Der Alltag

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Autorin: (c)2002 by Eroticgeist 0Teil 17 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldPetra Kirsch öffnete ihre Wohnungstür, nahm die Pakete wieder auf, die sie zum aufschließen der Tür ab-gestellt hatte, und betrat den Flur. Mit ihrem Hintern drückte sie ihre Wohnungstür zu und warf das Schlüsselbund auf Garderobe. Ihrer Schuhe entledigte sie sich mit zwei geschickten Schwüngen. Die Schuhe landeten genau vor dem Schuhschrank, welcher in der hinteren rechten Ecke des Flures stand.

Barfuß betrat Petra das Schlafzimmer und legte ihre Taschen und Tüten achtlos auf das breite französische Bett, das vor der verspiegelten Wand stand. Ihre neuen Kleider legte sie vorsichtig über einen Stuhl neben ihrem Nachttisch. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Die lange Fahrt hatte sie doch mehr angestrengt als sie dachte. Petra sah sich ihre Zimmerpflanzen, die links und rechts das Bett einrahmten. Im Alter von siebzehn Jahren hatte sie sich damals die beiden Ficus benjamina von ihrem ersten selbst verdienten Geld gekauft und stets gehegt und gepflegt.

Im Laufe der Jahre waren sie gewachsen und erreichten nun fast die Zimmerdecke. Sie hatten einen Umfang von jeweils zirka 1,5 Metern. Man konnte sie schon als kleine Bäume bezeichnen. Petra war Stolz auf ihre Pflanzen. Ja man konnte sagen das sie ihre Ficus benjamina liebte und verwöhnte, was sie ihr mit gesundem Wachstum dankten. Petra hatte sich morgens, während des Frühstücks, dazu entschlossen Heute nicht ins Büro zu fahren, sondern ihr Ego zu füttern.

Als sie vor ihrem Kleider-schrank stand stellte sie fest, dass sie sich schon seit geraumer Zeit keine neuen Kleidungsstücke mehr zugelegt hatte. Sie wollte nach Frankfurt fahren um sich neu einzukleiden. Dort hatte Petra eine höhere Anzahl an Fachgeschäften und eine bessere Auswahlmöglich-keit wie in ihrer Heimatstadt. Ein weiterer Punkt war der, das man sie dort nicht kannte und sie sich unbefangen bewegen konnte. So konnte Petra auch sexy Unterwäsche kaufen ohne gleich zum Stadtgespräch zu werden.

Sie hatte Tanja gegen neun Uhr angerufen und gefragt ob sie mitkommen wolle. Tanja war von ihrer Idee begeistert, mußte aber leider passen, da Lars mehrere Umbauten in der Nachtbar plante, und ihr Steuerberater heute morgen kommen würde. Sie unterhielten noch über einige belanglose Dinge, bis Lars mit ihr sprechen wollte. “Guten Morgen Petra!“, begrüßte er sie fröhlich am Telefon. “Guten Morgen. “, entgegnete ihm Petra. “Schade das Tanja nicht mitkommen kann.

““Sie muß nicht unbedingt dabei sein. Aber du weißt ja wie sie ist. Bei Sachen die das Geschäft betreffen, ist sie gern anwesend. Hauptsächlich bei Gestaltungsangelegenheiten möchte sie informiert sein und mitgestalten. Und damit wären wir beim Thema. Ich wollte dich fragen, ob deine Firma den Auftrag für die neue Inneneinrichtung übernehmen kann?““Das müßte sich einrichten lassen. Ich komme heute abend bei euch vorbei, und dann können wir darüber reden!““Fein.

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Also bis heute abend. Tschüs. “, sagte er und hatte bereits aufgelegt. Da Tanja nicht konnte mußte Petra also alleine fahren. Petra bemerkte, dass ihr die Bluse in den Achselhöhlen an der Haut klebte. Sie schwitzte, was bei den heutigen Temperaturen auch kein Wunder war. Die Sonne brannte wieder erbarmungslos vom stahlblauen Himmel herunter, und trieb das Thermometer auf über dreißig Grad im Schatten. Sie ging ins Schlafzimmer, schob die Gardine zur Seite und öffnete die Tür zum Balkon.

Ein sanfter Luftzug kam herein. Petra ging in die Küche und öffnete dort das Fenster. Sie blickte zufällig zum Nachbarhaus hinüber, und entdeckte Anke Scherer, Ingos Mutter, nur mit einem Slip bekleidet in der Küche am Tisch stehen und Kartoffeln schälen. Anke Scherer blickte auf und sah zum Fenster hinaus. Sie entdeckte Petra und lächelte. Mit wedelnden Armen deutete sie Petra an, dass es ihr zu warm war. Ungeniert fuhr sie mit einer Hand unter ihrer rechten Brust hindurch und hielt sie in Petras Richtung.

Petra verstand was sie damit sagen wollte, nickte ihr zustimmend zu und lachte. Jetzt ging Anke Scherer wieder ihrer Tätigkeit nach, so als könnte niemand sie sehen. Warum sollte sie sich schämen? Nur weil sie von einer anderen Frau, halbnackt beim Kartoffel schälen gesehen worden ist?Petra betrachtete ihren Körper. Sie war über vierzig Jahre alt und hatte trotz ihrer zwei Kinder immer noch eine tadellose Figur. Selbst die vollen Brüste, mit denen sie die Kinder gestillt hatte, boten einen herrlichen Anblick.

Ihr flacher Bauch zeigte keinerlei Schwagerschaftsstreifen. Am Hintern, mit seinen anschließenden, wohlgeformten Schenkeln gab es auch nichts auszusetzen. Bei Gelegenheit würde sie Anke einmal an-sprechen und fragen wie man seine Figur nach zwei Geburten immer noch so halten konnte. Petra beschloß noch einen Schritt weiter zu gehen wie Anke und ging ins Badezimmer. Sie entledigte sich all ihrer durchgeschwitzten Kleidung. Mit einem Handtuch wischte sie sich den Schweiß aus den Achselhöhlen.

Anschließend fuhr sie auch mit dem Handtuch unter ihren prachtvollen Titten hindurch. Der flauschige Stoff ließ die Nippel ihrer Brüste reagieren, welche sich sofort aufrichteten, und ihr einen leichten Schauer durch den Körper jagten. Die Geilheit in Petras Leib erwachte. Ihre Möse begann zu zucken. Petra ließ das Handtuch vor ihrem Bauch herunter hängen und spreizte die Schenkel. Von Hinten faßte sie sich durch die Schenkel und ergriff das Handtuch.

Langsam zog sie es über ihre Möse. Der Kitzler stand augenblicklich in Flammen und füllte ihren wollüstigen Körper sofort mit Geilheit. Die Nippel ihrer vollen Brüste begannen jucken und verhärteten sich noch ein Stück mehr. Petra zog das Handtuch wieder hoch, um es sich erneut durch die nasse spalte fahren zu lassen. Ihre Bewegungen beschleunigten sich, und der kommende Orgasmus kündigte sich an. Sie reizte sich immer weiter. Kurz vor erreichen des Höhepunktes verlangsamte sie ihre Tätigkeit wieder, um sie schließlich ganz einzustellen.

Ihr gesamter Körper stand unter Strom. Die Titten juckten, die Möse brannte. Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Diese Variante der Selbstbefriedigung hatte sie bis jetzt noch nicht ausprobiert, obwohl sie ja nicht mehr dieJüngste auf diesem Gebiet war. Sie trieb bisher ihre Erregung immer bis zum Orgasmus, und verschaffte sich somit ihre Entspannung und Glückseligkeit. Siehst du! Selbst in deinem Alter kannst du deine Masturbations-technik noch verbessern, sagte sie zu sich selbst, und faßte sich an die erregt abstehenden Nippel ihrer Titten.

Sofort zog ein Wonneschauer durch ihren Körper, und ließ die geile Möse zucken. Sie mußte die Brüste wieder loslassen weil es ihr sonst gekommen wäre. Petra stand dicht an der Schwelle zu ihrem Orgasmus. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Die Erregung drang sogar bis in die nackten Füße vor. Noch in den Zehenspitzen kribbelte es. Nackt wie sie war ging sie zum Küchenfenster zurück.

Anke Scherer hantierte noch in der Küche herum. Sie entdeckte Petra am Fenster und lachte. Sie hielt es anscheinend lustig, dass Petra es ihr nach gemachte hatte. Plötzlich stutze sie, und das Lachen wich einem fragenden Blick. Sie versuchte etwas zu sehen, dass durch die Fensterbank verdeckt war. Anke konnte Petras Körper nur bis zum Bauchnabel sehen. Petra stellte sich auf die Zehenspitzen. Aber es schien nicht zu reichen.

Anke hatte immer noch diesen fragenden Blick im Gesicht. Petra kam eine Idee. Sie drehte sich um, zog einen Stuhl zu sich und stellte sich auf die Sitzfläche. Jetzt konnte Anke ihren ganzen Körper sehen. Das Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück, und sie nickte zustimmend mit dem Kopf. Sie hielt inne und schien nachzudenken. Ihr Blick wanderte über die restlichen Fenster in Petras Haus. Als sich ihre Blicke wieder trafen, faßte Anke mit beiden Händen den Slip,zog ihn aus, und warf ihn rückwärts in Richtung des Küchentisches.

Der Slip flog in hohem Bogen genau in den Kochtopf, in dem Anke zuvor die geschälten Kartoffeln gelegt und dann mit Wasser aufgefüllt hatte. Petra lachte laut los. Anke wußte im ersten Augenblick nicht was der Grund für Petras Ausbruch war. Erst als sie sich umdrehte und den Slip auf dem Kartoffelwasser schwimmen sah, begriff sie und lachte ebenfalls. Erst jetzt bemerkte Petra, dass jegliche Spur von Ankes dunkelblondem Haar an ihrer Möse fehlte.

Ihre Lustgrotte war so blank, wie die einer Zehnjährigen. Dafür hatte sie die fleischigen, hervorstehenden, dunkelroten Schamlippen einer Frau, die schon reichlich sexuelle Erfahrung gesammelt hatte. Anke bemerkte wie ihre Nachbarin auf ihre rasierte Muschi starrte. Aus einer inneren Eingebung heraus, die sie sich selbst nicht erklären konnte, spreizte sie die Schenkel ein wenig, um der Nachbarin einen tieferen Einblick zu gewähren. Sie spürte förmlich Petras Blick auf der Möse, die auch sofort zu jucken begann.

Anke hätte sich am liebsten zwischen die Beine gefaßt und die Schamlippen auseinander gezogen, um Petra alles zu zeigen, sie traute sich jedoch nicht. Ihre Blicke trafen sich erneut. Jetzt war es Petra, die anerkennend mit dem Kopf nickte und weiter Ankes nackte Möse betrachtete. Petra konnte ihren Blick nicht von Ankes Möse lösen. Sei studierte regelrecht das blanke, haarlose Körperteil ihrer Geschlechtsgenossin. Sie erinnerte sich, dass ihr der Gedanken, die Möse blank zu rasieren, vor geraumer Zeit schon einmal gekommen war.

Damals hattenicht fiel gefehlt und ihre dunkle, krause Haarpracht, die ihre stets heiße Muschi bedeckte, wäre dem Rasierapparat zum Opfer gefallen. Petra war zwischenzeitlich wieder vom Stuhl herunter-gestiegen und näher ans offene Küchenfenster getreten. Mit der rechten Hand fuhr sie sich über den krausen Bär zwischen den Schenkeln. Das Kribbeln in ihrem erregten Körper setzte wieder ein, und die Mösenmusku-latur versuchte den steifen Schwanz, der nicht in ihr steckte, zu umklammern.

Petra krümmte den Mittelfinger und drückte ihn zwischen den Schamlippen hindurch in ihr geiles, feuchte Loch. Petra spürte wie der Orgasmus die Herrschaft über ihren erregten Körper fast erreichte, schloß die Augen und genoß das herrliche Gefühl. Sie konnte gerade noch rechtzeitig den Finger wieder heraus ziehen. Im Augenblick wollte sie sich keinen Höhepunkt verschaffen. Vielmehr wollte sie den Zustand höchster Erregung weiter verspüren. Petra atmete tief durch. Das war knapp, sagte sie sich im Geiste.

Die Nippel auf ihren Titten waren so hart und juckten, dass es beinahe schon weh tat. Mit den flachen Händen strich sie vorsichtig über die vollen Brüste. Als ihre Hände die Warzen sanft berührten wäre es ihr fast gekommen. Erst jetzt wurde Petra bewußt, dass sie am offenen Küchenfenster stand, und Anke, ihre Nachbarin, sie genau beobachten konnte. Petra öffnete vorsichtig die Augen. Sie hatte erwartet in ein verblüfftes Gesicht zu blicken.

Statt dessen mußte sie erkennen, dass Anke von ihrem tun so angetan war, dass sie sich ebenfalls einen Finger in die Möse gebohrt hatte, und ihn hin und her bewegte. Als sie sah, dass Petra die Augen wie-der öffnete, zog sie den Finger wieder heraus und trat ans Fenster ihrer Küche heran. Sie schaute sich noch einmal um, um zu überprüfen ob sie jemand anderes, außer Petra, sehen konnte.

Sie schien niemanden entdeckt zu haben, denn sie beugte sich mit ihrem nackten Oberkörper zum Fenster hinaus. Petra trat auch ganz vor und lehnte sich aus dem Fenster. “Kommen Sie doch zu mir herüber. Dann können wir eine Tasse Kaffee trinken und uns unterhalten!“, rief Anke Petra zu. “Gern“, antwortete Petra. “Ich komme gleich. “ Petra ging ins Schlafzimmer und suchte sich ein schlichtes Sommerkleid aus ihrem reichhaltig gefüllten Kleiderschrank heraus.

Sie zog es einfach über ihren nackten Körper, schnappte sich ihre Zigaretten und verließ die Wohnung. Petra öffnete die niedrige schmiedeeiserne Gartentür und betrat das Grundstück der Scherers. Sie betrachtete die liebevoll hergerichteten Blumenbeete und den gepflegten, kurzgeschnittenen Rasen, der Trotz der Hitze eine satte grüne Farbe hatte. Das Grundstück war mit hohen Thuya-Hecken umsäumt, so dass kein Fremder auf das Anwesen blicken konnte. Der Gehweg führte Petra links am Haus vorbei zur Eingangstür.

Als sie die Klingel suchte konnte sie durch die Glasscheibe Anke sehen, die durch den Flur auf sie zu kam. Anke war immer noch splitternackt. Es bestand für sie auch keine Notwendigkeit sich etwas überzuziehen, da ja niemand sie sehen konnte. Sie öffnete die Haustür. “Hallo, kommen Sie herein“, sagte sie lächelnd und trat einige Schritte zurück damit Petra das Haus betretenkonnte. “Ich freue mich, dass Sie Zeit haben um mit mir ein wenig zu Plaudern und eine Tasse Kaffee zu trinken.

Kommen Sie, gehen wir in die Küche. Ich bin mit den Vorbereitungen für das Abendessen noch nicht ganz fertig. Wir können uns anschließend auf die Terrasse setzen und uns unterhalten. ““Gern“, sagte Petra, der im Moment nichts besseres einfiel und folgte Anke Scherer in die Küche. “Meine Männer möchten ihr Abendbrot immer pünktlich auf dem Tisch haben. “Anke hantierte mit mehreren Töpfen, schob sie hin und her, rührte den Inhalt um und legte die Deckel wieder auf.

“Ich möchte Ihnen noch danken, dass Sie Ingo einen vernünftigen Arbeitsplatz besorgt haben. Dieses Joben an der Tankstelle war nicht Gut. Ein junger Mensch braucht eine richtige Arbeit. Das letztlich sogar eine Lehrstelle dabei heraus gekommen ist freut mich sehr. ““Ich konnte es machen, da wir ein Unternehmen sind, dass sich immer weiter entwickelt und gute, leistungswillige, junge Mitarbeiter braucht. “Anke rührte nochmals den Inhalt ihrer Töpfe um und schaltete den Strom ab.

“Kommen Sie gehen wir auf die Terrasse und Sonnen uns ein wenig. “Ihre Nacktheit schien ihr nichts aus zu machen. Sie bewegte sich ganz normal. Petra schien für sie gar nicht zu existieren. “Gehen Sie schon mal vor auf die Terrasse. Ich gehe nur mal schnell in den Keller und hole uns was zum trinken hoch. “, sagte Anke und verschwand in Richtung Keller. Petra erhob sich und schaute sich nach dem Weg zur Terrasse um.

Sie sah, dass man durch das Wohnzimmer auf die Terrasse gelangte. Petra schob die Tür zur Seite, trat hinaus und blickte sich vorsichtig um. Es war ein geschützter Ort. Man konnte ihn vor keiner Seite her einsehen. Petra suchte sich eine Liege aus, die in der prallen Sonne stand. Sie überlegte einen Moment ob sie das Kleid ausziehen sollte oder nicht. Schließlich sagte sie sich, dass Anke auch nacht war und niemand sie sehen konnte.

Petra streifte sich ihr Kleid ab und legte sich nackt auf die Liege. Die Sonne brannte auf ihren Körper herab und heizte ihn auf. Anke kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Fruchtwein auf die Terrasse. Sie stellt alles auf den Tisch, der sich in der Mitte der Terrasse befand. “Schön, dass Sie es sich gemütlich gemacht haben“, sagte sie als sie Petra auf der Liege liegen sah und betrachtete ihren Körper.

“Sie sind sehr gut gebaut““Sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken“, antwortete Petra, und inspizierte Ankes Körper eingehend. Man sah ihr die Beiden Geburten wirklich nicht an. Ihr Körper war wohlgeformt wie der einer Zwanzigjährigen. Nicht ließ darauf schließen, dass sie bereits zwei Kinder hatte. Der Bauch war flach und ihre Brüste waren voll, ohne das sie hingen. Anke öffnete die Flasche und schenkte beide Gläser voll, um sich anschließend auf die zweite Liege zu legen.

“Prost“, sagte sie und nahm ihr Glas in die Hand. “Prost“, sagte Petra und trank einen Schluck. Die beiden Frauen lagen einträchtig nebeneinander in der Sonne und ließen sich bräunen. Von Zeit zu Zeit nahmen sie ihre Gläser und tranken einen Schluck. Petra fühlte sich wie Zuhause. Sie fühlte sie rundum wohl. Die Last der alltäglichen Arbeit war von ihr abgefallen und ihr Körper genoß nur noch die Sonne, die auf sie herunter schien.

Die intensive Sonneneinstrahlung blieb nicht ohne Wirkung. Petras Brustwarzen reagierten als erste und versteiften sich. Sie hoben sich von den vollen, wohlgeformten Titten ab. “Ihnen gefällt es wohl auch sich nackt in die Sonne zu legen?“, fragte Anke plötzlich in die Stille hinein. “Wieso?“, antwortete Petra scheinbar ahnungslos. “Ich habe bemerkt, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet haben“, sagte Anke scheinbar nebenbei. “Ja. Die Sonne hat eine gewisse Stimulation auf meinen Körper“, sagte Petra und strich sich über ihre aufgerichteten Nippel.

“Mir geht es ebenso“, antwortete Anke mit stockendem Atem. Petra wandte ihren Kopf zu Anke hinüber und sah, dass Anke sich die Nippel ihrer Titten massierte. Sie drehte sie hin und her. Petra konnte nicht widerstehen und schaute Anke auf die Möse. Sie konnte die auseinander klaffenden Schamlippen genau sehen. Ein matter, seidiger Glanz bedeckte ihre geile Möse. Sie schien erregter zu sein, als Petra es sich vorgestellt hatte.

Anke ließ eine Hand zu ihrem Lustzentrum gleiten und strich behutsam über den Kitzler. Als sie die richtige Stelle gefunden hatten beschleunigten sich ihre Bewegungen. Der Zeigefinger massierte den Lustzapfen, der vorwitzig zwischen den feuchten Schamlippen hervor schaute. Immer wenn sie über ihren Kitzler strich rann ein Schauer durch ihren Körper, der ihn erzittern ließ. Petra ließ das gesehene nicht kalt. Auch bei ihr regte sich die Wollust. Ihre Möse begann Schleim abzusondern.

Sie wurde feucht. Petras Körper reagierte. Die Geilheit wuchs. Die Nippel versteiften sich immer mehr. Petra konnte den Blick nicht mehr von Anke lassen. Sie beobachtete jede ihrer Handlungen. Anke befand sich schon in einer anderen Welt. Sie schien ihre Umgebung bereits vergessen zu haben. Ihr Finger bearbeiteten den Kitzler und trieben sie auf den Höhepunkt zu. Plötzlich hielt sie inne und streichelte nur noch ihren Kitzler. “Finden Sie nicht auch, dass wir uns duzen sollten?“, fragte Anke unvermittelt.

“Von mir aus gern“, entgegnete Petra und spielte sich weiter an der Möse. Die Erregung in ihrem heißen Körper nahm stetig zu. Die Sonne tat ein übriges undheizte Petras Leib zusätzlich auf. Sie konnte die Strahlung auf den steifen Nippeln spüren. Petra strich sich langsam mit zwei Fingern durch ihre Spalte, und fühlte den Mösenschleim, der aus ihr heraus lief. Mit den feuchten Fingern berührte sie die Brustwarzen und verteilte den Mösenschleim auf den Nippeln.

Die Feuchtigkeit hatte eine kühlende Wirkung, wodurch sich die Warzen ein weiteres Stück verhärteten. “Meinst du nicht auch das ein Stück lebendiges Fleisch besser währe als so ein Finger?““Aber sicher!“, antwortete Petra spontan, ohne ihre Massage einzustellen. Sie spielte sich weiterhin mit einer Hand an den Möpsen herum, während sie sich zwei Finger der anderen Hand in die geile Muschi gebohrt hatte und sie hin und her gleiten ließ.

“Wir haben aber keinen potenten Ficker vor Ort!. Was hältst du davon wenn ich auf einen Sprung in die Küche gehe, und uns etwas besorge. ““Eine gute Idee“, sagte Petra lüstern. “Vielleicht finde ich einen geeigneten Ersatz“ Anke erhob sich und verließ die Terrasse. Petra spürte ihren Höhepunkt kommen. Sie wollte ihn aber noch nicht und zog die Finger aus ihrer Möse heraus. Einige Minuten später kam Anke zurück.

Sie stellte sich lächelnd vor Petra. Anke hatte eine Hand auf dem Rücken. Sie verbarg etwas vor Petras Blicken. Petra blickte zu ihr auf. “Hast du etwas gefunden?“, fragte Petra neugierig und richtete sich auf. Sie zog dieBeine an, so dass das Unterteil der Liege frei wurde. Petra setzte sich aufrecht hin und ließ die Beine seitlich von der Liege gleiten. Anke konnte nun genau zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf die feuchte Spalte sehen.

Sie trat heran und setzte sich ebenfalls mit gespreizten Schenkeln auf die Liege. Petra blickte ihr auf die rasierte Möse. Sie bot einen herrlichen Anblick. Petra beschloß, bei nächster Gelegenheit sich auch die Möse zu rasieren. Wenn man nur die Spalte betrachtete, glaubte man eine junges Mädchen vor sich zu haben. Anke hielt die Hand immer noch auf ihrem Rücken, so dass Petra nicht sehen konnte was sie in der Hand hielt.

Petras Neugier steigerte sich. Sie hatte keine Ahnung was Anke in der Küche gefunden hatte. “Was hast du gefunden? Ich bin heiß wie ein Vulkan. Eben währe es mir faßt gekommen. Ich konnte gerade noch die Finger herausziehen. ““Ich weiß nicht ob ich es dir zeigen soll. Es ist etwas extrem!“, sagte Anke vorsichtig und kam mit der Hand hinter ihrem Rücken hervor. Sie hatte eine Salatgurke in der Hand.

Als Petra die Gurke sah bekam sie ein Leuchten in die Augen. Anke streichelte sich mit dem Monster über die Brüste. Augenblicklich stellten sich die Nippel weiter auf und verfärbten sich dunkelrot. Langsam wanderte die Hand mit der Salatgurke am flachen Bauch herab und gelangte zur geilen Möse. Petra sah wie die Möse ihrenSaft absonderte und zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch zum Arschloch rann. Am liebsten hätte sie Anke an die Möse gefaßt und ihr einen Finger rein gebohrt.

Aber Anke hatte sich auf die Gurke konzentriert und Petra wollte sie nicht stören. Sie betrachtete gebannt wie sich Anke die Gurke durch den Spalt zog. An der Gurke bildeten sich feuchte Streifen. Ankes Mösenschleim benetzte ihr Spielzeug. Petra hielt es nicht mehr aus und begann langsam wieder ihren Kitzler zu massieren. Sofort steigerte sich ihre Geilheit, und der Orgasmus kündigte sich wieder an. Ein leichtes Zucken fuhr bereits durch ihren heißen Körper.

Als Anke die Gurke drehte und sich die Spitze zwischen die Schamlippen drückte währe es Petra faßt gekommen. Sie nahm die Hand vom Kitzler weg und genoß das herrliche Gefühl, so kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Im ganzen Leib juckte und kribbelte es. Petra traute sich nicht mehr an die Titten zu fassen. Es währe ihr vermutlich sofort gekommen. Sie blickte Anke wieder zwischen die Beine und sah wie sie versuchte sich die Salatgurke in die nasse Grotte zu schieben.

“Ein gewaltiges Monster“, sagte Anke keuchend, während sie Petra an blickte. “Ich glaube das paßt nicht!“, sagte Petra und ließ die Gurke nicht aus den Augen. “Einen Versuch ist es wert“, keuchte Anke, die nun sichtlich erregt war. Sie bohrte sich den Apparat ein Stück tiefer ins Loch, drehte ihn hin und her, zog ihn wieder etwas heraus und bohrte ihn erneut in die Spalte. Er verschwand ein Stück weiter.

Petra betrachteteAnke fasziniert. Sie glaubte immer noch nicht dass Anke es schaffen würde sich die Gurke einzuverleiben. Anke gab nicht auf. Stetig bohrte sie sich die Salatgurke weiter in ihre Möse. Die ersten zehn Zentimeter waren bereits verschwunden. Immer, wenn Anke sie ein Stück herauszog, konnte Petra den Mösenschleim sehen der die Gurke benetzte. “Wahnsinn. . Das ist ein geiles Gefühl“, hauchte Anke erregt und verstärkte den Druck.

Die Gurke bohrte sich sofort einige Zentimeter tiefer in die geile Möse. Anke hatte bis jetzt zirka fünfzehn Zentimeter in sich stecken und hatte somit den vollen Durchmesser erreicht. “Ich habe es geschafft!“, keuchte Anke und ruckelte an der Gurke herum, so dass sie sich nur einige Millimeterbewegte. “Klasse!“, sagte Petra anerkennend und blickte auf die Salatgurke, die immer noch ein Großteil aus Ankes geiler Spalte heraus ragte. Anke begann langsam sich mit der Monstergurke zu ficken.

Sie flutschte nun da sie mit Mösensaft bedeckt war leichter hin und her. Bei jedem Stoß drückte Anke sich das Teil weiter in die Möse. Jedesmal wenn die Salatgurke in ihrer geilen Möse verschwand stöhnte Anke laut auf. Petra hatte im ersten Moment Angst, dass die Nachbarn etwas hören könnten, aber das nächste Haus stand weit genug entfernt. “Mir kommt es gleich“, keuchte Anke mit hochrotem Kopf. Nun hatte sich ihre feuchte Röhre an die Größe der Gurke angepaßt und glitt leicht hin und her.

Anke besorgte es sich wie mit einem Vibrator. “Das ist Geil. . Das mußt du unbedingt gleich ausprobieren!“, japste Anke und erstarrte. “Ja. . Ja!“, kam es abgehackt aus ihrem Mund. Sie hatte den Höhepunkt erreicht. Jenseits von Gut und Böse trieb sie sich die Gurke in ihr zuckendes Loch. Petra konnte nicht anders. Petra verließ ihre Liege und trat zu ihrer Nachbarin hinüber. Sie griff Anke an die Titten und massierte sie.

“Ja. . Ja. . fester. Knete mir die Titten fester!“Petra griff fester zu. Und Anke wurde immer lauter. Ihr Orgasmus verstärkte sich weiter. Ankes Körper bäumte sich auf. Petra mußte sich weiter strecken um ihr noch die Titten kneten zu können. “Wahnsinn. Es hört gar nicht auf. “, keuchte Anke. Immer wieder schob sie sich die Salatgurke bis zum Anschlag in die gierige Möse. Nach zirka einer Minute ließ Ankes Orgasmus nach und verflachte langsam.

Sie kam nur schwer zu Atem. Anke atmete tief und langsam durch. Die Gurke steckte noch immer in ihrer nassen Spalte. Anke lief der Mösenschleim an den Schenkeln herab und beschmierte die Liege. Mit beiden Händen faßte sie sich an die Titten und drückte sie zusammen. “Als du mir meine Möpse geknetet hast kam es mir noch intensiver. Du hast mich noch ein Stück höher gebracht. “, sagte Anke schwer atmend.

Sie blickte an sich herab, griff mit einer Hand nach der Gurke und bewegte sie noch mehrmals hin und her bevor sie sich langsam herauszog. “Ich glaube wenn mein Mann mich jetzt ficken würde, hätte ich das Gewühl von einen Bleistift gebumst zu werden. “ Anke und Petra lachten beherzt. “Wenn mein Mann so einen Riemen hätte“, sagte sie und hielt die Salatgurke hoch, “Hätte ich heute wahrscheinlich keine Möse sondern ein Ofenrohr.

““Das glaube ich auch“, entgegnete Petra belustigt und griff sich die Gurke. “Jetzt will ich aber was sehen!“, sagte Anke und blickte Petra auf die tropfende Spalte. Mutig setzte Petra die Gurke an ihre gierige Fickhöhle und drückte sie zwischen die Schamlippen, welche sie scheinbar gierig umklammerten. Sanft, langsam schob sich Petra das Riesending ins Loch. Es ging besser als sie gedacht hatte. Stück für Stück drang die Gurke ein.

Petra stoppte und genoß das wahnsinnige Gefühl. Ihre Nippel begannen zu brennen. Der Orgasmus kündigte sich wieder an. Petra verharrte regungslos. Schließlich bohrte sie sich die Gurke bis zum Anschlag in die Muschi. Als die Spitze der Salatgurke die Gebärmutter berührte kam es Petra unvermittelt. Der Orgasmus ließ ihren Körper zucken. Petra legte sich auf den Rücken und nahm die Gurke in beide Hände. Beidhändig bearbeitete sie nun ihre zuckende Spalte.

Sie konnte nur noch stöhnen, so gewaltig war der Orgasmus. Petra bohrte sich immer wieder das Ding ins Loch. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagte durch ihren geilen Körper und ließ die Nippel auf ihren vollen Titten brennen. Jedesmal wenn die Gurke ihre Gebärmutter berührte schoß eine neue Orgasmuswelle durch PetrasKörper und steigerte ihren Höhepunkt weiter, bis sie schließlich nicht mehr höher kam und fast den Verstand verlor. Petras Orgasmus ebbte schnell ab und verklang.

Schwer atmend schloß sie die Augen und genoß den erlebten Höhepunkt. “Du bietest einen herrlichen Anblick, wenn es dir kommt!“, sagte Anke nach einer Weile. “Meine Möse brennt immer noch“, entgegnete Petra schweratmend und drückte sich die Gurke ins geile Fickloch. “Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn der Prügel oben anstößt“, hauchte sie erregt. “Ich brauche eine kurze Pause“, sagte Anke und ging ins Hause zurück. Petra ließ die Salatgurke tief in ihrer nassen Möse stecken, streckte sich aus, kreuzte die Arme hinterm Kopf und schloß die Augen.

Sie konzentrierte sich voll auf ihre geile Möse. Petra massierte mit den Mösenmuskeln die dicke grüne Gurke. Ihre Geilheit erwachte wieder und ließ neue Wönneschauer durch ihren erhitzten Körper ziehen. Petra zuckte zusammen, als sie etwas an ihrem Kitzler spürte. Sie öffnete die Augen und sah Anke zwischen ihren Schenkeln hocken. Ankes Kopf war nach vorn gebeugt. Mit ihrer Zunge fuhr sie Petra durch die Spalte. Anke blickte zu Petra auf und lächelte als sich ihre Blicke trafen.

“Gefällt dir dass?“, fragte sie schüchtern. “Ja. . Mach weiter. Es kommt mir gleich zum zweiten Mal“Petra spürte wieder, wie die Zunge durch ihre geile Spalte fuhr. Jedesmal wenn sie den Kitzler berührte zuckte es durch Petras Körper. Plötzlich bemerkte sie wie sich die Gurke bewegte und blickte erneut an sich hinab. Anke hatte sich das Monster geschnappt und begann Petra damit zu ficken. Gekonnt drehte sie bei jedem zweiten Stoß die Gurke hin und her, und verstärkte somit ihre Zuckungen.

Petra wühlte den Orgasmus kommen. “Ich bin gleich soweit!“, hauchte sie und griff sich an die Titten. Mit den Fingern preßte sie sich die steifen, dunkelroten Nippel. Ihre Atmung beschleunigte sich. Ihr Becken stemmte sich dem in sie eindringenden Apparat entgegen. Petra richtete ihren Oberkörper auf und stützte sich auf den Händen ab. Sie beobachtete Anke genau. Mittelweile hatte sie sich auf die Knie gehockt und umfaßte mit beiden Händen die Gurke.

Anke ließ Petras Möse nicht aus den Augen. “Ja. . jetzt ist es soweit!“, keuchte Petra und ließ es sich kommen. Anke nahm die rechte Hand von der Salatgurke und drückte sie Petra auf den Kitzler. “Wahnsinn. . “, kam es stockend über ihre Lippen. “Reibe mir den Zapfen. Bringe mich hoch. “Anke verstärkte sofort den Druck. Sie spürte wie es ihrer neuen Freundin abging. Dieser Anblick ließ auchihre Möse wieder jucken.

Anke war versucht sich an die nasse Spalte zu greifen. Sie konnte es jedoch machen. Sie hatte ja keine Hand frei. Ihre Erregung steigerte sich rapide und ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Anke konnte nicht mehr. Sie stand ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Als sie bemerkte, dass Petras Orgasmus nachließ wagte sie es. Anke richtete sich auf und stieg zwischen Petras Schenkel. Sie hatte Petra die Gurke ganz in die feuchte Spalte geschoben.

Es ragten noch gut und gerne zwanzig Zentimeter heraus. Anke spreizte ihre Beine und faßte sich an die Spalte. Mit einer Hand zog sie sich die Schamlippen auseinander und senkte ihre Becken auf die Gurke. Langsam drang sie in ihre hungrige Möse ein. “Ich glaube Die zerreißt mich“, stöhnte sie, als das Monster in ihr verschwand. Diesmal bohrte sich Anke die Gurke in einem Zug ins Fickloch. Sie senkte sich bis sich ihre Mösen berührten.

Anke verhielt in dieser Stellung und genoß den aufsteigenden Orgasmus. “Mir kommt es!“, japste sie erregt. Anke erhob sich und senkte sich sofort wieder. Es überkam sie gewaltig. Der Höhepunkt ließ ihren Körper unkontrolliert zittern. Anke spielte sich nun am eigenen Kitzler und verstärkte somit ihren Orgasmus um ein weiters Stück. Der Höhepunkt hielt fast zwei Minuten an. Als die Wellen des Höhepunktes verklungen waren erhob sie sich erschöpft und legte sich wieder auf ihre Liege.

Sie erholte sich nur langsam. Anke war total fertig. Petra langte sich zwischen die Beine, zog die Salatgurke heraus und legte sie auf den Tisch. Sie wollte Ankenicht stören und schloß die Augen um die Sonne zu genießen. Auch ihr Körper brauchte eine Pause. Nach einigen Minuten der Erholung öffnete Petra wieder ihre Augen. Die Sonne brannte auf ihrem Körper. Schweißperlen liefen ihr über den erhitzen Körper. Sie hatte Durst und griff zu ihrem Glas, dass auf dem Tisch stand und nahm einen großen Schluck.

Ihr Blick fiel auf die Salatgurke. Die Gurke hatte mittlerweile eine weiße Farbe angenommen. Der Mösenschleim war getrocknet und bildete eine matte, weiße Schicht auf ihrer Schale. Petra richtete sich auf und sah sich im Garten um. Es war eine schöne Anlage. Der Rasen war kurz geschnitten, und die Blumenbeete machten einen gepflegten Eindruck. Sie fühlte sich wohl. Petra wußte nicht wie lang sie so gelegen hatten als sie ein leises Geräusche im Hause hörte.

Irgend jemand bewegte sich im Haus. Petra drehte den Kopf zur Seite und sah Anke auf ihrer Liege liegen, sie schlief. Im ersten Moment wollte Petra sie wecken und auf das Geräusch aufmerksam machen. Sie entschied sich es nicht zu machen und abzuwarten was Geschehen würde. Es konnte normal nur einer aus Ankes Familie sein. Petra schloß die Augen und versuchte sich auf die Geräusche zu konzentrieren. Schließlich hörte sie Schritte näher kommen.

Ihre Spannung verstärkte sich, was würde gleich geschehen. Nichts geschah. Die Schritte verstummten und kein Laut war mehr zu hören. Petra traute sich nicht die Augen zu öffnen. Angestrengt lauschte sie in die Stille. Außer dem Vogelgezwitscher und dem leisen Rauschen des Windes in den Bäumen hörte sie nichts. Dafür spürte sie plötzlich etwas zwischen ihren Schenkeln. Petra wollte ihre Augen öffnen und sehen was da vor sich ging, sie unterließ es jedoch um die Spannung noch ein Stück zu erhöhen.

Sie fühlte wie etwas versuchte in sie ein zu dringen. Jemand versuchte seinen steifen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Petras Möse erwachte sofort und wurde feucht, wodurch diesem Jemand das eindringen erleichtert wurde. Der Pimmel bohrte sich tief in ihre Möse und begann sie zu ficken. Petras Neugier gewann die Übermacht und sie öffnete die Augen einen schmalen Spalt breit. Unschwer konnte sie Ingo erkennen, der zwischen ihren Schenkeln kniete und sie fickte.

Nun da sie erkannt hatte wer sie bumste öffnete Petra ihre Augen ganz und blickte Ingo an. Er grinste nur, sah kurz auf seine Mutter, und stieß erneut zu. Petra spürte den nächsten Höhepunkt auf sich zukommen und streckte Ingo ihre geile Möse entgegen. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra das Anke nicht mehr schlief sondern sie vorsichtig beobachtete. Als Ingo seinen Kopf zu seiner Mutter drehte schloß diese schnell ihre Augen und tat so als ob sie noch schlief.

Ingo bemerkte es nicht und fickte weiter. Er trieb Petra immer höher, gleich würde es ihr wieder kommen. Sie war sie nicht sicher wie sie reagieren sollte. Petra erinnerte sich daran, dass sie gesehen hatte wie Anke ihren Sohn beim bumsen beobachtet hatte und zerstreute ihre Zweifel. Sie konzentrierte sich ganz auf ihren Orgasmus, der sie gleich überkommen mußte. Ingo stieß noch zwei- dreimal zu und dann war es soweit.

Petras Körper spannte sich und erschauerte unter den Zuckungen des Höhepunktes. Sie hielt Ingo ihrenKörper entgegen und genoß den Abgang. Als ihr Orgasmus schon fast abgeklungen war spürte sie in ihrer nassen Spalte wie Ingos steifer Schwanz noch ein Stück anschwoll und Sekunden später sein Sperma in sie flutete. Er pumpte sie regelrecht voll. Ingos Nüsse schienen bis zum Rand voll zu sein. Als auch bei ihm sich nichts mehr tat zog er vorsichtig seinen schaffen Pimmel aus Petras Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose.

Er beugte sich über Petras Körper küßte ihre Nippel, legte einen Finger auf seine Lippen und schaute zu seiner Mutter hinüber. Petra dachte nur : Wenn du wüßtest was deine Mutter schon alles gesehen hat. Ingo verschwand so wie er gekommen war. Schnell und leise. Petra schloß ihre Augen und wartete auf eine Reaktion von Anke. Als sich nichts tat faßte sich Petra zwischen die Schenkel und spielte sich am Kitzler und ließ so das Geschehene langsam ausklingen.

Ihre Finger erregten sie erneut und ließen ihren geilen Körper erzittern. Sie wünschte sich Ingo noch einmal herbei, damit er sie nochmals ficken konnte. Da er aber nicht mehr zur Verfügung stand besorgte es sich Petra selbst. Petras Körper bäumte sich auf als es zum zweiten Mal über sie kam. Ihre Finger flogen nur so über den steifen Kitzler. Schweratmend ließ sich Petra auf die Liege fallen als es vorbei war.

“Du bist eine ausgesprochen geile Frau“, hörte sie plötzlich Ankes Stimme und blickte zu ihr hinüber. “Ich habe gesehen was gerade geschah“, sagte Anke stockend. “Ich weiß“, antwortete ihr Petra, “ich habe bemerkt wie du uns beobachtet hast““Und du hast dich einfach so von Ingo bumsen lassen?“, fragte Anke unsicher. “Ja. . wieso nicht. Er hat es ja nicht zum ersten Mal getan!“, sagte Petra selbstsicher und schaute dabei Anke an, die bei ihren Worten sichtlich irritiert war.

“Nicht das erste Mal?““Nein. . Wir hatten doch vor ein paar Tagen unser Betriebsfest. Da ist es auch schon geschehen“, sagte Petra ihr direkt und ohne Umschweife. Anke blickte nun noch entgeisterter. Petra wollte ihr nicht den Ablauf des Festes erzählen und schwieg einfach. Sollte Anke doch denken was sie wollte. Petra jedenfalls war es vollkommen egal und genoß die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Anke stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen ins Haus.

Nach fünf Minuten kehrte sie zurück. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergezogen und begann Aufzuräumen. Petra fühlte sich plötzlich fehl am Platz. Sie überlegte, ob Anke es ihr verübelte, dass sie sich von Ingo hat ficken lassen und Anke sie jetzt los werden wollte. Petra erhob sich, griff nach ihrem Kleid, streifte es sich über die Schultern und schloß einige Knöpfe. “Ich glaube ich gehe jetzt besser wieder in meine Wohnung“, sagte Petra halblaut.

“Das ist aber schade, dass unser gemütlicher Nachmittag schon zu Ende sein soll“, sagte Anke enttäuscht, “du kannst ruhig noch hier bleiben!““Nein Danke. Dein Mann kommt bestimmt gleich von der Arbeit nach Hause und möchte sein Abendbrot auf dem Tisch stehen sehen. Du hast noch genug Arbeit. Ich möchte dir ungern im Wege sein““Du bist mir bestimmt nicht im Wege“, entgegnete Anke Petra und blickte ihr tief in die Augen.

“Ein andermal komme ich gern wieder und wir können uns in die Sonne legen bis unsere Mösen kochen. Aber jetzt gehe ich lieber!“Anke stand da und blickte scheinbar durch Petra hindurch. Unvermittelt hob sie ihren Kopf und blickte Petra wieder in die Augen. “Am Samstag wollen wir etwas grillen und trinken. Eben eine kleine Grillparty machen. Ich lade dich dazu ein“, sagte Anke mit bestimmendem Ton, der keinerlei Widerrede erlaubte.

Petra kam ins Grübeln. Vor einigen Minuten hatte Anke auf sie den Eindruck gemacht, dass sie, Petra, bei ihr unerwünscht ist, und jetzt lud Anke sie zu einer Party ein. Jetzt war Petra diejenige, die nicht wußte was sie machen sollte. “OK, ich komme“, sagte sie kurz, selbst über ihre eigene Entscheidung überrascht. “Ich freue mich schon jetzt, dass du kommst“, sagte Anke lächelnd. Sie hatte anscheinend wieder zu ihrer fröhlichen Stimmung zurückgefunden.

Petra schaute am abend kurz bei Tanja und Lars vorbei. Sie unterhielten sich im Hinterzimmer der Bar über die geplanten Umbauten. Lars legte Petra seine Wünsche dar und sie sagte ihm was machbar war und was nicht. Nach knapp einer Stunde war das Thema Umbau abgehandelt, und Lars verließ die beiden Frauen um in der Nachtbar, in der Zwischenzeitlich die Show begonnen hatte. Tanja und Petra traten an das große Fenster, dass die Abgrenzung zum Barraum darstellte.

Von der Bar aus war es ein Spiegel, so dass man nicht ins Büro hinein sehen konnte. Die Beobachter im Büro ihrerseits von den Anwesenden in der Bar nicht gesehen werden. Petra ließ den Blick durch den Barraum gleiten. Wie sie feststellen konnte war der Raum nur schwach besetzt war und noch keinerlei Gefummel unter den Gästen im Gange. Petra schaute noch einige Minuten den Darbietungen auf der Bühne zu und verabschiedete sich anschließend von Tanja und fuhr wieder nach Hause.

Sie duschte sich schnell den Schweiß vom Körper und ging dann schlafen. Für Petra verging die Woche ohne nennenswerte Ereignisse. Tagsüber war sie im Büro und Abends zu Hause. Sie ging früh schlafen und erwachte morgens ausgeruht auf. Gebumst hatte sie die ganze Woche nicht einmal. Obwohl sie am Donnerstagabend schon ihre Finger am Kitzler hatte und sich fast einen gerubbelt hätte, vergingen die Tage ohne Orgasmus. Als Petra am Samstagmorgen ihr Bett verließ meldete sich ihre Möse und begehrte nach einem Höhepunkt.

Sie strich sich durch die Fickspalte und mußte zu ihrer eigenen Verwunderung feststellen, dass sie klitschnaß war. Petra fuhr sich noch einige Male durch die feuchte Kerbe und zog dann doch ihre Hand zurück. Sie wollte sich ihre Spannung bis zum Abend erhalten, sie wußte ja nicht was da noch geschehen könnte. Sowie sie die Scherers kennen gelernt hatte konnte ja einiges möglich sein. Nur mit ihrem XXL T-Shirt bekleidet, in dem sie auch geschlafen hatte, ging sie in die Küche und machte sich ihr Frühstück zurecht.

Während der Kaffee durch die Maschine lief wusch Petra sich und putzte ihre Zähne. Die feuchte, geile Möse berührte sie nicht. Petra wollte sich nicht der Versuchung aussetzen sich doch einen Orgasmus zu fingern. Sie wußte wenn sie den Kitzler nur leicht berührte stand ihre geile Pflaume sofort in Flammen und sie würde sich bestimmt nicht mehr unter Kontrolle haben. Petra kehrte in die Küche zurück und frühstückte ausgiebig.

Anschließend machte sie es sich auf der Dreisitzer im Wohnzimmer gemütlich. Sie schaltete das Fernsehen ein und verfolgte mit Interesse einen Reisebericht über die Seychellen, als unerwartet das Telefon klingelte. Petra schaute zu ihm hinüber und streckte dem Telefon ihren linken erhobenen Mittelfinger entgegen. “Heute nicht. . heute ist Samstag und ich will meine Ruhe haben“, sagte sie mit erboster Stimme und ließ es weiter Klingeln. Irgendwann hörte es auf.

Minuten Später verspürte Petra einen unangenehmen Druck in ihrer Blase und ging auf die Toilette um sich zu entleeren. Als sie sich gerade wieder auf ihren Dreier setzen wollte klingelte es an der Tür. Petra erwartete niemand. Sie ging zur Tür und nahm den Hörer der Sprechanlage in die Hand. “Ja. . wer ist da?“, fragte sie ungehalten. “Ich bin es. . Ingo“, hörte sie seine Stimme im Hörer, drückte den Türöffner und hängte den Hörer wieder ein.

Petra wartete an der Tür bis sie Ingos Schritte vernahm, dann öffnete ihm ihre Wohnungstür, und Ingo trat in der Flur. “Guten Morgen Chefin!“, sagte er lächelnd und musterte sie mit gierigem Blick von oben bis unten. “Guten Morgen, wenn man dies um halb zwölf noch sagen kann. ““Meine Mutter schickt mich zu dir, da du nicht ans Telefon gehst soll ich dich fragen ob es mit Heute abend klar geht?““Aber sicher“, antwortete Petra ihm, “komm setzen wir uns ins Wohnzimmer, oder hast du keine Zeit?““Doch gern“, sagte er und folgte Petra ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich wieder auf ihren Dreier und zog die Beine unter sich an. Ingo setzte sich auf den freien Platz neben Petra. Sie zündeten sich jeder eine Zigarette an und sahen fern. Plötzlich begann er zu lächeln. “Weißt du eigentlich, dass Gitti die Woche eine Wette mit Klaus verloren hat?“, fragte er sie. “Nein. . um was ging es dabei?““Das weiß ich auch nicht, nur Alle glauben das sie extra verloren hat““Wie kommst du darauf?“, fragte ihn Petra unwissend.

“Weil es ihr Mordsspaß gemacht hat zu verlieren. Sie hätte Klaus einen Blasen müssen, wenn sie verliert. Da Klaus gewonnen hatte zogen sich die Beiden, nach Feierabend, in den Umkleideraum der Damen zurück unddie Anderen warteten bis Klaus wiederkam und die Begleichung der Wettschulden bekannt gab. Nur verging eine halbe Stunde und keiner der Beide kam zurück. “Ingo machte eine Pause und zog an seiner Zigarette. “Und weiter“, sagte Petra ungeduldig, rutschte ein Stück herum, auf Ingo zu, und verkreuzte ihre Beine so, dass ihre Füße unter ihrem Hintern lagen.

Im ersten Moment bemerkte sie nicht, dass dabei ihr T-Shirt hoch rutschte und ihre Muschi fast frei legte. Erst als sie an sich herab sah stellte sie fest, dass Ingo ihr direkt auf die nasse Spalte blicken konnte. Er hatte es bis jetzt noch nicht bemerkt da er auf einen imaginären Blick an der Wand sah. “Gerda wurde ungeduldig und ging nachsehen. Sie öffnete die Tür einen Spalt breit und blickte kurz um die Ecke.

Dann schob sie die Tür ganz auf und Alle konnten sehen wie Gitti auf Klaus saJ3 und seinen Pimmel ritt. Gitti bemerkte die Zuschauer, ließ sich jedoch nicht stören und fickte unbeeindruckt weiter. “Erneut machte Ingo eine Pause. Petra spürte die Erregung in sich aufsteigen. Ingos Erzählung heizte Petra ein. Ihre Möse begann zu zucken und ihre Brustwarzen verhärteten sich soweit, dass sie sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts abzeichneten.

“Naja. . “, fuhr Ingo fort und starrte immer noch diesen Punkt an der Wand an, “Einer nach dem anderen betrat den Umkleideraum. Für Alle unerwartet trat Dieter vor, zog seine Hose herunter und hielt Gitti seinen Riemen hin, die ihn auch gleich mit ihren Lippen verschlang. Und keine fünf Minuten später war dasgroße Rudelbumsen imgange. “ Ingo drückte seine Kippe im Aschenbecher aus und sah zu Petra herüber.

Sein Blick fiel zuerst auf ihre steifen Nippel und heftete sich dann an ihrer Möse fest. Jetzt war es zuspät um das T-Shirt herunter zu ziehen, um ihm den Einblick auf ihre feuchten, auseinanderklaffenden Schamlippen zu verwehren. Petra ergab sich ihrem Schicksal. Nein, verkehrt, nicht Schicksal sondern Unterbewußtsein, sie hatte es ja durch ihre Sitzposition förmlich herausgefordert, dass Ingo ihre nasse Möse betrachten konnte. Ingo hatte nur noch Augen für Petras Muschi.

Sein Blick saugte sich an ihren Schamlippen fest. Und Petras Schamlippen brannten förmlich unter seinem Blick. Sie spürte wie der Mösenschleim ihr zwischen den Schenkeln herunter lief. Petras Beherrschung war dahin und sie sehnte sich nach Erlösung ihrer körperlichen Erregung. Sie reckte ihm ihr Becken nur einige Millimeter entgegen, aber Ingo verstand ihr Zeichen, beugte sich vor und ließ seine Zunge durch Petras geile Spalte fahren. Seine Berührung löste in ihr ein wahres Feuerwerk von Zuckungen aus.

Sie war kaum in der Lage ihren erregten Körper zu kontrollieren. Und Ingo leckte und schleckte ihre zuckende Möse. Als er seine Zunge in die Möse bohrte glaubte Petra die Engel singen zu hören und stöhnte laut auf. Sie ließ ihn noch einige Zeit so weitermachen und drängte ihn schließlich zurück. “Zieh dich aus. Ich will dich Nackt sehen“, hauchte Petra, streifte sich ihr T-Shirt ab und warf es achtlos unter den Tisch.

Ingo riß sich faßt die Kleidung vom Leib und wollte sich mit seiner Zunge wieder über PetrasMöse hermachen, als sie ihn mit einer Handbewegung stoppte und auf das dicke Fell vor dem Schrank deutete. Ingo erhob sich und strebte dem Fell zu. Etwas unbeholfen blieb er dort stehen und wartete auf Petra, die ihm unmittelbar folgte und ihm klarmachte das er sich hinlegen sollte. Als er mit dem Rücken auf dem Fell lag begriff er Petras Vorhaben.

Sie ließ sich mit ihrer nassen, geilen Möse genau über seinem Gesicht nieder und preßte ihm sanft die geile Spalte auf den Mund. Petra ihrerseits ergriff seinen steifen Schwanz, bedeckte ihn mit ihren Lippen und saugte sich an ihm fest. Erst als sie spürte, dass Ingos Zunge sich bewegte begann Petra mit ihren Lippen an den steifen Pimmel auf und ab zu fahren. Sie trieben dieses Spiel eine Zeit lang, bis Petra ihren Orgasmus in sich aufsteigen fühlte.

Sie gab den Steifen frei, drehte sich von ihm herunter und ging eben Ingo, nach vorn, auf die Hände gestützt, auf Knie nieder. Petra wollte, dass er sie von hinten fickte. Zu ihrer Überraschung nahm er gleich die richtige Position ein und griff ihr mit beiden Händen an den Arsch. Petra griff sich zwischen den Beinen hindurch, schnappte sich seinen steifen Schwanz und führte ihn sich an ihre auseinanderklaffenden Schamlippen.

Ingo setzte ihre Bewegung Ansatzlos fort und bohrte ihr seine Latte in die nasse Röhre. Mit einem Stoß drang sein Schwanz tief in Petras Möse ein und seine Nüsse klatschten gegen ihren Kitzler. “Ja. . “, stöhnte Petra auf als der steife Riemen tief in ihr steckte, “bums mich. . mach es mir. . genau so will ich es“, kam es über ihre Lippen, als ihr geiler Leib erzitterte.

Und Ingo tat was seine Chefin und gelegentliche Fickpartnerin von ihm verlangte. Er warStolz auf sich und gab sein Bestes. Er wollte Petra nicht enttäuschen. Immer wieder drang sein Riemen tief in sie ein und trieb sie zu ihrem Orgasmus. Er hörte wie sie immer schneller atmete und fühlte wie sich Petras Möse zusammen zog. Er spürte, dass es ihr gleich kommen würde und beschleunigte seine Stöße. Als Petra zu wimmern begann und sich ihre geile Spalte soweit zusammen zog, dass er Mühe hatte seinen Pimmel zu bewegen wußte er das es bei ihr soweit war.

Petras Hintern bewegte sich von alleine. Er kreiste um seinen Riemen und drängte sich gleichzeitig ihm entgegen. Mitten in der Bewegung fiel Petra vorn über, so dass sein Pimmel aus ihrer Möse glitt. Sie drehte sich in Sekundenbruchteilen auf den Rücken und zog ihn auf sich. Ingo konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz fand den Weg in Petras nasse Spalte ganz allein. Sie kreuzte ihre Beine auf seinem Rücken und drängte ihm ihren Unterleib entgegen.

Ingo stieß wieder zu. Er fickte weiter diesen schönen vollkommenen weiblichen Körper. Petra griff seine Hände und legte sie sich auf die Titten, um sich anschließend mit einer Hand zusätzlich den Kitzler zu reizen. Als Ingo Petra den steifen Schwanz tief in die zuckende Möse stieß, so inne hielt und ihr kräftig die Brustwarzen drückte, kam es ihr mit aller Gewalt. Der Orgasmus raubte ihr fast den Verstand. Sie drückte ihren Rücken durch und drängte Ingo die zuckende Möse entgegen.

Als er sich immer noch nicht bewegte tat sie es. Petras Leib hob und senkte sich zuckend. Der Höhepunkt war gigantisch und trieb Petra an den Rand des Wahnsinnes. Sie kostete ihn voll aus, gab sich keinerlei Hemmungen hin und stöhnte ihre Erregung laut her-aus. Petra zog ihre Beine so fest an, dass Ingo es kaum schaffte sich zu bewegen. Nur mit Mühe konnte er seinen Riemen aus Petras verkrampfter Spalte ziehen, um ihn ihr erneut hinein zu stoßen.

Er hatte das Gefühl, als wenn Petras Möse nur noch halb so groß währe. Sein Schwanz tat ihm faßt schon weh. Dies war aber ein Trugschluß, denn Sekunden später bescherte ihm diese Enge seinen Orgasmus und er spritzte seine Ladung in Petras heiße Grotte. So intensiv hatte er bis her noch keinen Orgasmus gehabt. Er glaubte das sein Pimmel noch weiter anschwoll und fühlte Petras Enge stärker als es ihm bis jetzt bewußt war.

Sein Riemen spuckte und spuckte. Seine Eier schienen einen endlosen Vorrat an Sperma zu besitzen. Schuß auf Schuß spritzte er Petra in die enge Röhre. So überwältigend, so intensiv wie es ihm gekommen war endete es auch. Als sein Riemen sich verspritzt hatte schrumpfte er sehr schnell zusammen und glitt aus Petras Möse heraus. Schlaff hing er nun an seinem schweißgebadetem Körper herab. Petra zog ihn zu sich herab und küßte ihn auf den Mund.

“Das hast du gut gemacht. So einen schönen Orgasmus hatte ich schon lang nicht mehr. Wirklich alle Achtung!“, sagte Petra schwer atmend und fühlte wie das Sperma aus ihrer Möse lief. Als Ingo wieder zu Atem gekommen war sagte er : “Meine Mutter ist sauer. Vater ist seit Dienstag beruflich in Berlin und kann heute nicht kommen. ““Das ist Schade“, entgegnete ihm Petra mitfühlend. Als Ingo sich wieder aufgerichtet hatte strich Petra sich mit einer Hand durch die nasse Möse.

An ihren Fingernblieb eine klebrige Mischung aus Sperma und Mösen-schleim hängen, die sie auf ihren Titten verteilte. Sie befeuchtete auch ihre zweite Hand und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer anderen Brust. Die Berührungen ließen Petra wieder sanft erschauern, und den Kitzler hart werden. Die Erregung in ihrem Körper steigerte sich. Vor fünf Minuten hatte sie noch gedacht, dass ihre Geilheit befriedigt war. Nun mußte Petra jedoch feststellen, dass dies nicht der Fall war.

Erneut begehrte ihre geile Spalte auf und verlangte nach einem steifen Schwanz, der sie zum Orgasmus brachte. Als ihre Hände über die harten, hervorstehenden Nippel strich wäre es faßt um ihre Beherrschung geschehen gewesen. In letzter Sekunde nahm sie die Hände von den Titten und sah Ingo an, der inzwischen wieder neben ihr Platz genommen hatte, und Petras Treiben genau beobachtete. Auch ihm schien es noch nicht zu reichen.

Denn sein Pimmel hatte sich wieder etwas versteift. “Ich glaube wir sollten für den Moment aufhören!“, sagte Petra schließlich und setzte sich ebenfalls aufrecht hin. In Gedanken fügte sie noch hinzu : “Wer weiß was Heute abend noch geschieht. “Petra wollte Ingo nicht in Verlegenheit bringen. Sie kannte zwar die Einstellung seiner Mutter zum Sex und konnte sich vorstellen das sein Vater nicht viel anders war. Den wäre er nicht ebenso offen dem Thema gegenüber würde ihre Ehe bestimmt nicht so gut funktionieren.

“Wer kommt den Heute abend noch alles zu der Grillparty?“, fragte sie ihn, um das Thema zu wechseln. “Zwei Ehepaare, mit denen meine Eltern befreundet sind,. . und Ilka natürlich“Weiter geht es mit Teil 18 Beobachtungen.


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