuhe an den Spitzen ein, dann an der Ferse und ein letztes mal machte es Klick, als sich der Bund um meine Knöchel schloß. Sie zog mich auf die Beine, und ich wäre beinahe wieder umgefallen, denn die Schuhe hatten einen sehr hohen Absatz “Daran mußt Du Dich erst noch gewöhnen.“

Man konnte auch ein wenig das Knöchelgelenk bewegen, den dort war offensichtlich ein feiner Mechanismus der dies ermöglichte. Ansonsten mußte ich zugeben das die Schuhe auch perfekt paß-ten. Ich sollte mich wieder setzen, nachdem sie sich erkundigt hatte, ob die Schuhe richtig saßen.

Als ich das mit JA beantwortete nahm sie meine Füße in die Hände und schlug meine Füße mit den Schuhen daran an einander. Ich schaute sie fragend an, aber plötzlich wurde es sehr warm in den Schuhen. Dort wo die Schuhe meine Knöchel umschlossen bildete sich eine dickflüssige Masse die nun langsam nach unten auf den Boden lief. Langsam ließ die Wärme nach und ich spürte wie meine Füße ganz straff umklammert wurden.

“In den Schuhen ist jetzt eine Gummiflüssigkeit die langsam zu festem Gummi wird, damit Deine Füße nicht verletzt werden in den Metallschuhen.“ Als das Gummi erstarrt war nahm sie ein Messer und schnitt das was darüber gelaufen war einfach ab.

Ich konnte nun auch keinen Spalt mehr erkennen in den Schuhen. Nun wußte ich auch, wie sie Ihre Schuhe angezogen hatte. “Aber das bedeutet nun nicht das ich diese Schuhe auch 3 Jahre lang tragen muß?“ “Nein keine Angst, Susi, Du bekommst dann und wann auch andere Schuhe. Es kommt immer darauf an was für ein Anlaß gerade gegeben ist.

Diese Schuhe wirst Du aber die nächsten drei bis vier Wochen tragen müssen, damit Du Dich an die hohen Absätze gewöhnst.“ “So und was kommt nun noch?“ Fragte ich. “Jetzt bekommst Du noch Deine Oberbekleidung“, erwiderte Inge. Sie ging wieder zu einen der vielen Kartons und entnahm diesen ein Bündel Kleidungsstücke. Als erstes gab Sie mir eine Hose, der ähnlich wie auch sie eine trug.

Ich hätte das Stück beinahe fallen lassen, denn für eine einfache Hose war das Ding sehr schwer. “Mein Gott, was ist denn das“, rief ich aus. “Steige in die Hose, dannwirst Du es sehen“, meinte Inge nur.

Aber ich merkte es selbst. Der obere Bund der Hose bestand aus einem schmalen Metallband, das genau in eine Nute in dem Keuschheitsgürtel paßte.

In der Mitte des Keuschheitsgürtels knapp unter meinem Bauchnabel, war ein kleines Sicherheitsschloß eingelassen und links und rechts davon rastete das Metallband der Hose ein. Und die Bündchen der Hosenbeine hatten ebenfalls am Ende ein Metallband was mit des Schuhen verbunden wurde. Die Hose selbst war aus einem dünnen und sehr durchsichtigem Material. Der Keuschheitsgürtel war genau zu sehen, ja man sah sogar die kleinen Edelsteine die ihn verzierten.

Nun gut, dachte ich so bei mir, das wird sicherlich von einem anderen Kleidungsstück überdeckt. Dann gab sie mir eine Weste aus dem gleichen Material. Am Halsstück dieser war auch ein schmales Metallband was sich in eine Nut von meinem Halsreifen legte und dort mit metallischem klicken einrastete. Der untere Saum der Weste war natürlich auch metallverstärkt, und konnte an meinem Gürtel befestigt werden.

“Zu der Weste und der Hose muß ich Dir etwas erklären.

Die Schlösser die Deine Weste mit dem Halsreifen und dem Gürtel verbinden und auch die von den Hosenbeinen die mit den Schuhen verbunden sind, öffnen sich jeden Abend um 22.00 Uhr von allein. Dann kannst Du die Hose und die Weste ablegen. Am Morgen rastest Du sie ganz einfach ein, so wie ich das eben tat. Das kleine Schloß in dem Keuschheitsgürtel ist dafür vorgesehen, das wenn Du ein Bedürfnis hast, diese mittels eines Schlüssels öffnen kannst.

Diese Schlüssel findestDu auf jeder Toilette des Palastes. Sie sind immer an einer Kette befestigt. Wenn Du solch einen Schlüssel benutzt bleibt dieser so lange im Schloß bis der Hosenbund wieder eingerastet ist, erst dann kann man den Schlüssel wieder abziehen.“

“Und was bekomme ich darüber nun noch“, fragte ich. “Nichts mehr, Du bist fertig angezogen“, kam die Antwort.

“Das ist nicht Dein Ernst, ich kann doch nicht so in der Gegend herum laufen. Man kann doch alles sehen, den Keuschheitsgürtel und wenn ich mich ein bißchen nach vorne neige auch meinen durchsichtigen BH. Da kann ich mir auch die Hose herunter reißen und ohne diese gehen.“ Sie lachte nur, und sagte “versuche es einmal.“Gesagt getan dachte ich so bei mir und fing an kräftig an dem dünnen Stoff zu ziehen, aber so sehr ich auch zog er ging einfach nicht kaputt. Sie erklärte mir daraufhin das ich ziehen könnte bis zum jüngsten Tag, aber der Stoff sei nicht zu zerstören.

Das Material sei eine Art von elastischen und durchsichtigem Metall. “Das bedeutet also das ich in der nächsten Zeit so herum laufen muß.“ “Vorerst ja“, sagte sie nur.

“Diesem Achmed werde ich ein par Takte sagen, wenn er mir über den Weg läuft.“ “Du mußt noch einiges lernen. Ich gebe Dir nun eine Kopie Deines Arbeitsvertrages, setze Dich an den Tisch da drüben und lese ihn aufmerksam durch. Ich werde derweil die nächste einkleiden.“ In einer Ecke des Zimmers stand ein Schreibtisch.

Zu diesem ging sie und zog aus einer der Schublade einen Ordner und gab ihn mir. Ich ging nicht ohne Probleme, denn die hohen Absätze machten mir ganz schön zu schaffen, zu dem Tisch und setzte mich aufeinen Stuhl. Beim setzen erhöhte sich der Druck des Keuschheitsgürtels auf meine Scham und ich griff unweigerlich nach unten, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen. So sehr ich mich aber auch bemühte ich fand keinen Weg den Druck von meiner Scham zu nehmen.

Ich begann zu lesen, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, so sehr wurde ich von dem Keuschheitsgürtel gereizt. Mit Mühe ging ich aber dennoch den Vertrag von Anfang bis Ende durch und sah ein das ich dieses mal ganz schönen Mißt unterschrieben hatten.

Sosehr ich auch nach einer Lücke in dem Vertragswerk suchte, ich fand keine und ich glaube auch das ein findiger Anwalt da Schwierigkeiten gehabt hätte einen Ansatzpunkt zu finden. Langsam kam ich zu der Erkenntnis das ich hier erst einmal gute Mine zum bösen Spiel machen mußte.
Ich sah nun auch einige male zu der anderen Frau, die ebenfalls bei der Ankunft einen weißen Kittel trug.

Sie wurde ganz anders eingekleidet wie ich. Zuerst bekam sie über ihren Halsreifen ein Halskorsett angelegt. Dieses umschloß ihren Hals komplett, außerdem war das obere Ende so gestaltet das ihr ganzes Kinn mit integriert war. Sie konnte ihren Kopf allein nicht mehr drehen, sondern mußte den ganzen Oberkörper mit bewegen, wenn sie in eine andere Richtung schauen wollte.

An den Seiten des Halskorsettacute ;s waren zwei Löcher ausgestanzt worden, damit man die Nummer von ihren Halsreifen erkennen konnte. Sie bekam auch keinen Keuschheitsgürtel angelegt sondern ein ganzes Keuschheitskorsett.

Das Gerät bestand aus zwei Teilen, einer vorderen und einer Rückseite. Die Rückseite wurde auf den Boden gelegt und dann mußte sie sich in dieRückseite hineinlegen.

Ich stand auf, um besser sehen zu können. Das Korsett mußte genau nach ihren Maßen angefertigt worden sein, den ich konnte erkennen das sie wirklich genau hinein paßte. Nur an der Taille wurde etwas nachgeholfen. Dann wurde die Vorderseite aufgelegt und gegen die Rückseite gepreßt.

Es war wieder das metallische klicken zu hören, und mir war klar das sie aus dem Ding nicht mehr herauskam. Als das Korsett verschlossen war, wurde sie von Inge auf die Beine gezogen, denn alleine hätte sie wohl nie aufstehen können. In dem Korsett gab sie eine klasse Figur ab. Auf die Brüste die nun noch zu sehen waren, kamen wie bei mir die durchsichtigen Kegel.

Der Halsausschnitt des Korsetts war so gearbeitet das er in eine Nut in dem Halskorsett endete.

Das war also jetzt eine Einheit, vom Schritt bis zum Kinn war sie direkt in Stahl verpackt. Nun bekam sie über den Ellenbogen und an die Handgelenke ebenfalls Stahlmanschetten. Die Manschetten an den Ellenbogen wurden mit einer kurzen Kette an das Korsett geschlossen. Sie konnte nun ihre Arme nicht mehr ausstrecken.

Von den Handgelenken führte eine Kette zu einem Ring na dem Korsett, dieser Ring war dort angebracht wo der Bauchnabel eigentlich sein müßte. Sie waren aber so lang das sie einige Bewegungsfreiheit für die Hände besaß. Das Korsett umschloß den ganzen Oberkörper bis zur Taille komplett. Dann ging es unter dem Bauchnabel über in eine Bauchplatte die sich zum Schritt hin verjüngte.

Auch sie hatte keine Chance sich an der Scham oder den Brüsten zu berühren.

Auf der Rückseite sah man in der Pospalte nur eine goldene Stange die am Poansatz in ein Band überging und sich dann wieder mit demKorsett vereinigte. Dann bekam sie wadenhohe Stiefel angelegt, genau wie ich zu meinen Schuhen kam. Diese umschlossen die Waden der Frau so gut das sie kaum auftrugen.

Zu letzt bekam sie dann noch einen Kittel aus dem gleichen durchsichtigen Material, aus dem auch meine Hosen waren, über den Körper gezogen und war fertig. Auch sie bekam von Inge ihren Vertrag und gesellte sich zu mir an den Tisch.
Als sie mir gegenüber saß konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Sie hatte sich aber komischer weiße nie der Einkleidung wieder setzt. Auch hatte sie noch kein Wort gesprochen, glaube ich wenigstens.

Sie laß ihren Vertrag, und ich konnte nur manchmal beobachten wie sie an bestimmten Stellen die Augen schloß und mit dem Kopf schüttelte. Nun trat Inge zu uns an den Tisch und fragte ob wir unsere Verträge nun genau gelesen hatten. Ich bejahte dieses und das andere Mädchen nickte nur kurz mit dem Kopf.

“Ihr zwei seid nun fertig eingekleidet und werdet in wenigen Minuten abgeholt und in den Palast gebracht.

Wir werden uns von Zeit zu Zeit einmal sehen. Ich werde nun noch die Sklavin einkleiden. Vergeßt nicht das ihr hier alle Männer mit Herr anreden müßt und ihre Anweisungen wie Befehle befolgt werden müssen, da ihr sonst Schwierigkeiten bekommt.“Mein neues zu Hause?Sie war kaum fertig mit ihrem Satz, als sich auch schon die Tür öffnete und zwei arabische Männer den Raum betraten. “Diese zwei Herren werden Dich, Susi, und Deine neue Mitarbeiterin in den Palast bringen.“ “Wie“, fragte ich , “welche Mitarbeiterin?“ “Ach ich habe Euchja noch gar nicht mit einander bekannt gemacht, entschuldigt das bitte.

Das also ist Monika, ebenfalls aus Deutschland. Sie ist technische Zeichnerin, und wird Dir bei der Arbeit behilflich sein. Ihr könnt Euch ja dann in Eueren Quartier noch mit einander unterhalten. Mir und dem anderen Mädchen, die höchstens 20 Jahre alt war, wurden je eine Kette in den Halsreifen eingerastet, die je einer der Männer in die Hand nahm.

Ohne viel zu fragen zogen sie dir Ketten an, und uns beiden blieb nichts anderes übrig als den Zweien zu folgen.

Ich rief noch, “wir sind doch keine Hunde oder so was.“ Aber mein Protest blieb ungehört. Zurück über den langen Gang mit den vielen Türen, ging es ins freie. Dort stand ein Jeep in den wir uns setzen sollten. Die beiden Männer stiegen dazu, ließen aber die Ketten mit denen sie uns hielten nicht los.

Der Wagen rollte an, und durch den Sand ging es in Richtung Palast. Mit einem normalen Auto wäre man hier nicht sehr weit gekommen, denn selbst der Jeep hatte mit dem vorwärts kommen so seine Probleme. Wir fuhren schon fünf Minuten, als der Palast endlich in Sicht kam. Aber auch bis wir ihn erreichten vergingen noch weitere 20 Minuten.

Der Palast war gewaltig. Ein Gebäude von diesen Ausmaßen hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Es war ein riesiger Kasten von etwa 300 x 300 Metern soviel konnte ich schon erkennen. Die Höhe des Gebäudes schätzte ich auf etwa 50 60 Meter, allerdings waren da die Minaretts noch nicht mit eingeschlossen.

Diese vier Türme ragten, an jeder Ecke des Gebäudes bestimmt 100 Meter in die Höhe. In der Mitte war noch ein Minarett zu sehen das wohl 150 Meter in die Höheragte. Wir fuhren nun auf ein sehr großes Portal zu. Zu diesem führte eine Treppe die den Eingang zum Palast halbrund umrahmte.

Die eigentliche Eingangstür war ebenfalls überdimensional groß.

Wir hielten seitlich von der Treppe an und wurden mehr oder weniger aus dem Wagen gezerrt. Ich wollte schon auf die Stufen zu gehen, als an meiner Kette geruckt wurde, es wurde auf eine winzige Tür gleich neben der Treppe gewiesen. Durch diese betraten wir nun den Palast. Hinter der Tür war ein Gang völlig ohne Türen.

An den Wänden waren alle 15 Meter jeweils Fackeln angebracht, die diesen Gang etwas ausleuchteten. Wir gingen diesen Gang entlang bis wir wieder vor einer Tür standen. Diese öffnete sich ohne unser zu Tun. Als die Tür offen war konnte ich fast nichts sehen, denn die Sonne schien uns direkt in das Gesicht.

Wir betraten einen Innenhof wie ich keinen je gesehen hatte. Direkt hinter der Tür betraten wir einen, mit Mosaiken gepflasterten Weg, der etwa einen Meter breit war. Neben dem Weg begann sofort ein Rasenboden. In der Mitte des Hofes stand ein Springbrunnen aus dessen Zentrum sich mehrere Wasserfontänen in die Höhe erhoben.

In regelmäßigen Abständen konnte man fast alle Bäume dieser Welt betrachten. Einige von ihnen standen gerade in der Blüte. So ungefähr stellte ich mir das Paradies vor. Ich wollte mir das alles etwas genauer betrachten, aber es wurde schon wieder an der Kette gezogen, also gingen wir weiter.

Den Weg folgten wir noch etwa 200 Meter, dann betraten wir das innere des Palastes.

Überall waren plötzlich Stimmen zu hören, allerdings konnte ich niemanden se-hen. Zwischen den Stimmen vernahm man auch immer wieder das Geklirre von Ketten. Das können aber auch unsere eigenen gewesen sein. Wir gingen eine Treppe nach oben und folgten dann einen breiten Gang, der vor einer großen Tür endete.

Einer der Männer öffnete die Tür und wir betraten eine weite Halle. Wenn man diese Halle gesehen hätte, könnte man meinen man befände sich wirklich in einem Märchen. Nur der Druck von dem Keuschheitsgürtel und das kettengeklirre deutete an das es ein schlechtes Märchen war. An der Stirnseite der Halle waren einige Stufen die auf ein Portal führten und auf diesen stand ein einzelner reich verzierter Sessel.

Kurz bevor die Stufen anfingen machten wir Halt. Die beiden Ketten von unseren Halsreifen wurden in einen am Boden eingelassenen Ring geschlossen. Daraufhin verließen die beiden Männer den Saal auf dem Weg in den wir diesen betreten hatten.

“Da stehen wir nun wie bestellt und nicht abgeholt“, sagte ich etwas gelangweilt. Von meiner Begleiterin hörte ich nur, “ich habe Angst.“ Vielmehr konnte Sie nicht sagen, denn hinter dem Sessel auf dem Portal waren Geräusche zu hören.

Auf dem Portal erschien ein Mann ,den ich als meinen Arbeitgeber erkannte. Diesmal war er gekleidet wie ein Scheich oder so ähnlich. Er lächelte und nahm auf dem Sessel Platz, und fing zu sprechen an. “Ich darf sie recht herzlich in meinem Haus begrüßen, meine Damen.

Ich hoffe sie hatten eine gute Anreiße. Auch möchte ich mich gleich bei ihnen entschuldigen, weil ich sie nicht schon beim Abflug begrüßen konnte. Aber dringende Geschäfte machten eine schnelle Abreiße, meiner Person erforderlich. Ich möchte sie gleich mit einigen Dingen vertraut machen.
Zunächst muß ich sie fragen, ob sie in der Zwischenzeit mit ihrem Arbeitsvertrag vollständig vertraut gemacht worden sind, denn das ist sehr wichtig.“ Wir antworteten beide fast gleichzeitig und ehrfurchtsvoll mit “JA“.

“Das ist schön“, meinte er nur, “denn dann wissen sie auch das sie, bei Verstößen gegen diesen Vertrag, bestraft werden können.

Sie werden nun die folgenden 3 Jahre für mich und mein Haus tätig sein. Sie Miß Susi werden ab morgen für mich als Konstrukteurin arbeiten und sie, Miß Monika werden Miß Susi als technische Zeichnerin unterstützen. Ich hoffe das sie beide zu meiner Zufriedenheit arbeiten werden. Abschließend möchte ich noch erwähnen das in ihrem Zimmer eine Hausordnung ausgehängt ist.

Mit dieser sollten sie sich ebenfalls vertraut machen. Haben sie noch irgendwelche Fragen, meine Damen?“ “Ja, einige.“ Rief ich etwas sehr laut. “Ich soll jetzt 3 Jahre lang in diesen Metallsachen herumlaufen, was denken Sie sich denn dabei.“

“Sie haben den Vertrag unterschrieben“, antwortete er mit einem Grinsen im Gesicht. Mir traten vor Wut wieder die Tränen in die Augen.

“Ich kann doch in diesem Aufzug nicht unter die Leute gehen“, schrie ich verzweifelt. “Doch sie können“, kam seine Antwort. “Warten sie es ab und sie werden verstehen.“ Wieder erhob er seine Stimme, “Sie haben den heutigen Tag noch frei, morgen ab 9.00 Uhr werden sie dann zu ihrem Arbeitsplatz gebracht. Jetzt wird man sie auf Ihr Zimmer bringen, lesen sie dort wie schon erwähnt die Hausordnung und sie werden keine Schwierigkeiten bekommen.“Mit diesen Worten konnte ich hören wie sich die Tür hinter uns öffnete und die beiden Männer den Saal wie-der betraten.

Er selbst erhob sich von seinem Sessel und verschwand wieder hinter diesem. Ohnmächtig rief ich ihm noch hinterher, “Sie sind verrückt!“ Aber das ignorierte er. Die beiden Männer lösten die Ketten die uns mit dem Ring verbanden, und wir verließen den Saal. Es ging wieder die Treppen hinunter, allerdings weiter hinunter als wir sie herauf stiegen.

Dann standen wir vor einem gewaltigen Gittertor, was von zwei anderen Männern in orientalischer Tracht bewacht wurde. Diese öffneten das Tor und wir traten hindurch. Und weiter ging es die Stufen hinunter.

“Jetzt kommen wir bestimmt gleich in das Palastverlies“, sagte ich zu meiner Begleiterin. Sie selbst schien völlig eingeschüchtert zu sein, den sie sagte noch immer kein Wort.

Nur die Tränen standen ihr immer noch in den Augen. Als die stufen zu Ende waren standen wir auf einem Gang der etwas an die 10 Meter breit und etwa 5 Meter hoch war. Zu beiden Seiten dieses Ganges waren etwa alle 20 Meter Türen aus Eisen. Sie hatten weder Klinken noch etwas ähnliches, mit den man diese hätte öffnen können.

Wir gingen an vielen dieser Türen vorbei, das einzige was ich erkennen konnte, waren kleine Schilder neben den Türen auf denen immer weibliche Namen standen. Der Gang war noch lange nicht zu Ende als er vor einer der Türen hielt. Er drückte auf einen Schalter neben der Tür uns diese verschwand seitwärts in der Wand.
Mit gemischten Gefühlen betraten wir den Raum hinter der Tür. Er entfernte die Ketten von unseren Halsbändern und zeigte uns die Räumlichkeiten.

Was wir zuerst betraten war der Aufenthaltsraum. Er war prächtigeingerichtet. Es fehlte an nichts, sogar Fernseher, Videorecorder und eine Stereoanlage konnte ich sofort ausmachen. Mehrere Sofas standen an den Wänden alle reich mit Kissen belegt.

Auf den Boden breitete sich ein großer und dicker Teppich aus. Dann gab es da noch ein Bad, auch mit allen Extras die man sich vorstellen konnte. Zur anderen Seite des Zimmer war dann noch eine Tür, die in ein Schlafzimmer führte.

In diesem stand den neben einander zwei Betten, die wich ich vermutete mit Satin bezogen waren, da sie sehr stark glänzten.

Neben den Betten befanden sich zwei Schminktische, für jeden von uns einer. Er öffnete einen großen Schrank der sich noch in dem Schlafzimmer befand und zeigte uns dessen Inhalt. Ich erkannte diverse Westen, Hosen und auch Röcke und Kleider darin. Auch konnte ich orientalische Gewänder sehen.

Über jeden der Kleiderbügel auf den die Sachen hingen war eine Zahl angebracht. Mit einem Akzent in der Stimme erklärte er uns das jeden Morgen über der Schlafzimmertür eine Nummer aufleuchten würde und das wir dann das entsprechende Kleidungsstück tragen müßten. Dann zeigte er uns auch noch ein Fach das diverse Ketten und Schmuckstücke enthielt die wir nach unserem Ermessen tragen könnten. Und als letztes öffnete er noch einen Wandschrank in dem es von Metallsachen nur so wimmelte.

Dies wären Sachen die wir von Zeit zu Zeit tragen müßten aber da werde dann immer jemand kommen und uns beim anlegen helfen.

“Ich möchte das sie nun ihre Oberbekleidung entfernen, da sie diesen Raum heute nicht mehr verlassen werden.“ Er nahm eine Fernbedienung zur Hand und es klickte in meinen Metallsachen ein par mal. Ich konn-te daraufhin die Hose und die Weste ablegen. Auch sie wurde von Ihrer Hose und Weste befreit. Er nahm diese Sachen in die Hand und verließ den Raum.

Die Tür schloß sich und wir waren allein. Allerdings hatten wir uns kaum gedreht, als uns das Geräusch der Tür wieder aufhorchen ließ. So schnell wie der Araber das Zimmer verlassen hatte, war er auch schon wieder zurück. In seinen Händen hielt er eine sehr dicke Metallkette.

“Bitte stellen sie sich neben einander“, kommandierte er.

Als wir beisammen standen, befestigte er die Kette an Monikas Halsband und das andere Ende an der Rückseite meines Keuschheitsgürtels. Ohne ein weiteres Wort verließ er wieder den Raum. Der wenige Freiraum, den wir hatten, war also schon wieder zunichte gemacht worden, denn die Kette die uns nun mit einander verband, war gerade mal einen Meter lang und dazu noch sehr schwer. Das es Monika nicht den Hals nach von zog, hatte sie dem Halskorsett zu verdanken das fest mit dem Korsett um ihren Körper verbunden war.

Außerdem war sie auf Grund der Kette gezwungen unmittelbar hinter mir zu bleiben. Mehr Spielraum war einfach nicht drin. Ich andererseits mußte nun bei jedem Schritt den ich tat, darauf achten das ich Monika meine Absichten mitteilte, denn sonst hätte ich sie zu Boden gerissen. “Monika ich würde sagen, das wir uns da ganz schön was eingehandelt haben.

Ich kann nur hoffen das diese Kette nicht immer an uns befestigt ist.

Schauen wir mal das wir uns irgendwo niederlassen können ohne einander um zu bringen.“Das war leichter gesagt als getan, aber schließlich fanden wir beide auf einem der Sofas Platz. Sie immerunmittelbar neben mir. Ich fragte mich schon wie das in der Nacht werden sollte. Langsam beruhigte Monika sich auch, zumindest weinte sie schon mal nicht mehr.

Ich erzählte ihr dann wie ich in diese Lage kam, und das ich mich mehr oder weniger damit erst einmal abgefunden hatte. Denn was brächte es wenn ich mich wehrte und dann mit Gewalt alles aufgezwungen bekäme. Ich redete vielleicht eine Stunde, erzählte ihr fast mein ganzes Leben. Und als ich endete glaubte ich fast das Monika leicht lächelte.

“So, Monika, jetzt kennst du mein ganzes Leben, nun bin ich aber auch neugierig auf das deine. Komm erzähl schon wie ist es dir bisher so ergangen.“ “Wo soll ich denn da anfangen“, fragte sie immer noch etwas unsicher. Ich antwortete etwas ironisch, “natürlich am Anfang“. Wo ich diesen Humor in dieser Situation her hatte wußte ich selbst nicht.


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