Das Fotoshooting

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich schlug die Zeitung auf und eine Kleinanzeige sprang mir sofort ins Auge. Suchen junge, hübsche Nachwuchsmodels für Kataloge, Zeitschriften und diverse Magazine. Du solltest aufgeschlossen und offen für Neues sein. Mindestalter 18 Jahr, gute Bezahlung bei freier Zeiteinteilung.

Kontaktaufnahme unter 0049/172XXXXXXXXX. Ich nahm sofort mein Telefon zur Hand und wählte die angegebene Nummer. Es meldete sich eine sympathische männliche Stimme. „Ich rufe wegen der Kleinanzeige für die Suche nach Nachwuchsmodels an, bin ich da richtig,“ fragte ich freundlich.

„Ja, da bist du genau richtig,“ antwortete die sympathische Stimme. „Bist du denn schon 18 Jahre alt.“ „Ja,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Welche Kleidergröße hast du und wie Groß bist du,“ fragte die sympathische Stimme weiter. „Ich hab Kleidergröße 34, bin fast 1.70m Groß und habe 52 kg,“ antwortete ich.

„Wenn du jetzt auch noch blond und hübsch bist, dann müssen wir unbedingt ein Treffen vereinbaren,“ sagte der Mann am Telefon. „Also blonde Haare habe ich auf jeden Fall,“ sagte ich lächelnd. „Wollen wir uns den mal für ein paar Probeaufnahmen treffen, bei dem schönen Wetter vielleicht irgendwo in der freien Natur,“ fragte er. „Ja gerne,“ sagte ich, „muss ich den noch irgend etwas mitbringen.“ „Nein brauchst du nicht,“ sagte er, „ich glaube du hast alles was wir brauchen.“ Wir vereinbarten ein Treffen für den folgenden Nachmittag, an einem mir gut bekannten Ort.

Nur ein paar Kilometer von meinem Elternhaus entfernt. Den Treffpunkt konnte ich gut mit dem Fahrrad erreichen und freute mich schon riesig auf den kommenden Nachmittag.

Als ich am nächsten Tag zu dem vereinbarten Treffpunkt radelte, sah ich von weitem schon einen älteren Lieferwagen und zwei junge Männer auf mich warten. Ich stoppte mein Fahrrad an dem alten Wagen und lächelte den beiden jungen Männer zu.

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„Bist du Hanna,“ fragte der Mann mit dem ich telefoniert hatte. „Ja,“ sagte ich freundlich. „Bist ja eine verdammt hübsche junge Dame,“ sagte er mit leuchtenden Augen . „Danke,“ sagte ich etwas verlegen.

„Stell dein Fahrrad ab und komme zu uns ,“ sagte der zweite Mann. Ich stellte mein Fahrrad an den Lieferwagen und ging rüber zu den beiden jungen Männern. Der, mit dem ich telefoniert hatte, stellte sich mir mit den Worten vor, “ ich heiße Ralf und der junge Mann hier heißt Manuel, er ist der Fotograf.“

Manuel sagte, „also mal ganz ehrlich, wenn ich dich so anschaue, mit deinem hübschen Aussehen und deiner tollen Figur, kannst du bei uns eine Menge Geld verdienen. Wie sieht es denn aus, hast du dich denn schon mal von einem Freund etwas freizügiger fotografieren lassen.“ „Nicht direkt,“ sagte ich.

„Was heißt nicht direkt,“ fragte Manuel. „Na ja,“ sagte ich verlegen, „nicht direkt heißt, ein Freund hat mal heimlich ein paar unanständige Fotos von mir gemacht.“ „Wie denn,“ fragte Ralf, „warst du auf den Fotos nackt.“ „Schlimmer noch,“ sagte ich leise, „auf den Fotos war zu sehen wie ich den Schwanz von einem Bekannten im Mund hatte.“ „Ups,“ sagte Ralf, „und das hat jemand heimlich fotografiert.“ „Ja,“ sagte ich, „und dann hat er mich damit erpresst.“ „Und wie hat er dich erpresst,“ fragte Ralf. „Na ist doch klar, immer wenn er Bock drauf hat, will er mich natürlich in den Mund ficken. Würde ich es nicht machen, sagt er immer, würde er die Fotos auf's Handy meiner Mutter schicken,“ sagte ich.

„Hast du dich geschämt als du die Fotos von dir gesehen hast,“ fragte Ralf.

„Nein,“ sagte ich wahrheitsgemäß, „nicht wirklich, ich fand die Fotos eher geil.“ „Willst du mal auf ein paar professionellen Fotos, in einer eindeutigen Situation, zu sehen sein,“ fragte Manuel. „Ich weiß nicht,“ sagte ich, „was müsste ich da den machen, auch einen Schwanz blasen.“ „Warum nicht,“ sagte Manuel lächelnd, „zeig uns doch erst einmal etwas mehr von dir, so zusagen um etwas lockerer zu werden.“ „Wie mehr, wie lockerer,“ fragte ich naiv. „Na zieh doch mal dein T-Shirt aus, ist doch heute ein schöner Tag,“ sagte Ralf.

„Aber ich hab keinen BH drunter,“ sagte ich verlegen. „Na um so besser,“ sagte Manuel, “ nackte Brüste sind in der freien Natur immer schön anzusehen.“ „Echt wahr,“ fragte ich naiv und streifte mir etwas unsicher das T-Shirt über meinen Kopf ab und warf es neben mich auf den Boden. Dann zog ich langsam meine Jeans aus und warf sie dazu. Ich stand im Slip vor ihnen und fühlte mich doch etwas unwohl, freute mich aber trotzdem über ihre faszinierenden Blicke.

„Kannst du dir vorstellen auch mal etwas geiles in einem Film zu machen,“ fragte Ralf.

„Ich weiß nicht, ich glaube nicht, was müsste ich da denn machen“ antwortete ich fragend. „Wir haben da eine Auftrag für einen Kurzfilm, in dem eine junge Dame ein paar Männern ein paar Träume erfüllt. So geil wie du aussiehst, kann ich mir vorstellen, dass du Männern schon ein paar Träume erfüllen könntest,“ sagte Manuel.

„Danke,“ sagte ich, „was sind dass den für Träume die ich erfüllen müsste.“ „Na ja,“ sagte Ralf, „kannst du dir vorstellen, dass dich ein Mann vor der Kamera in den Mund fickt und darin abspritzt. „Ja,“ sagte ich, „ich glaube schon, dass war ja auf den Fotos von meinem Bekannten auch zu sehen.“ „Würdest du dir vielleicht auch ins Gesicht oder auf die Titten spritzen lassen,“ fragte Ralf. „Ja,“ sagte ich, „warum eigentlich nicht, ist sicher geil wenn man sich hinterher selber beim Blasen sehen kann.“ „Kann doch bestimmt auch lustig werden, wenn du dafür auch noch Geld bekommen würdest ,“ sagte Ralf. In meinem Kopf ratterte es, Geld verdienen durch Schwänze blasen.

Bis jetzt hat mir noch jeder umsonst seinen Schwanz in den Mund geschoben.

Die Jungs aus meiner Clique spritzen mir auch immer die volle Ladung rein, ist ja für mich nichts besonderes. Und jetzt soll das plötzlich auch noch Geld einbringen. In Gedanken versunken sagte ich, „ich lasse mir eigentlich gerne in den Mund ficken, ich hab auch schon viele Schwänze drin gehabt, haben mir eigentlich auch alle rein gespritzt, ich weiß nur nicht ob ich dass auch vor einer Kamera könnte, aber warum eigentlich nicht.“ Ralf kam auf mich zu, legte seine Hände auf meine Schultern und drehte mich um.

Er griff von hinten an meine Brüste, streichelte sie und sagte, „mach dich mal locker, ich glaube wenn du erst mal so richtig geil bist, dann machst du vor der Kamera einfach alles.“ Er knetete meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich sah dass Manuel zum Lieferwagen ging, die seitliche Schiebetür öffnete und aus dem Wagen eine Kamera holte. Er prüfte mit seinem fachmännischen Blick den Stand der Sonne und führte die Kamera ans Auge. Er drehte etwas am Objektiv und fragte, „ist die Kleine schon soweit.“ „Ich glaube schon,“ sagte Ralf, „die Nippel sind hart wie Stein.“

Ralf drehte mich zu sich herum, sah mir lächelnd in die Augen und sagte, während er seine Hose öffnete, „dann wollen wir mal schauen ob du einen geilen Mundfick vor der Kamera hin bekommst, du kleines Luder.“ Ralf hatte mich durch das Gefummel an meinen Brüsten und sein versautes Gerede schon mächtig geil gemacht.

Als mir dann bewusst wurde, dass Ralf beabsichtigte mir jetzt in den Mund zu ficken, erschrak ich doch etwas. Manuel stand seitlich von uns und hielt abwartent die Kamera ans Auge gepresst. „Na was ist, willst du es mal versuchen,“ fragte Ralf freundlich, „oder hat dich plötzlich der Mut verlassen.“ Ralf legte seine Hände auf meine Schultern, drückte mich runter auf die Knie und sagte, „na komm schon du kleines Blasmäulchen, ich schiebe dir zum Locker werden jetzt erst mal meinen Schwanz in dein geiles Mündchen.“

Er kam so dicht an mich ran, dass sein Schwanz meine Lippen berührten. Ich öffnete automatisch meinen Mund und wollte ihn eindringen lassen.

Doch er schob ihn nicht sofort rein, er ließ mich noch etwas zappeln. Ich leckte den ersten geilen Tropfen von seiner Schwanzspitze. Als ich nach seinem Schwanz griff, schlug er mir auf die Hand und sagte, „ohne Hände du kleines Fickmäulchen.“ „Wie sieht es aus, bist du bereit für deinen ersten Mundfick vor einer Kamera,“ fragte er mich. Ich nickte und sagte, „ja, ich bin bereit, fick mir endlich in den Mund.“ „Willst du jetzt so richtig geil in den Mund gefickt werden,“ fragte er provozierend.

Ich nickte nur. „Los sag es du kleine Sau,“ forderte er und schlug mir seinen Schwanz ins Gesicht. „Ja bitte,“ sagte ich, „fick mir jetzt endlich in den Mund, ich will deinen geilen Prügel spüren.“ „Willst du meinen Saft schlucken,“ fragte er weiter. „Ja,“ sagte ich flehend, „fick mir jetzt endlich in den Mund und spritz mir deinen Saft rein, ich will es schlucken.“ Ralf griff in meine Haare und zog mich ganz langsam an sich.

Sein steifer Prügel drang problemlos in meinen weit geöffneten Mund. Ich umspielte ihn vorsichtig mit meiner Zunge und achtete gekonnt darauf nichts falsch zu machen. Ralf drang bei jedem Stoß etwas tiefer ein, zog ihn aber immer wieder zeitig genug zurück um mich nicht zum Würgen zu bringen. Ein echt geiler Mundfick Schoß es mir durch den Kopf.

Als er plötzlich meinen Kopf fest an sich drückte, begann er auch schon unkontrolliert zu zucken und mich mit seinem heißen Saft zu überschwemmen. Er pumpte mir sechs oder sieben mächtige Schübe in den Mund. Als er dann langsam ruhiger wurde und nicht mehr so hart in meinen Mund stieß, sagte er schwer atmend, “ schluck es du kleine Schlampe, schluck alles du Sau.“ Ich hatte mich natürlich sofort auf's schlucken konzentriert und konnte problemlos die mächtige Portion bewältigen.

Als sein Schwanz in meinem Mund weich wurde, zog er ihn heraus und sagte anerkennend, „ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Sein Lob ging mir runter wie Öl.

Ich wollte mich erfreut erheben, doch da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Manuel, der wie selbstverständlich den Platz von Ralf einnahm, griff in meine Haare und drückte mir seinen steifen Schwanz mit den Worten zwischen meine Lippen, „ich glaube kaum dass du schon fertig bist du kleine Sau, hier wartet noch eine volle Ladung auf dich .“ Er fickte mich hart und tief. Er presste meinen Kopf immer wieder kompromisslos auf seinen Schwanz. Nach ein paar Minuten bekam ich auch seine volle Ladung zu schlucken.

Als ich dann endlich aufstehen durfte, reichte Ralf mir ein Papiertaschentuch und sagte, „hast dich tapfer geschlagen, alles sauber geschluckt und noch nicht einmal gekleckert. Hier hast du deine erste Gage für deine super Bemühungen.

Wenn wir mit dem Drehbuch so weit sind, melden wir uns bei dir.“ Ralf steckte mir lächelnd einen 10,- Mark Schein zu und faste noch einmal liebevoll an meine Brüste. Ich zog mich schnell an und lies den Schein in meiner Tasche verschwinden.

„Ich hoffe wir hören bald von einander,“ sagte ich und radelte los. Unterwegs dachte ich darüber nach wieviel ich durch das Blasen von Schwänzen schon hätte verdienen können. Der leicht verdiente Schein in meiner Tasche machte mich aber trotzdem etwas nachdenklich. Ich war mir aber ganz sicher nichts falsches gemacht zu haben.

Von den beiden Jungs und dem Filmprojekt hörte ich allerdings nie wieder etwas.


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