Das K-Motel [2]

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Sie wunderte sich nicht schlecht, dass Steve’s Penis trotz der Ohnmacht immer noch steif abstand. Zuerst dachte sie daran, die Medizin zu benutzen, die sie von der Rezeptionis-tin erhalten hatte, um ihn wieder aufzuwecken, aber dann entschied sie sich, noch mal einen Blick in den Schrank zu werfen, ob sie nicht noch weitere Dinge finden würde, die sie benutzen könnte.

Sie fand ein langes Brett mit zwei Löchern drin. Über jedem Loch befanden sich 5 kleine Schnüre. An den Seiten des Brettes fand sie kleine Metallverschlüsse.

Sich suchend umschauend sah sie ähnliche Verschlüsse an den Bettpfosten. Nun wußte sie, wie sie dieses Brett zu benutzen hatte…
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Steve immer noch bewußtlos war, band sie seine Füße los und steckte sie durch die Löcher des Brettes, das sie vorher entsprechend befestigt hatte. Während sie jeden einzelnen Zeh mit so einer kleinen Schnur am Brett fixierte, wachte Steve auf. Sofort fing er wieder an zu kichern und bäumte sich ein wenig auf, weil der Vibrator in seinem Bauchnabel immer noch aktiv war.

Durch sein Aufbäumen fiel der Vibrator jedoch heraus, rollte herunter und lag nun immer noch vibrierend an seiner linken Taillenseite.

Immer noch kichernd bemerkte er, was Laura mit seinen Füßen machte. “Laura!!! Hihihiii… Laura, na komm!!!… n-nicht meiheiheine Fühüssseheü …

nicht meine Füße!!! Wenn Du mich lihihihiebst, bitte hör auf damihihitü“ Sie nahm den kleinen Vibrator weg und sagte mit enthusiastisch leuchtenden Augen: “Steve, mein Schatz… Du weißt doch, dass ich Dich liebe und ich sehe doch dass Dir diese Situation hier auch irgendwie gefällt… Deine Errektion zeigt mir Deine wirkliche Meinung über das Ganze hier. Es macht mich wild ihn zu sehen…

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Ich möchte nichts mehr als Dich zu reiten und…!““OH JAAAÜ! LOS KOMM!!! TU ES!!! …und hör auf mich zu kitzeln!!! Erlöse mich von den pulsierenden Schmerzen dort unten!!! Na los!!! LAURIE… meine liebste Lau-rie… bitte… HILF MIR!!!!““Steve…

Du hast mich unterbrochen… Ich wollte noch sagen: Ich möchte nichts mehr als Dich zu reiten, während ich Dich bis an den Rand des Wahnsinns kitzele!““NEEEEIIIIN!!!! B-BIIITTTEEE NIIICHT!!!! LAURIE!!!! T-Tu mir das nicht an!!!! Wenn Du mich wirklich liebst, zeig es mir und hör mit all dem hier auf… Ich werde Dich so gut lieben, Dich befriedigen, Dich Vögeln wie Du noch es nie vorher erlebt hast… oder ich tue Dir irgend etwas anderes Gutes, was Du willst…

aber BITTE hör mit all dem hier auf!!! Ich kann wirklich nicht mehr ertragen!!!!““Ich glaube Dir wirklich, dass Du mich bumsen wirst, wie Du es noch nie zuvor getan hast, aber ich will esauf MEINE WEISE erreichen… Du willst einen Beweis, dass ich Dich liebe? … Na gut, ich zeige Dir, wie sehr ich Dich liebe. Ich werde es 100 mal auf jede Deiner Fußsohlen schreiben…

mit DIESEM schönen Filzstift.

Er schreibt auch schön dünn… Danach werde ich es aber auch wieder abwaschen, damit Du nicht mit so schmutzigen Fußsohlen rumlaufen mußt. Abwaschen werden ich es dann mit den elektrischen Zahnbürsten, dieselbständig Wasserspritzer von sich geben.““NAAAAAAAIIIIIIN! BITTE NEEEEIIIIN!!!! L-LAURIIII NICHT!!! BIIITTTEEEE-OPH.. MMMH MMMPF….

MMMMPFÜ!““Entschuldige… ich MUSSTE Dir jetzt einfach mal diesen Knebel verpassen, Du bettelst mir einfach viel zuviel. Du solltest akzeptieren, dass heute MEIN Tag ist und wir heute tun, was *ICH* will, okay?““MMMMPF, MMMMPF!“ antwortete er verzweifelt seinen Kopf schüttelnd, während Laurie sich einen Stuhl nahm, sich vor seine hilflosen ihr ausgelieferten Füße setzte und anfing die Worte “Ich liebe Dich!“ 100 mal auf jede seiner Fußsohlen zu schreiben.

Seine Schreie wurden durch den Knebel tief in seiner Kehle gehalten und sein Lachen klang gedämpft und leise. Wo sie ganz besonders empfindliche Stellen fand, schrieb sie es öfter als an anderen Stellen.

Wenn er nicht festgebunden gewesen wäre, wäre er wohl bis an die Decke gesprungen, wann immer sie dort die Worte schrieb. Als sie hinterher auch noch begann, seine Füße mit der elektrischen Zahnbürste zu waschen und abzurubbeln, dachte er, er würde explodieren, konnte es aber nirgendwo herauslassen. Währenddessen wurde er zweimal ohnmächtig.

Seine Sohlen waren immer noch nicht sauber als sie einen seltsamen Knopf an einem Bettpfosten bemerkte. Sie war schon immer sehr neugierig gewesen und konnte nicht widerstehen, draufzudrücken.

Eine lange Kiste, so lang wie das Bett selbst, bewegte sich von oben herab. Der Boden dieser Kiste öffnete sich von selbst und eine Stange, an der Zentimeter an Zentimeter lauter Pfauenfedern befestigt waren, kam heraus und fing an, die Federn von rechts nach links hin und her zu schwingen. Die erste der Federn strich über seine Achselhöhlen, die nächsten über seinen Brustbereich und so weiter bis zur letzten Feder, die über seine Schienbeine strich.

Begeistert blitzten ihre Augen auf als sie beobachtete, was da geschah. Die Spitzen sämtlicher Federn berührten seine Haut kaum, doch sie wußte, er würde sie spüren…

Als sie den Knopf nochmals drückte, hörten die Federn auf und wurden mit der Stange zurück in die lange Kiste gezogen. Sie würde sie sobald er aufwachte benutzen. Am besten, während sie fortfuhr, seine Sohlen zu reinigen. Wiederum brannte sie förmlich darauf, seine Reaktion zu sehen.

Diesmal dauerte ihr die Wartezeit doch zu lange, so entschied sie sich, die Medizin, die sie vorher bekommen hatte, zu benutzen.
Das Fläschchen öffnend ging sie zu Steve’s Kopf und hielt es unter seine Nase. Bald stöhnte er, was ihr zeigte, dass er langsam wieder zu sich kam. Da sie sehen wollte, wie er reagierte, wenn er diese seltsame Box mit den Federn herunterkommen sah, nahm sie ihm die Augenbinde weg.

Mit seinen Augen flehte er sie um Gnade an, jedochunnachgiebig, wie sie war, ging sie zurück zu seinen Füßen. Ein Zittern ging durch seinen ganzen Körper.

NIE hätte er gedacht, dass seine Frau SO grausam sein könnte. Warum nur konnte sie nicht verstehen, dass er viel zu empfindlich für solch eine Folter war? Er wußte es nicht… dann sah er, wie sie einen Knopf drückte.
Kurz darauf hörte er über sich ein seltsames Geräusch und sah eine lange seltsame Kiste, die so lang war wie das Bett selbst, herunter fahr en… es öffnete sich eine Klappe und mit Schrecken sah er eine lange Stange mit lauter Pfauenfedern, die von der Höhe seiner Schultern bis hin zu seinen Schienbeinen reichten.

Sein Körper verspannte sich und ein gedämpfter Aufschrei war zu hören, als die absoluten Federspitzen unheimlich leicht seine Haut entlang seines Körpers berührten. Plötzlich fing die Stange an, sich von rechts nach links zu bewegen und brachte die Federn zum Schwingen, während sie weiterhin kaum seine Haut berührten.

Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er so laut wie er nur gekonnt hätte aufgeschrien. Die Federn fast überall zu spüren war wirklich zuviel. Seine Kehle schmerzte bereits von den nutzlosen schrillen Schreien, die ja doch nicht durch den Knebel hindurch konnten und die genau wie sein Gelächter, in der Kehle regelrecht steckenblieben.
Er bäumte sich auf und bäumte sich auf soweit es seine Fesseln erlaubten.

Seine Energie verlierend, fing sein ganzer Körper an zu zittern und sein Oberkörper zuckte jedesmal bei jeder Berührung der Federn, in die andere Richtung in der Hoffnung, ihnen zu entkommen, aber er KONNTE nicht entkommen, so mußte er weiterhindieses unerträgliche Gefühl der über ihn hinwegstreichenden Federspitzen über sich ergehen lassen.

Als sich Laura dann auch noch zusätzlich mit dem Reinigen seiner Fußsohlen mit den elektrischen Zahnbürsten beschäftigte, war es zuviel. Er schaffte es sogar laut in den Knebel aufzulachen. Seine inzwischen wässerigen Augen flehten sie an aufzuhören, aber sie schien dafür keinen Blick zu haben. Sehr schnell spürte er wieder das Schwindelgefühl, das durch den Sauerstoffmangel verursacht wurde, aber er war nicht in der Lage, richtig zu atmen oder irgend etwas dafür zu tun.

Die Welt um ihn herum schien sich wieder zu drehen, in seiner Qual bemerkte er noch nicht einmal, dass sich kurz bevor er wieder ohnmächtig wurde, seine Blase entleerte.

Nachdem seine überempfindlichen Fußsohlen gereinigt worden waren, stoppte sie die Federn und ließ sie zurück in die Kiste fahren. Als sie ihn wieder aufgeweckt hatte, sagte sie: “Nun, ich denke, Dein böser kleiner Freund sollte bestraft werden. Er hat es doch tatsächlich gewagt, ins Bett zu pinkeln… ich habe schon eine nette Idee, wie ich ihn bestrafen könnte…!“Steve’s Augen weiteten sich vor Furcht.

NEIN… Oh nein, nicht sein Schwanz… nervös zappelte er in seinen Fesseln… es war nutzlos.

Laura nahm den schmalen Vibrator mit den Fransen, fixierte ihn mit dem Klebeband so am Penisschaft, dass die Fransen quer über seiner Eichel lagen. Dann schaltete sie den Vibrator ein.
Normalerweise hätte sich das ja nicht schlecht an-gefühlt… aber absolut hilflos festgeschnallt… in dieser Situation durchgekitzelt bis zum Geht-Nicht-Mehr,so dass jetzt noch seine Nervenenden überreizt waren, fühlte es sich fürchterlich und unerträglich an.

Sein Körper versteifte sich und er bäumte sich wieder auf, aber er konnte das Gefühl nicht loswerden und die Vibration ging weiter und weiter und weiter…

Währenddessen hatte sich Laura bereits die Handschuhe mit den Q-Tips angezogen. Seine Augen weiteten sich als er sie damit kommen sah und auch noch Kitzelbewegungen mit ihren Händen machte. Er konnte nicht glauben, was er da sah und schüttelte hektisch seinen Kopf in Verzweiflung, aber Laura war immer noch gnadenlos und setzte die absoluten Spitzen der Q-Tips auf seine Brust auf und begann ganz leicht verschiedene Muster mit allen 10 Fingern überall auf seinem zuckenden und zitternden Oberkörper nachzuzeichnen. Dabei ergötzte sie sich wieder mal an seiner zuckenden Haut und Muskelsträngen.

Für kurze Zeit fuhr sie damit fort bevor sie aufhörte, um ihm wieder die Augen zu verbinden.

Einen Handschuh tauschte sie gegen einen anderen mit Zahnstochern präparierten Handschuh aus und ging zurück zu ihm. Ein plötzliches Kratzen mit einem der Zahnstocherspitzen an seiner Seite entlockte ihm einen erneuten Aufschrei in seinen Knebel. Beide Hände einsetzend und seinen Bauchnabel leckend sandte sie ihn in die nächste Hysterie bis sie bemerkte, dass er sich wieder kurz vor der nächsten Ohnmacht befand. Sofort stoppte sie ihre Aktivität und entfernte sämtliche Gegenstände, die sie vorher benutzt hatte.

Nur die Perücke und die Handschuhe mit den metallenen Bolzen für seine Rippen behielt sie noch bei sich. Auch den Knebel entfer-nend flüsterte sie: “Jetzt habe ich etwas ganz Besonderes vor…!““L-Laurie… b-bitte… L-Laurie…!“ japste er.

“Bitte hör auf… D-Du bringst mich um… wenn mein ganzer Körper nicht so fürchterlich kribbeln würde, würde ich sagen. Du hast mich bereits umgebracht!“

Laura zwickte ihm kurz in die Seite, dass er zusammenzuckte und kurz aufschrie.

Lächelnd sagte sie zu ihm: “Nein, Steve, es scheint so, als seist Du immer noch am Leben, also bereite Dich schon mal für die nächste Runde vor!““Nein, Laurie, BITTE!!!“ Unbeeindruckt zog sie die Perücke wieder an, gab ihm einen Kuß auf den Mund, und bewegte sich weiter hinunter, um ihn überall von seiner Brust ab bis hin zu seinem Bauch mit Küssen zu übersähen. Wieder liebkoste sie seinen Bauchnabel für eine Weile, während er sich zusätzlich von den Perückenhaaren wiederum fast um den Verstand gebracht fühlte.

In seinem Gelächter schaffte er es jedoch wieder verzweifelt zu betteln: “N-NAAHAHAINÜ! NIHI-HIHIHIHICHT SCH-SCHON WIIHIHIHIHIHIHIDEHE-HEHEHERÜ! IHIHIHIHICH HAHAHAHALT DAS NICHT LÄHÄHÄHÄHÄNGERAAAHAHAHAHAHHAHAHAAUS!!!!!“Danach war es jedoch unmöglich für ihn, noch weitere Worte zu bilden und sein Lachen nahm ihn wieder für sich gefangen. Wiederum bäumte er sich verzweifelt auf, was Laura, die inzwischen schon mehr als heiß auf ihn war, dazu veranlaßte, etwas tiefer zu seinem erregierten Penis zu rutschen, was ihn noch mehr zum Aufbäumen veranlaßte, als er die fürchterlich juckenden und kitzelnden Perückenhaare in dieser Gegend spürte.

Seinen Schwanz kurzzeitig leckend bemerkte sie, er würde sehr bald explodieren.

Sie zog sich die Bolzenhandschuhe an und setzte sich selbst so auf seinen Penis, gut geübt ließ sie ihn in ihre bereits vor Sehnsucht überfeuchte Vagina hineingleiten. Dieses Gefühl war einfach herrlich! Aber, es war natürlich nicht genug… Bewegung fehlte… war ja klar…

so sagte sie: “Na los, Steve… BEWEGUNG ist nötig!“ und fing an, wieder ihre Finger in seine überempfindlichen Rippen zu stoßen, während sie ihren Oberkörper ein wenig vorlehnte, so dass die Haarspitzen der Perücke seine überempfindliche Haut berührten, so dass seine Bauchmuskeln zuckten und sein Gelächter wieder zur hilflosen Hysterie anstieg.

Sich mit allen Anstrengungen aufbäumend brachte er Laura näher und näher bis kurz vor den Orgasmus, aber er wurde das Kitzeln nicht los, da konnte er machen was er wollte, es ging weiter und weiter und weiter. Als Laura meinte, dass die Zeit gekommen war, grub sie ihre Finger nochmals in seine überempfindlichen Rippen, so dass die Bolzen an den Handschuhen dort tief zu vibrieren anfingen. Gequält schrie er auf und bäumte sich um so wilder auf, doch Laura ließ nicht locker bis beide in ihren Orgasmen, die ihre Körper nochmals zusätzlich durchschüttelten, explodierten.
Danach legte sie die Handschuhe und die Perücke zur Seite und gab ihm den Rest, indem sie ihn überall mit ihren Fingerspitzen und -nägeln durchkitzelte, bis er fast wieder ohnmächtig wurde.

Jedoch stoppte sie, bevor er das Bewußtsein total verlor.

Danach sprang sie von seinem Bett, bedeckte ihn mitder Bettdecke, befreite ihn von seinen Fesseln und sagte: “Ruh Dich ein wenig aus, ich denke, wir sollten heute Abend zum Dinner ausgehen…!“Anfang
Das K-Motel [2]
Autorin: Sabine 0 STEVE RÄCHT SICHEr konnte es ihr nicht vergessen… schon gar nicht verzeihen, obwohl es bereits schon 18 Jahre her war, seit seine Frau Laura ihn so fürchterlich an ihrem gemeinsamen Hochzeitstag durchgekitzelt hatte. Die folgenden Jahre ergötzte er sich jedoch erst einmal an ihrer ängstlichen Erwartungshaltung, wenn er an der Reihe war zu bestimmen, was an den Hochzeitstagen gemacht werden würde. Sie war sich sicher, dass er sich irgendwann einmal rächen würde…

aber NEIN… ER wollte warten… warten auf eine Zeit, in der sie nicht darauf gefaßt zu sein schien, dass er sich rächen würde. Die vergangenen Jahre waren ihre Hochzeitstage ziemlich harmlos verlaufen.

Sie besuchten Disneyland, Zoos, eine Magie-Show mit Siegfried und Roy und solche Sachen. Jetzt schien sie sich sicher zu sein… Diesmal würde er sie drankriegen… HEUTE! …

Er lächelte in Gedanken.

“Steve! Träumst DU?“ rief Laura von oben ins Bootsinnere schauend, wo er an einem Tisch saß, lächelte und verträumt Löcher in die Luft starrte. “Was ist los, Liebling?“ fragte er. Sie kam zu ihm hinunter und sagte: “Ichhabe Dir gerade erzählt, wie sehr ich dieses Boot LIEBE und dass ich Deine Idee, es zu mieten und ein wenig tauchen zu gehen, einfach GENIAL finde.““Oh ja, tatsächlich ist es ein tolles Boot. Bald wird sie es spüren…

besonders gegen Abend oder vielleicht auch früher?“ dachte er mit einem breiten innerlichen Grinsen. Sie hatten ja geplant, das ganze Wochenende draußen zu bleiben. Sie bemerkte überhaupt nichts und redete weiter: “Das Wetter ist so toll zum Tauchen und anschließend zum Ausruhen in der Sonne. Na los, komm…

laß uns vorbereiten, um den Fischen einen Besuch in ihrem Zuhause abzustatten, ja?“Wieder lächelte er: “Ja, ich komme!“ und stand auf.

Jetzt war seine Zeit gekommen. Diese Reise war wirklich eine gute Idee gewesen. Was Laura nicht wußte, er hatte ihren Taucheranzug mit speziellem Juckpulver präpariert, das erst nach etwa 10 Minuten oder länger wirkte, nachdem es mit der Haut in Berührung kam.

Sadistisch seine Hände reibend, machte auch er sich auf, um sich ebenfalls zum Tauchen vorzubereiten.
Glücklich sprangen sie ins Wasser und tauchten hinab. Der sonnige Tag erlaubte klare Sicht unter Wasser. Eine ganze Weile bewunderten sie die tolle, scheinbar friedliche Unterwasserwelt und schossen einige Photos hier und da. Voller Erwartung beobachtete Steve seine Frau aus den Augenwinkeln.

Wann würde sie das Juckpulver bemerken? Innerlich mußte er freudig kichern.

Laura tauchte etwas tiefer, um einen Seestern zu bewundern, der sich auf einen kleinen Felsen niedergesetzt hatte. Ihre Augen leuchteten begeistert und sie winkte Steve zu, er solle schnell zu ihr kommen, umihn auch zu bewundern und knipste ein paar Photos mit ihrer Kamera.
Plötzlich sah er, wie sich ihre Augen weiteten. Unbehaglich wand sie sich in ihrem Taucheranzug, kratzte sich hier und da, erst langsamer, dann etwas hastiger. DAS war sein Zeichen.

Schnell schwamm er zu ihr rüber, ergriff ihre Taille mit beiden Händen und fing an, sie noch zusätzlich durch den Taucheranzug zu kitzeln.

Überrascht quietschte Laura in ihr Mundstück. Sie mußte aufpassen, es nicht zu verlieren, wenn sie nicht ertrinken wollte. So biß sie sehr fest hinein, vor Angst, es doch zu verlieren… aber wie lange konnte sie das aushalten?Das Juckpulver und das zusätzliche Kitzeln fühlte sich höllisch an.

Nie hatte sie ihm erzählt, dass sie ebenfalls an gewissen Stellen wahnsinnig kitzlig war und Steve hatte es nie vorher groß getestet… schon gar nicht so langanhaltend. Normalerweise mußte sie immer nur ein paar kurze schnelle Streicheleinheiten mit ein paar Fingerspitzen ertragen, die es ihr leicht ermöglichten, ihre Kitzligkeit zu verbergen… aber diesmal…

sie war einfach nicht drauf vorbereitet…

Steve mußte verrückt sein, sie in dieser Situation zu kitzeln. Wild umherzappelnd versuchte sie, seinen kitzelnden Fingern zu entkommen, aber er war zu stark für sie und hielt seine kribbelnden und bohrenden Finger an ihren empfindlichsten Stellen. Sie quietschte, kicherte, zappelte, kämpfte und versuchte kräftig, ihn zurückzukitzeln oder seine Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen, was ihn sicher davon abgehalten hätte, sie weiterzukitzeln, jedoch hatte sie keine Chance.

Als er ihr linksseitig in die Rippen griff und mit seiner rechten Hand in die Achselhöhle ging, stieß sie einen lauteren Aufschrei aus und verlor dadurch tatsächlich ihr Mundstück. Steve bemerkte zuerst nicht, dass seine Frau in Gefahr war, da er sie von Hinten kitzelte und machte damit für kurze Zeit weiter.

Sie verschluckte dabei zuviel Wasser, dass sie ohnmächtig wurde und vor ihm erschlaffte.
Überrascht schaute er schnell nach, was los war und bemerkte, dass sie ihr Mundstück verloren hatte. Panisch steckte er es schnellstens in ihren Mund zurück, ergriff sie und begann mit ihr zusammen wieder zum Boot aufzutauchen.

Er mußte dabei jedoch aufpassen, nicht zu schnell aufzutauchen, obwohl er es sehr eilig hatte, das Leben seiner Frau zu retten, aber er könnte sie und auch sich selbst damit umbringen, wenn er mit ihr zu schnell auftauchen würde, da das zu einer Lungenembolie führen würde. So hörte er immer noch des Tauchlehrer’s warnende Worte, dass ein Taucher niemals schneller auftauchen sollte als seine eigenen Luftblasen, weil sonst zuviel Stickstoff in der Lunge verbleiben würde, was lebensgefährlich sei.

In seiner Panik war es kaum möglich, so langsam, wie es für beide nötig war, aufzutauchen, aber irgendwie schaffte er es doch.

Er beeilte sich, sie zurück ins Boot zu bekommen, fühlte nach ihrem Puls und begann mit der Mund-zu-Mund-Beatmung. Glücklicherweise hatte er immer sehr gut in den Erste-Hilfe-Kursen aufgepaßt und wußte jetzt genau, was er tat. Sehr bald hustete sie und spuckte das verschluckte Wasser reflexartig aus. Überglücklich, sie gerettet zu haben, umarmteer sie.

Laura war immer noch zu schwach vom Kitzeln und dem, was passiert war und bat um die Möglichkeit zu duschen, um den lästigen Juckreiz loszuwerden und um sich vom Schock zu erholen. Er entschuldigte sich ehrlich für das, was er ihr angetan hatte und schwor hoch und heilig, sie nie wieder unter Wasser zu kitzeln. Dieses Erlebnis war eine große Lektion für ihn, so sehr er sich auch vorher drauf gefreut hatte…

Während dem Duschen überlegte Laura, wie sie ihm diese Gemeinheit heimzahlen könnte. Sie plante abzuwarten, bis er später eingeschlafen sei, dann würde sie ihn wieder ans Bett fesseln.

Diesmal interessierte es sie nicht, dass er eigentlich dran war zu bestimmen, was an ihrem Hochzeitstag passieren sollte… DIESMAL wirklich nicht… sie lächelte wieder teuflisch in sich hinein. Immer noch wußte sie, wo seine überempfindlichen Stellen waren…

JEDE dieser Stellen…
Laura konnte seine weiteren Pläne nicht wissen und dass er bereits für beide Drinks vorbereitet hatte… natürlich hatte er ihrem Drink ein Schlafmittelchen beigemixt…
Seine Hände reibend und gemein grinsend wartete er geduldig darauf, dass sie mit dem Duschen fertig wurde…

Einige Minuten später kam sie heraus. Sie saßen zusammen, tranken die vorbereiteten Drinks und redeten, bis Laura plötzlich einschlief. Steve mußte sich wieder beeilen.

Er hatte nicht sehr viel Schlafmittel verwendet, weil er wollte, dass sie sehr bald wieder aufwachen sollte.
Er entfernte ihr Badetuch und legte ihren nackten, bewußtlosen Körper auf den Bauch, streckte sie ein wenig aus und fesselte sie so ans Bett. Ihre Hände waren weit über ihrem Kopf ans Kopfende fixiert und ihre Füße waren mit einem Seil an den Gelenken zusammengebunden und so an das Fußende gefesselt, dass ihre verwundbaren zarten Fußsohlen über das Brett am Fußende ragten. Völlig hilflos und bewegungslos waren sie nun dort fixiert und schienen darum zu betteln, gekitzelt zu werden.

Sehr bald würde er vor dem Bett liegen und an ihren hilflosen Zehen saugen und lecken, während er ihre gesamten Fußsohlen mit seinen Fingernägeln verwöhnen würde… so träumte er vor sich hin und seufzte ziemlich ungeduldig darauf wartend, dass sie wieder erwachen würde.
Er blickte über ihren nackten Körper, sah ihre schönen, langen hellbraunen Haare und bekam eine neue Idee.

Eilig sprang er neben sie auf das Bett, machte ihr einen Pferdeschwanz und befestigte daran eine Kordel, die er über eine Stange oberhalb des Kopfendes schlang und sie anzog, dann wieder lockerte und wieder fester zog, so dass ihre Haar- spitzen nur ganz leicht ihr Genick und die Schulterblätter berührten, was ihn zu einem breiten Grinsen veranlaßte.

Damit spielte er dann ein wenig herum, bis er erste Stöhnlaute von ihr vernahm. Grinsend machte er weiter, sie wand sich ein wenig und bekam überall Gänsehaut. Als sie ihre ausweglose Situation bemerkte und das unerträgliche Kitzeln spürte, biß sie sich krampfhaft auf die Lippen, um ihr Kichern zu unterdrücken,das drohte, aus ihr herauszubrechen.
“S-Steeeveü! W-was machst Du da???? … H-hör aaha-hauf damihihittü“ brach es schließlich aus hier heraus, in Panik ihre eigene Empfindlichkeit zugeben zu müssen.
“Merkst Du es denn nicht, mein Schatz?“ fragte er sie und ließ seine Fingerspitzen der linken Hand spinnenartig und ganz leicht an ihrer Wirbelsäule auf und ab entlangkribbeln, was sie aufquietschen und ihr Kichern aus ihr herausbrechen ließ, während sie versuchte, sich aufzubäumen, was durch die Fesselung kaum möglich war.


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