Der neue Kollege

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Der neue Kollege

Im Sommer bekamen wir einen neuen Kollegen in`s Büro.

Als fast reiner Frauenbetrieb waren wir anfangs nicht sehr angetan, plötzlich einen Mann an unserer Seite zu haben. Schließlich ließ es sich doch über die Männerwelt so herrlich lästern. Diese Späße waren dann wohl leider vorbei und wer weiß was das dann für ein Typ ist. Vielleicht werden wir dann gar belästigt und das Arbeitsklima leidet darunter.

Am 1.

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Juli war es dann so weit. Er betrat das Büro und allen Damen blieb der Mund fast offen stehen. Es war ein Traumtyp, Ende 20 mit dunklen Augen, schwarzen Haaren und einem charmanten ziemlich verlegenen Lächeln.

Jede von uns hätte ihn plötzlich, obwohl vorher so ablehnend, gern in sein Arbeitsgebiet eingearbeitet. Aber der Chef hatte mich mit der Aufgabe vertraut, wohl wissend, dass ich im Gegensatz zu den anderen schon jenseits der 40 und glücklich verheiratet war.

Na ja wenn der wüsste.

Glücklich war ich in meiner Beziehung schon lang nicht mehr. Wir lebten eigentlich nur noch aneinander vorbei.

Jetzt freute ich mich regelrecht, wenn ich morgens in`s Büro gehen durfte. Ich stand morgens extra etwas eher auf um mich für ihn besonders schön zu machen. Auch unter der Dusche brauchte ich etwas mehr Zeit, stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mit seinen sinnlichen und gepflegten Händen meinen Körper einseifte.

Dabei liefen mir regelrechte Schauer über den Rücken und meine Brustwarzen richteten sich auf. Ein Gefühl, dass ich schon lange nicht mehr kannte.

Als ich eines Morgens in`s Büro kam, hatte er doch tatsächlich schon den Kaffee gekocht und goss mir eine Tasse dieses duftenden Getränkes ein. Ich weiß nicht, was besser duftete der Kaffee oder sein dezentes Parfüm, was leicht nach Sandelholz roch und im Zusammenhang mit seiner smarten Erscheinung, bei mir ein leichtes Kribbeln im Bauch hervorrief, so wie ich es seit Jahren schon nicht mehr kannte.

Es stellte sich heraus, dass er nicht nur neu im Büro, sondern auch ganz neu in der Stadt war.

Er hatte jahrelang in einem kleinen niederbayrischen Dorf gelebt und nun hat es ihn in die Großstadt München verschlagen.

Ich fragte Ihn ob ich ihm nicht vielleicht nach Feierabend ein wenig von der Stadt zeigen könnte.

Etwas zögerlich, aber dann mit einem Augenzwinkern meinte er, es kann nie schaden, sich von einer attraktiven die Schönheiten der Stadt zeigen zu lassen.

Ich konnte kaum erwarten, dass es Feierabend wurde, dann war ich endlich mit ihm allein.

Hatte mich extra dafür sehr attraktiv gekleidet. Ich trug ein ärmelloses Kleid mit relativ weitem Ausschnitt, was mein durchaus ansehnliches Dekolleté sowie den Ansatz meiner Brüste sehr gut zur Geltung kommen ließ.

Aber auch er kam sehr attraktiv gekleidet in einem modischen Kurzarmhemd und einer engen Hüfthose, die die Formen seines wohlgeformten Pos gut erkennen ließen.

Wir schlenderten etwas durch die Stadt und ich zeigte ihm die eine oder andere Sehenswürdigkeit, die man gesehen haben musste, aber die rechte Lust zum erklären hatte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur eins, diesem Mann so nah wie möglich sein und das ohne großes Menschengedränge.

Er war auch schon relativ müde und wollte nach Hause.

Ich fragte ihn, ob er nicht eventuell noch Lust hatte, bei mir noch etwas zu trinken und auf seine Ankunft in der großen Stadt anzustoßen.

Er wurde etwas verlegen und wollte schon ablehnen, als ich ihn mit meinen Kulleraugen und Schmollmund anschaute und meinte, bitte, ein Gläschen in Ehren kann keiner verwehren.

Dann hatte ich ihn so weit und er kam mit zu mir.

Mein Mann war auf Dienstreise und kam erst in ein paar Tagen wieder.

Ich hatte bereits eine Flasche Sekt kalt gestellt und stellte noch leise Musik an und sorgte mit Kerzen für eine gemütliche Atmosphäre.

Ich setzte mich neben Ihm auf die Couch und wir stießen mit einem Glas Sekt an.

Ich schaute tief in seine Augen und hatte verlangen nach mehr. Mein Herz begann zu klopfen, wie bei einem Teenager, dabei hatte ich das Alter schon sehr lange hinter mir.

Ich gab ihm einen zaghaften Kuss auf die Wange um mich dann seinen Mund zu nähern.

Dann war plötzlich das Eis gebrochen und wir küssten uns innig und intensiv.

Wow wie er mit seiner Zunge umging, dass hatte ich bisher noch nie gespürt.

Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und küsste seinen glatten Oberkörper. Ich spürte, wie seine Hand meinen Rücken streichelte und mir lief dabei schon ein Schauer drüber. Dann bewegte ich mich in Richtung seines Schoßes und machte seine Hose auf.

Dabei merkte ich schon, dass sein bestes Stück schon ganz schön angeschwollen war und packte die Gelegenheit und holte es aus seiner Enge hervor und begann gierig daran zu saugen.

Er zog mir dann auch mein Kleid aus und begann meine üppigen Brüste zu massieren. Meine Nippel waren schon ganz fest geworden und ich musste stöhnen, als er sie berührte.

Dann fährt er langsam mit seinen Händen bis zu meinem Po und massiert diesen. Als seine Hände an meinen Oberschenkeln entlangfahren, zucke ich zusammen. Plötzlich schiebt sich ein Finger in meinen feuchten Slip und ich spüre ihn in meiner Muschi.

Dann zieht er mir den Slip runter und beginnt mich intensiv zu lecken. Immer wieder kreist seine Zunge über meine Klit, während er mir mit einem Finger mein Poloch sanft massiert.

Seine Zunge schiebt sich immer schneller an meiner feuchten Spalte entlang und ich möchte schon auf schreien, los fick mich endlich, als er mich sanft auf den Boden stößt.

Dann schiebt sich sein praller Schwanz von hinten in meine enge und feuchte Muschi und er drückt sich immer wieder fest an meinem Po. Ich merke, wie seine Eier immer wieder an meine Pobacken stoßen und das erregt mich immer mehr. Seine Hände massieren dabei meine prallen Brüste.

Dann setzt er sich plötzlich hin und ich kann rittlings auf ihm reiten.

Er massiert dabei mit seinen Händen und fingern abwechselnd meinen Po, die Brüste und besonders meine Klit.

Ich reite ihn immer schneller und bald kommen wir beide ganz außer Atem als plötzlich ein wahnsinniger Orgasmus meinen Körper durchzuckt und auch er kommt fast im selben Augenblick und spritzt seine Flüssigkeit tief in mich rein. Dann kuscheln wir noch eine ganze Weile zusammen, bevor wir beide gemeinsam unter der Dusche verschwinden und uns noch lang gegenseitig verwöhnen.

Es wurde noch eine sehr lange Nacht und wir beide waren am Morgen ziemlich erschöpt, durften uns aber in der Arbeit natürlich nichts anmerken lassen.


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