Der neue Job als Dienstmädchen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Das Einstellungsgespräch

„Kommen Sie rein, setzten Sie sich, bitte.“

Leo zeigte auf den Stuhl, der seinem Schreibtisch gegenüber stand.

Maggie setzte sich wortlos.

„Sie möchten also mein neues Dienstmädchen werden?“

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„Ja, danke, dass Sie mich zum Gespräch eingeladen haben.“

„Ihr Lebenslauf hat mir gefallen. Dies wäre allerdings Ihr erster Job als Dienstmagd, richtig?“

„Ja. Ich bin eine gelernte Bürofachkraft.

Leider wurde die Firma in der ich gearbeitet habe geschlossen. Seit dem bin ich arbeitslos.“

„Und Sie denken, dass Sie für den Job geeignet sind?“

„Ich denke schon. Was genau wären denn meine Aufgaben?“

„Wie Sie ja sehen ist mein Haus recht groß. Aber keine Bange, ich beschäftige noch mehr Personal.

Ich habe einen Koch, der auch Botengänge erledigt und als eine Art Butler fungiert. Er wohnt in diesem Haus. Sie würden auch hier wohnen. Das übrige Personal ist nur zeitweise anwesend.

Der Gärtner und auch eine Putzfrau.“

„Und was wären dann meine Aufgaben?“ Sie schaute ein bisschen verwundert.

„Die Putzfrau reinigt nicht alle Räume. Sie wären für ihr eigenes Zimmer, dieses Arbeitszimmer und mein Schlafzimmer mit angrenzendem Bad zuständig. Den Rest sollten Sie mit Ivana, der Putzfrau absprechen. Zudem wären sie für meine Wäsche zuständig.

Waschen, Bügeln usw. und sie würden servieren, bei jedem Essen und auch zwischendurch, wenn ich sie rufe oder André Sie mit etwas zu mir schickt. In ihrer freien Zeit können Sie es sich im Haus gemütlich machen, oder sie gehen den anderen zur Hand. Wie Ihr euch untereinander abstimmt ist mir gleich, Hauptsache mein Haushalt funktioniert reibungslos.

Ich bin ein zu beschäftigter Mann um mich mit Kleinigkeiten auseinander zu setzen. Dafür bezahle ich auch durchaus großzügige Gehälter. Klingt das in Ordnung für Sie?“

„Ja, das sind alles Dinge die ich Problemlos bewältigen kann.“

„Sehr schön. Da wäre noch etwas.

Sie werden nicht nur hier wohnen, sondern auch eine Uniform bzw. entsprechende Arbeitskleidung tragen.“

„Das ist auch ok für mich.“

„Prima. Ich habe Ihnen nebenan mal ein mögliches Outfit zurecht gelegt. Ich würde Sie bitten es mal anzuziehen.

Ich möchte sehen, wie es Ihnen steht und ob es Ihnen auch zusagt.“

Als Maggie zurückkam, trug sie ein sehr schickes aber auch knappes Dienstmädchen Outfit. Ihre Strapse lugten unter dem Röckchen raus.

„Oh, das steht Ihnen ausgezeichnet. Bleiben Sie bitte dort stehen.“

Sie stand neben dem kleinen Tischchen, das neben der gemütlichen Couch stand. Er stand auf und ging auf sie zu.

„Was sagen Sie dazu? Gefällt es Ihnen?“

„Ja, es ist aber schon sehr sexy.“ Sie sah ein bisschen verlegen aus.

„Das ist richtig. Es soll ja auch sexy sein. Denn zusätzlich zu ihrem bereits beschriebenen Aufgabengebiet würde es auch gehören, mir in allen sexuellen Gebieten zu diensten zu sein.“

Ihre schönen blauen Augen wurden groß, damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet. Sie biss sich aber auch leicht auf die Unterlippe.

Ein kleines Zeichen, dass sie es nicht direkt abstoßend fand.

„Wie ich schon sagte bin ich sehr beschäftigt und habe keine Zeit für eine Freundin oder Lebensgefährtin. Dennoch habe ich meine Bedürfnisse. Sogar sehr ausgeprägte. Könnten Sie sich vorstellen diese zu erfüllen?“

„Das ist schon ein wenig ungewöhnlich.

Aber, naja, ich bin seit einigen Jahren Single und Sie sind ein attraktiver Mann. Es klingt in jedem Fall sehr reizvoll.“

Leo hatte einen starken eindringlichen Blick, in dem Verlangen und Dominanz lag. Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen wirkten gefährlich. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, erregte sie.

„Wie würden denn diese Dienste aussehen?“

„Ich werde Sie bei der Arbeit sexuell belästigen, und sie werden es genießen. Ich werde ihnen an die Brüste fassen, wenn es mir passt, ihnen einen Klaps auf den Arsch geben, wenn mir danach ist. Ihre Muschi befingern und sie ficken, wann und wo und wie es mir passtgefällt. Sie werden mich ohne Widersprüche mit ihren Händen und/oder ihrem schönen Mund befriedigen, wenn ich das verlange.

Selbstverständlich werden wir vor Vertragsunterzeichnung ihre absoluten Tabus festlegen, denn ich möchte Sie zu nichts zwingen, was Sie nicht auch selbst wollen. Allerdings erwarte ich, dass Sie Ihre Grenzen ausloten, sich mir unterwerfen. Ich erwarte Gehorsam und bestrafe mit Freuden, sollten Sie sich meinen Anweisungen widersetzten.“

Er sah die Lust aber auch ein wenig Angst in ihrem Gesicht spiegeln. Er hatte wohl eine gute Wahl getroffen.

Sie würde sich ihm fügen und es genießen.

„Noch immer an dem Job interessiert?“

Sie nickte stumm.

„Gut, dann kommen wir nun zum praktischen Teil des Einstellungsgespräches.“

Da er mittlerweile sehr dicht vor ihr stand griff er ohne Vorwarnung unter ihren kurzen Rock und berührte ihre Scham, die durch einen Slip bedeckt war. Sie zuckte ein bisschen erschrocken, bei diesem unangekündigten Zugriff.

Aber sie sagte nichts und wich auch nicht zurück.

„Oh, was spüre ich denn da? Sie sind bereits feucht. Die Vorstellung für mich zu arbeiten hat sie spürbar erregt. Das sind gute Vorraussetzungen.“

„Ja ihre Worte waren sehr erregend.“ Gestand Maggie ein bisschen verlegen.

Er schmunzelte ein bisschen selbstgefällig.

Seine Finger glitten unter den Stoff und tauchen zwischen ihren großen Schamlippen in noch mehr Feuchtigkeit ein.

Sie stöhnte leicht auf, als er ihre geschwollene Klitoris fand und sie leicht massierte.

„Hmm, das gefällt mir. Ein williges Dienstmädchen mit einer schön nassen Fotze. Heben Sie bitte ihre Titten aus dem Ausschnitt.

Ich möchte sie begutachten.“

Sie gehorchte wortlos und entblößte ihre großen runden Brüste. Mit der anderen Hand packte er nun an ihre Brust. Wog sie, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel.

„Hmmmm herrlich.

Ihr Körper hat einiges zu bieten.“

Er entzog ihre seine Hände und trat einen Schritt zurück. Sie ließ ein leicht enttäuschtes Wimmern hören, als sie den Druck auf ihre Klit nicht mehr spürte. Er leckte ihren Saft von seinen Fingern.

„Lecker“ bemerkte er knapp.

Dann öffnete er den Reißverschluss seiner schwarzen Anzughose und holte seinen schon leicht steifen Schwanz hervor. Auch sein Hoden hing aus der Öffnung.

„Und nun demonstrieren Sie mir bitte, wie gut Sie blasen können.“

Sie ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und dann direkt auch in den Mund. Er stöhnte auf als sie ihn lutschte, an ihm saugte.

Mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe nahm sie ihn so tief in den Mund wie sie konnte, ohne würgen zu müssen.

„Oh yeah, Sie können aber verdammt geil blasen. Allein dafür hätten Sie den Job verdient. Ahhhhhh, jaaaa.“

Er genoss es noch einen Moment, trat dann einen Schritt zurück.

„Nun will ich mir aber mal ihre Möse ansehen.“

Sie hörte auf ihn zu lutschen und stand auf.

„Beugen Sie sich auf das Tischchen und spreizen sie die Beine.“ Sie folgte seinen Anweisungen. Stützte sich mit den Unterarmen ab und strecke ihm schön ihren Arsch entgegen.

Nun kniete er sich hinter sie. Mit den Fingern öffnete er wieder ihre feucht glänzenden Schamlippen, zog sie auseinander, so dass er alles schön sehen konnte.

„Nicht nur eine leckere, auch eine schöne Möse.“

„Danke.“

Er strich mit den Fingern durch ihre Spalte und drang nun mit zwei Fingern in ihr nasses Loch.

„Aaaahhhhh.“ Sie stöhnte auf.

„Puh, Ihr Fötzchen ist aber noch sehr eng. Sie hatten noch nicht sehr viel Sex, oder nur recht kleine Schwänze.“

„Ich hatte nur einen langjährigen Freund bisher. Der war recht klein.

Aber es war trotzdem geil.“

„Ja klar, weil sie schön eng sind. Aber wir werden sie schon noch ordentlich einficken.“

Er stieß, seine Finger immer wieder in sie hinein.

„Wir?“ Maggie war erstaunt.

„Ja, ach das hatte ich ja vergessen zu erwähnen. Sie werden nicht nur mir zu diensten sein.

Auch André und Philipe werden mit Ihnen Spaß haben wollen. Ich werde auch meinen Dinner-Gästen hin und wieder erlauben mit Ihnen zu spielen.“

Während er ihr das alles erzählte, bohrte er seine Finger immer wieder in sie, so dass sie immer heftiger stöhnte. Seine Worte sollten sie eigentlich schockieren, aber es erregte sie nur noch mehr.

„Ich hoffe Sie haben nichts dagegen, hier als Sexobjekt benutzt zu werden.“

„Nein, aaahhhhhh, ich will endlich, uhhh jaaaa, mehr als nur den üblichen Sex.“

Nun stand er wieder auf. Er blieb hinter ihr stehen und rieb nun wieder leicht ihre Klit.

„Ich glaube, Sie wären wirklich eine gute Wahl.“

In diesem Moment ging die Tür auf. Ein muskulöser dunkelhäutiger Mann betrat den Raum.

„Ach André, du kommst genau richtig.“

„Das sehe ich. Einstellungstest?“

„Ja, die junge Dame ist sehr interessiert an dem Job und macht sich bisher auch sehr gut. Du glaubst nicht wie geil sie blasen kann.“

„Hui, dann werde ich das mal testen, wenn ich darf?“

„Aber sicher.

Sie hat doch gerade die perfekte Position.“

André ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stellte sich vor sie und öffnete seine Hose, schob sie ein Stückchen runter und entblößte seinen schwarzen Lümmel. Maggie bekam große Augen. Er hatte ordentlich was zu bieten.

Ob sie ihn überhaupt in den Mund bekam?

„Na komm, mach schon dein geiles Mäulchen auf.“ André hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz an die Lippen und Maggie gehorchte.

„Sei vorsichtig André, sie hatte bisher nur kleine Lümmel. Überfordere sie nicht.“

„Ah, ok, dann werden wir dich noch unterrichten, wenn du denn Job annimmst.“

Er fickte langsam und behutsam ihren Mund und Maggie tat ihr bestes an ihm zu saugen.

Da Leos Finger unerbittlich in ihre Muschi stießen und sie das Stöhnen nicht unterdrücken konnte, viel es ihr nicht immer leicht. Aber scheinbar genoß André genau das.

„Du hattest Recht Leo.

Die Kleine hats echt drauf.“

„Sag ich doch. Aber genug des Blowjobs, ich will sie endlich ficken.“ Leo zog sie an den Schultern wieder hoch. Nun stand sie vor André, so dass er sie betrachten konnte. Leo ging zu seinem Schreibtisch zurück und kramte in der Schublade.

„Wirklich sehr hübsch. Und geile Möpse.“ André packte mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie.

„Aber jetzt lass dich erst mal vom Boss ficken.“ Er drehte sie in Leos Richtung und gab ihr mit einem Klaps auf den Hintern zu verstehen, dass sie rüber zum Schreibtisch gehen sollte.

Leo hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom übergerollt.

„Legen Sie sich bitte auf den Schreibtisch.“

„Ach immer wieder geil, wenn ich dir beim vögeln zuschauen darf.

Darf ich vorher mal kurz kosten?“ fragte André.

„Sicher, sie schmeckt lecker.“

Maggie hatte sich mit dem Rücken auf den Schriebtisch gelegt. André hob ihr Beine an und drückte sie auseinander. Er leckte kurz durch ihre ihre Spalte und über Klit bevor Leo seinen Schwanz ansetzte und langsam in ihre enge Höhle eindrang.

„Aaahhh, ist das eine geile enge Möse.“

Maggie stöhnte auf. Sie hatte so etwas noch nie erlebt, aber tief in ihrem Innern schon davon geträumt.

Leo bumste sie auf seinem Schreibtisch genüsslich durch und André stand ihm gegenüber und schaute erregt dabei zu. Er wichste entweder seinen Schwanz oder knetete ihre wippenden Titten. Wie er Lust hatte. Irgendwann streckte er seinen Arm weiter aus und massierte ihre Perle während Leo immer wieder in sie stieß.

Es gab ihr den Rest und sie erschauderte unter diesem heftigen Orgasmus, den sie mit einem lauten Schrei entweichen ließ.

Maggie lag mit geschlossenen Augen schwer atmend noch immer auf dem Schreibtisch. Leo hatte sich aus ihr zurückgezogen. War er gekommen? Sie hatte es gar nicht bemerkt.

Nein, denn er stand nun auch wichsend neben André und beide spritzten ihr nun nacheinander ihren Saft auf die nackten Titten. Sie sah zu, wie beide ihre Penisse wieder einpackten und André verschwand ohne ein Wort.

Leo sah auf sie herunter. „Ich muss nun leider weg, sie können sich noch ein wenig Zeit lassen und sich in Ruhe wieder umziehen, bevor sie gehen.

Ich danke Ihnen für ihr kommen. Sie hören von mir.“ Und schon war auch er verschwunden.

Maggie lag allein, halbnackt, mit gespreizten Schenkeln, durchgefickter Muschi und besamten Titten auf einem fremden Schreibtisch. Jetzt realisierte sie erst, was hier gerade wirklich passiert war.

Sie fühlte sich dreckig und benutzt. Zugleich aber auch befriedigt und freudig erregt. Sie hoffte wirklich, die Stelle zu bekommen. 🙂


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Kommentare

Pariser 10. September 2019 um 18:41

Geschite war gut. nur hätte ich gerne noch gelesen, wie ihr wahrscheinlich jungfräulicher Arsch benützt wursde.

Antworten

hans hajek 21. März 2021 um 14:16

Geile Geschichte aber es wäre schöner mindestens ein oder zwei Arbeitstag

Antworten

Alpenbock 9. April 2021 um 23:05

Das Einstellungsgespräch war ja in Ordnung. Aber wie ging es weiter? Den Jop bekam sie sicher also fehlt nochmindestens eine Fortsetzung. Den das kann nicht alles gewesen sein.

Antworten

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