Der Nachhilfelehrer [5]

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Der Trend setzte sich in der Tat fort, allerdings nicht in dem Sinne, den Du Dir wünschtest. Schon wenige Minuten nach der Nummer mit Erwin waren Deine Gedanken wieder bei Simon und dem nächsten Nachmittag. Was hattest Du Simon gesagt? Frauen mögen es, wenn der Mann sanft und zärtlich ist? Und Erwin vorhin? Den hattest Du angefeuert.

Dich immer härter zu nehmen und beides bereitete Dir große Lust.

Aber genau dieser Umstand ängstigte Dich auch. Deine Sexualität wurde immer mehr zum beherrschenden Thema in Deinem Leben und Du nahmst Dir in letzter Zeit genau das, wonach Dir gerade der Sinn stand. Wer Dir dabei was bot, Dein Mann oder ein fremder junger Kerl, das alles rückte in den Hintergrund und Du mußtest Dir eingestehen, dass Deine Phantasien immer weiter gingen und immer abgefahrener wurden. Der Gedanke, irgendwann nicht mehr einfach das zu bekommen,was Du wolltest, machte Dir angst.

Auf der anderen Seite erregten Dich die imaginären Szenen, die Dein Kopf und Deine Hormone konstruierten. In der Sonne liegend schlossest Du die Augen und der schon bekannte warme Schauer leichter Erregung erfaßte Dich wieder. Vor Deinem geistigen Auge sahst Du Dich wieder mit Simon, Du sahst Erwin, Erwin und Simon, Simon mit einem Kumpel, dann alle zusammen und im Mittelpunkt warst immer Du.

Du hattest die Macht, die Kontrolle über den Sex, es passierte genau so, wie von Dir geplant. Mal sanft und romantisch, mal hart und schmutzig.

Unmerklich glittst Du in einen Zustand, indem Traum und Wirklichkeit sich vermischten. Konnte das noch lange so gutgehen?Die Sonne stand schon wieder hoch am Himmel, es war ein heißer Sonntag nachmittag und Dein Mann war mit den Kindern nach dem Mittagessen zum Baggersee gefahren. Papa-Nachmittag war angesagt. Ihr alle genoßt dieses regelmäßige Ritual, wenn Erwin die Kinder packte, irgendwie Zeit mit ihnen verbrachte und Du zu hause entspannen konntest.

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Ein kurzes in-Dich-Hineinhören reichte aus: Der Sinn stand Dir nach dem sanften Simon!Gleiche Zeit, gleicher Ort hattet Ihr ausgemacht, das bedeutete, dass Du noch etwa eine Stunde Zeit haben würdest. Außerdem hattest Du Simon gesagt, Du würdest Dir eine neue Lektion für ihn ausdenken.

Es bereitete Dir schon jetzt, eine Stunde bevor Simon kam, ein ziemlich teigiges Gefühl im Bauch, wenn Du Dir überlegtest, was Du mit ihm machen würdest. Er würde Dich wieder anfassen müssen, soviel stand fest,Du wolltest seine unsicheren Finger zwischen Deinen Beinen spüren. Küssen war in jedem Fall nicht drin, das hattest Du Dir schon ganz am Anfang vorgenommen, jedenfalls kein Kuß ins Gesicht.

Würdest Du ihn heute blasen? Sollte er Dich lecken? Du gingst mit ungefähren Vorstellungen ins Haus, wolltest unter die Dusche – aber das sollte ruhig Simon machen. Wie immer kurz bevor ihr Euch saht, schlug Dein Herz bis zum Hals, Deine Hände fühlten sich irgendwie gelähmt an und doch gingst Du pünktlich zwanzig Minuten vor fünf ins Haus von Katharina wo Du das schöne, große Badezimmer wie üblich mit Kerzen herrichtetest und die Rolläden herunterließt. Die Kerzen brannten gerade, als es klingelte. Du würdest Simon heute nackt die Tür öffnen, schoß es Dir durch den Kopf.

Während Dir Dein Herz in die Hose rutschte und Du vor Aufregung beinahe keine Luft mehr bekamst, zogst Du Dein Kleid über den Kopf, setztest Deine Sonnenbrille auf und nach einem Blick durch den Türspion öffnetest Du die Tür.

Simon schnappte nach Luft. Nackt hatte er Dich noch nicht gesehen, und da er vorher noch nichtmal eine nackte Brust in natura gesehen hatte, nahm ihm der Anblick Deiner dicht behaarten Möse den Atem. “Komm doch rein, wir können gleich anfangen“ sagtest Du und Simon fehlten die Worte. “OK“ stotterte er und sogar seine Schritte stotternten als er herein kam.

Ähnlich wie bei Euren allerersten Begegnungen bei Dir im Flur konntest Du seine Blicken brennen spüren. Damals auf Deinem korrekt bekleideten Hintern, heute auf Deiner völlig unkorrekt nackten Muschi. “Simon heute haben wir zwei sehr zentrale Dinge vor“ sagtest Du “wie Dusiehst bin ich nackt. Das hat den einfachen Grund, dass Du heute mit meinem Körper beschäftigen wirst.

Du wirst ihn erkunden und Du wirst herausfinden, wie er auf verschiedene Reize reagiert. Das ist Punkt eins.“

Simon wurde bleich und flüsterte tonlos Deine Sätze nach “Ihr Körper – erkunden – Reize – oh, scheiße“ Du hattest Dir vorgenommen, wieder stärker die Kontrolle zu übernehmen. Er war schließlich Dein Schüler. “Aber am Anfang und zwischendurch müssen wir uns auch nochmal um Dich kümmern.

Mir ist die letzten beiden Male aufgefallen, dass es sehr schnell geht, Dich zum Orgasmus zu wichsen.“ Simon fing hektisch zu husten an. Diese direkte Sprache war ihm noch immer unangenehm. “Das ist völlig normal bei Männern oder Jungs, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen und man kann das trainieren. Damit fangen wir an.

Geh hoch ins Bad und zieh Dich aus!“ Er schluckte. Du warst mächtig stolz auf Deinen autoritären Ton. An dem was Du sagtest führte kein Weg vorbei und das alles, obwohl Du splitternackt vor ihm standest. Er ging die Treppe rauf während Du Dir in der Küche ein Bier aufmachtest.

Das unangenehme Gefühl der letzten Stunden war verflogen, Du hattest alles wieder in der Hand und warst schart auf ihn. Allein die Erinnerung an sein Sperma auf Deiner Haut verursachte Dir eine Gänsehaut.

“Simon, eines muß natürlich klar sein, wenn Du kein Interesse an unserem Unterricht mehr hast, hören wir auf. Du mußt es nur sagen.“ Simon saß wie geheißen nackt auf einem Hocker, sein ragte Schwanz groß und hart aus seinem Schoß “Frau B, wo denken Sie hin! Wenn Sie wüßten wie dankbar ich Ihnen bin, dass sie niemandem von meinen Problemen erzählen und mirauch noch helfen, sie loszuwerden…“ “Ist ja gut, ich wollte es nur mal sagen. PaJ3 auf.

Du öffnest jetzt Deine Schenkel und ich setze mich auf den Hocker gegenüber. Dabei kannst Du mich ruhig anschauen. Dann beginnst Du, Dich zu wichsen und sagst mir dabei, wie es sich anfühlt. Ich gebe Dir weitere Anweisungen.“ Als Du saßt und Deine eigenen Beine ein winziges Stück gespreitzt hattest fing Simon mit dem Wichsen an.

Er nahm seinen Prengel fest in die Hand und flüsterte, seinen Blick auf Deine Titten fixiert, “Es ist wie letztes Mal, ein drängendes, forderndes Pochen in meinem“Schwanz“ ergänztest Du “ja, in meinem Schwanz. Ich habe einerseits das Bedürfnis fester und schneller zu reiben, andererseits macht es mir ein ungutes Gefühl, so dass ich unbedingt aufhören sollte.“

“Wo spürst Du die Lust am stärksten?“ Deine Worte waren leise, Deine Möse klitschnaß. “Es steigt auf. Von ganz unten, von den Eiern immer höher in den Schwanz“.

Er wichste immer schneller und Du sagtest schnell “Wenn Du ein leichtes Zucken spürst, dann sage es!“ Simon schloß die Augen und rieb seinen Schwanz schneller. Du konntest Schweiß auf seinem geröteten Gesicht erkennen als er rief “Jetzt, ohhhh, jetzt fängst es an zu zucken…“ Mit einem Ruck nahmst Du seine Hand von seinem Schwanz weg – gerade noch rechtzeitig, denn die dünne, wäßrige Flüssigkeit sickerte aus seiner Schwanzspitze.

“Nein! Oh Scheiße! Das halte ich nicht aus!“ Simon war verzweifelt. Er schaute an sich runter, völlig aufgebracht, denn diesen Moment des verzögerten Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Du konntest sehen wie er zuckte, wie seine Eier anfingen, sich zu verkramp-fen “Konzentrier Dich!“ sagtest Du barsch “Was fühlst Du?“ “Ich halte es nicht aus“ weinte er “ich will jetzt sofort weitermachen – Bitte!“ Sachte legtest Du Deine Hand auf seine Schulter “Beruhige Dich ein bißchen“ sagtest Du jetzt ganz leise “Es wird großartig werden.

Laß den Schauer etwas abklingen. Sieh nur, wie Dein Herz schlägt…“.

Als Dein Ohr seine Brust berührte zuckte er zusammen und Du hattest ein bißchen Angst, er würde Dir vor lauter Erregung ins Gesicht spritzen. Sein Herz schlug tatsächlich wie verrückt, aber sein Atem wurde langsam ruhiger. “Das war sehr tapfer eben und als Belohnung machen wir das später noch mal.

Wie denkst Du jetzt darüber?“ “Ich kann es gar nicht glauben, eigentlich spüre ich nur noch meinen Schwanz, es ist… so was habe ich noch nie erlebt…““Hier habe ich eine Flasche Pflegeöl, Simon.“ Du senktest Deine Stimme noch weiter, es war fast nur noch ein Flüstern “Wie versprochen wirst Du jetzt meinen Körper kennenlernen. Sei ganz sachte, erkunde alles, was Du findest. Ich werde mich hier mit dem Rücken zu Dir gegen die Wand stellen.

Fang mit meinem Rücken an, dann gehst Du über meinen Hintern, meine Beine und Füße. Dann werde ich mich umdrehen. Komm, fang an, faß mich an“

Du zittertest, als Du die Arme gegen die Wand drücktest und einen kleinen Schritt nach hinten machtest. Simon nahm wortlos etwas Öl auf seine Hand und begann damit, mit ungeübten Händen Deine Haut zu berühren “Noch etwas vorweg“ Du mußtest schon jetzt so schwer atmen, dass das Sprechen schwerfiel “achte darauf, wie ich reagiere, das ist sehr wichtig.

Ander Art wie ich atme oder stöhne, oder wie ich mich Dir entegendrücke, kannst Du merken, wie es am schönsten ist.“ “Sagen Sie mir eines ganz ehrlich, Frau B. Sind Sie wirklich aufgeregt oder tun Sie nur so?“ Nach kurzer Überlegung sagtest Du “Halbe, Halbe“.

Das war natürlich gelogen, denn es war unbeschreiblich schön. Simon faßte mehr Mut, er lernte es schnell und Dein Rücken schien ihn nicht zu hemmen. Du schloßt die Augen.

Er massierte das Öl zärtlich ein, suchte Deinen Rippen, strich die Wirbelsäule herunter und nahm neues Öl für Deine Flanken. Den Arsch ließ er zunächst aus, statt dessen ging er in die Hocke und massierte Deine Schenkel und Waden. Als Du seinen warmen Atem an Deinem Arsch spüren konntest, hielst Du es nicht mehr aus. Wortlos nahmst Du allen Mut zusammen und drehtest Dich um.

Deine Brüsten wogten unter dem Schweren Atem, Deine Möse war so feucht, dass sie dampfte. Und Simon? Dessen Augen war weit aufgerissen und er starrte auf Dein Geschlecht. “Über sie sprachen wir noch gar nicht.“ Du setztest Dich auf den Boden “Nenn sie einfach Möse oder Votze, Muschi ist auch OK. Bist Du bereit für sie?“ “Ja.

Ich möchte Ihre Votze berühren!“. Dieser Satz aus diesem Mund ließ Dich leise aufstöhnen.

“Setze Dich auf den Boden, lehne Dich an die Wand und spreize Deine Beine“ sagtest Du mit bebender Stimme und als er es tat, setztest Du Dich in seinen Schoß. Sein Schwanz drückte an Deinen Rücken, er war höllisch heiß und würde gleich explodieren. Deine Beine stelltest Du auf und legtest Simons Arme um Dich herum auf Deinen Bauch.

“Du weißt sicher theoretisch,wie eine Möse aussieht, oder“ “Na ja, aus der Schule und so“ “Dann probiere aus, wie sie sich anfühlt.“ Simons schweren Atem an Deinem Hals und seinen harten Schwanz am Rücken fühltest Du, wie er ganz sachte Dein Haar zu streicheln begann. Er bewegte seine Finger an diesem Dreieck entlang, zeichnete Deine Leisten nach. Du konntest nur noch leise stöhnen. Einen solchen Moment würdest Du nie wieder erleben.

Mit einem Mal nahm Simon eine Hand aus Deinem Schoß weg und legte sie auf Deine Brust.

Es ging nicht anders, Du bäumtest Dich mit einem langen, tiefen Seufzer auf, während Simon über Deine Brust strich. Natürlich merkte er wie hart Deine Warzen geworden waren. Er nahm sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, rieb sie leicht dazwischen. Dass Du aufhörtest zu atmen, interpretierte er goldrichtig, denn auf einmal kniff er die Finger etwas zusammen, was Dich schon wieder, diesmal aber schon unkontrollierter, aufstöhnen ließ.

Dann entdeckte er Deine nasse Spalte, erst schüchtern aber dann immer mutiger strich er hindurch, landete fast an Deinem Arsch. So ganz konnte er sich noch nicht orientieren, er streichelte und drückte und kreiste auf Dir und Du spürtest die Orgasmuswellen wie eine Sturmflut herankommen. Mal nur mit einem Finger, mal mit der ganzen Hand suchte er Deine Votze nach dem lang ersehnten Eingang ab, er knetete Deine Lippen und immer wenn er zufällig Deinen geschwollen Lustpunkt berührte, schriest Du kurz auf. “Oh Simon!“.

Du drehtest Dich um, nahmst seine Hand und mit Deiner Hilf gelang es ihm, zwei Finger in Dich zu stecken.

Du kamst augenblicklich, instinktiv bewegte erseine Finger in Deiner Möse. Du zogst ihn weiter zu Dir und drücktest sein Gesicht an Deine Brüste und Deine Hand an seinen Schwanz. Mitten während des Orkans in Dir, zuckte sein Schwanz. Simons Sperma lief Dir brennend heiß über die Hand und erst jetzt, da Dein eigener Orgasmus abgeklungen war, merktest Du, wie laut ihr beide gestöhnt und geschrien hattet.

Es roch fantastisch nach Körpersäften aber Du hattest ein bißchen Angst davor, wie Simon das alles erlebt hatte. Doch als er sich aufrichtete, strahlte er glücklich und Tränen liefen über sein Gesicht “Frau B., niemals im Leben hätte ich gedacht, dass Sex so unglaublich schön ist.“ Ihr saht Euch an und Du überlegtest, was bei Eurem nächsten Treffen passieren würde.


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Kommentare

Brady 4. Juni 2020 um 10:42

Wünsche mir eine Fortsetzung 🙂

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