Das Geschäftsessen

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Eines Abends gingen mein Mann und ich mit einem Geschäftspartner und seiner Frau Essen. Die beiden waren ein wirklich hübsches Paar. Während des Essens bemerkte ich, dass mein Gegenüber, Jack, ständig auf mein T-Shirt starrte. Vielleicht war es ja etwas zu kurz, ich weiß es nicht. Wie dem auch sei, ich errötete. Mein Mann schaute zu uns beiden hin ,sah, wie Jack mich anstarrte, gab mir ein Zeichen und grinste.

Er war nun mal kein eifersüchtiger Typ. Das Essen war wirklich gut. Danach gingen wir noch zur Bar um etwas zu trinken. Ich hatte wohl etwas zuviel getrunken, jedenfalls stolperte ich in Richtung Toilette, um mich etwas frisch zu machen. Jacks Frau Theresa kam mit mir. Während wir im Bad waren erzählte sie mir, dass sie ihren Mann beobachtet hatte, als der mich mit seinen Augen verschlungen hatte. Ich war etwas verwirrt und sagte ihr, dass ich es ebenfalls bemerkt hätte.

Darauf erzählte sie mir von ihrer Vermutung, dass Jack wohl etwas für mich übrig hätte. Ich lachte. Sie sagte, sie könne ihn wirklich verstehen, ich sei eine recht attraktive Frau und sehe auch sehr sexy aus. Ich, noch etwas betäubt von diesem Kompliment (und auch von den Drinks) lachte nur, bis Theresa sich plötzlich zu mir beugte und mich küsste. Verwirrt und überrascht wußte ich im Moment nicht, was ich sagen sollte.

Ich war noch nie von einer Frau geküßt worden, obwohl ich es mir schon einigemale vorgestellt hatte. Ich kann nur sagen… es war schön!Wir gingen zurück zu unseren Männern. Ich stand inFlammen. Mein Mann machte dann den Vorschlag, dass wir den Rest des Abends bei uns verbringen sollten, dort wäre es ruhiger und man könne sich besser unterhalten. Auf der Fahrt nach Hause war ich mit ihm alleine in unserem Auto.

Ich erzählte ihm was vorgefallen war. Es wäre unglaublich, sagte er, aber es gefiele ihm. Ich sagte ihm, dass mich das Ganze so erregt und feucht gemacht hätte, dass ich am liebsten weitermachen würde. Bei diesen Gedanken wurde auch er ziemlich erregt, er konnte seine Beule in der Hose nicht verbergen. Wir kamen zu Hause an, Jack und Theresa waren direkt hinter uns. Wir gingen hinein und nahmen an der Bar noch einige Drinks zu uns.

Wir waren alle ziemlich ausgelassen und als Theresa sagte, dass sie mich am liebsten lecken würde bis ich komme, konnte ich mich nicht mehr länger bremsen und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sehr schnell waren wir nackt und Theresa begann meine Brüste zu lecken, dass meine Nippel anschwollen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Mann und Jack in der Tür standen und uns zuschauten. Theresa bat die beiden näherzukommen und alles von der Bettkante aus mitzuerleben.

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Dann setzte ihre Zunge den Weg zu meiner Pussy fort. Ich sah, wie mein Mann seine Hosen auszog und nach seinem Schwanz griff. Er war steinhart. So hart hatte ich seit unserer Hochzeitsnacht nicht mehr gesehen. Theresa hatte eine wunderbare Zunge. Ich spürte sie in und an meiner Pussy und es dauerte nicht lange und ich war wunderbar gekommen. Dann war sie an der Reihe. Ich griff sie mir von hinten und küsste und leckteihren süßen Hintern.

Es gefiel ihr. Dann drehte ich sie um und spielte mit ihrer Pussy bis sie es kaum mehr länger ertragen konnte. Ich leckte sie mit kurzen, harten Stößen und ließ nicht von ihr ab, bis sie gekommen war. Atemlos lagen wir beide nebeneinander, als unsere Männer zu uns kamen. Sie wollten jetzt auch mal an die Reihe kommen. Es dauerte nicht lange, dann waren Theresa und Jack schon kräftig bei der Sache.

Ich legte meinen Mann auf den Rücken und leckte genüßlich über die Spitze seines Schwanzes, der so hart war wie selten. Ich sage euch, er konnte es kaum noch aushal-ten. Also setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Er fühlte sich riesig an in mir. Wir waren gerade so richtig in Schwung, da fragte Jack, ob wir nicht wechseln könnte. Warum nicht, entgegnete ich, und als mein Mann zustimmte, tauschten er und Jack die Plätze.

Jack drehte mich um und rammte mir seinen Schwanz von hinten in die Möse, so dass ich mich auf dem Bett festhalten mußte, um nicht herunterzufallen. Rein und raus, rein und raus, es fühlte sich großartig an, was Jack mit mir anstellte. Kurz bevor er kam sagte er mir, dass er gern über meine Titten spritzen würde. Also drehte ich mich schnell um und legte mich auf den Rücken.

Ich zog meine Beine an und spreizte meine Lippen weit auseinander so dass er mein kleines, nasses Loch sehen konnte, während er seine Ladung verströmte. In diesem Moment schoß es auch schon aus ihm heraus und sein erster Schuß traf nicht meine Brüste sondern ergoß sich über meiner Pussy. Das Gefühl dieser heißen Ladung auf meinem Kitzler war so geil, dass ich nicht anders konnte als es mit meinen Fingern selber zu machen.

Ich kann euch dasGefühl kaum beschreiben, es war einfach himmlisch. Als ich den Kopf drehte sah ich, wie mein Mann seinen Schwanz aus Theresas Möse zog und die Reste seiner Ladung aus ihr tropften. Sie und ich lagen einen Moment lang nebeneinander, mit Saft in und an unseren Pussys. Dann beugte sie sich zu mir herüber, gab mir einen kleinen Kuß und wendete sich dann meiner Möse zu, um den Saft ihres Mannes von und aus ihr zu lecken.

Ich tat dasselbe dann auch noch bei ihr. Es war ein phantastisches Gefühl. Es war leider nur ein einmaliges Erlebnis, wir haben Jack und Theresa seitdem nicht wiedergesehen. Aber wir haben noch immer diese wunderbaren Erinnerungen an diese Nacht. Auch jetzt, wenn ich euch dies alles schreibe, fühle ich schon wieder, wie feucht ich geworden bin.


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