Chef verführt

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Hallo ihr Lieben, habe mich hier angemeldet weil ich das absolut geile Erlebnis mit meinem Chef mit euch teilen möchte. Mein Chef und ich arbeiten schon seit mehreren Jahren zusammen in einer Filiale eines Einzelhandelbetriebes und verstehen uns schon immer gut. Als wir unlängst wieder mal zusammen Spätschicht machten fragte er mich als wir den Laden verlassen hatten, ob wir noch zusammen was trinken gehen wollten. Er sagte, er würde mich einladen und ich könnte mir raussuchen wo wir hingehen.

Da ich schon seit zwei Jahren Single bin und daher ungebunden willigte ich ein und schlug vor in eine Cocktailbar zu gehen, da ich mir das sonst kaum leisten kann. Ich fragte ihn noch, ob seine Frau nicht auf ihn warten würde, aber er meinte die wäre mit ihren Freundinnen unterwegs. So gingen wir also in die Bar und bestellten uns einen Cocktail. Wir unterhielten uns über dies und das, auch über mich und dass ich schon zwei Jahre solo bin.

Ich schlürfte meinen Cocktail im Gegensatz zu ihm recht schnell, da ich wie gesagt dazu nur selten Gelegenheit habe. Wir unterhielten uns weiter und ich trank im Laufe des Gesprächs noch zwei weitere Cocktails. Dann entschieden wir uns zu gehen, er bezahlte, während ich noch schnell zur Toilette ging. Als ich zurückkam merkte ich, dass die drei Cocktails bei mir nicht wirkungslos waren, was ich ihm auch sagte und ihn fragte, ob er mich nach hause bringen könnte.

Er willigte ein und bestellte uns ein Taxi, welches uns dann zu mir fuhr. Dort angekommen sagte er dem Fahrer, dass er mich rasch zur Tür bringen würde und dann weiter fahren wolle. Der Fahrer wollte aber nicht warten, hatte wohl Angst um sein Geld, also gab er ihm sein Geld und sagte er bestelle sich dann ein anderes Taxi. Da das Taxi nun eh weg war, sagte er, er könne mich dann ja noch hoch zu meiner Wohnung bringen, was mir in meinem beschwipsten Zustand ganz recht war.

Zudem war ich, warum auch immer, an diesem Abend zusammen mit meinem Chef und durch den Alkohol, ziemlich rallig geworden. Wie gingen also die Treppen zu meiner Wohnung hoch, ich war wohl beschwipst, spielte aber noch ein bisschen mehr die Betrunkene, so dass er mich in den Arm nahm und mich an sich zog, um mich sicher die Treppen hoch zu begleiten. Nachdem er mir die Tür aufgeschlossen hatte, wollte er sich verabschieden, doch da ritt mich der Teufel und ich sagte ihm er solle mich bitte in mein Bett bringen.

Mit etwas zögern willigte er ein und ich zeigte im die Tür zu meinem Schlafzimmer. Dort angekommen lies ich mich rücklings auf mein Bett fallen. Ich war rallig wie schon lange nicht mehr und wollte ihn jetzt unbedingt haben. Also fragte ich, ob er mir die Jacke ausziehen könnte, was er dann auch machte. Er hob mich leicht an und streifte mir die Jacke ab und hing sie auf den Stuhl gegenüber. Nun hielt ich ihm demonstrativ meine Füße entgegen und deutete ihm mir die Schuhe auszuziehen, was er auch tat.

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Währenddessen öffnete ich den Gürtel meiner Jeans, beim Versuch den Knopf zu öffnen lies ich mich erschöpft zurückfallen, was ihn fragen lies, ob er weiter helfen solle, was ich mit einem gehauchten „Ja“ bestätigte. Also knöpfte er mir die Jeans auf, zog den Reißverschluss auf und streifte mit die Jeans über den Po. Er ging dann in die Hocke und zog mir die Hose langsam über die Oberschenkel, die Knie und die Knöchel aus und legte sie beiseite.

Nun lag ich da mit meinem pinken String und öffnete leicht die Beine, da ich schon länger ziemlich geil war, hatte sich wohl schon eine kleiner, feuchter Fleck auf dem String abgezeichnet, den er mit einem breiten Grinsen quittierte. Ich glaube spätestens da war es auch um ihn geschehen. Er hob sanft meinen Oberkörper an und zog mir Pulli und T-Shirt aus und hatte somit Ausblick auf meine kleinen Brüste, die noch in ihrem pinken 65A-BH verhüllt waren, den er mir sogleich geschickt entledigte.

Er begann sogleich mit seiner Zunge meinen Busen zu liebkosen, mit seinem Mund daran zu saugen, was mich gleich noch geiler machte. Seine Zunge wanderte weiter zu meinem Bauchnabel und ich merkte, wie ich im Schritt immer feuchter wurde. Er ging nun vor mir in die Knie, seine Zunge erreichte den oberen Rand meines Slips und ich öffnete meine Beine noch ein Stück weiter, was er als deutliche Einladung weiter zu machen verstand. Seine Augen wanderten zwischen meine Beine und er hatte wieder das breite Grinsen im Gesicht, was wohl daran lag das der Fleck in meinem String, aufgrund meiner Geilheit, grösser geworden war.

Gekonnt streifte er mir diesen ab, warf ihn zur Seite und hatte nun vollen Blick auf meine blanke, nasse Muschi. Er strich mir sanft über die äußeren Schamlippen, die wohl schon ordentlich angeschwollen waren, dann nahm er die inneren und spreizte diese leicht auseinander, nahm deren Nässe auf und strich mit seinen Fingern hoch zu meiner geschwollenen Perle, was mir einen wohligen Schauer durch den Köper gehen lies. Alsbald begann er mit seiner Zunge meine Perle zu liebkosen, mit seinem Mund sanft daran zu saugen und mit seinen Zähnen vorsichtig daran zu knabbern, was meine Geilheit ins Unermessliche steigen lies.

Zudem steckte er mir zwei Finger in mein Löchlein, die mich bearbeiteten. Meine Muschi quittierte dies mit ersten Zuckungen und weiterer Nässe. Ich spürte wie ein erster Orgi in mir aufstieg und ich begann zu stöhnen, was er mit weiterer Bearbeitung durch seine Zunge und Finger intensivierte. Ich stöhnte nun heftig und laut und mein Orgi kündigte sich durch heftiges Zucken meiner Muschi an. Mir kam es heftig und nur langsam lies er von meiner Muschi ab und richtete sich vor mir auf.

Ich konnte nun die gewaltige Beule in seiner Hose sehen und befreite nun rasch sein bestes Stück aus der Hose, nahm es in die Hand, wichste es ein paar mal, legte seine Spitze frei und stülpte meinen Mund darüber. Ich fuhr mit meinen Lippen auf und ab, spielte mit der Zunge an seiner Spitze, was er mit leisem Stöhnen quittierte. Meine Hand begann seine Eier zu massieren und er stöhnte heftiger. Ich blies ihm nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz und er stöhnte wie verrückt.

Als er kurz davor war zu kommen, wollte er sich zurückziehen, doch ich fasste mit meinen Händen seinen Po und presste ihn eng an mich, was dazu führte, dass er mir seinen Saft tief in den Rachen spritzte. Ich lies von ihm ab, leckte ihn schön sauber und schluckte alles hinunter, was im wieder das breite Grinsen ins Gesicht zauberte. Er streifte sich dann die Hose runter, zog sich sein T-Shirt aus und legte sich zu mir aufs Bett.

Er begann mich wieder sanft zu streicheln, was mir wieder wohlige Schauer durch den Körper jagen liesen, nun wollten wir beide mehr. Ich griff in meine Schublade und holte ein Kondom raus, öffnete es, griff mit der anderen Hand nach seinem halbsteifen Schwanz, wichste in ein paar mal, bis er wieder schön steif war uns streifte ihm das Kondom über. Er kam über mich und versengte seinen Schwanz mühelos in meiner im noch klatschnassen Muschi.

Er begann mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, was ich mit leisem Stöhnen quittierte und er sein Tempo steigerte. Wir wechselten dann die Position und ich setzte mich auf ihn, um ihn nach allen Regeln der Kunst abzureiten. Wir stöhnten beide heftig und unsere Höhepunkte deuteten sich ab, ich steigerte nochmals das Tempo und wir beide kamen fast zeitgleich zu einem fantastischen Höhepunkt. Ich stieg von ihm ab, entsorgte das Kondom, leckte in nochmal schön sauber, dann lagen wir erschöpft nebeneinander auf dem Bett.

Wir redeten nun noch fast eine Stunde über das Geschehene, es war wohl sein erster Seitensprung, ich hab, da Single, schon mal einen One-Night-Stand. Wir verabredeten, dass dies fortan unser gemeinsames großes Geheimnis sei. Wenn ich heute an diesen Abend zurückdenke, werde ich immer wieder erregt und wünsche mir insgeheim eine Wiederholung, die wir eigentlich ausgeschlossen haben. Aber mal sehen. Ich hoffe Euch hat die Geschichte gefallen, dann freu ich mich auf Eure Kommentare.

Grüße Sabrina.


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Kommentare

Alpenbock 24. Mai 2022 um 23:17

Schön geschrieben. Nicht so brutal wie oft. Obwohl je nech dem wie ich in Stimmung bin, kann es ruhig auch mal brutal sein.

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