Der Angriff

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Ilse und Günther hatten sich ein Wochenendhaus auf dem Lande gekauft. Das Haus befand sich etwas Abseits, in Dorfrandlage, war nur über einen holperigen Weg befahrbar und lag auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von mehreren Tannen und einem kleinem Obstgarten. Einsam und idyllisch. Günther war ein erfolgreicher Anwalt und somit meistens in seiner Stadtwohnung.

Ilse genoß diese Einsamkeit. Eines Tages , sie wohnten schon etliche Wochen in dem Haus, da geschah folgendes: Ilse war gerade vom Einkaufen zurückgekommen. Sie stellte ihren Wagen unten auf dem Weg ab, holte ihren Korb aus dem Kofferraum und wollte ihn zum Haus hochtragen. Auf halben Weg hörte sie plötzlich ein Geräusch hinter sich.

Sie verharrte einen Augenblick und drehte sich dann langsam um. Ein etwas unsicheres Lächeln huschte Über ihre Lippen als sie Hans und Martin auf dem Weg erblickte. Eine ganze Weile standen sie sich stumm gegenüber, dann kam Martin, der jüngere der Brüder auf sie zu und machte dann aber kurz vor ihr einen leichten Bogen vom Weg ab und blieb etwa zwei Meter hinter Ilse stehen. “Na macht ihr noch einen Waldlauf bevor es dunkel wird?“ Sie bekam keine Antwort, Hans kam jetzt näher auf sie zu.

Sie blickte zu Martin. “Wollt ihr eure Großmutter besuchen?“ Hier gibt es keine Großmutter!“ erwiderte er. “Aber…“ Nun wurde es Ilse allmählich etwas mulmig in der Magengegend.

Die Jungs schauten so komisch.

Hans starrte ihr ganz unverhohlen auf die Brust. Ilse sah langsam an sich herunter und mußte erkennen, daß der Ausschnitt von dem luftigen Poloshirt doch vielleicht etwas zu weitausladend war und begriff instinktiv. Kurz entschlossen schleuderte sie den vollen Einkaufskorb gegen Hans, der bis auf zwei Schritte an sie herangetreten war und rannte los, die Wiese hoch zum Haus. Hans, der Ältere etwa 18 Jahre alt, hatte sie aber bald eingeholt und ergriff ihre Handgelenke.

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Ilse wehrte sich und konnte sich auch befreien. Etwas unentschlossen standen sie sich gegenüber. “Laßt mich bitte gehen!“ flehte sie. “Aber nicht so schnell, nicht so schnell.“ erwiderte Hans überlegen und griff ihr sogleich in den Hosenbund und versuchte ihr den Gürtel zu öffnen.

In diesem Augenblick griff nun auch Martin ein, von hinten. Es gab ein regelrechtes Geraufe. Noch einmal gelang es Ilse sich zu befreien und rannte davon, stolperte aber und fiel zu Boden. Hans zog sie an ihren Händen hoch und drehte sie ihr sofort auf den Rücken.

Ilse hatte keine Chance Hans war ihr körperlich überlegen. Er bog ihr die Arme so weit nach hinten, daß sich Ilse nach hinten beugen mußte, dabei war ihre leichte Baumwolljacke über die Schultern gerutscht. Das luftige Poloshirt spannte sich über ihren großen Brüsten. Nun begann Martin ihr den Gürtel zu öffnen, zog ihr den Reißverschluß auf und riß ihr die Jeans über die Hüften bis zu den Kniekehlen herunter.

Ilse trug einen weißen Slip unter dem sich ihr Schambein nach vorne drückte. Hans zog sie nun rückwärts den Hang zum Haus hoch. Ilse konnte dem Tempo nicht schritthalten, ihre Füße schleiften über dem Boden, wobei sie ihre Schuhe verlor. Hinter dem Haus angekommen drückte sie Hans mit dem Rücken an einen Obstbaum, hinter dessen Stamm er ihr die Hände mit einer Wäscheleine zusammenbanden.

Dann trat auch er, ziemlich erschöpft vor den Stamm. “Macht mich bitte los, ich will auch keinem etwas davon erzählen.“ Hans lächelte nur hämisch, trat ganz nah an sie heran, umfaßte ihr Hüften und streifte das Poloshirt über ihre nackten Brüste.

Ilse schloß vor Scham die Augen. “Hans – Martin, ich bitte euch – tut das nicht!“ Aber die beiden lachten sie nur aus und Martin riß ihr den Slip von den Lenden und stopfte ihn ihr in den Mund.

“Ich finde sie redet zu viel, los Hans, besorg es ihr endlich.“ Hans öffnete seinen Hosenschlitz, holte sein steifes Glied hervor und drückte es Ilse zwischen die Schenkel. Ilse bäumte sich in ihren Fesseln auf, als er in sie eindrang. “Wenn du auch nur ein Wort über das hier verlauten laßt, kommen wir wieder und machen dich alle. Im übrigen würde dir sowieso niemand glauben.

Martin mach sie los, wir gehen.“ Völlig verstört rieb sie sich die abgeklemmten Handgelenke, raffte dann ihre Kleider zusammen und lief schnell ins Haus. Tatsächlich erzählte sie niemandem von diesem Vorfall, einerseits aus Scham und andererseits aus Angst, daß sie sie noch einmal überfallen könnten.

Es waren mittlerweile zwei Wochen vergangen. Günther hatte gerade das Haus verlassen, Ilse nahm ein Buch zur Hand und setzte sich in einen Sessel als urplötzlich Hans und Martin vor ihr standen.

“Was wollt ihr denn hier! – ich habe wirklich niemandem etwas erzählt – also geht und laßt mich endlich in Ruhe!“ “Das wollen wir auch hoffen, daß du niemanden etwas erzählst, aber was würdest du sagen, wenn wir im Dorf herum erzählen würden, daß du meinen Bruder Martin verführt hast – er ist erst 18 Jahre alt. Unzucht mit Minderjährigen!?“ “… das ist…“ Ilse brachte vor Entsetzen keinen Ton mehr heraus. “Ich habe Martin vorgeschwärmt wie schön warm es in dir ist und nun möchte er Seinen auch einmal bei dir versorgen.“ “Ihr seid ja verrückt! macht das ihr rauskommt!“ Aber Vorsicht!“ warnte Hans, “sonst erzählen, wir es doch noch im Dorf!“ Diese Drohung verfehlte nicht seine Wirkung. “Also wie ist es? machst du es freiwillig oder müssen wir es wieder wie das letzte mal machen.“ Ilse hatte den Kopf gesenkt, zu sehr steckte noch die Demütigung auf so entwürdigende Art genommen zu werden in ihrem Kopf, ihre Haare verdeckten das Gesicht.

Dann warf sie den Kopf abrupt in den Nacken: “Wenn ich es tue – laßt ihr mich dann endlich in Ruhe, oder wollt ihr mich dann erst recht erpressen?“ Hans spürte auf einmal eine Erregung in sich aufkommen, er merkte, daß er so etwas wie Macht Über diese Frau besaß. “Das kann man nie vorher wissen, das ist das Risiko das du wohl eingehen mußt!“ “Nein! das Risiko ist mir zu groß, verschwindet oder ich rufe die Polizei!“ Ilse war aufgesprungen und wollte zum Telefon eilen, aber Hans war schneller. Er hatte sie abgedrängt und mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt, dann hielt er ihr ein Schnappmesser vor die Nase und ließ die Klinge vor ihren Augen aus dem Schaft springen. Mit ängstlichen Augen verfolgte sie die Messerspitze, die Hans nun nach unten führte, sie sah wie er sie ihr auf der rechten Brust aufsetzte und unter leichtem Druck in ihrem Blusenstoff verschwand.

Es entstand ein kleiner Krater. Deutlich spürte sie die spitze Klinge auf ihrer Brustwarze, denn sie trug zu diesem Zeitpunkt keinen Büstenhalter. “Dir scheint es wohl Spaß zu machen unter Gewalt genommen zu werden. – Martin hol die Wäscheleine herein und schließe ab.“

Er ließ Ilse dabei nicht aus den Augen, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck ließ seine Hose knapp werden.

“Zieh die Bluse aus!“ um seiner Aufforderung mehr Nachdruck zu verleihen, erhöhte er den Druck auf die Messerspitze. “Au – du tust mir weh – ich ziehe sie ja schon aus – ihr Ferkel!“ “Vorsichtig was du sagst!“ und nochmals erhöhte er den Druck. Ilse begann ihre Bluse von unten her aufzuknöpfen, Hans trat einen Schritt zurück. Mit einem Ruck zog sie sich die Bluse von den Schultern und, warf sie ihm vor die Füße.

“Ist’s so recht?“ es war ängstlicher Sarkasmus. “Ja – und nun die Hosen, zieh einfach alles aus was du noch an hast, bis du nackt bist.“ Als Martin mit der Leine kam stand Ilse schon völlig nackt wieder an die Wand gedrückt da, Hans hatte ihr wieder das Messer auf die Brust gedrückt. “Wow, hat die herrliche Titten.“ “Komm bringe endlich die Leine her – und du drehe dich zur Wand!“ er drehte sie an den Schultern um, “Hände auf den Rücken!“ Er fesselte ihr die Hände auf den Rücken und drehte sie dann so abrupt an den Schultern um, daß ihre Brüste hin und her schaukelten. Am Oberarm packend führte er Ilse hoch ins Schlafzimmer.

Als er das Säulenbestückte Bett sah rief er aus: “Das ist ja geradezu ideal!“ Hans nahm ihr die Fesseln wieder ab und befahl ihr sich aufs Bett zu legen.

“Hände und Füße zu den Eckpfosten ausstrecken.“ Martin half ihm ihre Hände und Füße daran festzubinden. “So Martin – sie ist für dich bereit. Zieh dich aus und rauf auf sie, wer weiß wann sie sich dir mal wieder so offenbart.“ Wenn Martin auch die ganze Zeit davon geträumt hatte auch mal mit Ilse Sex zu haben, nachdem Hans ihm davon vorgeschwärmt hatte, jetzt da es soweit war, bekam er doch die Flatter. “Du wirst doch jetzt nicht wohl kneifen wollen? Schau sie dir an, ihre Muschi schreit förmlich nach deinem Schwanz.“ Ilse versuchte diese Aussage zu entkräften, hob den Kopf so gut es ging an und sah Martin eindringlich an.

“Laß dir nichts einreden, erstens nimmt keine Frau gegen ihren Willen und zweitens ist mir gar nicht danach.“ Martin wurde noch unsicherer. Hans dagegen wurde wütend. Er griff sich den Gürtel, der über dem Stuhl hing und zog Ilse den Lederriemen quer über den Oberkörper. Ilse schrie brüllend auf.

Die Stelle färbte sich augenblicklich rot und machte so sichtbar wo sie getroffen wurde.

Der Striemen verlief direkt über ihre linke Brustwarze. “Laß dir nichts einreden, sie sagen immer erst, daß sie nicht wollen, aber im Innern wünschen sie es sich doch. Also sei keine Memme und bespringe sie endlich – oder wir reden kein Wort mehr mit einander.“ Das war das Ausschlaggebende.

Kurz entschlossen schlüpfte Martin aus seinen Hosen und kroch zwischen Ilses aufgespreizten Schenkel. Sein noch nicht ganz fertig entwickeltes Glied hatte sich etwas aufgerichtet. Ilse unternahm noch einen letzten Versuch ihn davon abzubringen. “Mit dem kleinen Ding kannst du sowieso keiner Frau eine Freude bereiten – du solltest noch ein paar Jahre damit warten.“ Aber der Erfolg war nur, daß Hans ihr den Lederriemen noch einmal über ihre nackten Brüste hieb und Martin ihr beweisen wollte, daß er doch alt genug dazu war.

Er legte sich auf sie und versuchte mit übertrieben heftigen Stößen in Ilse einzudringen. Seine Unerfahrenheit aber ließ seinen kleinen Stengel nur an ihrer Scham reiben bis ein paar Tropfen Samenflüssigkeit aus ihm austrat. Im Glauben es richtig gemacht zu haben protzte er vor Ilse: “Na – das hättest du wohl nicht gedacht – ich habe es dir besorgt, und ich muß dir gestehen, du bist ganz schön heiß gewesen!“ Ilse kostete diese Aussage nur ein müdes Lächeln, aber sie sah keine Sinn darin, Martin vom Gegenteil zu überzeugen. Hans machte Ilse einen Arm frei, während sich Martin die Hosen wieder anzog und ganz stolz auf seine Tat war.

“Hab ich dir doch gesagt: sie ist klasse – innendrin. Du zählst bis fünfhundert, dann erst kannst du damit anfangen dich zu befreien.“ Mit dem einen befreiten Arm ließen sie Ilse auf dem Bett zurück und verließen das Haus.


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Kommentare

Dauersteher 7. November 2016 um 10:52

oh jeeee….

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