Blonder Engel

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hallo zusammen. Diese Geschichte ist reine Phantasie.

Es war auf Altweiberdonnerstag. Ich war mit Freunden auf einer Karnevalsfete in der Innenstadt gewesen.

Mittlerweile war es schon 22 Uhr als ich entschloss die Fete zu verlassen und in die Disco zu gehen. Auf halber Strecke hörte ich ein leises Wimmern. Ich blieb stehen und versuchte genau herauszufinden aus welcher Richtung das Wimmern kam. In einer dunklen Hofeinfahrt, sah ich ein Mädel auf dem Boden sitzen.

Ich ging näher und fragte:“Hallo kann ich Dir vielleicht helfen“ Da sah sie mich an und Sagte weinend: „Nein. Ich möchte alleine Sein!“ Also drehte ich mich herum und ging los. Vielleicht nur 100 Meter weiter hörte ich von hinten die Stimme des Mädels: „Hallo Du da! Warte mal kurz. Du kannst mir ja vielleicht doch helfen!“ Ich blieb stehen und wartete.

Ich schein der Straßenlaterne konnte ich Sie nun besser erkennen. Sie war ca. 1,65 m groß, lange blonde Haare und war als Engel verkleidet. „Womit kann ich dir denn helfen Engelchen?“ Sie sagte: „Ich wollte eigentlich zur Disco gehen.

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Aber alleine will ich nicht. Ich habe eben meinen Freund mit einer Anderen erwischt. Hast du vielleicht Lust?“ Ich überlegte nicht lange und sagte zu da ich ja selber auf dem Weg dorthin war. Unterwegs haben wir uns unterhalten und ich erfuhr so einiges über sie.

Ich erfuhr dass Sie gerade 18 geworden ist.

Als Sandra und ich in der Disco angekommen sind haben wir uns erst mal an der Theke was zutrinken geholt. Dann haben wir uns unter die Leute auf der Tanzfläche gemischt. Der DJ wusste genau wie er allen einheizte.

Gegen 3 Uhr wurde es etwas leerer. Der DJ legte schon Flotte Tanzmusik auf um auch noch Die letzen bei Laune zu halten. Als Ich mit Sandra auf einem Langsamen Lied tanzte legt Sie Ihren Kopf auf meine Schulter. Ich drückte Sie fest an mich und spürte Ihre herrlichen Brüste Die in Ihren Engelsköstum sehr gut zur Geltung kamen.

In Meiner Hose begann mein Freund sich leicht aufzurichten. Diese musste Sie wohl gemerkt haben, Sie sah mich an und lächelte. Kurz darauf knabberte Sie leicht an meinem Ohr. Oh Gott dachte ich.

Sie hat meine empfindlichste Stelle gefunden. Ich meiner Hose wurde es immer enger. Sie schaute mir tief in Augen unsere Münder kamen immer näher. Dann versanken wir in einen lagen intensiven Zungenkuss.

Unsere Zungen tanzten ganz wild miteinander. Mittlerweile war es 5 Uhr morgen und entschlossen die Disco zu verlassen.

Ich entschloss Sie bis nach Hause zu begleiten. (Wollte ja schließlich nicht das Sie mitten in der Nacht alleine durch die Stadt geht. Man weiß ja nie)

Arm in Arm auf dem Weg zu Ihr kamen wir an der Hofeinfahrt vorbei in der Sie noch vor wenigen Stunden gesessen hatte.

Sie blieb stehen und sagte: „Das ist der Hof an dem unser Schicksal es gut mit uns meinte. Hier haben wir uns das erste Mal gesehen.“ Wir versanken wieder in einem langen Kuss. Nach weiteren 600 Meter etwas kamen wir bei Ihr zuhause an!

Wir blieben vor der Haustür stehen und wollten uns verabschieden, als plötzlich die Haustür aufging und Ihre Mutter in der Tür stand. „Guten Morgen Ihr zwei.

Hatte ich doch richtig gehört.“ Ich gab Sandra noch einen Kuss und drehte mich herum um zugehen. Als Sie mich an der Hand packte und mich mit Richtung Haustür zog: Sie stellt mich direkt Ihrer Mutter vor. Die mich dann auch herein bat. Wir saßen alle gemeinsam in der Küche und tranken Kaffee.

Sandras Mutter erzählte uns das Sie den „EX Freund in der Stadt gesehen hatte als er es mit einer anderen getrieben hatte. Sie konnte sich also auch denken dass Sandra alleine unterwegs war. Deshalb wäre Sie aufgeblieben um auf Ihre Tochter zu warten. Genen halb 7 wollte ich mich dann auch mal verabschieden um mal ins Bett zukommen.

Sandras Mutter meinet „Du brauchst jetzt nicht mehr die 1,5 km nach Hause zu gehen. Du kannst hier schlafen.

Sandra und ich guckten uns an. „Darf er denn wenigsten mit in meinem Zimmer schlafen oder muss er auf die Couch?“ Sandras Mutter sagt: „Das musst Du entscheiden. Du bist alt genug“

Sandra packt mich und zog mich in Ihr Zimmer.

Ich wollte mich erst mal kurz abduschen und fragte wo denn das Bad wäre. Sie öffnete in Ihrem Zimmer eine Tür und zeigt in den noch dunklen Raum. Sie hatte ein eigenes Bad. Sandra legt mir ein Handtuch zurecht und verließ den Raum.

Als ich unter dusche stand öffnete sich die Tür und Sandra kam herein so wie Gott sie schuf. Ich stellte das Wasser ab und wollte die Dusche verlassen um ihr Platz zu machen. Sie schob mich zurück schloss die Kabinentür hinter uns und Dreht das Wasser ab. Wir haben uns gegenseitig gewaschen.

Mein Freund war mittlerweile Zur vollen Größe angewachsen und ragt in die Höhe. Sandra nahm etwas Seife in die Hand und fing an mich einzuseifen. Dann hockte Sie sich hin und wusch meinen Freund besonders gut. Sie spülte den Schaum, dann fing sie mit Ihrer Zunge an meinen Schwanz zu verwöhnen.

Ich spürte Ihre Lippen ganz deutlich. Sandra verstand es mich zum Wahnsinn zu bringen. Ich konnte mir einen Stöhnen nicht verkneifen. Sie blies so gut dass sich meine Eier zusammen zogen.

Ich wollte Sie gerade waren das ich kurz vorm abspritzen war, da schoss es auch schon aus mir heraus. Sandra schluckte alles was kam. Nach dem sie meinen Schwanz schön sauber geleckt hatte, stellt ich das Wasser ab öffnete die Kabinentür und griff nach einem großen Handtuch. Ich wickelte Sie ein, nahm sie auf den Arm und brachte Sie zum Bett.

Ich legte Sie ab und fing an sie mit leichten kreisenden Bewegungen abzutrocknen.

Danach zog ich das Handtuch weg und konnte sie nun ein Ihrer ganzen Schönheit betrachten. Ich legt mich neben Sie und fing an Sie am ganzen Körper zu streicheln natürlich wollte ich mich revanchieren. Ich ließ meinen Zunge von ihrem Hals an abwärts über Ihre Brüste zwischen ihre Beine wandern. Ich spreizte ihre Beine auseinander und hatte ihre Muschi genau vor meinen Augen.

Kein Haar war dort zusehen, Ihre Schamlippen leuchteten leicht rosa. Ich suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler den ich auch sehr schnell fand. Sandra fing an zu stöhnen Sie drückte meinen Kopf immer fester herunter. Ich leckte Sie so lange bis das Sie den ersten Orgasmus hatte.

Dann zog sie mich am Kopf hoch, griff mit der rechten Hand an meinen Schwanz und setze ihn vor ihr Loch. Dann drang ich langsam in Sie ein. Nach wenigen Stößen hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Nach ca.

5 Minuten wechselten wir die Stellung. Ich lag auf dem Rücken und Sandra setzte sich rittlings auf meinen harten Schwanz. Sandra wurde immer schneller. Ihr nächster Orgasmus kündigte sich an.

Auch bei mir war es fast wieder so weit. Nach ca. 2 Minuten fing mein Schwanz an zu zucken. Sandra griff mir mit leichtem Druck an die Hoden und massierte.

Dann schoss es aus mir raus. Auch Sandra bekam einen weiteren Orgasmus. Ich hörte wie Sandras Zimmertür ins Schloss gezogen wurde. Hatte Sandras Mutter uns etwa beobachtet?

Wir kuschelten uns beide eng aneinander und schliefen auch sehr bald ein.

Als ich wach wurde lag Sandra vor mir. Ich drehte Sie vorsichtig um und gab ihr einen leichten Kuss. Sandra öffnete Die Augen und sah mich an. Immer noch lagen wir eng umschlungen unter der Bettdecke.

Während einem langen Kuss rührte Sich mein Freund wieder. Sandra umfasste meinen Schwanz um schob Die Vorhaut langsam hin und her. „Na ist da wieder einer ganz wach geworden?“ fragt Sie. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Ich entzog mich Ihrer Geschicklichkeit und suchte mit meinem Mund nach ihren Brüsten Ihre Nippel richteten sich auch direkt auf. Wiederum wanderte ich mit meiner Zunge abwärts. Sandra drehte mich auf den Rücken und stieg über mich. Nun lagen wir in der ?“ Stellung.

Ich leckte Ihre Muschi und sie blies meinen Schwanz. Kurz bevor ich abspritze stand Sandra auf und zog mich hoch. Sie hockte sich auf alle viere vor mich. Ich stand auf stellte mich auf den Boden und zog sie zurück.

Ich setzte meinen Schwanz an Ihr schön nasses Loch und drang ein. Meine Eier klatschten richtig an Ihren Hintern. Wir fickten bestimmt 5 Minuten so. Sandras stöhnen wurde Immer lauter.

Ich zog meinen Schwanz heraus. Um ihn direkt wieder reinzustecken,. So machte ich das mehrere male. Sandra rieb sich derweilen mit einer Hand an ihrem Kitzler.

Ich zog meinen Schwanz jetzt ganz heraus und setzte ihn vorschichtig an ihren Hintereingang an. Mit leichtem Druck drang ich ein. Sandra Stöhne richtig laut auf: Ja komm fick mich in den Arsch. Steck mir deinen Bolzen rein JA JAAAA weiter.“ Als ich ganz drin war fing ich anzustoßen.

Sandra schrie vor Geilheit. Dann schrie Sie Ihren Orgasmus heraus. Auch ich entlud mich in Ihr.

In Dieser Stellung fielen wir seitlich erschöpft aufs Bett und blieben noch etwas so liegen.

Meinen Schwanz immer noch in Ihr drin.

Nach einer guten Viertelstunde standen wir auf um zu duschen Sandra ging zu Ihrem Bruder ob zu fragen ob er mir eine Boxershorts leihen könnte und ein frisches T-Shirt. Nach dem wir fertig waren gingen wir runter in die Küche. Dort hatte Sandras Mutter für uns noch den Frühstückstisch gedeckt.

Während wir Frühstückten kam Sandras Vater die Tür herein. Ich Stand auf gab ihm die Hand und mich vor. Er wusste aber schon Bescheid. Sandras Mutter kam kurz darauf auch hinein und lächelte mich an.

(Hatte Sie uns nun beobachtet?)

Sie beugte sich zu Ihrer Tochter runter und flüsterte Ihr etwas ins Ohr. Sandra bekam einen hoch roten Kopf. Also doch dachte ich. Sie hat uns beobachtet.

Sandras Mutter kam zu mir beugte sich runter und sagte leise: „Beim nächsten Mal seit ihr bitte nicht so laut wenn ihr es miteinander treibt.

Ich bin ja jetzt schon neidisch auf meine Tochter das sie einen Freund hat mit so einem prächtigen Schwanz“

Auch ich bekam einen roten Kopf.

Fortsetzung gewünscht????


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Kommentare

HK 28. November 2018 um 23:41

Was eine gelungene Einleitung. Durch dieses Fundament hast du es dem Leser ermöglicht in die Geschichte einzutauchen, ohne ein Gefühl von Künstlichkeit zu erzeugen oder ein zu aufgesetztes Setting zu kreieren.

Antworten

David Sickert 19. Juni 2021 um 12:35

Es war sehr geil

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