Der Nachhilfelehrer [3]

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Unglücklicherweise ging das Leben seinen gewohnten Gang und Du zermartertest Dir den Kopf, wie weitere Treffen zu arrangieren wären. Es war außerordentlich schwierig, den Alltag wie gewohnt zu meistern, denndie Gedanken waren ständig bei immer neuen erotischen Spielen mit Simon.

Die Tatsache, dass Simon das nicht als Spiel begreifen würde, sondern als eine Art Hilfestellung oder Sexualunterricht, machte es einfach. Er würde alles mitmachen, sich seiner Erregung sogar schämen und für schwach halten, weil er sich nicht im Griff hatte. Die Szenen aus dem Badezimmer, wie er sich an Deinem Geruch erregte, seinen jungfräulichen Schwanz wichste, wie schnell er kam und dass ihm sein Orgasmus peinlich war, diese Bilder ließen Dich in den kommenden Nächten nicht mehr los.

Bloß wie und wo solltet Ihr Euch treffen? Bei Dir zu hause war nicht realistisch, es konnte jederzeit jemand kommen, außerdem hatte Simon selbst Schule. Irgendwo im Freien ging auch nicht, da würde sich keine Atmosphäre der Strenge und Ernsthaftigkeit erzeugen lassen. Schönes Dilemma.

Der rettende Anruf kam am Donnerstag abend, Du warst schon ziemlich verzweifelt, weil Simon am Freitag ja kommen und auf Anweisungen warten würde. Das Telefon klingelte und Deine Schwägerin Katharina war am Telefon und fragte Dich, ob Du Dich in den nächsten drei Wochen in ihrer Wohnung um die Blumen kümmern konntest.

Die zwei Kinder von Katharina und Deinem Bruder waren noch nicht in der Schule, deshalb mußten sie sich urlaubsmäßig nicht an die Schulferien halten. Die Nachbarsfrau, die das sonst machte, war gerade selbst zur Kur und da Du recht nah wohntest, wollte sie Dich fragen. Dein Herz setzte fast aus vor Aufregung und in Deinen Gedanken sahst Du schon Simon und Dich völlig ungestört bei Eurem so genannten Untericht.

Diese leichten, lustvol-len Krämpfe in Deinem Unterleib, die Deine Möse feucht und Deinen Atem schneller werden ließen, sie wurden fast schon zur schönen Gewohnheit beim Gedanken an Simon.

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Natürlich sagtest Du zu, kein Problem, auch jeden Tag gießen bei dieser Hitze, vielleicht sogar mal den Rasen sprengen, alles kein Problem, Du könntest ja auch mal die Kinder hinschicken. Du fuhrst gleich hin, ließt Dir alles zeigen, die Schlüssel geben und nahmst amüsiert den Dank Katharinas entgegen. Samstag vormittag würden sie Richtung Nordsee aufbrechen.
Freitag, 15.00 Uhr, es war ein nicht so schöner Tag, weshalb Jan auch nicht sonderlich maulte, als Simon zur Nachhilfe kam.

Du wolltest heute nachmittag keine besondere Situation entstehen lassen, einerseits um die Spannung zu steigern, anderseits war die ganze Familie im Haus und das Risiko entsprechend groß. Jan machte die Tür auf, Simon kam herein und Du sagtest Du Jan, er solle schonmal in sein Zimmer gehen, weil Du Simon das Geld für den letzten Monat geben müßtest.

Du batest Simon in die Küche, machtest die Tür zu und ein Blick auf seine Hose sagte alles. “Hallo Simon, schön. Dich zu sehen“ “Guten Tag Frau B.“ Er war vollendet gut erzogen. “Haben Sie das mit Ihrem Angebot wirklich ernst gemeint am Dienstag?“ “Selbstverständlich.

Du hilfst Jan so toll in der Schule, da möchte ich Dir auch helfen. Was machst Du morgen gegen abend?“ “Also, um 13.00 Uhr haben wir ein Spiel, aber ab fünf Uhr liegt nichts mehr an.“ “Prima, dann komm um fünf in die Walderseestraße 146, da warte ich auf Dich. Keine Angst, dort kennt Dich niemand und dort werden wir ganz ungestört sein“.

“Und Sie sagen es wirklich niemandem? Gar niemandem?“ “Ver-laß Dich auf mich. Es ist und bleibt unser Geheimnis.

Versprochen“. Simon nahm sein Geld, sah Dich schüchtern an, bedankte sich artig und ging nach oben zu Jan. “Morgen nachmittag. Morgen nachmittag werde ich mich mit ihm vergnügen und er bettelt, ich solle keinem etwas verraten.

Das muß ein Traum sein“ dachtest Du vergnügt und sahst Dich in der Küche nach irgendwas um, was Deine Lust etwas dämpfen könnte. Schokolade war gut, sehr gut sogar.

Die Nacht von Freitag auf Samstag war wie erwartet äußerst unruhig. Zwar hattest Du klare Vorstellungen davon, was Du mit Simon vorhattest, doch Deine Aufregung konntest Du nicht unterdrücken. “Ich gehe rüber zu Katharina, Blumen und Rasen gießen – könnte ein bißchen dauern“ riefst Du harmlos durch Euren Garten “OK, ich bin ja da!“ antwortete Dein Mann wunschgemäß.

Kurz nach Dir kam auch Simon und mit einer Gänsehaut batest Du ihn rein. “Wo sind wir hier?“ fragte er schüchtern angesichts des fremden Hauses “Das ist das Haus meines Bruders, er ist mit seiner Familie im Urlaub.“ Ihr gingt ins Wohnzimmer, wo Du Dich auf den Klavierhocker setztest.

Simon schaute sich unsicher um.
“Also Simon, als erstes ist mir am Dienstag aufgefallen, dass es Dir sehr schwer fiel, über Dinge, die mit Sex tun haben, zu reden. Woran liegt das?“ “Na ja, in der Schule mit den Jungs, da machen wir große Sprüche und so aber als es am Dienstag bei Ihnen tatsächlich um sowas ging – es ist mir sehr peinlich, fast als wären Sie meine Mutter. Und dann saß ich noch halb nackt da und…

na ja. Sie wissen ja, was war.“ “Um sowas,ich weiß es ja, große Sprüche, so geht das nicht. Wenn Du Dich in den Griff bekommen willst, dann mußt Du cool genug sein, die Dinge auszusprechen.“ “Aber“ ‘Tut mir leid, es gibt kein Aber.“ “Paß auf, am schlimmsten sind Ausdrücke wie Penis, Scheide oder gar Vagina oder sowas. Wir sind hier nicht beim Arzt, sondern Du willst ein bißchen Spaß am Sex bekommen.

Wir werden also für unsere Treffen folgende Sprachregelungen treffen. Du wirst sehen, das ist ganz leicht.“ Simon schluckte, aber er nickte zustimmend.

“Komm erst mal mit nach oben, hier gibt es ein wunderschönes Badezimmer“. Du gingst voran, er kam hinterher, es war wie letzten Dienstag. Dieses Mal hattest Du das Badezimmer jedoch präpariert, Du hattest es verdunkelt und ein paar Teelichte angesteckt.
“Ok, wir fangen bei Dir an.

Deinen Schwanz nennen wir auch Schwanz und Deine Eier sind eben Deine Eier. Wenn Du Dich selbst befriedigst, heißt das wichsen und ein Höhepunkt ist ein Orgasmus. Alles klar soweit?“ Simon saß unglücklich da, aber er nickte schon wieder. “Dann wiederhole die Worte“ sagtest Du streng.

Stille folgte. Simon schaute zu Boden, doch irgendwann fing er ganz leise und heiser an “Meinen…. meinen Schwanz nennen wir Schwanz und die Hoden heißen Eier.“ “Sehr gut, und was machst Du oft mit Deinem Schwanz? Und warum?“ “Also manchmal, da wichse ich mich und zum Schluß habe ich einen… Orgasmus.

Oh, scheiße, das ist echt schwer, glauben Sie mir!“.
“Zieh Deine Hose aus“ sagtest Du aus heiterem Himmel “ich will Deinen Schwanz sehen“ “Wie bitte? Das geht so einfach doch nicht!“ Er war ziemlich entrüstet.

“Schau Dir doch mal Deine Hose an, da ist eine Riesenbeule und das kann noch nur bedeuten, dass Du im Moment ziemlich geil auf mich bist, oder?“ “Das stimmt, irgendwie schon, aber…“ “Jetzt hör schon mit diesen ständigen Abers auf. Du bist geil auf mich und ich will das sehen, also mach schon!“ Er reagierte noch immer nicht, deshalb gingst Du zu ihm, zogst ihn vom Stuhl hoch und öffnetest seinen Gürtel. “Frau B!“ rief er, ließ Dich aber machen. Zuerst fiel seine Shorts, dann sein T-Shirt und zuletzt zogst Du seine Unterhose aus.

Sanft strichst Du über seine Eier “Was mache ich da gerade?“ Wild atmend stammelte er “Sie, sie kraulen meine Eier“ “Und ist das gut?“ “Ja, verdammt noch mal“ Eure Stimmen wurden immer lauter “Was könnte ich denn noch so machen? Fällt Dir etwas ein?“ Du warst mittlerweile selbst so geil geworden, dass Du Simon am liebsten auf der Stelle entjungfert hättest “Streicheln sie weiter, bitte!“ “Wo denn genau?“ flüstertest Du ihm jetzt ins Ohr “was haben wir eben gelernt?“ “Ich kann das nicht“ rief er verzweifelt und dann brachte er es doch fertig “Oh bitte, wichsen Sie mich, fassen Sie meinen Schwanz an, ich halte es nicht mehr aus!“Das ließt Du Dir nicht zweimal sagen, umfaßtest seinen Schwanz, aber bereits nach wenigen Sekunden, Du hattest gerade mal richtig zu wichsen begonnen, stöhnte Simon laut auf und ergoß sich in Deine Hand und ins Badezimmer.

Simon weinte beinahe vor Erleichterung und wollte sofort zum Waschbecken, um sich zu waschen.

“Stop!“ sagtest Du laut “Du hast doch keinen Waschzwang! Es gibt keinen Grund, nach einem Orgasmus gleich alles aufzuwischen. Ich finde das nicht ekelhaft sondern eher aufregend. Schau her, ich habe etwasSperma an meiner Hand. Komm zu mir und verreibe es auf meinen Händen und Armen.“ Vorsichtig näherte sich Simon, streckte seine Hand nach Dir aus und berührte zitternd Deinen Arm.

Als wärest Du eine zerbrechliche Puppe, fing er an, Deinen Arm ganz behutsam zu streicheln “Frau B.“ sagte er fassungslos “Sie haben eine Gänsehaut…“ Du warst zu Worten kaum fähig und flüstertest “Ja, das gefällt mir, das regt mich an“. “Es regt Sie an, wenn ich Sie berühre?“ “Ja, mach einfach weiter, Du machst das sehr gut. Frauen mögen das, wenn der Mann zärtlich und sanft ist“. Simon faßte an Deine Hand und begann zaghaft, sein Sperma auf Deiner Haut zu verteilen.

In Deinem Bauch spielten sich grandiose Hormongewitter ab, dass was da gerade passierte war der beste Sex, den Du seit langer Zeit hattest.

Simon war so vorsichtig und unerfahren wie Du es noch nie erlebt hattest und Du hieltest die ganze Zeit über Deine Augen geschlossen. Die Idee, ihn zu ficken verflog immer mehr in den Hintergrund und Du fingst an, diese neue, sanfte Erotik zu genießen. “Simon“ sagtest Du behutsam, “ich werde jetzt mein Kleid ausziehen. Ich habe dann nur noch einen Schlüpfer an und Du kannst meine Brüste sehen.

Hast Du jemals nackte Brüste gesehen oder angefaßt?“ Lange Zeit kam keine Antwort, es blieb nur das Streicheln auf Deiner Haut. “Nein, das habe ich noch nie gesehen, aber ich würde es unheimlich gerne“ Ein Blick nach unten zeigte Dir, dass sein Schwanz schon wieder groß und steif von ihm abstand.

“Ich werde Deinen Schwanz nochmal wichsen. Dieses Mal spritzt Du Dein Sperma aber auf meine Brust und verteilst es dann wie Du es eben auf meinem Arm gemacht hast“.

“Aber…“du legtest Deinen Zeigefinger auf seine Lippen und sagtest mit einem Lächeln “Dein Aber langweilt mich ein bißchen“. Eigentlich war das Verlangen, ihn zu blasen riesig, aber es sollten ja noch weitere Treffen folgen, deshalb fingst Du wieder an, seinen Schwanz sanft zu massieren, in der Hoffnung, dieses Mal würde er länger aushalten. Aber er kam erneut nach weniger als einer Minute und als sein Schwanz zu zucken begann und seine Eier sich verkrampften, hielst Du ihn auf Deine Titten und sein heißer, zäher Saft ergoß sich auf diese…

Simon wurde ganz langsam mutiger, ohne eine weitere Aufforderung fing er an, sein Sperma zu verreiben. Er war stellte sich recht ungeschickt an, wußte natürlich noch nicht, wie er Deiner Erregung steigern konnte und nach einiger Zeit fing er zu weinen an.

“Was ist los?“ fragtest Du ihn sanft “Ich habe mir wirklich lange gewünscht, eine Frau anzufassen und hatte furchtbare Angst, es könnte ein Desaster werden. Aber mit Ihnen hier ist es einfach unglaublich schön…““So, Simon das war es für heute. Bei der nächsten Nachhilfe machen wir einen neuen Termin aus, OK?“ “Eigentlich würde ich gerne früher wieder treffen, wie ist es mit morgen?“ Es verschlug Dir die Sprache – der Junge wurde richtig mutig. “OK, morgen nachmittag, gleiche Zeit.

Bis dahin werde ich die nächste Lektion vorbereiten“.
“Ich bin wieder zurück“ riefst Du laut, als Du in Deinen Garten gingst. “Hallo, alles klar bei Katharina?“ fragte Dein Mann. “Alles bestens“. Morgen konnte es weiter-gehen…


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