Das K-Motel [1]

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Laura und Steve’s Hochzeitstag war schon immer etwas ganz Besonderes. So sollte es auch diesmal sein. Dieses Mal durfte Laura entscheiden, wie sie ihren besonderen Tag verbringen wollten. Einen Tag vorher gab sie ihrem Steve also die Adresse von einem Motel namens “K-Motel“, das sich irgendwo weit mitten in der Pampa befand und wo er schon mal vorab hinfahren sollte.

Völlig übermüdet kam er dort spät in der Nacht an. Er war sogar zu müde, um noch etwas zu essen.

So duschte er, trank etwas Saft und ging zu Bett. Am frühen Morgen hörte er seinen Wecker klingeln.

Er wollte ihn gerade abschalten als er herausfand, dass er sich überhaupt nicht bewegen konnte! Er war nackt mit Armen und Beinen jeweils gespreizt an Kopf- und Fußende wehrlos festgebunden worden.

Ausgerechnet SOWAS… Laura wußte doch GANZ GENAU, dass er es HASSTE so gefesselt zu werden. Zum Glück ist ihm noch die Bettdecke gelassen worden. Energisch zog er an den Seilen, mit denen er gefesselt war, aber gab es schnell auf, da er merkte, dass es nutzlos war.

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Endlich hörte der Wecker auf zu klingeln und er konnte hören, dass jemand im Badezimmer duschte. Kurz darauf hörten die entsprechenden Geräusche auf und Laura kam raus. Sie hatte lediglich ein Badetuch um ihre schlanke Figur gehüllt und trocknete sich mit einem Handtuch die Haare.

Fröhlich lächelte sie zu ihm herüber und rief: “Hallo, mein Schatz! Hattest Du eine angenehme Nacht?““Hallo Laura.

Was hast Du mit mir vor? Du weißt ganz genau, dass ich es hasse, so wehrlos festgebunden und völlig ausgeliefert zu sein!“ “Ach komm… ENTSPANN DICH! Ich möchte heute nur ein wenig SPASS haben. Und ich weiß, dass Dir ganz tief in Deinem Innern diese Passivität AUCH Spaß macht. Und außerdem…

Du WEISST! Heute ist es MEINE Entscheidung, wie wir unserem Hochzeitstag verbringen!“ “Oh Laura… wie lange wird es dauern, bis Du mich wieder losbindest?“ “So lange wie ich Lust habe. Entspann Dich einfach!“ “BITTE, ERZÄHL mir doch… WAS hast Du vor????“ “Nein, das kann ich Dir jetzt noch nicht erzählen.

Entspann Dich einfach und genieße… Wir haben eine Menge Zeit… der Tag hat ja erst begonnen!“

Nervös seufzte er und versuchte sich zu entspannen, wie seine Frau ihm riet. Jedoch war das irgendwie kaum möglich.

Ein Klopfen an der Tür… er schöpfte Hoffnung und rief: “HIIILFEÜ! HELFEN SIE MIR!!!! BIIIIITTTTEE-EEEÜÜ!“ “Sei ruhig! Es hat keinen Zweck!“ sagte Laura kühl und ging zur Tür. Eine Kellnerin stand draußen und sagte: “Ihr Frühstück, gnä Frau!“ “Vielen Dank!“ sagte Laura, rollte den Tisch ins Zimmer und gab der Zimmerkellnerin ein Trinkgeld. “Danke sehr, wenn Sie noch irgend etwas anderes brauchen, einfach nur klingeln!“ sagte sie freundlich und ging zurück zu ihrer Arbeit.

Ein wenig geschockt sagte Steve kopfschüttelnd: “Sie hat noch nicht einmal gefragt, warum ich um Hilfe rief…“ “Natürlich nicht! Sie sind hier schließlich solche Sachen gewöhnt!“ “…solche Sachen gewöhnt…????““JA,… und jedes Zimmer und jedes Appartement ist schalldicht hier in diesem Motel. So macht es nichts aus wenn Du schreist und rufst. Du wirst draußen nicht gehört werden.“

“LAURA! Du machst mir Angst!“ “Oh NEIN!!! Da ist kein Grund, Angst zu haben.

Denke IMMER daran, dass ich Dich liebe!“ sagte sie und küßte ihn auf die Wange. “Aber…!“ “Na komm, laß uns frühstücken!“ sagte sie und machte es sich neben ihm auf dem Bett bequem, während sie einige Brote und Kaffee vorbereitete, um ihn zu füttern. Die ganze Zeit über versuchte er zu argumentieren, dass sie ihn doch losbinden solle, jedoch war sie völlig unnachgiebig. Nach dem Frühstück brachte sie den Tisch zurück vor die Tür.

Als sie zurück kam, zog sie wie selbstverständlich seine Bettdecke weg.

Nackt, gestreckt, Arme und Beine gespreizt festgebunden lag er hilflos vor ihr. Er fühlte sich ihr völlig ausgeliefert und verwundbar. Er bekam eine leichte Gänsehaut und zitterte ein wenig: “Gib mir bitte die Bettdecke zurück! Es ist kalt!“ “Bald wird es Dir nicht mehrzu kalt sein. Entspann Dich!“ sagte sie gelassen.

“Ich KANN nicht! WAS HAST DU VOR?“ fragte er mit zitternder Stimme, schlimmstes befürchtend. “Na gut, ich glaube, es ist Zeit, es Dir zu sagen.“ “Oh ja, das ist es allerdings!“ “Okay. Seit ich weiß, dass Du ziemlich kitzelig bist…“ “OH NEEEEEIIIIIN!!!!!!!“ seine Augen weiteten sich vor Angst und er zappelte energisch in seinen Fesseln… KITZELN???? In DIESER Situation??? Oh Gott…

er würde STERBEN…!!!“…habe ich schon immer von solch einem Tag geträumt an dem Du hilflos festgebunden vor mir liegst. Normalerweise läßt Du mich Dich ja nicht mal ein kleines bißchen kitzeln, obwohl ich es LIEBE zu kitzeln… ganz besonders Menschen, die ich so liebe wie Dich!“ “Nein, nein, Laura! Meine Laurie… D-Du verstehst nicht…

b-bitte, bitte n-nicht! Ich habe Dich mich nie kitzeln lassen, weil… weil ich es noch nicht mal für Sekunden ertragen kann… WIRKLICH… Bitte! Bitte nicht! Tu es nicht! Ich h-halte es echt nicht aus!!! Ich denke, wir BEIDE sollten an unserem Hochzeitstag Spaß haben…

aber das habe ich nicht, wenn ich gekitzelt werde, verstehst Du? Also BITTE binde mich los und sei nicht so grausam, okay…?“

“Hör mit dem Gebettel auf, Du kannst mich nicht überreden!“ “OH LAURIE!!! D-Du v-verstehst nicht!!! ICH STEEERRBEEEÜ!“ “Ach nein, Steve! Stell Dich nicht so an! Ich werde Dich schon nicht sterben lassen… da paß ich schon auf!“ sagte sie kühl und ging zum Schrank, den sie öffnete und eine kleine Stoffbinde herausnahm. Verzweifelt wand er sich in den Fesseln: “W-Was hast Du denn DAMIT vor???“ “Ich werde Dir jetzt die Au-gen verbinden!“ “NEEEEEEEIIIIIIIN!!! B-BIIIIITTTEEEE NIIIIIICHTTÜ! NEIN, komm, bitte, wenn Du mich schon kitzeln mußt, so gib mir wenigstens eine Chance zu sehen, was Du da tust!!!“ “Nein!“ sagte sie kühl. “Du solltest nicht die Chance haben.

Dich schon vorher auf das kommende Gefühl vorbereiten zu können.““OH GOOOOTTT… Du wirst mich umbringen!!!“

Unnachgiebig und gnadenlos verband sie ihm die Augen und ging zu dem Schrank zurück. Sie lächelte in Gedanken an ihr Treffen mit ihrer Freundin Dawna, in dem sie ihr über dieses spezielle Motel berichtet hatte. Dieses Motel war ein Ort für Leute, die sich gegenseitiger Kitzelfolter unterziehen wollten.

Dies war die Bedeutung des Buchstabens “K“ in dem Namen “K-Motel“. Es war ein Motel, das für seine Gäste ganz spezielle Materialien zum Kitzeln in jedem Zimmer und Appartement bereithielt. Ja… es schien ein sehr schöner Tag zu werden…

Laura lächelte, nahm sich zwei lange weiche Straußenfedern und ging damit zurück zu Steve.

Als sie sich neben das Bett hinkniete, sah sie ihn bereits in ängstlicher Erwartung seinen Körper versteifen. Längst hatte er das Betteln um Gnade aufgegeben. Er wußte gut genug, dass er nicht die geringste Chance hatte, sie zu überzeugen. Ihm blieb nur übrig zu beten, dass sie nicht zu weit gehen würde und seine Grenzen erkennen würde…

OH MANN… er fühlte sich bereits an seinen Grenzen angekommen… dabei hatte sie noch nicht einmal ernsthaft begonnen.

Unruhig erwartete er ihre kitzelnden Finger, die aber nicht kamen… so fragte er zaghaft: “L-Laurie?“ “Ja, ich bin noch da! Entspann Dich einfach…!“ “Oh Laurie,BITTE! Denk doch noch mal drüber nach!“ “Ich habe gesagt, Du sollst Dich entspannen und ruhig bleiben!“ sagte sie barsch.

Er versuchte es so gut er konnte, aber als er jedoch eine extrem leichte Berührung einer Feder spürte, die sie horizontal über seinen Brustkorb ansetzte, so dass einige Härchen der Spitze und einige des Endes der Feder leicht seine Seiten berührten, schrie er förmlich auf und verspannte sich sofort wieder. OH GOTT!! NEIN!!! DAS war zuviel!!!…

Laura ergötzte sich an seiner Empfindlichkeit, die er ihr zeigte, indem er in hilflosem nahezu hysterischen Gelächter aufschrie und sich aufbäumte soweit seine Fesselung dies zuließ als sie für ihn qualvoll langsam mit der Feder so leicht es nur ging hinunter über seine Rippen, seinen Bauch, seine Hüften, seinen Penis, seinen Oberschenkeln bis hin zu den Knien entlangstrich. Die Spitzen der Federhärchen berührten kaum seine Haut, was ihn schier zum Wahnsinn trieb. Immer wenn sie mit der einen Feder bei seinem Penis angelangt war, setzte sie die zweite Feder auf seinem Brustkorb an, um mit ihr in gleicher Weise zu verfahren.

So ging es weiter und weiter und immer weiter…

Fünf Minuten später bemerkte sie, dass er sich anscheinend an das ständig gleiche Gefühl des Kitzelns gewöhnt hatte. Zwar lachte, zappelte und bäumte er sich immer noch wie wahnsinnig auf, aber er schien sich doch schon etwas beruhigt zu haben. Während sie ihn weiter kitzelte, setzte sie sich auf seine Oberschenkel, um ihn etwas mehr am Aufbäumen zu hindern und ihn ein wenig wehrloser zu halten. So begann sie nur an seinen Seiten mit den Federn leicht auf und ab zu strei-chen, was erneutes wildes Lachen und erneute Energie in seinem Zappeln und Aufbäumen hervorrief.

Sein hysterisches verzweifeltes Lachen nahm ihm die Luft aus den Lungen.

Sehr bald spürte er den Sauerstoffmangel, der sich in seinem Gehirn breit machte. Die Welt um ihn herum schien sich zu drehen, jedoch konnte er einfach nicht aufhören zu lachen… er war nicht dazu in der Lage, auch nur ein wenig zu atmen…

er bekam Panik und versuchte intensiver sich aufzubäumen, er wollte ihr zurufen aufzuhören und ihn nicht sterben zu lassen… doch die teuflische Laura benutzte plötzlich noch zusätzlich ihre Zehen, um damit in seinen Achselhöhlen leicht entlang zu kratzen, was ein Anflehen nochmals mehr in seinem wiederum ansteigenden Lachen vereitelte. Plötzlich wurde alles um ihn herum grau und er erschlaffte unter ihren kitzelnden Zehen und Federn.

Völlig überrascht von der plötzlichen Ruhe, hörte sie mit dem Kitzeln auf. Sie legte die Federn beiseite und starrte ihn fassungslos an.

DAMIT hätte sie nun nicht gerechnet. Sich an seine Worte bzgl. “Sterben“ erinnernd, bekam sie Angst, ihn wirklich umgebracht zu haben. Ihr Herz raste immer schneller als sie sich über ihn lehnte, seine Wangen tätschelte und verzweifelt seinen Namen rief, aber…

keine Reaktion! Oh nein! Was hatte sie getan????Verzweifelt sprang sie vom Bett, ergriff im Vorbeigehen ihren Bademantel und zog ihn auf dem Weg aus dem Zimmer über. Sie rannte zur Rezeption, um Hilfe für ihren zu Tode (?) gefolterten Ehemann zu bekommen. “HILFE!!! HIIILFE! WIR BRAUCHEN HILFE!!!“ schrie sie unter Tränen. “Was ist passiert?“ fragte dieRezeptionistin besorgt.

“Ich b-befürchte, meinen Mann umgebracht zu haben!“ schluchzte Laura. “Was haben Sie denn getan?“ fragte sie weiter. “Ich habe nur für ein paar Minuten Straußenfedern benutzt… WIRKLICH NUR ein paar Minuten!…

Es war mir noch nie bewußt, dass er sOempfindlichist…\OHBITTEKOMMENSIE\\\TUNSIWieder beruhigt nickte Laura und ergriff dankbar das kleine Fläschchen. “Danke!“ sagte sie und rannte zurück zu ihrem Steve ins Zimmer. Ein Stöhnen verriet ihr nach einiger Zeit, dass er wieder wach wurde. Glücklich fiel sie neben ihm aufs Bett, umarmte ihn und küßte ihn so gut es ging und sagte: “Gott sei Dank bist Du noch am Leben!“

Ziemlich geschwächt antwortete er: “Du hast mich FAST umgebracht, Laura…

B-BITTE! Komm! Binde mich los! Du hattest Deinen Spaß! Binde mich los und las mich gehen, ja?“ “Aber Steve… ich möchte nur noch ein BISSCHEN spielen… Jetzt kenne ich ja den Grad Deiner Empfindlichkeit und weiß, wie ich damit umzugehen habe.“ “LAURAAAÜÜ NEIN!!!! ICH… HALTE…

DAS… NICHT… MEHR… AUS!!!!!“ schrie er regelrecht und fing an, nutzlos in seiner Bondage zu zappeln.

Jedoch Laura fing an, ganz leicht und langsam mit ihren Fingernägeln kleine Kreise auf seinem Brustkasten zu ziehen, die sich wie selbst- verständlich langsam an seiner Seite in Höhe der Rippen und wieder hoch zur Brust entlangbewegten.

Es machte ihr Spaß, seine zuckende Haut und Muskeln zu beobachten und ihn in atemloses Lachen losprusten zu hören. Als sie ihre Finger kribbelnd hinunter zum Bauch und immer wieder in Höhe seiner Taille an einer Seite hinunter und wie-der herauf um seinen Bauchnabel herum und die andere Seite in Höhe der Taille wieder hinunter bewegte, weidete sie sich an den schrillen Tönen seines hilflosen regelrecht kreischenden Gelächters. So hysterisch lachend hatte sie ihn noch nie erlebt…

“Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich es liebe, diese zuckende Haut zu verwöhnen und unter meiner Hand zu spüren… Ich könnte JAHRE lang so weiter machen…!“ “OH OH GOAAAHAHAHAHAAHOOTT! NAAA-HAHAHAHAHAAAIIN! STOP STOP STOAHAHAHOPÜ!“ schaffte er in seinem Gelächter zu rufen, welches sich steigerte, als sie ihre zweite Hand noch zusätzlich benutzte.

Überall wirrten ihre flinken Finger schneller und schneller über seinen zuckenden Bauch, den er immer wieder krampfhaft einzog. Sie behielt die leichten Berührungen bei, nahm jedoch seine zuckenden Muskeln unter ihren Fingern genüßlich wahr. Es turnte sie mächtig an. Desöfteren glitten ihre Finger auch mal über seine Haut in Höhe seiner Rippen, wo sie spürte, dass er sich ein wenig mehr in Erwartungshaltung anzuspannen schien.

Irgendwann verleitete sie dies zu einem plötzlichen beidseitigen Zustoßen ihrer Finger tief zwischen seine Rippen.

Er schrie um einiges lauter auf, zappelte und rief verzweifelt: “IIIIHIHIHIIÜ! NAAHAHAHAHAHAIN!!! L-LAURIIIIHIH N-NIEHIHIHIHICHT D-DAAHAHAHAHAHA!!!!! NIEHI-HIHIHICHT DIHIHIHIIESE MAAHAHAHAHAGISCHEN SCH-SCH-STELLHAAAHAHAHAHA STELLEN DAAAHA-HAHAHAÜÜ!“Ein paar Minuten machte sie jedoch weiter, bis sie bemerkte, dass er kurz davor stand, wieder ohnmächtigzu werden. Bevor das passierte, hörte sie au und legte ihre Hände still auf seine Brust. Nach Luft japsend klappte er förmlich unter ihr zusammen. Während seiner ganzen Zappelei war seine Augenbinde verrutscht.

So konnte er jetzt nervös auf ihre Hand hinuntersehen und fing sofort wieder an zu betteln. “B-Bitte, Laurie, bitte versprich mir, nicht wieder an meine Rippen zu gehen. Da scheinen magische Stellen zu sein, wo Kitzeln wirklich grausame Folter ist. Komm, bitte, sei lieb und hör auf mit der ganzen Sache!“ “Naja…

es scheint Dir aber trotzdem zu gefallen, obwohl Du sagst, es sei Folter… bemerkst Du nicht Deinen Steifen?““W-WAS???“ “Du weißt doch gut genug, wovon ich rede!“ sagte sie, indem sie wieder nach der Straußenfeder griff.

Er zuckte zusammen als er die federleichte Berührung unterhalb seines Bauchnabels spürte. Als sie die Feder ganz leicht und normalerweise kaum spürbar aufsetzte und gegen seine Haut vibrieren ließ und dann auch noch die Feder hinunter über seinen Penis bewegte, schrie er auf: “OH, OH, OHAAHA-HAÜ! L-LAURIIIIHIHIHIE!!! NAAAHAHAHAHAHAIIIIN!!! STOAAAHAHAHAHOPÜ“ Kurze Zeit machte sie weiter damit, die Feder vibrierend hoch zu seinem Bauchnabel und runter über seine Hüften, seinen Penis bis hin zu seinen Oberschenkeln zu bewegen, hörte jedoch zu seiner Erleichterung bald wiederauf.

Danach stand sie auf und ging wieder zu dem “Werkzeugschrank“ zurück. Er bettelte und flehte sie an, ihn loszubinden doch sie befahl ihm nur ganz knapp, er solle still sein, wenn er das Ganze nicht noch schlimmer für sich machen wolle. Verzweifelt verstummte er, während sein Herz vor Panik wie wild schlug.

Als sie sich so durch die Gegenstände wühlte, überkam sie plötzlich ein Lächeln. Sie fand eine ganze Menge verschieden präparierter Handschuhe.

Präpariert heißt, dass an den Fingerspitzen div. Dinge befestigt waren. Ein Paar hatte Federn, ein Paar ca. 1,5 cm Q-Tips an jedem Finger, ein anderes Paar hatte ca.

1 cm von Zahnstochern an den Fingerspitzen, einige Handschuhe hatten verschiedene kleine Pinsel und Bürstchen und ein letztes Paar, das sie unter vielen weiteren noch fand, hatte seltsame kleine metallene Bolzen an den Spitzen.

Auf der Handfläche fand sie eine Beschreibung. Sie las: “Bohre uns tief zwischen kitzlige Rippen und paß auf, was passiert! Viel Spaß!“Sich an Steve’s Überempfindlichkeit zwischen seinen Rippen erinnernd, überkam sie ein breites Lächeln und legte diese Handschuhe neben sich. Als sie sich weiter durch die Gegenstände grub, fand sie eine Perücke mit sehr langen schwarzen Haaren, wo an manchen Haarspitzen sogar noch kleine Federchen befestigt waren.

Wenn sie sich wieder rittlings auf seine Oberschenkel setzen und sich ein wenig vor und runter lehnen würde, könnten die Haare der Perücke ihn überall an Bauch und Seiten erreichen. Grinsend legte sie auch die Perücke zur Seite. Sie liebte es, wenn er sich unter ihr in Verzweiflung aufbäumte und genau wußte, dass er nicht entkommen konnte. Irgendwie machte es sie heiß und sie wünschte eigentlich nichts mehr als ihn zu reiten, während sie ihn zum Wahnsinn kitzeln würde.

Letztendlich schnappte sie sich die Handschuhe mit den Bolzen, die Perücke, Klebeband, und zwei Bleistift- schmale Vibratoren, von denen einer mit Kitzelnoppen und der anderen mit Fransen an der Spitzeversehen war. Sie überlegte, wie wohl seine Reaktion sein würde, wenn sie diese in seinen Bauchnabel stecken würde. Eine Stelle, bei der selbst sie durchdrehen würde.

Glücklich sprang sie auf das Bett und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel, wie sie es sich vorgenommen hatte und legte die ausgesuchten Gegenstände neben sich. Als sie die Haare der Perücke an ihrer Wade kitzeln spürte, überkam sie ein Schaudern, aber sie brannte darauf zu sehen, wie er wohl reagieren würde, wenn er sie auf seinem nackten Oberkörper zu spüren bekam.

“Laurie!“ fing er wieder zu betteln an. “Laurie, meine liebste Laurie, bitte, komm… bitte hör damit auf. Ich tue ALLES für Dich! WIRKLICH ALLES, was Du willst, aber BITTE hör mit dieser Folter auf!“ “Hm…

Du willst wirklich ALLES für mich tun?“ “JAAAA“ “Okay, dann sei ruhig und laß mich meinen Spaß haben!“ sagte sie, griff sich schnell den kleinen Vibrator mit den Kitzelnoppen und begann damit zärtlich seine Haut rund um seinen Bauchnabel zu liebkosen, so dass er sofort wieder seinen Körper versteifte und zu kichern begann, obwohl sie die Vibrationen noch nicht aktiviert hatte. Sie zeichnete nur immer kleiner werdende Kreise um seinen Nabel herum. Er kicherte leise: “Hihihi-hihi… nahahahahahain..

aaahahahaha…!“

Plötzlich jedoch steckte sie den Vibrator tief in seinen Bauchnabel und ließ ihn dort tief drinnen vibrieren, so dass er wieder mal aufschrie, während er gleichzeitig versuchte sich aufzubäumen und in hilfloses unkontrollierbares Lachen verfiel.
Zwischendurch schaffte er es zu stammeln: “LAURIII-IHIHIHIHIHIHIEE!!!!! STOAAAAHAHAHAHAHAAAHA-HOP, ICH K-KANN ES NIAAAHAHAHHA NIHIHIHIIICHT AUSHAHAHAHAHALTEHEHEHEN!!!! HAAAAHAHAHA-HAHA, WENN DU AAAAHAHAHAHAHAÜÜ IIIHIHIHI-HIÜÜ WENN DU HAHAHA, MICH WIHIHIHIHIRKLICH LIHIHIHIHIIEBST, HÖHÖHÖR DAHAHAHAHAMIT AU-HAHAHAHAHAHAUFFF!!!!! SOFOHOHOHOHOHORT! STOAAAHAHAHAHAHAHOP B-BITTEEEHEHEHEHEHE!!!“

Gemein, wie sie war, hielt sie den Vibrator dort noch eine Weile, bis sie ihn in seinem Bauchnabel auf und ab bewegte, was ihn fast verrückt werden ließ. Mit ihrer anderen Hand tastete sie schließlich nach der Perücke und setzte sie auf. Danach bewegte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass absolut nur die Haarspitzen seinen Bauch, die Seiten und den Brustkorb leicht, aber fast gar nicht berührten. Jede geringste Bewegung, die sie mit ihrem Kopf machte, fühlte er durch die Haare auf seiner Haut, was ihn mehr und mehr zum Wahnsinn trieb und sein unkontrollierbares Gelächter steigerte sich zu einer Intensität der Hysterie gleich.

Darauf achtend, dass der Vibrator in seinem Bauchnabel blieb, zog sie die Handschuhe an, während sie den Kopf etwas schüttelte, um ihn die langen Haare spüren zu lassen, was für ihn sehr unerträglich war, so dass er sein laut tönendes Gelächter weiter erschallen lies.
Sie dachte nicht, dass es möglich war, seine Hysterie noch zu vergrößern, aber als sie begann, noch zusätzlich die Bolzen an den Handschuhen, die sie angezogen hatte, in seine Rippen zu bohren, schrie er auf wie sie ihn noch nie hatte schreien hören.

Dies steigerte sich sogar nochmals als die kleinen Bolzen durch einen be-stimmten Druck, den Laura sehr schnell herausfand, anfingen tief zwischen den Rippen zu vibrieren. Steve explodierte regelrecht in atemloses hysterisch schreiendes Gelächter, das ihm die ganze Luft von seinen Lungen raubte. Er konnte nicht verstehen, warum sie ihn so arg folterte.

Es kam ihm so vor, als würde er sterben, wenn niemand käme, um ihn zu retten. Verzweifelt betete er um irgendeine Erleichterung, wo er wieder rausgerissen wurde, als er entsetzt spüren mußte, dass sie auch noch anfing, seine zuckende Haut rund um seinen Bauchnabel sanft mit der Zungenspitze zu lecken.

Sein ganzer Körper zitterte und zuckte unter der Folter die sie ihm zufügte. Verzweifelt zappelte und kämpfte er gegen die Fesseln an, aber es war immer noch nutzlos. Sauerstoffmangel verursachte wieder Schwindel- Gefühl und er war hilflos, irgend etwas gegen sein Lachen zu tun, um endlich wieder atmen zu können.

Sie hatte ihm versprochen, aufzupassen, dass er nicht sterben würde, doch sie schien in einer anderen Welt zu sein… in ihrer eigenen Welt, während sie ihn zu Tode kitzelte.

Plötzlich fand sie eine Stelle zwischen seinen Rippen, wo es für ihn am schlimmsten war und er es absolut nicht aushalten konnte. Er schrie und bäumte sich so hart auf, dass er ihre Nase anstieß, da sie ja immer noch um seinen Bauchnabel herum leckte. Wieder hätte sie nie gedacht, dass es möglich sei, sein Gelächter zu intensivieren, aber als sie ihre Finger direkt an diesen Übersensiblen Nerven ließ, den Druck verstärkte, so dass die kleinen Bolzen anfingen zu vibrieren, spürte sie, wie sich sein ganzer Körper vor Qual verkrampfte und seine hysterischenSchreie in seinem Gelächter erreichten eine so ungewohnte Tonhöhe, dass sie sich entschied, wohl bald an diesen Stellen aufzuhören. Überlegend, wie lange er das wohl aushalten würde, wurde er bereits von seiner Ohnmacht erlöst.
Nur der Vibrator, der immer noch in seinem Bauchnabel steckte, summte in der Stille.


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Kommentare

qgenius 9. April 2015 um 1:00

Eigentlich passt diese story hier nicht drauf weil sie ja eig. Nichts mjt sex zu tun hat

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