Das Bikertreffen geht weiter

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Ich verteile Bier, und Heinz hält beim Öffnen die Dose so schräg, daß fast alles heraus spritzt und Ingrid und Jürgen voll getroffen werden. Jürgen zieht sein nasses Hemd aus, reicht es ihr und sagt: Jetzt kann ich es sowieso nicht mehr anziehen, dann kannst Du es auch als Handtuch benutzen“ und sie zieht ebenfalls die Weste aus und trocknet sich ab. Danach zieht sie zwar die Weste wieder an, läßt sie aber offen stehen, genießt das prickelnde Gefühl zu sehen, wie Jürgen seine Blicke kaum noch von diesem Anblick lösen kann. Das Paar neben uns an der Feuerstelle küßt sich immer noch wild, er hat seine Hand unter ihrem Shirt an ihrem Busen, und ihre Hände wandern immer wieder in seine Hose.

da kann einem ja mächtig heiß wer-den“ sagt Jürgen, bei so viel Erotik auf einmal war die Abkühlung mit dem Bier eben ja richtig gut“ und das Paar richtet sich auf und meint, man wolle nicht zu noch mehr Aufheizung beitragen, sie würden sich nun in ihr Zelt zurückziehen. Das Feuer ist herunter gebrannt, leuchtet kaum noch die nähere Umgebung aus. dich hat das ja wirklich angeheizt, trotz der Bierdusche“ sagt meine Frau lachend zu Jürgen und legt ihre Hand kurz auf die Ausbuchtung seiner Jeans, zieht sie aber sofort erschrocken wieder zurück, denn mit dem was sie dabei fühlt hast sie nicht gerechnet. das gibt’s doch nicht,“ flüstert sie mir zu so groß kann doch Keiner sein“.

Auch Jürgen hat ihr Erstaunen bemerkt, grinst uns an und antwortet: Ob die Beiden dort oder dein Anblick mich mehr angeheizt haben, kann ich nicht sagen, aber du hast ja gemerkt, was es auslöst – und, ich muß es wirklich nicht verstecken!“ Dabei knöpft er seine Jeans auf, schiebt sie nach unten, steht in Boxershorts vor uns und sagt: Jetzt kannst du dich überzeugen, wenn du den Mut hast“. Unsere Augen sind nun auf Ingrid gerichtet, sie sieht wundervoll aus im Feuerschein, die offene Weste läßt ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die Jeans liegen an wie eine zweite Haut, nichts Störendes zeichnet sich darunter ab. Du bist ein Glückspilz, das ist wirklich ein Prachtweib“ sagt mir Heinz, und an sie gerichtet: Nur Mut – er beißt nicht“ und wir müssen alle lachen darüber, was die Spannung, die sich fast knisternd aufgebaut hatte, etwas löst.

Nun – ich beiße auch nicht“ antwortet Ingrid lachend zumindest nicht sehr fest“ und greift nach den Shorts, zieht sie langsam nach unten, muß etwas fester ziehen, weil sie kaum über den nach vorne stehenden Schwanz gehen, der wie ein Pfahl hervorschießt. Ein wenig er-schrickt sie tatsächlich vor dem, was sich da präsentiert, und Jürgen sichtlich mit Stolz erfüllt.

Aus einem dichten Haarbusch ragt ein Penis von bestimmt über 20 cm hervor, aber beeindru-ckend ist vor allem seine Stärke, es können gut 6 cm Durchmesser sein. Nun mußt du ihm aber auch einen Begrüßungskuß geben, wenn er sich schon an die Öffentlichkeit gewagt hat“ meint Jürgen. Ingrid schaut mich fragend an, und das Glitzern in ihren Augen sagt mir, daß es sie schon reizen würde, ich beuge mich zu ihr und küsse sie auf ihr Ohr, schiebe meine Zunge kurz hinein und flüstere dann: Schaffst Du es denn, was Du da möchtest?“ und sie nickt nur, greift nach dem Schwanz, zieht die Vorhaut ganz nach vorne, daß sie die Eichel völlig be-deckt und küßt die Oberseite mit spitzen Lippen. Das war ja eine eher magere Begrüßung“ sagt Jürgen, und Heinz ergänzt: das kannst du doch wirklich viel besser“ und macht dabei ein ganz harmloses Gesicht.

Aber nicht ohne eine gewisse Vorbereitung“ entgegnet Ingrid mit einem schelmischen Lächeln und greift nach einer Bierdose, zieht die Vorhaut ganz zurück und schüttet das kalte Bier über die Eichel und den Schaft, sie wäscht den ganzen Schwanz regelrecht damit.

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Heinz und ich brechen in schallendes Gelächter aus bei dem Gesichtsaus-druck von Jürgen, der sich uns bietet. Vor Schreck ist sein Schwanz leicht geschrumpft, die Kälte des Bieres hat mit dazu beigetragen. So, jetzt wird er getrocknet“ sagt Ingrid und be-ginnt ihn von der Spitze zum Schaft abzulecken, was ihn sofort wieder zu voller Größe an-schwellen läßt. Jürgen fängt an zu stöhnen und sie umschließt seine Eichel nun mit ihren Lip-pen, kann sie kaum im Mund aufnehmen.

Mit einer Hand umfaßt sie seine Hoden, mit der Anderen beginnt sie den Schaft kräftig und schnell zu reiben, ihre Lippen gleiten über den wulstigen Rand seiner Eichel, sie spürt wie er anfängt zu zucken, wie sich die Hoden leicht zusammenziehen. Nun steht sie auf, steht neben ihm und verstärkt ihr Reiben während er mit seiner Hand über ihren Busen streicht, mit seinen Fingern die aufgerichteten Brustwarzen massiert. Seine Hand faßt auf einmal fester zu, und unter seinem heftigen Stöhnen spritzt ein Riesenschwall Sperma aus seinem Schwanz. Na, zufrieden?“ fragt Ingrid ihn mit kokettem Augenaufschlag und haucht einen Kuß auf seine Wange, setzt sich dann wieder zu mir und küßt mich heiß und innig.

Du bist toll, Liebling“ flüstere ich in ihr Ohr, streiche mit der Hand über ihren Rücken, ihren Busen, spiele mit den festen Nippeln. Habt ihr eigentlich eine Bleibe hier?“ fragt uns Heinz, und ich erwidere daß wir eigentlich am gleichen Tag zurückfahren wollten, dies aber dafür nun etwas spät sei.

Auch meine Frau bekräftigt keine Lust mehr auf eine lange Nachtfahrt zu haben und fragt, wie groß denn das Zelt der Beiden sei. es reicht für uns Alle“ sagt Jürgen sofort, und wir sammeln unsere Sachen zusammen und gehen in Richtung zum Zeltplatz. Das Zelt ist tatsäch-lich ganz geräumig, ein paar Decken liegen darin, und Heinz stellt eine Batteriesparlampe auf, die ein diffuses schwaches Licht verbreitet.

Es ist immer noch sehr heiß, die Nacht hat kaum abgekühlt, und Heinz und Jürgen ziehen sich sofort aus. hier drin kann man es nur nackt aus-halten“ sagt Heinz, und ich stimme ihm zu, auch wir ziehen das wenige aus, das wir noch anhaben. Als Ingrid langsam ihre Jeans nach unten streift, sehe ich wie Jürgen mehrmals schlucken muß, er kann es kaum fassen, daß sie nichts darunter anhatte. Nackt liegen wir ne-beneinander auf den Decken, Haut an Haut, ein wenig eng ist es schon.

Ingrid hat sich zwi-schen mich und Heinz gelegt, liegt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, und ich liege auf der Seite, ihr zugewandt, und meine Fingerspitzen fahren über die traumhaften Kurven ihres Körpers, von den Knien über die Oberschenkel und den Bauch über den Busen bis zu den Lippen, ihrer Nase, ich hauche einen Kuß auf die Nasenspitze und sehe ihre Augenlieder zucken. Auch Heinz hat sich ihr zugewandt, seine Finger streichen über ihren Bauch nach unten, spielen auf der glatten Haut ihres Venushügels, und er beginnt immer heftiger zu atmen beim Anblick der ausgeprägten, leicht angeschwollenen Schamlippen, der von kurzem festen, gekräuselten Haar nur leicht verdeckt ist. Er tastet sich vorsichtig weiter, und sie spürt den Druck seiner Finger, die versuchen in ihre schon sehr nasse Spalte einzudringen. Ich kann spüren, wie sich ihren Körper leicht aufbäumt, wie sie den Fingern entgegen drängt, ihre Beine leicht anzieht und mit leisem Stöhnen seine Finger in sich aufnimmt.

Meine Geilheit steigt fast ins Unermeßliche bei diesem Anblick, ich hätte nie gedacht wie es mich erregt dies zu sehen.

Wir küssen uns wild, unsere Zungen treffen sich, spielen wilde Spiele miteinander. Sie streckt ihre Arme seitlich aus, dabei finden ihre suchenden Hände wie von selbst die beiden steifen Schwänze, die sich so verlangend an ihren Körper drücken, umschließen sie fest mit den Fingern. Ihren Kopf zur Seite drehend sieht sie, wie Jürgen uns fasziniert zusieht und sich dabei selbst befriedigt, langsam und genüßlich seinen Schwanz massiert. Das geilt sie noch weiter auf, und sie flüsterst mit zu: komm fick mich jetzt, ich will Deinen Schwanz in mir spüren“ und ich drehe sie auf die Seite, sie läßt den Schwanz von Heinz kurz los, zieht seine Hand von ihr weg und ich kann von hinten in sie eindringen, mein Schwanz stößt tief und fest in diese Grotte der Lust, und nun hat sie seinen Schwanz wieder in der Hand, zieht ihn in Richtung zu ihrem Mund.

Er schiebt ihr einen zusammengerollten Schlafsack in den Nacken, damit sie etwas höher liegt, kniet sich vor ihr hin und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund.

Ich stoße wie wild in ihre heiße feuchte Spalte, sehe direkt vor mir wie sie den Schwanz von Heinz tief einsaugt, ihn wieder ganz heraus läßt und dann wieder mit ihrer Zunge die Eichel umspielt, mich dabei lüstern ansieht und den steifen Schwanz wieder mit den Lippen fest umschließt. Jürgen hat sich nun auch direkt neben sie gekniet und sie greift sich diesen Riesenschwanz und wichst ihn weiter. Sie kann es richtig spüren, wie die Anspannung in uns allen wächst, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, auch ihr kommt es sehr intensiv, und sie ruft leise und keuchend: los spritzt mich voll“ und Heinz und Jürgen kommen ebenfalls, spritzen ihr alles auf den Busen, den Bauch, auf ihre Schamhaare und alle Hände verreiben den vielen Saft.

Leicht er-mattet liegen wir nebeneinander, und ich flüstere ihr zu, daß ich im ganzen Leben noch nie einen so geilen Tag erlebt habe. Heinz hat dies gehört, stimmt mir zu und fragt, ob wir denn nun sehr geschafft wären oder noch geil genug zum Weitermachen.

Meine Frau schaut mich an mit leuchtenden Augen, und diese sagen mir mehr als alle Worte, daß sie noch nicht genug hat, und sie liest auch in meinen Augen diese Gier nach mehr. Wir haben uns halb aufgerichtet, Jürgen sitzt im Schneidersitz vor uns und deutet auf sein halbsteifes Glied, fragt Ingrid heißer: glaubst du daß du ihn aufnehmen könntest?“ und sie sagt mit sehr rauchiger Stimme: ja, jetzt hast du mich neugierig gemacht auf so einen Riesenlümmel, wenn mir die anderen helfen, wird es bestimmt gehen“ und schaut uns dabei sehr provokativ an. Mein Schwanz beginnt sich langsam wieder aufzurichten, ich dirigiere Heinz mit dem Kopf zwischen ihre Beine, er beginnt sie zu lecken, und sie bewegt ihr Becken dabei, genießt es sichtlich. Ich frage Jürgen, ob er denn Kondome dabei habe, und er kramt eine Schachtel unter den Decken her-vor, wir öffnen sie und er rollt sich zwei über den schon wieder prallen Ständer.

Sicher ist sicher“ murmelt er dabei, bei der Größe weiß man nie“ und Heinz richtet sich wieder auf, wir knien uns rechts und links neben Ingrid, Jürgen kniet sich zwischen ihre Beine, die Heinz und ich auseinander ziehen, sie dabei leicht anheben, so daß die Spitze des Riesenschwanzes direkt vor dem Eingang der Liebesgrotte steht, und sie zieht ihre Schamlippen auseinander, es geilt sie richtig auf, wie drei Männer gebannt auf diese geöffnete Muschi sehen, darauf warten, daß sich der Schwanz seinen Weg bahnt.

Auch wir Männer sind von einer Geilheit erfaßt, die kaum steigerbar ist. Langsam schiebt Jürgen seinen Schwanz vorwärts, seine Eichel dringt ein Stück in sie ein. es ist zu eng“ stöhnt er, es geht nicht weiter“ und er zieht ihn wieder zurück. ich soll doch dabei helfen, hast du gesagt“ meldet sich Heinz und greift sich die Kondom schachtel, streift sich eins über und wechselt mit Jürgen den Platz.

Sein Schwanz ist kleiner als der von Jürgen, hat etwa die glei-che Größe wie meiner, seine Eichel ist nicht ganz so dick. Leicht gleitet er in die geöffnete Spalte meiner Frau ein, beginnt sie mit langsamen, kreisenden Stößen zu ficken. Ich knie mich neben ihren Kopf, und sie schaut mich mit leicht verhangenen Augen an, aus denen eine unbeschreibliche Wollust ausstrahlt. Gierig nimmt sie meinen Schwanz in den Mund, und die Stöße von Heinz in ihre Muschi übertragen sich auf die Bewegungen ihrer Lippen um meinen Schwanz.

Sie hat meine Vorhaut ganz zurückgezogen, weil sie weiß wie sehr ich dieses Ge-fühl mag, und ihre Zunge umkreist die Rille zwischen Eichel und Schaft. Meine Hände lieb-kosen ihr Gesicht, streichen über die Haare, ihren Nacken, die Ohren, fahren entlang der Na-ckenmuskeln über den Hinterkopf und wieder um die Ohren herum. Jürgen hat sich über sie gebeugt und seine Hände umfassen ihre Brüste, er saugt an den Brustwarzen, leckt sie und beißt zart hinein.

Heinz drückt ihre Fußgelenke weit nach oben, die Beine gespreizt, um tief eindringen zu können und wird immer schneller, verharrt plötzlich, seine Hände verkrampfen sich um ihre Gelenke, er kommt ruckartig, mit langgezogenem Stöhnen. Auch sie wird von einem heftigen Orgasmus erfaßt, ich spüre es an dem Zittern, das ihren Körper fühlbar durch-strömt und auch mein Saft beginnt jetzt unaufhaltsam aus mir herausschießen und sie schluckt ihn hinunter und fühlt sich in einem bisher unbekannten Maße getragen von einer Woge über-schäumender Gefühle, die nicht abebben wollen.

Heinz zieht seinen Schwanz heraus, der schon merklich kleiner geworden ist und rollt das Kondom herunter, wirft es nach draußen.

Auch ich merke, wie die Standfestigkeit meines Gliedes nachlässt, lege mich zu ihr und be-ginne sie zu küssen, wieder und wieder. Lediglich Jürgens Schwanz steht nach wie vor in sei-ner gewaltigen Größe, immer noch überzogen mit den beiden Kondomen. so geil war ich noch nie – ich will es einfach wissen, ich bin unendlich scharf darauf, einmal einen solchen Prügel drin zu haben. Er muß mich jetzt stoßen mit diesem Ungeheuer“ flüstert mir Ingrid zu, und zu Jürgen gewandt: ä Den armen Kerl kann ich doch nicht einfach so unbefriedigt stehen lassen!“ und sie setzt sich auf, greift hinter sich und nimmt den zusammengerollten Schlafsack, schiebt ihn unter ihr Becken, liegt nun mit weit gespreizten Beinen erhöht vor ihm und lehnt sich wieder zurück, ich liege halb hinter, halb unter ihr, streichle ihre Brüste, spiele mit den Brustwarzen und küsse ihren Nacken, die Schultern und spiele mit meiner Zunge in ihrem Ohr.

Sie nimmt nun Jürgens Schwanz in eine Hand, mit der anderen spreizt sie ihre Scham-lippen auseinander, spürt die Nässe die ihr letzter Orgasmus hinterlassen hat und führt ihn langsam ein, diesen Prachtkerl. Jetzt geht es tatsächlich leichter, und Zentimeter um Zentime-ter schiebt er sich in diese heiße enge Höhle hinein, füllt sie aus in einer so noch nicht erlebten Mischung aus Spannung, fast schmerzhaftem Druckgefühl, wohligem Reiben und einem in-tensiven Drang danach, ihn so tief es geht aufzunehmen. Fasziniert schauen Heinz und ich zu, wie er immer tiefer in ihr versinkt, und ich flüstere Ingrid zu, wie sehr ich sie liebe, wie sehr ich ihre Lust mag, wie geil mich dies Alles macht und wie schön es mit ihr ist.

Langsam zieht Jürgen seinen Schwanz wieder ein Stück heraus, schiebt ihn ruckweise nach vorne, sie drängt ihm entgegen, umfasst mit beiden Händen seine Lenden, krallt sich daran fest und zieht ihn an sich, bis sie spürt wie er in ihr nicht mehr weiter kann. Ingrids Stöhnen wird lauter, mischt sich mit dem rhythmischen Keuchen von Jürgen bei jedem seiner Stöße, er bewegt sich gleichmäßig, fast wie eine Maschine.

Ja jaa jaaaa, fick mich mit diesem Riesen-Schwanz, komm, gib es mir, jaaaa spritz doch“ kommt es aus ihrem Mund, es ist eine Art von Ekstase, die sie ergriffen hat und ein neuer Orgasmus baut sich in ihr auf, mit jeder seiner Bewegungen drückt Jürgen sie gegen den Schlafsack, der die Stöße leicht abfedert, und gegen mich, ich stütze sie dabei ab und ich genieße es mit ihr diese Ekstase erleben zu können.

Nie hätte ich mir vorstellen können, von einer solchen Situation so erfaßt zu werden, daß es mich so anmacht, wie meine Frau sich wild und hemmungslos von einem fremden Mann ficken läßt und es so genießt. Heinz liegt neben ihr, saugt an ihren Brüsten, seine Lippen ziehen an den fest hervorstehenden Brustwarzen, seine Hand hat sich zwischen Ingrids und Jürgens Bauch geschoben, liegt auf ihrem Venushügel und seine Fingerspitzen haben die Klitoris entdeckt, reiben zart daran und zusammen mit dem immer fester stoßenden dicken Schwanz führt sie das immer weiter auf dem Weg zum totalen Orgasmus. Mit lauten langgezogenen Seufzern kommt es ihr, sie läßt sich in dieses Gefühl völliger Erfüllung fallen, spürt nichts anderes mehr als die Wellen der Lust die sie umspülen. Der Schwanz in ihr pumpt merklich, Jürgen hat sich die ganze Zeit mit durchgedrückten Armen rechts und links von ihr abgestützt und ist nun mit seinen Händen in dem Stoff der Decke unter ihr verkrallt.

Er verharrt regungslos, atmet heftig, stoßweise und stöhnt leise. Dann zieht er mit einem Ruck seinen Schwanz heraus und die noch zur Hälfte daran befindlichen Kondome herunter.

Es spritzt immer noch aus der mächtigen Eichel heraus, zwei- drei mal landet es auf Ingrids Bauch, spritzt auf den Busen und auch Heinz, der seinen Kopf nicht schnell genug weggenommen hat, bekommt einen Spritzer ab, während er diese enorme Ladung auf ihr verreibt. Völlig ermattet läßt Jürgen sich umfallen, liegt da wie erschossen und ringt nach Atem. Sichtlich ermattet ist auch Ingrid, sie rollt sich von der Schlafsackrolle herunter, kuschelt sich an mich und schaut mich mit so strahlenden und liebevollen Augen an, daß ich fast zerfließe vor Zuneigung zu ihr.

Wir dösen vor uns hin, rechtschaffen müde, und genießen die Ruhe danach, lassen die Erregung langsam abklingen. wisst ihr wo Toiletten sind?“ fragt Ingrid, jetzt macht sich ihre Blase bemerkbar, und Jürgen erinnert sie daß wir auf dem Weg an einem aufgestellten Toilettenwagen vorbei kamen.

Schnell zieht sie sich ein herumliegendes T-Shirt an, und macht sich auf den Weg, nicht ohne die vollen Präservative einzusammeln und mitzunehmen mit der Bemerkung das möchte ich nun doch nicht, daß morgen früh die Leute hier am Zelt vorbeigehen und ich komme vielleicht gerade heraus – wer weiß wie die mich dann ansehen würden.“ bestimmt nur neidisch“ erwidere ich, und sie schreitet lächelnd und hocherhobenen Hauptes von dannen. Auch bei uns Männern macht sich die Natur bemerkbar, wir drei stiefeln im Halbschlaf nach draußen, stehen nackt in einer Reihe im Mondlicht hinter dem Zelt und pinkeln vor uns hin, gottseidank schläft rundherum schon alles, es wäre sicherlich ein ulkiges Bild wie wir hier stehen. Fast alle schlafen jedenfalls, denn auf dem Rückweg begegnet Ingrid tatsächlich noch zwei müden Gestalten im Halbdunkel, die auch auf dem Weg zu ihren Zelten sind.

Wie angewurzelt bleiben die Beiden stehen, sichtlich verwirrt genießen sie den Anblick, der durch das kurze T-Shirt ermöglicht wird.

Wahnsinn, was nachts noch alles unterwegs ist“ sagt Einer, was Ingrid zu der Bemerkung bringt: einmal im Leben begegnet jedem eine Fee, mit diesem Bild könnt ihr bestimmt jetzt besser schlafen“ und sie winkt den Beiden zu, wohl wissend daß sich bei dieser Bewegung das T-Shirt weit nach oben zieht, einen ungehinderten Blick auf ihren Venushügel ermöglicht. Was sie noch vor Tagen als undenkbar angesehen hätte, verschafft ihr jetzt einen prickelnden Reiz, und beschwingt geht sie weiter. Als sie zurück zum Zelt kommt, liegen drei schlafende Männer darin, denen nichts von den Abenteuern der Nacht anzumerken ist, die Lustspender schlaff, weich und von der Vorhaut schützend umhüllt. Sie legt sich leise zu mir, kuschelt sich mit dem Rücken an meinen Bauch, und bevor sie eine der Decken über uns zieht, schaut sie sich den Schwanz von Heinz noch mal an, alles völlig glatt, keine Haare darum herum, und neugierig streicht sie zart darüber, schläft dann aber auch schnell ein.

Das Zwitschern der Vögel macht Ingrid wach, und noch im Halbschlaf fühlt sie eine Hand, die zwischen ihren Beinen liegt, zart über den kurzgeschorenen Venushügel streicht, reglos verharrt als sie sich bewegt. Sie öffnet die Augen, es ist Heinz, der sie erschrocken und wie ein ertappter Schuljunge ansieht. ich muss es einfach tun,“ sagt er leise, es ist wie ein Zwang, eine erotische Macht die von Dir ausgeht“ und sie sieht, daß er schon wieder einen Ständer hat.

Seine Hand strahlt eine angenehme Wärme aus, seine Finger liegen an ihrem Scheideneingang, lassen schon wieder dieses leichte Kribbeln in ihr aufsteigen, das sie gestern so angenehm immer wieder spürte. du mußt sehr zart damit umgehen“ flüstert sie ihm zu, lächelt leicht verlegen dabei, ihr habt mich gestern schon sehr beansprucht“ Er schaut etwas erschrocken, fragt: dazu sehr? Wir haben dir doch nicht etwa weh getan – oder dich belastet?“ und sie beruhigt ihn: nein, es ist nichts passiert was ich nicht wollte.

Und…“ sie macht eine kleine Pause, ihre Stimme wird dunkel es hat mir ja auch gefallen, ihr wart wirklich gut drauf.“ Mit diesen Worten streicht sie leicht über sein aufgerichtetes Glied, öffnet ein wenig ihre Beine, gibt seiner Hand dadurch mehr Bewegungsfreiheit, die er auch gleich nutzt und mit sanftem Druck versucht, mit seinen Fingern die Schamlippen zu teilen. möchtest Du mich lecken?“ fragt sie ihn leise, und als er begeistert nickt spreizt sie weit die Beine auseinander, zieht sei-nen Kopf dazwischen und drängt sich seiner Zunge entgegen. Gleichzeitig streift sie die De-cke von mir, legt ihren Kopf auf meinen Bauch und beginnt mit dem halbsteifen Schwanz zu spielen, der sich bei ihrer Berührung leicht bewegt. Ich strecke mich wohlig, öffne die Augen, kann kaum glauben was ich sehe und fühle.

Schlagartig kommt die Erregung der vorigen Nacht zurück, umfaßt mich wie eine Riesenfaust und bringt meinen ganzen Körper zum Be-ben.

Ingrids Nacktheit hat eine solch aufreizende Wirkung auf mich, der Busen dessen Nippel sich schon so schön aufgerichtet haben, die Linien ihrer Hüften, das provokative Bild der weit gespreizten Beine mit den sich der leckenden Zunge darbietenden geöffneten Schamlippen, provozierend nass und vom kurzen Haar kaum verdeckt. Ich spüre wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schließen, der sich dadurch zu seiner vollen Größe aufrichtet. Ihre Hand umfaßt den Schaft, schließt sich fest um ihn und beginnt ihn zu reiben. Sie hat nun den Kopf etwas zurückgenommen, sieht sich den Schwanz an, wie er vor ihr steht, wie die Vorhaut im-mer wieder die Eichel freigibt, wenn sie ihre Hand bis zur Wurzel schiebt.

Heinz hat das Spiel seiner Zunge auf die kleine Erhebung oben zwischen den Schamlippen konzentriert, kreist mit der Zungenspitze um den Kitzler, saugt ihn mit gespitzten Lippen ein und drückt dann mit der Zunge dagegen. Dann wandert seine Zunge weiter, über den Bauch zum Nabel, verharrt etwas dort und dann weiter zu ihren Brustwarzen, an denen er zu knabbern beginnt. Dabei hat er wieder seine Finger in die nasse Spalte geschoben, bewegt sie hin und her, erst langsam, dann immer schneller, dann wieder ganz langsam.

Er zieht sie zurück und nimmt seinen steifen Schwanz, den er direkt vor ihren Scheideneingang positioniert hat, in die Hand und drückt ihn langsam in die nasse Öffnung. Sie schüttelt leicht den Kopf, schiebt ihn ein Stück zurück und sagt: nein, bitte nicht, jetzt nicht“ und fährt fort: ich möchte sehen, wie du es dir machst, und dann auf meinen Bauch spritzt“, und er kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt sich einen runterzuholen, schnell und weit ausholend.

Ingrid schaut mich mit glänzenden Augen an und räuspert sich, sagt dann leise: Tu es auch, bitte, ich möchte euch Beiden beim Spritzen zuse-hen.“ Und ich knie mich ebenfalls neben sie, nehme meinen Schwanz in die Hand und greife mit drei Fingern direkt hinter die Furche zwischen Eichel und Schaft, schiebe die Vorhaut hin und her. halt, wartet noch einen Moment“ sagt sie zu uns, nimmt meine Hand und drückt sie, schaut mich vielsagend und verheißungsvoll an und faßt zu Jürgen hinüber, der immer noch nicht wach geworden ist.

Zielsicher landet ihre Hand unter der Decke am Ort ihrer Begierde, und er wacht auf, schlägt die Decke zurück und meint, eine bessere Art geweckt zu werden ist nicht möglich. Er will aufstehen, doch sie rutscht zu ihm hinüber und drückt seinen Oberkör-per zurück. bleib einfach liegen“ sagt sie und schaut sich suchend um, entdeckt die Schachtel mit den Kondomen, öffnet die Verpackung und nimmt eines heraus.

Ingrids nackter Anblick, ihre Hand an seinem besten Stück, Heinz und ich mit steifen Schwänzen neben ihr kniend und die Vorstellung, was sie wohl mit dem Kondom vorhat verfehlen nicht ihre Wirkung auf ihn.

Ruckartig springt sein Schwanz in die Höhe, jetzt im hellen Tageslicht das ins Zelt fällt sieht er fast noch größer aus als Gestern. Schnell streift sie ihm das Kondom über, setzt sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über ihn und geht langsam nach unten, stützt sich mit einer Hand auf seinem Knie ab, mit der anderen zieht sie ihre Möse so weit es geht auseinander und schiebt den Schwanz mit kleinen ruckartigen Bewegungen in sich hinein. Danach legt sie sich vorsichtig nach hinten, hat ihre Beine angewinkelt, ihr Oberkörper liegt auf seinem. äse ein geiles Gefühl“ sagt sie zu uns bitte macht jetzt weiter, zeigt es mir, spritzt mich voll – über-schwemmt mich mit eurem Saft“ und wir sehen gebannt zu, wie sie sich auf Jürgen vor und zurück bewegt und sich dadurch selbst mit diesem Riesenschwanz fickt, während er bewe-gungslos unter ihr liegt, mit geschlossenen Augen und heftig atmend.

Auch Heinz und ich sind wieder dabei, es uns selbst zu machen, massieren unsere Schwänze, können unsere Blicke nicht von diesem Bild der Geilheit lassen, wie dieser Schwanz weit in Ingrids Spalte ein-dringt, fast ganz herauskommt und dann wieder tief in diesem Loch verschwindet.

Die ersten Vorboten eines Orgasmus machen sich bei mir bemerkbar, das Prickeln in den Lenden und das Ziehen im Hoden werden immer stärker. ja kommt, spritzt, gebt es mir“ kaum verständlich und von lautem Stöhnen unterbrochen klingen ihre Worte, künden auch von ihrem Orgasmus und sie streckt ihre Beine etwas aus, so daß Jürgens Schwanz aus ihr herausrutscht, dann richtet sie sich halb auf und zieht ihm das Kondom herunter, beginnt ihn heftig zu reiben und in hohem Bogen spritzt es aus ihm heraus, trifft sie auf Busen und Bauch, auch mir kommt es mit einer Heftigkeit, die ich nach dieser Nacht nicht für Möglich gehalten hätte, weiß und dickflüssig spritzt es aus meinem Schwanz, trifft ihren Schamhügel und den Bauch. Auch Heinz ejakuliert unter heftigem Stöhnen, und sie verstreicht die Säfte auf ihrem Bauch, reibt mit den Händen über den Busen, drückt sie flach auf den Bauch und fährt mit den Fingern über den Venushügel zwischen die Beine, verteilt diese geile Nässe auch dort.

Noch schöner kann ein Tag nicht beginnen, und einen solch schönen Beginn haben wir – glaube ich – alle noch nicht erlebt“ stelle ich im Brustton der Überzeugung fest, noch etwas außer Atem, aber nun sollten wir uns wirklich einmal um unser kulinarisches Wohlergehen kümmern“ und alle nicken zustimmend. Wir Männer steigen in unsere Unterhosen, Ingrid streift sich ihren Hauch von Slip über, legt sich ein zusammengerolltes Handtuch um den Hals und wir gehen gemeinsam zu dem Toilettenwagen.

An der Rückseite des Wagens sind in einer Reihe einige Wasserhähne befestigt, die ersten müden Gestalten haben sich schon dort eingefunden und waschen sich. Wir stellen uns an, warten auf einen freien Waschplatz und schauen den ande-ren zu, die zum Teil auch in Unterwäsche, zum Teil nackt mehr oder weniger gründlich ihre Morgentoilette erledigen. Zufällig sehe ich wie neben uns eine Frau ihren Partner anschubst und mit dem Kopf zu uns deutet, dabei Ihren Blick nicht von den Spermaflecken lösen kann, die mehr als reichlich Ingrids Körper zieren.

Die ist bestimmt neidisch“ flüstere ich ihr zu, anfangs weiß Ingrid gar nicht was ich meine, dann sieht sie aber wo diese Frau sie mit ihren Blicken fixiert und nickt mir schelmisch lächelnd zu. Es kommt nur kaltes Wasser aus den Hähnen und schnell haben wir uns wieder einigermaßen in Form gebracht, schlendern zurück zum Zelt und ich lege meinen Arm dabei um Ingrid, bin stolz auf sie, auf die bewundernden Blicke die sie immer wieder auslöst bei den Männern, die uns entgegenkommen.

Ihr Busen wippt leicht bei jedem ihrer Schritte, die Brustwarzen stehen durch das kalte Wasser weit her-vor, und der fast transparente Slip läßt das darunterliegende dunkle Dreieck verheißungsvoll durchschimmern. Ich sehe sie an und ein heißes Glücksgefühl durchströmt meinen Körper, ich ziehe sie fest an mich und küsse ihren Mund, die Nase, die Ohrläppchen und wieder und wieder ihre vollen Lippen, die sich mir willig darbieten. Am Zelt angekommen ziehen wir uns an, gehen an der Lagerfeuerstelle vorbei und zu dem Festzelt, in dem es herrlich nach Kaffee und frischen Brötchen riecht. Ich besorge uns das Frühstück, wir sitzen danach noch kurz mit den beiden Anderen zusammen, Jürgen gibt mir seine Visitenkarte rüber und Heinz meint, er habe zwar auch welche, aber in seiner Brieftasche, und die ist im Gepäcksack unseres Motor-rades.

ich hätte sie ja auch in unserem Zelt verstecken können, meine Brieftasche, aber dann wäre ich vielleicht um die schönste Nacht meines Lebens gekommen, weil, wie hätte ich denn sonst mit Euch so in Kontakt kommen können“ meint er lächelnd, aber jetzt sollten wir sie wieder holen“.

Wir gehen zu unseren Bikes, ich nehme die Brieftasche aus dem Gepäcksack, gebe sie ihm und wir verabschieden uns, irgendwie kommt eine leichte Verlegenheit auf, die Ingrid aber dadurch beseitigt, daß sie ihn burschikos bei den Ohren nimmst, einen richtigen lauten Schmatz gibt und zu ihm sagt: Servus, machs gut, grüß auch Jürgen noch von uns und…..schön war s schon mit euch“ Dann steigt sie aufs Motorrad, setzt ihren Helm auf und läßt den Motor an, ich muß den Anlasser meiner 750er ein paar mal mehr drücken, sie ist halt schon etwas betagt und der Anlasser ist sowieso eine Schwachstelle, dann springt die Maschi-ne an, der erste Gang rastet laut ein, und wir fahren los. Die Landschaft zieht an uns vorbei, frei und unbeschwert lassen wir die Straße unter uns dahin gleiten, und mich durchströmt wieder dieses wundervolle Gefühl das ich in ihrer Nähe so oft habe, ich bin glücklich, fühle mich so frei und unbeschwert, könnte mit den Vögeln um die Wette singen und wir fahren immer wieder an einander vorbei, ich winke zu ihr und sie weiß was ich ihr damit sagen will, empfindet ebenso dieses Gefühl der Zuneigung und Hingabe zum Anderen.


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