Das erste Mal

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2018 war ein erfolgreiches Jahr für meinen Arbeitgeber. Die Firma konnte wachsen und die Erträge sind weiter gestiegen. Dementsprechend gut gelaunt waren unsere Chefs am Weihnachtsessen. Wir feierten letzte Woche ein rauschendes Fest in einem Gipfelrestaurant in den Alpen. Die Anreise war ein bisschen speziell. Zuerst mit dem Auto oder dem Bus zur Talstation der Bergbahn und dann ging es 25 Minuten hoch auf den Berg hinauf. 2018 war auch für mich ein erfolgreiches Jahr.

An diesem Abend wurde bekanntgegeben, dass Ralf Schmitz bald nicht mehr als reisender Ingenieur tätig sein würde. Ab Anfang Januar werde ich Chefingenieur in der Produktentwicklung „kundenspezifische Projekte. “ Mona – meine Frau – freut sich sehr darauf ihren Mann nicht mehr andauernd in fremden Ländern zu wissen. Ich freue mich natürlich auch auf die Aussicht ein wenig häufiger zuhause zu sein. Nichtsdestotrotz werde ich weiterhin reisen dürfen, einfach weniger. Da ich an diesem Abend noch nach Hause fahren wollte hatte ich mich entschieden mit dem eigenen Auto hin zu fahren und war natürlich vor dem Bus mit der grossen Masse an der Talstation der Bahn.

Aber nur knapp, denn gerade als ich mich vom Auto in Richtung Bahn aufmachte sah ich den ersten Bus auf den Parkplatz einbiegen. Ich sass schon in einer Gondel als eine junge hübsche Dame noch in die Station hinein hechtete und sich gerade noch zu mir in meine Gondel rettete. „Danke, dass Du noch auf mich gewartet hast“ grinste sie mich an. Ich kannte sie nur flüchtig. Nina war in der Ausbildung zur Kauffrau und im Moment gerade in der Personalabteilung (unsere Lehrlinge wandern in einem Turnus durch verschiedene Abteilungen).

Da unsere Büros auf dem gleichen Stockwerk liegen, haben wir uns einige Male bei der Kaffeemaschine getroffen gehabt. „Ich habe gehört, Du wechselst den Job?“ brach Nina das schweigen. Ich bejahte: „Aber das bleibt unter uns, das wird erst heute Abend bekanntgegeben,“ antwortete ich. In den restlichen 20 Minuten Fahrt bergwärts liess ich Nina erzählen. Von der Ausbildung, von ihrer abgebrochenen Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin, wie froh sie darüber war jetzt etwas gefunden zu haben das ihr mehr Spass macht, über das Glück eine Stelle „auswärts“ zu haben und nicht mehr weiter bei ihrem Vater und der Stiefmutter wohnen und deren Ansprüche erfüllen zu müssen, sondern eine kleine Zweizimmerwohnung in der Nähe des Ausbildungsplatzes zu haben.

„Das Jahr endet gut,“ meinte Nina kurz vor Ende der Fahrt. „Das Beste habe ich auf der Fahrt im Bus noch erledigt. “ Nina strahlte. „Erzähl schon, du willst es mir ja aufs Butterbrot streichen,“ erwiderte ich. „Ich habe meinem Freund den Laufpass gegeben, der Typ hat mich immer mehr in den Wahnsinn getrieben. “ „Per WhatsApp?“ Meine Stirne legte sind ein wenig in Falten. Doch Nina beruhigte mich. „Nein, das hat keinen Stil.

Ich habe Ihn angerufen und mitgeteilt, dass er heute Abend ohne Gewissensbisse mit einer anderen ins Bett hüpfen kann. “ Auf meine Frage ob es ihr jetzt den gut gehe strahlte mich Nina an: „Ja und wie, jetzt bin ich den Klotz an meinem Bein endlich los und kann das Leben geniessen. Ich sag nur Befreiung. “ Die Bergstation setzte unserem Gespräch ein jähes Ende. Das Weihnachtsessen hatte und eingeholt und wir entschieden unsere zugedachten Rollen zu spielen.

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Bevor wir ins Restaurant hineingingen stellte mir Nina noch die eine Frage, die meinen Abend bestimmen sollte: „Ich habe gesehen, du bist mit dem Auto da. Wollen wir heute Abend zusammensitzen? Ich hasse alkoholgesteuerte Gespräche. “ Selbstverständlich lud ich sie ein heute Abend mein Mona-Ersatz zu sein. Da wir beinahe die Ersten waren suchten wir uns einen ruhigen Platz abseits vom Schuss. Der Abend lief – wie vermutet – mit gutem Essen, Ansprachen, Mitteilungen zu Änderungen im neuen Jahr.

Der Alkohol trug dazu bei, dass die Stimmung immer ausgelassener, der Lärm grösser und das Niveau tiefer wurde. Gegen 22 Uhr wurde es mir zu bunt. Ich entschuldigte mich und ging nach draussen auf die Terrasse. Von dort rief ich meine Frau an. „Mona, ich nehme jetzt langsam aber sich bald mal die Bergbahn und fahre talwärts. Ich schätze um halb zwölf bin ich daheim. Es wird mir zu bierselig hier,“ meinte ich in die Sprechmuschel meines Mobiltelefons.

„Ja, ich freue mich auf Dich. “ Auf die Frage ob ich dann noch etwas bräuchte antwortete ich ver-Schmitz-t: „Ja, dich nackt auf dem Tisch, Mona…“ Dann legte ich auf. Kaum hatte ich aufgelegt sprach mich Nina von hinten an. Ich erschrak ziemlich, hatte ich doch gedacht alleine hier draussen zu sein und meine Frau ziemlich anzügliche Sachen gesagt. Nina war mir gefolgt um hier draussen in der Kälte eine Zigarette zu rauchen. „Entschuldige, dass ich mitgehört habe, weghören wär ja auch echt schwierig gewesen.

Würdest Du mich mitnehmen und bei mir rauswerfen? Nur falls Du jetzt wirklich gehst. “ fragte sie mich. „Ich habe keine Lust mehr, und die Leute sind mir mehrheitlich zu besoffen. Der erste Bus fährt aber erst um Mitternacht. „“Klar doch Nina, ich nehme dich gerne mit. Du sagst mir unten im Tal dann einfach wo ich dich hinfahren soll,“ antwortete ich. Eigentlich wäre ich ja gerne direkt nach Hause gefahren, denn klein Ralf hatte Lust auf seinen Monaschlitz.

Die hübsche Nina hatte natürlich einen ziemlichen Beitrag zu meinem hormonellen Status geleistet. Es ist nicht einfach für einen sexuell aktiven Mann den ganzen Abend eine so hübsche junge Begleitung anzusehen ohne den einen oder anderen Gedanken zu denken. Auf dem Weg bergwärts und auch früher war mir gar nicht aufgefallen wie hübsch sie eigentlich war. Nina trug pechschwarzes kurzgeschnittenes Haar. Ihr Gesicht war schmal, ebenmässig und von wunderbarer Symmetrie. Die haselnussbraunen Augen waren dezent geschminkt.

Was unter der gut wattierten Jacke in der Bergbahn nicht zu sehen war, offenbarte sich im Gipfelrestaurant. Nina trug ein dunkelgrünes, mittellanges Kleid welches ihre Figur in jeder Hinsicht zu schmeicheln schien. Es schmiegte sich an ihre jugendlich schlanke Taille, fiel plissiert über ihren schmalen, offenbar trainierten Po und endete kurz oberhalb ihrer Knie. So figurbetont es die Taille zur Geltung brachte stellte es auch ihre Brüste in bestem Licht dar. Zwar war es relativ hoch geschlossen, was Nina mit dem richtigen Schmuck zu ergänzen gewusst hatte, doch präsentierte es gekonnt was die Trägerin darunter zu verstecken vorgab.

Die beiden Zwillinge brachten es bestimmt auf eine C-Grösse und hatten noch keine Probleme mit der Schwerkraft. Da Nina offensichtlich keinen BH trug konnte Mann bei genauerer Betrachtung die Nippel durch den Stoff hindurch erahnen. Zeitweise waren sie deutlich zu erkennen. Ihre Beine steckten in warmen, flauschig aussehenden, farblich abgestimmten Strumpfhosen. Wir gingen nochmals kurz ins Restaurant, verabschiedeten uns nachdem Nina ihre Nase pudern war von den Kolleginnen und Kollegen. Der an der Bergstation wartende Angestellte war staunte nicht schlecht als wir so früh schon seine Dienste in Anspruch nehmen wollten.

„Ich muss zuerst die Bahn anwerfen, dachte nicht, dass ich sie so früh schon fahren lassen muss. “ Dann ging er in sein Häuschen um die Maschinen anzuwerfen. Nina fror. Ich bot ihr meinen Mantel an, doch sie lehnte ab: „Du könntest mich ein wenig wärmen?““Ich wünsche euch noch viel Spass,“ wünschte der mit einer Gondel hereilende Bahnangestellte. „Ihr scheint ja noch was vorzuhaben. “ Wir stiegen ein und schon schloss sich die Türe und die Gondel verabschiedete sich in die Dunkelheit.

„Ja, ich freute mich wirklich schon auf Monas Lustgrotte. „Deine Mona muss wohl eine scharfe Frau sein. “ „Ist das so offensichtlich?“ antwortete ich mit einer Frage. „Das Grinsen, das vorhin über Dein Gesicht huschte lässt es erahnen. Hast Du ein Foto von ihr dabei?“ Klar habe ich ein Foto meiner Frau. Auf meinem Mobiltelefon hat sie ein eigenes Album. „Klar doch“ antwortete ich und zückte mein Telefon und navigierte zu Monas Bildern. Nina setzte sich links neben mich um besser zu sehen.

Ich zeigte ihr meine Mona. „Verstehe, Du stehst auf Blondinen…“ scherzte Nina. „Hübsche Frau, muss ich zugeben. Und sie scheint etwas für ihre Figur zu tun. Bist ein Glückspilz Ralph. Gibt's da noch mehr?“ Ohne auf eine Antwort zu warten swipte sie nach rechts auf ein Bild von Mona im Badeanzug. „Hmm, meine Möpse sind aber schöner“ kommentierte sie von links. „Zeigen gilt!“ stichelte ich nach links. „Hättest Du wohl gerne. “ Dann kramte sie ihr Telefon hervor um mir ein Bild von Ihr im Badeanzug zu zeigen.

„Zeig her“ war meine Antwort, dann griff ich mir ihr Handy – nur um es Nina gleichzutun – und ein wenig durch ihre Bilder zu swipen. „Nicht“ hörte ich Nina nur sagen und schon sah ich weshalb. Das nächste Bild war ein Oben-Ohne-Portrait, auf dem sie gerade dem Meer entstieg. Nina wollte mir das Telefon aus der Hand nehmen, doch ich wehrte ab. „Ja, das sind wirklich formschöne Attribute“ grinsend gab ich ihr das Telefon zurück.

„Das Bild darfst Du mir ruhig mal schicken, wenn Du magst“. Mein Grinsen war mir selbst unheimlich. Eigentlich hatte ich in diesem Moment damit gerechnet, dass sich Nina wieder auf die gegenüberliegende Seite der Gondel setzen würde, doch nichts dergleichen geschah. Ich schaute auf die Uhr. Noch 20 Minuten bis Buffalo, dachte ich mir. „Ist wärmer als ich befürchtete“ meinte Nina neben mir und liess den Zipper ihrer Jacke nach unten gleiten. „Gib mal deine Hand“ forderte sie mich auf.

Ich reichte ihr meine rechte Hand, die sie umgehend am Handgelenk fasste sie zu ihrer Brust führte. „Das möchtest Du doch schon den ganzen Abend. Hab doch gesehen wie Du mich abgecheckt hast. Siehst Du alles echt. “ Ich liess mir die Gelegenheit nicht entgehen und knetet ihre Brüste liebevoll. Ihre Nippel wurden sofort wieder ein bisschen fester und neben mir hörte ich wie Nina ein leiser Seufzer entwich. Vom Grundsatz her wollte ich nach Hause zu Mona und so zog ich meine Hand Gentleman-Like wieder zurück.

„Ja, die sind wirklich eine Wucht“ dachte ich mir während ich irgendetwas von „wir sind bald unten stammelte. “ „Lügner“ war die knappe Antwort Ninas. Eine gefühlte Zehntelsekunde später sass sie auf meinen Knien und ich hatte meine Hand bereits wieder auf ihrer Brust. „Mach weiter, das fühlt sich jetzt gerade gut an. “ Dann küsste sie mich und ich liebkoste brav gehorchend ihre Brüste. Aus Schmusen wurde Fummeln. Meine Hand wanderte von den Brüsten zu ihren Knien und von dort auf der Schenkelinnenseiten hinauf zum Schambereich.

Nina öffnete mir freudig den Weg zu ihrem Heiligsten. Nina setzte sich um. Sie setzte sich so auf meinen linken Oberschenkel, dass sie mit dem Rücken an mich anlehnen konnte und machte ihre Beine weit auseinander damit ich mit meinen Fingern ungehindert an ihre Muschi herankommen konnte. Ich folgte der Einladung gerne. Mit meiner rechten Hand liebkoste ihre Muschi – der Slip war schnell zur Seite geschoben – und mit der linken ihre Brüste.

Die Situation schien Nina anzumachen, denn schon bald wurde ihr Atmen zu einem Stöhnen, über das sie bald die Kontrolle verlor, so, wie über ihren Unterleib. Nach wenigen Minuten durfte ich spüren wie Nina auf meinem Oberschenkel sitzend ein Orgasmus durchfuhr. Ihr Körper zitterte, schüttelte sich, schrie auf. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war erhob sie sich, zog ihr Kleid wieder glatt und setzte sich auf den mir gegenüberliegenden Sitzplatz, konsultierte kurz ihr Handy und bemerkte: „Zehn Minuten noch.

„“Jetzt möchte ich mal das Ding sehen, das vorhin an meine Pobacke gepocht hat. “ Mit einem entwaffnend verschmitzten Lächeln kniete sich Nina vor mir auf den Holzrost am Boden der Gondel, nicht ohne dabei zu bemerken „Die Strumpfhosen muss ich morgen wohl waschen. “ Im Handumdrehen war mein Gürtel mitsamt Hose und Stall offen. Wie in Trance stand ich auf, damit Nina meine Hosen hinunterstreifen konnte. „Mein lieber Schmitz, in der Hose lebt ja was.

“ Sie nahm sie meinen gut gereizten Willie in die Hände und leckte über den Schaft. Grundsätzlich mal wollte ich protestieren, denn Mona wartete zuhause. Doch als Nina dann meine Vorhaut mit der Zunge nach hinten schob und mein Frenulum mit ihr zu bearbeiten begann war es um meine Vernunft geschehen. Ich liess zu, dass dieses scharfe Ding meine Eichel in den Mund nahm und sie mit ihrer flinken Zunge verwöhnte. Ich fühlte mich im 77.

Himmel. Ninas flinke Zunge tänzelte wie eine Primaballerina auf meiner Eichel. Mein Schwanz fühlte sich an als platzte er gleich. Dann änderte Nina ihren Rhythmus. Sie ging dazu über meinen Schwanz mit ihrem Mund langsam zu ficken. Zuerst waren es nur einige wenige Zentimeter meines Schaftes, die sie in ihren Mund gleiten lies. Dann wurden es immer mehr von diesen Zentimetern. Ich fühlte wie sich meine Eier langsam zusammenzuziehen begannen. Bald würde es mir kommen.

Auch Nadine merkte wie es um mich stand. „Deinen Saft brauchst Du nachher noch für Mona. Ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Du sie auf dem Tisch vernaschen willst?“ Nina grinste schelmisch. „und vergiss nicht deine Hosen hochzuziehen, wir sind gleich unten. „Die Talstation näherte sich und schon wenige Augenblicke danach fuhren wir ein. Auf dem Weg zum Auto rechnete kurz nach: eine knappe halbe Stunde bis zu Nina und von dort aus noch 45 Minuten nach Hause.

Das sollte zu schaffen sein dachte ich mir während ich im Übermut Meine Hand auf Ninas knackigem Po parkierte, sie an mich zog. Beim Auto angekommen öffnete ich ihr die Tür. „Machst Du mich absichtlich so geil? Nina antwortete mit einem Lächeln und stieg ein. Schweigend fuhren wir ins Tal. Bei Ninas Wohnung angekommen begleitete ich sie selbstverständlich noch bis zur Türe. Wir küssten uns zum Abschied. Als sich Nina zur Tür umgedreht hatte griff ich ihr unter den Rock an ihre Möse, schob den Slip beiseite um meinen Finger ein letztes Mal in sie zu stecken.

Sie war immer noch feucht. „Du bist ja genauso geil wie ich. “ „Ein ander mal,“ antwortete sie. Vom Auto aus simste ich Mona um sie auf meine Heimkehr vorzubereiten. Die anschliessende Heimfahrt war ereignislos was mir Gelegenheit meine Geilheit wieder auf Mona zu lenken. 175 cm gross, schlank, knackiger Arsch, herrliche B-Size Brüste, mal Ginger, mal brünett, schwarz oder wie jetzt blond. Mona bringt es auch nach mehr als zehn Jahren fertig mich „spitz wie Lumpi“ zu machen, wenn ich nur an sie dachte.

Nur mit der Familienplanung funktioniert es nicht; oder wie meine Ärztin es ausdrückte: „Herr Schmitz, wenn ihre Frau schwanger werden soll, sollten sie über eine Samenspende nachdenken. “ Als ich in unsere Strasse einbog war ich schon wieder geil. Nachdem ich Mantel und Schuhe abgelegt hatte ging ich ins Wohnzimmer wo ich Mona vermutete. Im Kamin flackerte ein Feuer. Es war so warm, dass ich meinen Pullover ausziehen wollte. Dann sah ich Mona auf dem Esstisch liegen, meinen Wunsch vom letzten Anruf erfüllend lag sie nackt auf dem Esstisch.

Sie war bereits heftig dabei sich einen Orgasmus zu verschaffen und bemerkte nicht wie ich es in der Türe stehend genoss ihr beim Erklimmen des Gipfels zuzusehen. Nun war es an mir mich für sie auszuziehen. „Da bist Du ja…“ Mona schaute mich verträumt an. „Ich habe Dich ein wenig vermisst. Du mich auch? Monas blick huschte über meine entblösste Bikinizone. Mona sass jetzt auf dem Tischrand. Ich küsste sie. Unsere Begrüssung wurde länger, intensiver, fordernder.

„Leg Dich hin Mona. “ Ich konnte nicht mehr warten. Mona tat was ich ihr aufgetragen hatte und legte sich auf den Tisch. Ich betrachtete meine kleine Ehenymphe und lächelte in freudiger Erwartung. „Jetzt komm endlich“ forderte sie mich auf. Ihre Beine hatte sie schon als Einladung für mich weit gespreizt. Mein Denken reduzierte sich auf ihre herrliche rosa schimmernde Möse die sie mir einladend entgegenstreckte. Mein Schwanz war bereits in Vorfreude auf Monas feuchtes Verliess.

Mit einem Ruck versenkte ich zuerst meine Eichel in ihrer Lustgrotte und liess den Rest meines Begattungsorgans nachrutschen. Ich war so geil, dass ich nur noch ficken wollte wie ein Tier. Mona genoss mein ungestümes wildes Pumpen. Immer noch geil vom halben Blowjob in der Gondel spürte ich schon bald wie es in meinen Eiern zog und der Saft, heute schon zum zweiten Mal, sich in meinem Schaft versammelte als es Mona unter meinen Stössen erneut kam.

Nein, so wollte ich es nicht enden lassen, heute nicht. Ich zog mich aus Mona zurück umrundete den Tisch bis zu Monas Kopf. Diesen führte zu meinem Kolben und drückte ihr meinen – von ihr benetzten Schwanz – in den Mund. Mona verstand wie es um mich stand und saugte genüsslich an meinem Lustspender. Kurz darauf ballerte ich ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Was ihr nicht auf der Seite wieder aus dem Mund floss schluckte sie genüsslich.

Fünf Minuten später sassen wir in unserem Wintergarten und rauchten eine Zigarette, was wir beide eigentlich nur nach dem Sex tun. Mona hatte sich an mich gelehnt. Ich genoss ihre Nähe. Die ganze Zigarette lang schwiegen wir. „Du Ralph…“ Mona durchbrach die Stille. „nächstes Jahr werde ich 29. “ Ich wollte schon mit einen „ja und?“ antworten, doch Mona unterbrach mein destruktives Vorhaben. „Ich möchte, dass wir eine Familie werden. Du, ich… Du weisst schon…“ „Ich doch auch mein Schatz,“ begann ich.

„Du weiss ja was die Ärzte dazu sagen. Eine Samenspende willst Du ja nicht. “ Dagegen hatte sie sich immer vehement ausgesprochen. „Ich hab nachgedacht Schatz. Keine Ärzte, keine Hilfsmittel, aber es gäbe ja auch einen natürlichen Weg, nicht? Die Pille habe ich übrigens vor 2 Monaten schon abgesetzt. “ Das sass. „Übrigens, wie war die Kleine?“ fragte mich Mona nachdem sie ihre zweite Kippe entsorgt hatte. „Was meinst Du?“ fragte ich gespielt unschuldig zurück.

„Naja Ralph, Du bist spitz wie Nachbars Lumpi, am Telefon hast Du mir von einer zauberhaften Begleiterin erzählt und du hast Lippenstift am Schwanz. Was soll ich denn da meinen?“ Ihre Argumente waren überzeugend. „Schuldig“ antwortete ich. „Schuldig in fast allen Punkten. Gebumst hab ich sie aber nicht. “ „Noch nicht, so wie ich Dich kenne“ ergänzte Mona lachend.


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