Der Sexsklave

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Du kniest, blickst stumm zu Boden. Ich schaue Dich nicht an. Ich lese in meiner Zeitung, die Du mir gerade gebracht hast. Es ist Sonntag Morgen und wir hatten bereits einen schönen Start ins Wochenende. Der See ist klar. Es ist niemand zu hören oder zu sehen. Nur wir. Der Postbote der als einziger Gast kommt, hat uns bereits gestern wieder verlassen, und heute wird niemand mehr hier her kommen.

Ich nehme den Becher Kaffee in die Hand und führe ihn langsam zu meinen Lippen. Du hältst den Blick gesenkt. Mein linker Fuß findet den Weg zwischen Deine Beine. Ich reibe etwas, und ich kann spüren, wie Dein Glied wächst. Du zuckst mit der Hand, aber ein „Na na na na na“, lässt Dich zurückweichen. „Bleib wie Du bist! Hände in die Hüfte!“ Du folgst dem Befehl.

Meine große Zehe findet ihren Weg. Reibt ihn. Dann wechsel ich zu Deinem Oberschenkel. Hier bin ich nicht mehr so sanft. Ich reibe Dich mit meinen Nylons. Dann schnellst mein Fuß nach oben. Trifft Dein bestes Stück. Du gibst einen Laut von Dir. Mehr aus Überraschung, denn aus Schmerz. Nein, ich weiß, dass es weh tut. Das ist normal.

Aber das ist immer so, bevor das Adrenalin da ist. Aber ich kann natürlich nicht zaubern. Oder sagen wir, nicht in diesen Dingen. Ich gleite wieder zu Deinem Schenkel herab. Dann gehe ich höher. Reibe die Nylons an Deinem besten Stück. Und schaue, wie Dich das erregt. Deine Hände, liegen in Deiner Hüfte, und ich weiß, wie schwer es Dir fällt, sie dort zu belassen.

Noch soll es so sein. Ich schlage dir Seite um. Es ist der Artikel mit den schönen Dingen. Pipa hat von ihrem Freund einen Antrag bekommen. Ich lese den Artikel, und Du merkst, wie mein Fuß das Lesen sanft begleitet. Ich mag Pipa, ich mag Kate, auch wenn ich für den Rest der Bagage wenig übrig habe. Und Diana mochte ich nie, weil sie in eine andere Zeit gehört als ich.

Dann lese ich etwa über das neue Spiel. Pokemon Go. Ich finde das ja etwas sinnbefreit, aber das sind ja manche Mitmenschen auch. Ich erwische mich, dass mein Fuß nicht mehr ganz so sanft zu Dir ist. Aber leider kann ich darauf jetzt keine Rücksicht mehr nehmen. Aus Deinem Mund weicht ein stöhnen, worauf ich die Zeitung senke, und Dir einen bösen Blick schenke.

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„Hast Du was gesagt?“ „Nein Herrin. “ Ein Tritt. Schmerzhaft: „Schau mich an, wenn ich mit Dir rede!“ Du hebst brave den Blick. Wortlos hebe ich die Zeitung und lese weiter. Es gibt Neuigkeiten von Game of Thrones. Interessiert mich das? Ich stelle die Frage laut: „Interessiert uns Maledom, oder haben wir nur zu wenig geschaut, um zu erkennen, dass hier auch Femdom stattfindet.

Dabei hätten es die Kerle verdient, besonders dieser Zwerg. An mein Opfer muss ich in diesen Sekunden die Frage stellen, „Hast Du was gesagt?“ Die Zeitung senke ich dafür aber nicht. Als er keine Antwort gibt, muss ich es trotzdem tun: „Antworte gefälligst. “ Dann treffen ihn zwei kurze harte Tritte. „Nein Herrin. “ Es kam mir aber so vor.

Kann es sein, dass Du lügst?“ „Würde ich niemals tun Herrin. “ Wieder ein Tritt, denn dieses war definitiv eine Lüge. Ich widme mich wieder meiner Zeitung. Diane Krüge ist wieder Single. Nach zehn Jahren. Gut der Kerl ist vor 3 Tagen 40 geworden, aber deshalb ihn gleich abschießen und sich was jüngeres suchen? Sie ist ja schon geschieden.

Bei Facebook nimmt Pegidaseite vom Netz bin ich wieder sanft zu Dir. Aber dann. Die Überschrift lautet: Negerkuss bestellt, gekündigt. Und mein Tritt wird härter. Diese verlogene 68er Moral. Ich höre, wie Du stöhnst. Aber was soll das? Wie fragt schön Faust? Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Ich hasse die linken wie rechten Klugscheisser mit ihrer Moral.

Ich weiß, dass Dir das jetzt weh tut, aber leider… Dann fällt mein Blick zu einem Bild von Ivonna Trump. Diesem Miststück, die sich diesem Arschlosch an den Hals wirft. Dein Wimmern überhöre ich. Allerdings weiss ich, wieviel Adrenalin Du im Körper hast, und ein bisschen beneide ich Dich darum. Aber der Tag ist ja noch jung.


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