Das Sexwochenende

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war Freitag Nachmittag. Meine Schuhe fliegen in die Ecke mein Rucksack auf das Bett, ich bin komplett fertig. Voller vor Freude auf das Wochenende setze ich mich an meinen PC und durchforste meine Anfragen. Vor einer Woche hatte ich ein Inserat auf einer Seite erstellt in dem ich mich als Prostituierter verkaufen wollte. Ich war bereits zuhause ausgezogen und sehr knapp bei Kasse. Dass ich hin und wieder Sex mit Männern gegen Geld hatte, wusste keiner.

Binnen weniger Stunden hatte ich über 20 Anfragen welche mir alle gutes Geld boten für ein Treffen mit mir. Ich suchte mir also immer nur die besten Angebote heraus. Ein Angebot sprang mir direkt in die Augen: Ein Interessent bot mir 400€ für ein Wochenende in seinem Haus am Starnberger See. Freudig überrascht antwortete ich ihm auf seine Mail. Schon zwei Stunden später stand er vor meiner Tür: 1.

90m groß, breite Schultern Mitte 50. Generell sh er sehr gepflegt aus. Ich stieg in seinen edlen schwarzen Jaguar und mir wurde klar, der hatte Geld!Nach einer guten Stunde kamen wir bei ihm an. Ein großes Anwesen mit See Grund und riesigen Glasfenstern. Wir betraten das Haus, es war ungewöhnlich warm hier. In der Garderobe befahl er mir: „Zieh dich bitte aus. Dieses Wochenende trägst du keine Kleidung, es sei denn ich will dass du es tust.

“ Willig begann ich mich aus zu ziehen. Er begutachtete mich genau dabei: Mein 1. 80m großer schlanker aber drahtiger Körper war durch Triathlon gestählt, allerdings mache ich mit meinen langen Wimpern und weiblichen Gesichtszügen einen sehr zarten Eindruck. Er führte mich in sein großes Bad wo ich mich duschen sollte. Er gab mir einen Rasierer und befahl mir mich komplett zu rasieren, er wolle kein Haar mehr sehen.

Das tat ich gehorsam. Danach cremte ich mich mit einer Lotion ein und ging zurück ins Wohnzimmer, das auch sehr schön warm war sodass sich mein Hoden und mein Schwanz enstpannten und ganz gelockert hinunter hingen. Nun führte er mich in einen anderen Raum. Dieser war komplett gefließt und nicht besonders groß. Einzig ein Duschschlauch mit Dildo Aufsatz waren über einer Toilette angebracht. „Wasch dir deinen Arsch schön sauber aus, den brauche ich noch“ Gesagt getan.

Das warme Wasser in mir fühlte sich herrlich an. Immer wieder führte ich den kleinen Dildo in meinen After ein und befüllte ihn mit dem warmen Nass. Nachdem ich komplett sauber, rasiert und nackt vor ihm stand, griff er mir an meinen Penis. Die schlaffen Eier drückte er zusammen sodass ich ein leises Stöhnen von mir gab. Er verband mir die Augen und führte mich weg. Als ich wieder sehen konnte, lag ich in einem großen Hellen Raum mit riesigen Spiegeln und warmen Licht das auf mich herabstrahlte.

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Manuel, so hatte er sich vorgestellt, Stand nackt vor mir. Er öffnete den Schrank gegenüber und mir wurden Dildos, Plugs und andere Dinge die ich nicht mal kannte offenbart. Er nahm einen kleinen Plug, rieb ihn mit Gleitgel ein und befahl mir, meine Beine hinter den Kopf zu klemmen. Nun fing er an, den Plug langsam in mich ein zu führen. Ich war schon geübt darin also war es nicht schwer.

Er steigerte die Größen immer mehr bis zu seinem dicksten Plug der einen Durchmesser von ca. 6cm hatte. Dieser hatte außerdem noch eine art Schweif angebracht. Brutal rammte er mir das Monster abrupt in mein Loch was mich aufstöhnen ließ. Genauso brutal entzog er mir den Metall Plug auch wieder und stieg auf das Bett. Als ich mich entknotet hatte hielt er mir seinen riesen Prügel entgegen. Er maß mindestens 19x5cm und hatte eine pralle Eichel mit sehr großen Eiern.

Genauso wenig behaart wie mein Glied, nahm ich es nun in den Mund. Kaum hatte ich mich an die enormen Ausmaße gewohnt, nahm er meinen Kopf in beide Hände und rammte mir sein Schwengel tief in den Rachen. Voller Lust versteifte sich mein Schwanz auch und ein paar Lust Tropfen erschienen an der Spitze. Manuel ließ mich garnicht erst Luft schnappen. Er drehte mich auf den Bauch und steckte mir sein Monster tief in den Arsch.

Ich stöhnte laut auf und wollte mehr. Er fickte mich hart und aus meinem Schwanz lief der Prostata Saft nur so heraus da er mit seinem Fickkolben jedes mal dagegen stieß. Nach einer Ewigkeit von kräftigen Stößen wurde sein Stöhnen schneller und seine Stöße härter. Seine warme Ficksoße floss aus meinem weit geöffneten Arsch auf das Bett. Er steckte mir den Plug in den Arsch und führte mich in die Garderobe wo ein Dessous lag.

Daneben lagen Brust Einlagen und Higheels. „Zieh das an, ich stehe drauf wenn du Frauen Wäsche trägst. “Ich legte also die Netzstrumpfhose an, dann das Korsett mit den Brüstehaltern und den Strapsen. der Tanga hatte ebenso wie der Rest feine Rote Spitzen und fühlte sich ungewohnt auf der Haut an. Die Brusteinlagen machten das Outift perfekt. „Wenn ich jetzt noch eine Perücke auf ziehen würde, würde mich jeder für eine Frau halten“, dachte ich bei mir.

Als nächstes brachte er mir ein Enges rotes Cocktail Kleid. Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Higheels machten meine Beine lang und wunderschön. Er schien es wohl auch nicht aus zu halten denn er zog seinen Schwanz aus der Hose, zog mein Kleid hoch und fickt mich erneut tief und fest sodass ich vor Lust schrie. Er drehte mich um, steckte seinen Schwanz in meinen Mund und spritzte ab: „Schluck du Schlampe! Schluck meine Sahne!“ Gehorsam schluckte ich die leckere Sahne hinunter.

Bevor er den Raum verließ, klatschte er mir auf den Arsch und meinte ich solle schon einmal schlafen gehen. Er würde dann nach kommen. Erschöpft legte ich mich mit Plug im Arsch und Cocktail Kleid auf das Bett und schlief ein.


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