Das Wunschglas

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Das Wunsch-Glas (wahre Geschichte)Ich hatte übers Internet eine Frau kennen gelernt. Sie war jetzt absolut keine Schönheit im eigentlichen Sinne. Sie war klein, hatte Übergewicht, eine Muttermal auf der Backe, einen großen weichen Arsch und kleine schiefe Brüste. Ausserdem hatte sie einen Kurzhaarschnitt und kurze Haare find ich bei Frauen absolut nicht sexy. Aber sie war mir sehr sympathisch und wir mochten uns – darauf kommt es ja an.

Alles andere ist ja nur Makulatur. Wir hatten auch schon das ein oder andere mal Sex miteinander gehabt aber einen Abend muss ich euch schildern. Wir hatten mal ein “Wunschglas“ aufgestellt, wo jeder seine sexuellen Wünsche auf einen Zettel schrieb. Und wenn wir uns spontan zum ficken verabredeten, kam es auch mal vor, das wir aus dem Wunschglas einen Zettel zogen. Dann sprachen wir am Telefon den Zettel durch ob wir das dann tun.

An diesem Samstag war es so, das sie richtig geil war, den ganzen Tag wohl schon. Ich musste arbeiten aber dennoch war ich einer kleinen Nummer am Abend nicht abgeneigt. Sie zog den zettel „Rollenspiel Klempner/Kundin“ aus dem Glas. Ich mich also abends nach dem duschen in den Blaumann geschmissen, die Werkzeugkiste mit ein bisschen normalen Werkzeug und ein wenig Sexspielzeug bestückt und ab zu ihr. Unterwäsche hatte ich keine drunter, ich wusste ja das ich den Blaumann nicht lange anhaben würde.

Gegen 19 Uhr war ich bei ihr und klingelte. Sie öffnete die Tür und hatte nur einen Bademantel an. Mit verschränkten Armen stand sie da im Hausflur und sagte nur. : „Wurde auch Zeit das sie kommen ich muss gleich weg und kann mir meine Haare nicht waschen“. Sie deutet mit ihrer Körpersprache an, das sie es leid ist, zu warten und das ich als „doofer Handwerker“ mich beeilen soll, da sie ja weg musste…Ich entschuldigte mich bei ihr für die Verpätung, obwohl ich ja pünktlich war und redete mich mit den üblichen Floskeln raus (viel Verkehr/beim letzten Kunden hats länger gedauert usw.

) Sie führte mich also in ihr Badezimmer und zeigte mir ihre Dusche, wo ja kein Wasser mehr kam. Ich öffnete meinen Werkzeugkasten und legte mich mit der Wasserpumpenzange unter das Waschbecken, weil ich den Fehler dort vermutete. Ich tat so als ob ich irgendwas schrauben würde und und sagte ihr dann , sie soll es mal probieren. Sie beugte sich zur dusche hinüber, wobei ich ihr unter den Bademantel schauen konnte.

Sie trug nur den roten Slip, der unten offen ist und ich konnte sehen wie es zwischen ihren Beinen schon glitzerte in ihrer leichten Schambehaarung. Ich griff ihr an den Knöchel. Sie fragte nur was ich denn da machte und ich antwortete, das ich sie fest halte, da es so aussah als wenn sie das gleichgewicht verlöre. Sie bedankte sich kurz und sagt, das das wasser immer noch nicht geht.

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Ich griff mit den Worten, das ich anderes Werkzeug bräuchte in den Werkzeugkasten und holte unseren Vibrator raus. Ich schaltete ihn ein und hielt ihn an ihren Knöchel. Sie merkte die vibration und ließ es geschehen…ich sah von unten wie ihre Hand zwischen ihren Beinen auftaucht und anfing sich zu streicheln. Ich fuhr mit dem vibrator ihren unterschenkel so hoch es geht. Das gleiche machte ich an ihrem anderen Bein.

Sie kam mir langsam entgegen, indem sie langsam in die hocke ging…Dabei öffneten sich ihre Schamlippen und ich hatte einen wunderbaren Einblick auf ihr nasses loch. Ich hielt den vibrierenden Vibrator ziemlich mittig zwischen ihren Beinen bereit und sie ließ sich langsam auf ihn nieder. Ein Wahnsinns Anblick wenn eine Frau sich so auf einen Fickstab setzt in dieser Perspektive. Mittlerweile hielt sie sich mit einer hand am Badewannenrand fest und die andere Hand massierte meine Arbeitshose.

Ihr Becken ging in kleinen Bewegungen immer hoch und runter, Ihr stöhnen machte mich richtig geil. Der Bademantel war mittlerweile vorne ganz offen. Sie nahm nun die zweite hand dazu um sich abzustützen und gab sich völlig ihrer Lust hin bis sie ihren ersten Orgasmus für diesen Abend hatte. Ich ließ den Vibrator los und sah zu wie er langsam aus ihr herausrutscht und auf dem Boden fiel. Ich rutschte unter ihre Muschi und griff von unten auf ihre Oberschenkel um sie runterzuziehen.

Ihre klatschnasse Spalte landete genau auf meiner Zunge. Ich sog ihren Geruch und ihren Geschmack regelrecht in mich einIch liebe es eine Muschi zu lecken. Ich schob ihr so gut es ging in dieser position meine Zunge ins Loch und leckte sie bis sie ihren zweiten Abgang hatte. Sie stand auf mit den Worten: „ ich kann nicht mehr hocken“. Ich sagte zu ihr: “ Frau X ich weiß nicht wo ihr Problem ist hier fließt doch das Wasser einwandfrei“.

Sie war ganz verschwitzt, drehte sich um und sagte: „ dann kommen sie mal mit, wir kümmern uns nun um die rechnung“. Ich stand auf und folgte ihr mit Block und Stift bewaffnet ins Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett, ihr Bademantel stand immer noch offen. Ihre Brustwarzen starrten mich an und ihr Speck glänzte noch vor Schweiß. Ich konnte mich kaum konzentrieren und hatte eine riesenbeule in der Hose.

Sie fragte nur wie teuer es wird und ich murmelte irgendwas und kritzelte dabei auf dem block. Sie griff nach mir und zog mich zu sich hin. Sie öffnete meinen Blaumann, welcher zu Boden fiel und meinen Schwanz endlich frei stehen ließ. Sie nahm ihn langsam in den Mund und fing an, an ihm zu saugen. Dabei massierte sie mir meinen Sack. Ich ließ den Block und den Stift fallen und genoss es nur(ich muss anmerken, es hat noch keine Frau geschafft mich mit dem Mund zum spritzen zu bringen).

Nach ein paar Minuten drang ich in ihre Richtung, sodas sie sich nach hinten fallen ließ. Sie öffnete ihre Schenkel für mich und ich ließ mich dazwischen gleiten. Mein Schwanz flutschte wunderbar in ihre Klischnasse Möse. Ich schob ihn immer wieder rein und raus. Sie feuerte mich mit schweinischen Worten dabei an bis wir uns in einem gemeinsamen Orgasmus in den Armen liegen. Es fühlte sich so an, als wollte mein Schwanz gar nicht mehr mit dem Pumpen aufhören.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihr und aus ihrem Loch floss schon meine Lust raus – er pumpte immer noch. Als wir uns fertig gereinigt und wieder angezogen hatten, tranken wir gemeinsam ein Glas Wasser und saßen befriedigt und leicht erschöpft in der Küche. Auf einmal wechselt sie wieder zum SIE über. : “ Wo sie schonmal hier sind könnten sie sich ja noch was ansehen“. Ich verstand sofort und erklärte ihr, das ich das besonders berechnen muss und ein andere Kunde dann etwas warten müsse.

Sie willigte ein und führte mich zurück ins Schlafzimmer. Sie kniete sich aufs Bett und schob den Bademantel wieder zur seite, sodas ich von hinten ihren breiten Arsch und das immer noch glänzende Mösenloch sehen konnte. Sie wirbelte mit einem Papierschnippsel und meinte nur das ich mir den mal ansehen sollte. Ich schnappte mir den Zettel und las darauf, den von mir geschrieben Wunsch nach Anal-verkehr. Sie zog den Ouvert Slip bis zur Kniekehle runter und holte aus der Bettritze eine Tube Gleitmittel.

Ich freute mich riesig über diese Gelegenheit. Für mich war es das erste mal Anal und laut ihren Erzählungen durfte da bisher auch noch niemand anderes rein. Auf meinem linken Zeigefinger verteilte ich das Gleitgel und mit der rechten Hand schob ich eine der Arschbacken ein wenig zur seite, sodas ich sehen konnte wie mein finger langsam in ihrem Hintern verschwand. Sie fing leicht an zu stöhnen. Ich rührte ein wenig mit dem finger in ihrem hintern und nahm dann langsam den zweiten Finger dazu.

Sie stieß einen kleine spitzen schrei aus als der zweite finger in ihrem Arsch verschwand. Mit diesen beiden Fingern fing ich an ihr Arschloch zu dehnen. Nachdem ich das ganze auch noch mit dem dritten finger gemacht hatte und sie vor Lust am stöhnen war nahm ich meinen Schwanz zur hand. Da ihre Muschi am überlaufen war vor lauter geilheit schob ich meinen Schwanz nochmal richtig tief in ihre Lustspalte um auch ihn ordentlich anzufeuchten.

Sie stöhnte laut auf und dann setzte ich meinen Freund an ihrem Arschloch an. Ganz langsam und vorsichtig schob ich ihn rein bis er bis zum anschlag drin ist. Ich frage noch ob das ok wäre oder ob das weh täte. Sie antwortete das alles ok wäre und ich sie jetzt bitte ficken sollte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Erst langsam, dann immer schneller. Ihr Arsch war unwahrscheinlich eng und heiß.

Nicht so wie die Möse, die Möse ist dazu auch noch richtig nass, das hatte ihr Arsch nicht. Nach ein paar schnellen stoßbewegung schrie sie auf, daß sie käme und ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Ich machte weiter und stieß sie richtig fest in den Arsch. Immer wieder bis es bei mir auch so weit war. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken ganz weit auseinander und zog meinen Freudenspender aus ihrem Hintertürchen.

Kein Moment zu früh. Als die Eichel gerade den Eingan/Ausgang passierte fing der kleine an zu spritzen. Sie stöhnte lustvoll auf, als das Sperma ihr vom Arschloch über die Muschi lief und sich in ihrer Schambehaarung verfing. Es war ein wundervoller „Perverser Wunsch“ den sie mir damals erfüllte hatLeider haben sich unsere Lebensumstände damals kurz daruf verändert und wir konnten unsere anderen Wünsche nicht mehr ausleben – Schade eigentlich.


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