Das Strassenfest

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

v. Leon Bem

Ich hatte soeben mit Frank die Stellwaende unseres kleinen Standes

aufgebaut und began nun unsere Waren dekorativ auf dem Tapeziertisch

zu platzieren. Es war ein strahlend-sonniger Tag, einer der Wenigen in

diesem Sommer.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

„Franki, dieses Jahr haben wir doch wirklich Glueck mit dem Wetter“

rief ich zu ihm hinueber. Er fixierte gerade eine Plane auf unserem

Verkaufsstand und nickte nur kurz.

Unser karitatives Strassenfest war in voller Vorbereitung.

Ueberall

rings um uns herum war die Leute damit beschaeftigt Staende

aufzubauen. Direkt am Nachbarsstand war Doris damit beschaeftigt ihren

Tortenwurfstand aufzubauen. Die Kinder, nicht nur aus unserer Strasse,

rasten in Vorfreude von einem zum anderen und fragten was sie denn von

den Staenden zu erwarten haetten. Wir, dass heisst mein Mann, Frank

und ich verkauften „Plunder“, der sich in den letzten Jahren bei uns

im Abstellraum gestapelt hat.

Fuenzig Prozent unserer Erloese waren

wie ueblich dem SOS-Kinderdorf versprochen.

Nach und nach stroemten Bekannte und Unbekannte in unsere

Strasse. Unser Stand wurde kaum frequentiert. Frank, Franks Bruder und

einige maennliche Nachbarn plauderten und vernichteten unsere

Biervorraete. So nutzte ich die Gelegenheit Doris am Wurfstand,

unmittelbar neben dem Unseren, zu helfen.

Doris spielte das Wurfziel

und hatte bereits einige Torten im Gesicht. Ich kassierte, wischte ihr

Gesicht von Zeit zu Zeit ab und versorgte sie (und mich) mit dem einen

oder anderen Glas Sekt.

Nach einigen Stunden waren wir reichlich beschwippst. Am Stand von

Frank tat sich nicht viel. Er plauderte, trank sein geliebtes Bier und

verkaufte nur wenig.

Am spaeten Nachmittag verlor ich ihn aus den

Augen. Ab und zu tauchte sein Gesicht in der Menge der Spaziergaenger

auf. Der Stand wurde nun von meinem Schwager betreut. Aber sagen wir

doch eher: Franks Bruder vertilgte die Bierreste, waehrend der Rest

der Herren schon auf dem Weg war fuer Nachschub zu sorgen.

Am Stand von Doris und mir war Hochstimmung…

Die Kinder hatten einen

Heidenspass, waehrend Doris mich entnervt bat sie abzuloesen:

„Katja, kannst du mich ‚mal abloesen?“

„Na klar…“

Das war Ehrensache. Sie kam nach vorn und wischte sich ihr huebsches

Gesicht sauber und oeffnete die Haarspange, die ihre Haare schuetzend

nach hinten band.

„Zieh‘ lieber ein T-shirt drueber, dass du kochen kannst… Die

Sauerei bekommst Du sonst nicht wieder ‚raus“

Auch wenn das Loch in der Wand etwa so gross war wie ein Gesicht,

spritze die Sahnecreme durch die Raender und hinterliess grosse

fettige Flecken auf der Kleidung. Doris T-shirt sah fatal aus.

Ich

beherzigte ihren Rat indem ich mein gutes Sweat-shirt auszog unter dem

ich nur ein relative altes, weisses T-Shirt anhatte. Da das

Sweat-shirt relativ weit war hatte ich auf einen Buestenhalter

verzichtet. Nun, da ich nur das T-shirt anhatte spannten meine relativ

grossen Brueste augenscheinlich. Ich zog das Hemd aus meinen

knielangen Jeansrock, damit meine Brueste nicht allzu provokativ

hervorlugten.

Im Prinzip bin ich relativ schuechtern, und auch wenn der Sekt seine

Wirkung zeigte war mir das Gegaffe der Vaeter, die hinter ihren

Kindern an unserem Stand standen einigermassen peinlich.

Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch

seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war.

Es handelte sich also

nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren

Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines

Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.

Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte

gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig

geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst

war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld,

was durch das Loch eingeengt war.

Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem

Po.

Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war

mich umzudrehen…

„Hurrrrraaaa…“

Ein kleiner Junge von vielleicht sieben Jahren hatte mir die erste

Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Der Kleine

bettelte seinen Vater an:

„Bitte, Papi noch einmal“

Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal

„benoetigt“. Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:

„Frank, hoer‘ auf damit“

Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste.

Wir hatte schon

haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex

erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber

ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.

Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von

solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im

Bett.

Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr fuenf Jahren Ehe

unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden

ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein

bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.

Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr

riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand

knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht

zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand

ueberraschend schnell meinen Kitzler.

Ein wohliger Schauer lief durch

mich.

Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn

die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein

knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir

geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln

herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen

Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die

fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich

nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss.

Er ging dabei ungwoehnlich

leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch

leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang

leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen

an meinen Knoecheln zuliess.

Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins

Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.

„Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ich dich abloese“

fragte sie mich.

Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie

nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.

„Nee, lass‘ mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!“

Das war vor allen an Frank addressiert. Auch wenn ein Wonneschauer

nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu

gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu bringen wuerde,

ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht.

Er brachte sich wieder

in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt,

denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen

Schlitzes und Anus‘ zu ziehen. Es fuehlte sich toll an… immer wenn

er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem

Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn

mir hatte.

Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie

wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch

Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch

die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so

gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam

es so intensiv, wie nie zuvor.

Gluecklicherweise traf mein Gesicht ein wahrer Tortenregen, ansonsten

waere den Kindern (und Eltern) mein entruecktes Gesicht sicher komisch

vorgekommen.

Ich krallte mich mit den Haenden in den Rand des

Guckloches fest, damit durch die Heftigkeit seiner Stoesse nicht die

Bude ins Wackeln kommen wuerde. Auch er kam und ich spuerte Strahl

fuer Strahl tief in mir. Noch bevor ich unter mich durchgreifen

konnte, um seinen Hodensack streicheln zu koennen zog er sich abrupt

zurueck um dann Sekunden spaeter mit gleicher Haerte zuzustossen.

Ich war begeistert. Je laenger es dauerte umso sicherer fuehlte ich

mich in der Bude.

Die Sahnecreme verbarg mein Gesicht und von hinten

war eine Einsicht in die Bude praktisch unmoeglich… Es dauerte gut

zehn Minuten. Seine Stoesse waren nun wesentlich langsamer und

gleichmaessiger. Frank widmete sich nun auch weniger meiner Klitoris,

sondern mehr meinen Bruesten, die frei unter mir hin und her

schwangen, da er das T-shirt nach oben geschoben hatte.

„Mach weiter“

zischte ich leise aus dem Mundwinkel heraus.

Es war nach intensiver

als zuvor, obwohl sein Glied mittlerweile wohl an Spannkraft verloren

hatte, da er mich nicht annaehernd so gut ausfuellte. Sein Rythmus

passte sich aber dem Meinen perfekt an. Unser Schnaufen war kaum zu

hoeren (so hoffte ich), denn vorne am Stand riefen die Kinder laut vor

Begeisterung, nachdem eine weitere Torte mich direkt auf der Stirn

traf.

„Soll‘ ich dich jetzt abloesen? Du siehst ja gar nicht gut aus.“

fragte mich Doris ein weiteres Mal.

So gelassen wie moeglich versuchte ich eine weitere Viertelstunde

„herauszuschinden“:

„Ist wirklich OK, Doris. Mir fehlt nix.

Es ist nur ein bisschen

warm… und ob ich nun hier oder auf der anderen Seite der Wand schwitze

ist dann auch egal“

Skeptisch blickte sie mich an:

„Na, wenn Du meinst“

„Nee, wirklich. Kein Problem“

Frank war nun schon gut 25 Minuten dabei es mir zu besorgen, dass mir

hoeren und sehen verging. Ich war mittlerweile fest entschlossen keine

Sekunde zu verschenken.

Er kam ein weiteres Mal und grunzte

leise. Seine Haende quetschten schmerzhafte mein Brustwarzen, als ob

er sie melken wollte. Ich blieb in dieser Runde unbefriedigt, aber war

noch voellig euphorisch von dem tollen Gefuehl was er in mir

zurueckliess. Kaum zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir

heraus und rueckte von mir ab, als er auch schon wieder mit voller

Wucht zurueckstiess.

Ich stiess einen spitzen Schrei aus.

„Katja, was ist?“

„Schon gut, ich habe wieder diese Allergie… War nur ein

verschlunkter Nieser“

log ich. „Ja ja, diese verflixte Allergie“, feixte ich innerlich.

Frank versuchte nun etwas Neues. Er schob sein Glied weiter von oben

in mich hinein.

Der steilere Winkel liess sein Glied gigantisch gross

anfuehlen. Auch sein Hodensack, den ich bis dahin noch gar nicht

gespuert hatte, schlug mir in dieser Position an meine Hinterseite. Er

bohrte wieder mit dem Finger in meinem Arschloch und nutze, die

Unmenge an Scheidenfluessigkeit um vorsichtig ein zweiten Finger

einzufuehren. Es war weniger schmerzhaft als ich befuerchtete und

fuehlte sich nach einige Schueben traumhaft an.

Seine andere Hand

fingerte meinen Kitzler.

Nach vielleicht einer Minute kam ich ein weiteres Mal. Mein Hoehepunkt

nahm kein Ende und die Intensitaet war immens. Frank beschleunigte die

Stoesse mit Glied und Hand. Sein Sperma von den vorherigen Malen lief

mir an den Schenkeln herunter und vermengte sich mit dem Schweiss auf

meiner Haut.

Er pumpte immer schneller und begann wieder meinen Kitzler

zu reiben. Leise zischte ich ihm zu:

„Lass es Frankie, ich kann nicht mehr“

Ich war voellig ueberreizt. Eine weitere Beruehrung meiner Scheide

haette unweigerlich zu einem Schreikrampf gefuehrt. Er hoerte auf mich

und nutzte gluecklicherweise die freie Hand, indem er nun mit beiden

Haenden an meinen Brustwarzen fingerte.

Dann endlich kam er. Mit jedem

Strahl genoss ich seine Geilheit. Es war fantastisch, dass er trotz

seiner zwei intensiven Orgasmen immer noch so energiegeladen

spritze. Seine Hodensack klatsche ein letztes Mal an meine

ueberquellende Muschel.

Abrupt wie zuvor zog er sich von mir zurueck.

Ich blieb mit

gespreizten Beinen zurueck -unter mir, mein Hoeschen in einer

Spermalache, die immer noch von meinem offenen Spalt genaehrt wurde.

Ohne mein Gesicht aus dem Guckloch zu nehmen griff ich nach unten und

streifte meinen Slip von meinen Knoecheln und bewahrte ihn in der Hand

auf. Er roch durch und durch nach Sperma und meiner Muschi.

„So Kinder, genug fuer heute“

rief Doris.

„Komm Katja… Du siehst ja fix und fertig aus.“

Ich zog mich zurueck und nahm den Slip und wischte mit dem trockensten

Teil das Innere meiner Schenkel trocken. Dann warf ich ihn in einen

Abfallsack, der in der Bude lag.

Ein wenig wackelig auf den Beinen

machte ich mich auf den Weg nach vorn.

Vor der Bude angekommen begruesste mich Doris bereits mit einem Bier.

„Gut gemacht, Katja! Die waren ja begeistert von Dir“

„Oh jaaa und vor allem Einer…“ dachte ich und laechelte in mich hinein.

„Ach, fast haette ich es vergessen. Franki bat mich Dir auszurichten,

dass er zum Fussballtournier gegangen ist, die brauchten da noch

Spieler…“

„Ach, wann kommt er denn wieder…“

fragte ich.

„Na, er ist ja schon eine Stunde da, dann wird wohl bald wieder hier

sein“

Epilog- Frank und ich sind noch immer verheiratet. Irgendwann werde

ich es ihm erzaehlen… irgendwann…


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