Der erste Urlaubstag

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Gestern sind wir in unserer Ferienwohnung angekommen. Wir sahen uns um und waren total begeistert. Nur die Dusche war etwas eng. Aber sonst, absolut schön und vor Allem ruhig gelegen, mit dem Garten nach hinten raus.

Wir packten die Sachen aus und fuhren eine kleine Runde mit dem Rad. Als wir wieder zurück kamen, machten wir uns was zu Essen, danach wolltest du duschen und auch ich wollte mich da drunter stellen. Wir versuchten zwar erst gemeinsam zu Duschen, stellten aber fest, dass es doch zu Eng war.
Ich ging erst mal wieder raus und als du fertig warst, stellte ich mich unter das heiße Wasser. Da es doch ein anstrengender Tag war, beschlossen wir, uns im Bademantel aufs Sofa zu kuscheln und etwas Fern zu sehen.

Dann gingen wir zu Bett und schliefen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen frühstückten wir und überlegten, was wir machen wollten. Da es sehr warm werden sollte beschließen wir an den Strand zu fahren. Also fahren wir mit dem Rad den Strandweg entlang und wir haben etwas Obst, Getränke, Handtücher und auch eine Decke dabei. Du trägst ein leichtes Top und einen Rock, ich habe ein Shirt und eine Shorts an.
Hin und wieder gucken wir zum Strand runter und bemerken, dass immer weniger Badegäste da sind.

Wir beschließen den nächsten Weg, der direkt zum Strand geht, zu nehmen. Wir schließen unsere Räder ab und gehen zum Strand. Es sind nur ganz vereinzelt ein paar Leute zu sehen, die aber auch weiter weg sind, man erkennt nur, dass einige nackt sind, obwohl es kein offizieller FKK Bereich ist.
Ich breite die Decke aus, lege die Handtücher darauf, du legst dich mit Rock und Top auf ein Handtuch, wogegen ich mich ganz ausziehe und mich nackt in die Sonne lege.
Nach kurzer Zeit frage ich, ob wir nicht ein Käffchen trinken wollen. Du bejahst und wir holen die Thermoskanne und 2 Becher aus der Fahrradtasche und setzen uns im Schneidersitz gegenüber.

Jetzt erst bemerke ich, dass du keinen Slip anhast und ich kann dir genau in dein Zentrum gucken. Ich beuge mich etwas vor um mehr sehen zu können und du fängst an zu lachen.
Zum Frühstück hatte ich extra eine Pille genommen, ich weiß zwar nicht ob es damit etwas zu tun hat, aber ich merke, wie mich der Anblick deiner glatt rasierten Spalte heiß macht. Ich streichel über dein Bein, den Innenseiten deiner Schenkel bis mein Finger deine Muschel berührt. Auch mein kleiner Freund regt sich und ist bereits fast hart.

Vorsichtig gleitet mein Finger durch deine Spalte und ich spüre deutlich deine Nässe. Deine Hand hat sich auch auf meinen jetzt harten Schwanz gelegt und streicht sanft darüber. Ich sage, zieh dein Top aus! Du zögerst nicht, ziehst dein Top über den Kopf und auch den BH legst du gleich mit ab. Ich gucke nach links und rechts, sehe aber niemanden und dann küsse ich deine Brüste.

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Meine Zunge umkreist deine harten Nippel und ich sauge gierig daran.

Deine Hand hat sich fest um meine Lanze geschlossen und massiert sie sanft und auch ich habe einen Finger in deiner nassen Grotte.
Kurz darauf fragst du mich, ob wir nicht erst mal ins Wasser gehen wollen. Warum ist mir schon klar und ich lächel dich an und stimme zu.
Wir gucken uns nochmal um, da mein kleiner Freund immer noch steil absteht. Da andere Gäste immer noch recht weit sind, könnten sie vielleicht sehen, dass ich einen Steifen habe, aber dazu müssten sie schon genau gucken. Also stehen wir auf und gehen zum Wasser.

Ich habe dabei eine Hand auf deinem Hintern und deine Hand hält immer noch meinen Schwanz fest. Erst als wir im Wasser sind, lassen wir voneinander ab. Jetzt stehst du bis zum Bauch im Wasser, ich trete hinter dich, reibe mein steifes Glied an deinem Po und fasse um dich und streichel deine Pussy. Du sagst, dass du pinkeln musst, ich zucke nur mit den Schultern und sage lachend, dann mach doch!!! Kurz darauf merke ich wie das Wasser auf einmal ganz warm wird und ich stecke dir sofort einen Finger rein und spüre dein warmes Wasser an meiner Hand.

Das macht mich so geil, das auch ich anfange zu pinkeln. Du bist zwar erst erschrocken als auch du mein warmes Wasser spürst, hälst aber doch still. Wir fangen beide laut an zu lachen. Du tauchst ab und ich wasche deinen Rücken ab, dann drehst du dich um und wir küssen uns leidenschaftlich.

Wir bleiben noch etwas im Wasser bis wir auch wieder zu unserem Platz gehen.

Durch das kühle Wasser ist mein kleiner Freund auch wieder „normal“ geworden. Am Platz angekommen trocknen wir uns ab und bevor wir uns in die Sonne legen stellen wir noch etwas Obst bereit. Als wir dann nebeneinander nackt in der Sonne liegen, nebenbei Obst knabbern, frage ich dich, warum du keinen Slip anhattest. Du fängst an zu lachen und sagst, das du schon seit heute Morgen geil bist und mal sehen wolltest, wie es sich mit blanker Muschi Fahrrad fahren lässt und du tatsächlich immer geiler geworden bist und froh warst, als wir endlich am Strand waren.
Wir liegen nebeneinander und jeder döst so vor sich hin.

Nach geraumer Zeit höre ich dich leicht seufzen, öffne leicht die Augen, sehe wie du deine Beine angewinkelt aber auch leicht gespreizt hast und eine Hand dazwischen ist. Jetzt vernehme ich auch ein leichtes Brummen, meine Hand streicht über meinen Bauch, bis zu meinem Schwanz und auch ich fange an mich zu streicheln. Schnell merke ich, wie mein Schwanz größer wird und ich reibe ihn langsam. Mein Blick geht wieder nach links und rechts, Spaziergänger sind nach wie vor weit weg, also lege ich mich jetzt so hin, das ich zwischen deinen Beinen liege und genau sehen kann, wie du dich mit einem Vibrator verwöhnst.

Ich stöhne vor Geilheit leicht auf, rücke näher an deine Muschi und fange an an deinem Kitzler zu lecken und zu saugen, während der Vibrator in dir brummt.
Auf einmal schreckst du hoch und sagst, das da jemand kommt. Schnell ziehe ich mich zurück lege mich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. So kann mein Speer steil stehen bleiben, aber man kann es nicht direkt sehen.

Ein Pärchen, etwa in unserem Alter, kommt langsam näher und ich frage dich, ob du deinen Vibrator noch in dir hast. Du lachst und sagst, das ich doch auch mit steifem Schwanz auf dem Rücken liege.

Daraufhin muss ich auch lachen und als die Beiden dann ziemlich nah an uns vorbei gehen grüßen sie uns und lachen ebenfalls. Ob sie was bemerkt haben? Auf jeden Fall gehen sie ein Stück weiter, deine Beine öffnen sich wieder und du lässt dein Spielzeug wieder brummen, auch ich öffne meine Beine etwas und streichel mich auch wieder. In diesem Moment drehen die Beiden sich wieder um und grinsen uns an. Ob sie was gesehen haben oder nur geahnt, wissen wir nicht und lassen uns aber auch nicht abhalten weiter zu machen.
Dann sehe ich aus den Augenwinkeln, dass die Beiden sich ausziehen und sich nackt auf eine Decke legen.

Ich stupse dich an und zeige vorsichtig in deren Richtung. Sie sind zwar ein Stück weg aber man kann ihren Busen und seinen Schwanz erkennen. Er legt sich auf die Seite und fängt an, an ihren Nippeln zu saugen und ihre Hand bewegt sich zwischen seine Schenkel. Wir trauen unseren Augen nicht und fangen dann aber doch an zu lachen und meinten, das sie uns wohl doch schon eine Zeitlang beobachtet haben müssen.

Sie drückt ihn wieder auf den Rücken und wir können genau sehen, wie sein Schwanz steil nach oben steigt, sie sich darüber beugt und anfängt ihm einen zu blasen. Ich werde sofort wieder geil, du glaubst noch nicht, was du da siehst und dann spürst du auch schon meinen Mund in deinem Schoß. Ich fange an dich zu lecken, an deiner Perle zu saugen, meine Zunge dringt in dich ein. Dann widme ich mich ganz deinem Kitzler, sauge und lecke daran, bis du mir deine Möse fest gegen meinen Mund presst und du heftig kommst.
Wir gucken zu den anderen Beiden wieder herüber und in dem Moment fängt er an zu zucken, sie saugt immer noch an seinem Schwanz und scheint seine Sahne zu schlucken.
Es dauert noch ein paar Minuten bis die Beiden sich wieder anziehen, zu uns rüber sehen und lachend und winkend wieder weitergehen.

Wir müssen auch lachen und winken zurück. Wir beschließen nochmal ins Wasser zu gehen, schwimmen etwas und als wir wieder gut stehen können nehmen wir uns fest in die Arme und küssen uns wild und leidenschaftlich. Mein Schwanz richtet sich wieder etwas auf und drückt gegen deine Pussy. Da merke ich doch glatt, wie sich das Wasser an meinem Schwanz erwärmt und du fängst an zu lachen und drücke meine harte Lanze noch fester gegen deine Muschi.

Es macht mich mega an zu spüren, wie du mir auf den Schwanz pinkelst. Ich hebe dich im Wasser etwas hoch und stecke dir meine Lanze tief rein. Du bist noch so nass, dass er auch sofort in dich gleitet und ich fange jetzt an dich im Wasser zu ficken. Dann sehen wir, wie weitere Leute sich nähern und wir lassen voneinander ab schwimmen ans Ufer und mit halb erhobenem Speer gehen wir zu unserem Platz.

Da er nicht mehr ganz steif war, war es mir egal was die Leute dachten und ob sie es überhaupt mitbekamen.
Wir trockneten uns ab, legten uns noch mal kurz in die Sonne, als ich sagte, lass uns ins Quartier fahren, ich bin geil und will dich jetzt richtig durchficken, hier am Strand sind wir ja doch nicht ganz ungestört. Deine Augen leuchteten und du willigst sofort ein.
Wir zogen uns wieder an, du verzichtest wieder auf deinen Slip und dann gehen wir wieder zu unseren Rädern. Dort angekommen verstauen wir unsere Sachen und bevor wir uns auf die Räder schwingen küssen wir uns noch einmal und meine Hand gleitet unter deinen Rock streichelt deine geile Möse. Du stöhnst auf, unsere Zungen tanzen miteinander, dann lassen wir voneinander ab und fahren Richtung Ferienwohnung.
Dort angekommen überlegen wir, was wir essen wollen und beschließen den Grill anzumachen.

Wir haben, wie schon erwähnt, das hintere Grundstück, welches auch gut abgeschirmt ist und ich baue den Grill auf. Wir schnippeln etwas Salat und in der Zeit in der der Grill heiß wird, wollen wir eben duschen.
Leider müssen wir ja nacheinander duschen. Erst gehe ich, weil ich mich dann schon um den Grill kümmern kann. Ich drehe das Wasser auf und heißes Wasser strömt über meinen Körper.

Ich seife mich ordentlich ein, wasche mir das Salzwasser ab und meinen Schwanz wasche ich besonders gründlich. Dann komme ich mit leicht erhobenen Schwanz aus der Dusche, du lachst mich an, küsst mich und deine Hand greift zwischen meine Beine und umfasst ihn. Ich fasse dir ebenfalls zwischen deine Beine und merke, dass du wieder ganz nass bist. Ohne Slip auf dem Fahrrad hat dich wieder geil werden lassen.
Dann lassen wir voneinander ab, du stellst dich unter die Dusche und ich ziehe mir nur eine Shorts und ein T Shirt über.

Diesmal verzichte ich auch auf eine Unterhose. Ich decke schon mal den Tisch, mache eine Flasche Wein auf und als ich höre, wie du auch raus kommst, lege ich die Würstchen und Fleisch auf den Grill. Da es immer noch sehr warm ist, hast du auch wieder nur ein Rock und Top an. Ich nehme dich in meinen Arm, küsse dich, streichel über deinen Hintern und fühle das du einen String angezogen hast.

Auf einen BH hast du jetzt verzichtet, ich schiebe dein Top über deine Brüste und küsse sie. Erst zärtlich, dann immer fordernder, eine Hand gleitet unter deinen Rock, du hast deinen String an, der im Schritt offen ist, ich streichel wieder deine Pussy, mit der anderen Hand umfasse ich deinen anderen Busen und ich sauge jetzt an dem einen und streichel deinen Anderen. Deine Hand streicht über meine Shorts und du spürst meine Erregung.
Jetzt müssen wir aber erst mal essen, aber als ich mich von dir lösen will, ziehst du mir die Hose runter und sagst, lass uns nackt essen, hier sieht uns keiner. Also weg mit den Klamotten und wir sitzen uns nackt gegenüber.

Ich schenke uns Wein an, wir stoßen an und sind uns einig, dass es schon ein sehr geiler Tag war. Wir redeten über alles Mögliche, als uns wieder einfiel, was am Strand passierte. Wir lachten wieder, räumten dann aber erst alles wieder ein und gingen dann wieder nach draußen.

Ich sagte zu dir, dass du dich auf die Liege legen sollst. Du kamst dem entgegen und ich spreizte sofort deine Beine.

Da wir immer noch nackt waren, bzw. du deinen geilen String anhattest, glitt ich mit meiner Zunge sofort in deine Möse. Gierig leckte ich sie, saugte an deiner Perle und knetete dabei deine geilen Titten. Dann sagtest du: Jetzt bin ich dran! Ich legte mich auf die Liege und dann kamst du über mich.
Dein Mund öffnete sich und du nimmst meinen steifen Schwanz in den Mund, deine Zunge umspielt meine Eichel und dann saugst du fest daran.

Mit einer Hand spielst du an meinen Eiern. Das fühlt sich total geil an! Dein Kopf geht immer schneller vor und zurück und dann komme ich hoch, lege dich auf den Rasen, spreize weit deine Beine und stecke dir langsam meinen Schwanz in dein nasses Loch. Immer tiefer stecke ich ihn rein, bis er bis zum Anschlag in dir ist. Ich ziehe ihn fast ganz raus um sofort fest zuzustoßen.

Ich fange an dich jetzt richtig zu ficken, immer wieder stoße ich fest zu! Wir stöhnen immer wieder laut auf. Dann zog ich mich aus dir heraus und fing wieder an an deiner Möse zu lecken. Du presst sie mir entgegen und sagst, dass du gerade daran denken musst, wie die Frau am Strand ihrem Typen bis zum Schluss einen geblasen hat!
Der Gedanke daran, dass sie uns auch gesehen haben, macht dich irgendwie richtig geil und in dem Moment kommt es dir und ich muss dich festhalten, damit meine Zunge tief in dir bleiben kann, bis dein Orgasmus langsam abebbt. Dann sagst du, ich soll mich wieder auf die Liege legen.

Ich mache es, mein Schwanz steht seil nach oben und ich fasse ihn an. „Ja wichs dich!“ sagst du. „ Ich will dich wichsen sehen!“ Ich fange an meine Hand langsam an zu bewegen und sehe dabei, wie du deine Möpse massierst. Langsam werde ich schneller, deine Hände kneten deine Titten, du beugst dich zu mir und küsst mich.

Ich stöhne laut auf als ich anfange mich fest zu massieren. Dann nimmst du meine Hand weg, umfasst ihn mit deiner und fängst an mich jetzt fest zu wichsen. Immer schneller geht deine Hand, unsere Zungen kämpfen miteinander, ich merke wie mir der Saft langsam hochkommt, stöhne laut auf, du hörst auf mich zu küssen, dein Kopf geht nach unten und du lutscht fest an meiner Eichel während deine Hand schnell hoch und runter geht. Dann kann ich mich nicht mehr halten und meine Sahne spritzt tief in deinen Mund.

Du saugst alles aus mir heraus, kommst dann wieder hoch küsst mich und dabei fließt mir mein Saft in meinen Mund. Irgendwie finde ich es geil, meinen eigenen Saft zu schmecken und ich reibe noch etwas an meinem Schwanz. Du lachst und sagst, dass es eine riesen Ladung war, die ich in deinen Mund gespritzt habe. Ich lache auch und antworte, dass es auch ein hammergeiler Tag war und ich schon seit dem Strand fast eine Dauerlatte hatte.
Jetzt merkten wir, dass es doch etwas kühler wurde, wir nahmen unseren Wein, gingen nackt in unser Appartement, legten eine Decke auf das Sofa und kuschelten uns dicht aneinander.

Ob wir morgen wieder an den Strand fahren, überlegen wir. Es soll wieder sehr warm werden und somit würde es sich anbieten, die Strecke war auch gut zu fahren und der Strandabschnitt ja auch ziemlich leer. Nur was würden wir machen, wenn das andere Pärchen auch wieder kommen würde? Wir mussten wieder lachen. Wenn sie kommen würden, bestimmt dann im wahrsten Sinne des Wortes….

Blieb die Frage, was wir machen würden. Gar nichts? Einfach nackt nebeneinander liegen? So tun als würden wir sie nicht bemerken? Oder uns vielleicht doch wieder anfassen, diesmal streicheln wir uns aber gegenseitig, um die Beiden wieder zu provozieren? Geil war es allemal! Da waren wir uns einig und ich glitt mit meinem Finger durch deine Muschi und spürte, dass du wieder nass warst. Macht dich das an? Fragte ich dich.
Du greifst an meinen Schwanz, spürst die Härte und sagst lachend: dich doch auch! Und nimm morgen wieder eine Pille


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