Blind Date in Wien

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit.
Es passierte im Herbst 2019. Ich musste am ersten Wochenende im Oktober nicht arbeiten und machte mir bereits in der Vorwoche Gedanken über ein hoffentlich geiles Wochenende, denn ich bin Single.

Meine erste Idee war ein erneuter Besuch in einem nahegelegenen Bordell. Dies habe ich vor ca. einem halben Jahr das erste Mal besucht.

Dort ist alles sehr extravagant eingerichtet und auf Hygiene wird sehr großen Wert gelegt. Die Hausdame ist eine junge Afrikanerin welche offensichtlich in Deutschland aufgewachsen ist, denn sie spricht hervorragend deutsch. Sie besitzt dazu noch einen gewissen Teint den man nicht oft findet. Ihre Hautfarbe würde ich als mittleres schokoladenbraun bezeichnen, dazu kommt, dass Ihre Haut wunderbar glänzt.

Ihr wisst schon, wie im Sommer, wenn man sich mit Sonnenmilch eingecremt hat. Ihren Körper setzte sie gekonnt mit einem weißen Spitzenbody in Szene, darüber trug sie einen himmelblauen Kimono. Mein kleiner Freund zuckte damals sofort und meldete: „Nimm sie, mit ihr wird es sicherlich geil.“ Schade nur, denn sie bot Ihre Dienste nicht an. Sie war einfach die schönste Empfangsdame die ich je gesehen habe.
Diesen „Schmerz“, an dieser zauberhaften Lady vorbeigehen zu müssen, wollte ich mir dieses Mal ersparen.

Also suchte ich nach einer anderen Idee.

Ich bemühte im Internet diverse Portale, suchte den gewissen Kick. Am zweiten Tag entdeckte ich folgende, sehr interessante Anzeige. Die Überschrift lautete: „Blind Date im Herzen von Wien“.
Ein Blind Date hatte ich noch nie, so etwas stelle ich mir aufregend vor. Jedoch kamen auch sofort Zweifel.

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Was wäre, wenn – sie nicht so attraktiv ist, – sie viel älter ist, sie einen Silikonbusen hat, usw.
Aber bei einem Blind Date sehen sich ja beide vorab nicht, sie treffen sich nur, vielleicht nur zum Sex. Wie sollte so ein Treffen in der Realität ablaufen, eine Person müsste mir doch die Tür öffnen?

Ich erzähle euch einfach, was sich zugetragen hat.

Ich schrieb der unbekannten Frau eine kurze Nachricht.
„Hallo liebe Unbekannte, ich bin 33 Jahre jung, 1,76 m groß und wünsche mir mit Dir ein Blind Date.
Ich hoffe du bist weiblich, sexy und hast am Samstag 17.00 Uhr etwas Zeit, die wir gemeinsam verbringen können?“

Als Antwort erhielt ich eine Adresse, den Namen wo ich klingeln sollte und die Zusicherung, dass sie ein sehr weibliches Wesen mit Naturbusen 75B sei. Weiter nix. Zudem wurde mir absolute Diskretion zugesichert.

Eine finanzielle Absicht besteht ihrerseits nicht, sie wolle nur ihre Sexualität ausleben.

Ich fuhr also am Samstag von Passau nach Wien. Während der ca. 3 stündigen Autofahrt wechselten ständig meine Gefühle. Ich kannte diese Frau gar nicht, was wenn es eine Falle ist?
Anderseits freute ich mich riesig auf dieses geile Sexabenteuer, was etwas anders verlief als ich mir das in meiner Phantasie vorgestellt hatte.

Angekommen in Wien, in der Nähe des Schönbrunner Schlossparkes befand sich die besagte Adresse.
Es war ein sehr schönes zweistöckiges Haus.

Im ersten Stock sah es von außen so aus, dass es eine normale Wohnung sei. Also vermutete ich mein Blind Date im Erdgeschoss. Ich sollte sie nur telefonisch anklingeln, wenn ich vor Ort war. Ich habe sie weder gesehen noch gehört, auf was habe ich mich da nur eingelassen? Also pünktlich 17.00 Uhr die Telefonnummer gewählt und ca.

fünf Mal klingeln lassen. Dann hat mich mein Blind Date weggedrückt. Jetzt wusste sie, dass ich vor Ort war. Zuversichtlich, da bisher alles geklappt hat, lief ich zum Haus und klingelte.
Nach kurzer Zeit wurde die Haustür geöffnet.

Mein Herz klopfte. Ich ging hinein und an der ersten Wohnungstür stand der Name wo ich erneut klingelte. Nach 4 Sekunden surrte der Türöffner und die Wohnungstür sprang ca. 15 mm auf.

Was nun?

Ich wartete einen Moment, da nichts passierte entschloss ich mich hineinzugehen. Der Raum war sehr spärlich beleuchtet, am Boden entdeckte ich rot reflektierende Pfeile, also schob ich die Tür hinter mir ins Schloss und trat noch zwei Schritte ein. Hinter mir hörte ich ein „Klack, Klack“ und ich vermutete die Tür wurde elektronisch verriegelt. Es war ziemlich dunkel im Zimmer und es duftete angenehm nach Parfüm.
Es war niemand zu sehen, was für eine Begrüßung? Eine Unsicherheit machte sich bei mir breit, aber jetzt als Angsthase einfach gehen und wieder zurückfahren? Nein.

Außerdem wurde ich vermutlich gerade eingesperrt.

Ich entdeckte auf der linken Seite des Raumes einen großen Spiegel, dies war jedoch eine Schiebetür, welche sich plötzlich automatisch öffnete. Zum Vorschein kam ein wahres Luxusbad. Jetzt kam etwas Licht in den Vorraum und eine weibliche zärtliche Stimme sagte mir: „Hallo, wenn du möchtest kannst du dich im Bad etwas frisch machen. Deine Sachen kannst du gern alle ablegen.

Ich erwarte dich gleich wieder hier im Vorraum.“
Woher die Stimme kam war nicht auszumachen, entdeckt habe ich mein Blind Date nicht. Obwohl ich zu Hause geduscht habe, ging ich ins Bad, duschte und wusch Klein-Zorro. Nach dem Abtrocknen entdeckte ich eine Menge Männerparfüm (Hugo Boss red, Jaguar black for Men, Armani sowie Dolce&Gabbana).

Sie hatte mit knallrotem Lippenstift an den Spiegel geschrieben: „freie Auswahl“.
Bezog sich dies nur auf das Parfüm?
Frisch gereinigt, parfümiert und nackig ging ich zurück in den Vorraum. Warum ich zu Hause extra meinen Sexy Boxershorts anzog, blieb nun für mich ein Rätsel, wo ich doch jetzt nackt zur Begrüßung schritt.

Nach meinem zaghaften „Hallo“ öffnete sich eine zweite Tür und mein Blind Date sagte: „Tritt ein“. Gezeigt hat sie sich nicht.

Ich schritt in das nächste Zimmer, welches mit quadratischen Teppichplatten ausgelegt war. Jedes Quadrat besaß einen flauschigen Flor von unterschiedlicher Farbe, ähnlich einem Schachbrett.
Sofort schloss sich die Tür hinter mir und es wurde wieder schlagartig dunkel. Ich bemerkte wie meine Angst schwand und empfand jetzt Vorfreude auf ein besonderes Blind Date.
Ganz dunkel war es dennoch nicht, ich entdeckte in ca.

4 m zwei kleine LED-Lichter. Es waren zwei kleine Öffnungen ca. 80 cm auseinander, die aussahen wie kleine Iglu´s. Drinnen war das LED-Licht.
Im linken Iglu leuchtete warmweißes Licht, im rechten Iglu dagegen kaltweißes Licht.

In jedem Iglu lag zudem ein Schlüssel, ein goldener und im anderen ein silberner. Warum?

Wahrscheinlich über kleine Lautsprecher meldete sich mein Blind Date. „Wenn du möchtest, beginnen wir das Spiel. Du kannst den silbernen Schlüssel greifen und ich zeige mich dir vollkommend nackt.

Du kannst den goldenen Schlüssel greifen und du erhältst eine wundervolle, sinnliche Ganzkörpermassage im Black Room. Du kannst aber auch beide Schlüssel gleichzeitig greifen und erlebst deine bisher schönste Überraschung, ohne Wenn und Aber.“
Dies Entscheidung traf ich ganz spontan, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken. Ich griff mit meinen Händen gleichzeitig in die Iglu´s und wollte beide Schlüssel greifen.
Sogleich ich meine beiden Hände in die Iglu Öffnungen gesteckt hatte um die zwei Schlüssel zu greifen konnte ich sie nicht mehr bewegen. Ähnlich wie beim Airbag im Auto wurden meine Hände durch ein ausgelöstes Luftkissen oder ähnliches ganz straff festgehalten.

Ein vor oder zurück war unmöglich.
Zum Blind Date gesellte sich also noch eine Art Bondage?

Nach ein paar Sekunden hörte ich hinter mir Schritte. Ich konnte mich aber nicht umdrehen. Sie (?) kam ganz langsam näher. Ich hörte dies am Klang der High Heels, die trotz des flauschigen Teppichs
ein markantes Geräusch abgaben.

Auf meinem Rücken spürte ich plötzlich ihre beiden Nippel, sie stand also genau hinter mir. Ich malte mir gedanklich aus, dass ihre Brüste super aussehen müssen, denn die Nippel ihre Naturbrüste standen sehr gut. Sie hauchte mir ins Ohr: „Fangen wir an“.

Sie schob mir eine Ledermaske über mein Gesicht, es war angenehm weiches Leder mit einer Öffnung für meine Nase. Hinten verschloss Sie die Maske mit einer Schnalle.

Erstaunlicherweise saß die Maske wie angegossen.
Nun waren auch die beiden kleinen LED an der Wand nicht mehr zu sehen, alles dunkel.
Wer war diese Frau? Ich hörte bisher nur Ihre angenehme Stimme und spürte Ihre harten Nippel.
Leider wurde gerade ein Sinnesorgan von mir komplett ausgeschaltet.
Blind Date steigerte sich zu Blindfolded.

Ich spürte wie sie begann mit beiden Händen meinen Hals zu streicheln. Es war angenehm. Trotzdem überlegte ich gerade, wie ich mich befreien und vielleicht umdrehen könnte. Leider fiel mir keine Lösung ein, also genoss ich Ihre Streicheleinheiten in vollen Zügen.

Ihre Hände rutschten anschließend auf meinen Rücken, den sie sanft massierte. Eine fantastische Massage im Stehen habe ich noch nie bekommen. Ihre Massage war herrlich und ich sagte leise: “Danke.“

Plötzlich hörte ich ein leises Surren und bemerkte, dass sich die Teppichplatten auf denen ich stand bewegten. Die Platten schoben sich ganz langsam nach außen.

Ich stand nun ungefähr so da, wie am Andreaskreuz. Gespreizte Füße und fixierte Hände in Bauchhöhe und das in einem verschlossenen, abgedunkelten Raum mit einer unbekannten Frau. Einfach meine Füße wieder zurück in die Mitte zu setzen traute ich mich nicht, ich wusste ja nicht ob dort ein Loch war. Sehen konnte ich nichts.

Nun spürte ich ihre Fingernägel die genüsslich mit leichtem Druck auf meinen Pobacken nach unten glitten und wieder hinauf. Das Ganze zog sich vielleicht so 10 Minuten hin. Es war ein leichter Schmerz zu spüren, aber es war auch sehr angenehm. Ich vermutete, dass mein Arsch nunmehr gut durchblutet war und eine rötliche Farbe angenommen hatte.

Glücklich mit dem guten Gefühl, dass ich keine Striemen davontrage und morgen noch in meinem Lieblingscafe ohne Schmerzen auf dem Arsch sitzen kann. Klein-Zorro freute sich jedenfalls über diese Behandlung und zeigte dies auch.

Mein Blind Date fuhr jetzt mit ihrem kleinen Finger ganz langsam von oben nach unten an meiner Arschspalte entlang. Mein Körper meldete jetzt höchste Erregung und Klein-Zorro wurde immer größer. Plötzlich griff Lady X, so nenne ich jetzt mein Blind Date, mir von hinten unvermittelt an die Eier.

Ein Schrei kam mir über die Lippen. Sie bemerkte meinen Schmerz und ich äußerte, dass ich nicht so auf die harte Tour stehe. Sie stand hinter mir und schmiegte ihren Körper an meinen. Die rechte Hand streckte sie nun ganz langsam von hinten zwischen meine Beine und massierte alles was sie da unten fand.

Dabei ging sie vermutlich in die Hocke.
Ich bemerkte wie ein erster Lusttropfen an meiner mittlerweilen Groß-Zorro Spitze hing und es dauerte nicht lang, da tropfte er zu Boden. Lady X beendete kurz darauf die für mich ungewohnte aber herrliche Sackmassage und kümmerte sich jetzt um meinen steifen Schwanz. Zwei Finger bewegte sie abwechselnd Millimeter für Millimeter von der Wurzel zur Schwanzspitze.
Vorn am feuchten Glied angekommen spreizte sie ihre Finger auseinander, winkelte sie an und schob meine Vorhaut langsam zurück. Das war der Moment wo ich nicht mehr an mir halten konnte und den Befehl „Feuer frei“ gegeben habe.

Ich schoss eine volle Ladung Spermien ins nirgendwo.

Nach einer Weile fuhren die Platten, auf denen ich stand, wieder in ihre Ausgangslage und die ominösen Luftpolstermanschetten gaben meine Hände frei. Die gefühlten 45 Minuten habe ich mit Lady X in vollen Zügen genossen und ich freute mich über dieses geniale Blind Date.

Die Ledermaske bedeckte nach wie vor meine Augen, so dass ich nichts sehen konnte.
Umso mehr konzentrierte ich mich auf die Berührungen und die Geräusche, die ich vernahm.
Ich war in der Annahme, dass mir jetzt die Maske abgenommen wird und ich endlich Lady X bewundern konnte. Nix da.

Ihre beiden Hände legte sie auf meinen Arsch und zog mich an sie heran. Sie kniete vor mir und schleckte sofort mit ihrer Zunge genüsslich meinen Schwanz sauber.

Gaaanz langsam. Geil. Sie nahm meinen kleinen Freund komplett in den Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Geil.
Normalerweise brauche ich eine kleine Pause, nur diesmal war alles anders.

Da ihre Leckereien so zärtlich und langsam waren, freute sich Klein-Zorro auf eine zweite (echte) Sexrunde.

Lady X bemerkte dies natürlich auch. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in einen anderen Raum. Dann bemerkte ich, wie sie sich an meiner Ledermaske zu schaffen machte und beide Augenklappen öffnete. Jetzt konnte ich mein Date zum ersten Mal sehen.

Eine wunderschöne, blonde Frau mit fantastischen Naturbusen. Die Angabe in der Anzeige, 75 B, stimmte! Sie war schlank und ca. 2-3 cm kleiner als ich, ihr Alter schätzte ich auf Ende 20.
Plötzlich verschwand sie schon wieder aus meinem Sichtfeld, da sie mich um 180 Grad gedreht und ich ein ganz anderes Bild vor Augen hatte!

Ich entdeckte eine nackte, rothaarige Frau auf einem schwarzen Möbelstück (man nennt das glaube Bock) in der Hündchenstellung. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen und Unterschenkeln ab.

Ihre Hand- und Fußgelenke waren mit einem fingerdicken Bondage-Seil gefesselt. Ihre Hüfte war außerdem mit einem ca. 10 cm Ledergurt fixiert. Sie konnte sich absolut nicht bewegen.

Sie war bestimmt schon eine dreiviertel Stunde so gefesselt.
Ich stand genau hinter ihr, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Was erwarte mich nun?

Lady X flüsterte mir in Ohr: „Das ist meine süße, geile Sklavin. Da rothaarige Ladys bekanntermaßen rattenscharf sind habe ich sie gefesselt um dich zu schützen. Sie ist heute genau ein Jahr in meinen Diensten und ich habe ihr deshalb eine Belohnung in Aussicht gestellt.“
Die Figur von Lady Red war annähernd genauso schlank, wie die von Lady X.

Sie war bestimmt stolz auf ihre lange, rote Haarpracht, denn ihre Haare waren nicht gefärbt sondern von Natur aus so teuflisch rot.
Ihre Haare waren so lang, dass sie fast den ganzen Rücken bedeckten und sahen sehr gepflegt aus.

Ihre Ärsche konnte ich nicht vergleichen, aber das was ich vor mir sah, dieser herrliche Apfelpo war fantastisch. Rund, klein und straff.
In der Ritze funkelte ein blauer Saphir, als ich genau hinschaute entdeckte ich einen Edelstahl-Plug in ihrem Arsch.

Lady X sagte mit einem lauten, forschen Ton: „Der Plug bleibt drin, das Hintertürchen meiner Sklavin ist nur für mich bestimmt. Ich verwöhne dich und du besorgst es meinem Geburtstagskind, aber so richtig. Sie hat es sich verdient.

Fremder, du wirst sie doch nicht enttäuschen?“

Das wollte ich natürlich nicht und freute mich auf geilen Sex mit der Rothaarigen. Ich hatte jedoch noch nie Sex mit einer derart fixierten Sklavin. Sie konnte sich ja absolut nicht bewegen. Macht Ihr Sex dann überhaupt Spaß? Meine Gedanken schob ich schnell zur Seite.

Sie war eine geile Sklavin, die heute eine Belohnung von mir erwartete, nur dass zählte! Ich stand meinen Mann!

Lady X wollte mich verwöhnen, sie kniete bereits vor mir und umkreiste meinen Schwanz liebevoll mit ihrer Zunge, abwechselnd schob sie ihre Lippen über ihn und nahm ihn komplett in den Mund. Als mein kleiner Freund vollständig stand, zog sie mir mit dem Mund(!) gaaanz langsam ein Noppen-Kondom darüber.
In der Zwischenzeit kümmerte ich mich um den süßen Arsch von der Rothaarigen. Ich schenkte ihr eine schöne Massage an ihren zwei Arschbacken.

Lady X befahl mir: „Fang jetzt an, meine Kleine freut sich seit einem Jahr auf ihre Belohnung. Sei nicht zimperlich, besorg es ihr richtig.

Sie hat es sich verdient! Erst wenn sie einen Orgasmus herausschreit, dann ist sie mir dir zufrieden.“

Ich stellte mich genau hinter die fixierte Sklavin und schob meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
Zuerst massierte ich mit meinem Groß-Zorro ihre äußeren, großen Schamlippen, damit sie schön in Fahrt kommt. Mit der Zeit rutschte mein Schwanz immer besser an ihrer Möse vorbei, denn sie wurde zunehmend feucht. Dies war bestimmt meiner langsamen Schubweise zu verdanken denn ich wollte, dass sie die Noppen auf dem Kondom auch richtig spürt.

Nach einer Weile beugte ich meinen Oberkörper leicht nach vorn und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten. Ich freute mich über eine handvoll, silikonfreie Naturbrüste.
Lady Red zeigte keinerlei Regung ob es ihr gefiel, sie war ja festgezurrt.

Also knetete ich genüsslich ihre Brüste und versuchte meinen Schwanz an ihrer Klitoris zu reiben. Nach einer Weile erhöhte ich das Tempo, was ihr offensichtlich gefiel, da sie ihren Kopf etwas anhob. Dem kleinen roten Teufelchen werde ich es zeigen.
Jetzt wollte ich ihr es besorgen und versenkte meinen Schwanz in ihrer sehr feuchten Muschi. Dann ging die Post so richtig ab.

Ich nahm sie von hinten und hämmerte meinen Schwanz immer schneller und tiefer in sie hinein.

Jetzt trat Lady X aus dem Hintergrund und lief an die Kopfseite der Sklavin. Dort schob sie den schwarzen Wandvorhang komplett zur Seite. Dahinter war ein großer Spiegel, so dass ich beim Fick in das hübsche Gesicht der Sklavin schauen konnte, vorausgesetzt sie hob ihn wieder an. Spaßfaktor gesteigert! Bevor Lady X wieder im Hintergrund verschwand, schloss sie eine Augenklappe an meiner Ledermaske und flüsterte mir ins Ohr: „Piratenkapitän vergeht sich an einer Sklavin.“

Als Groß-Zorro ganz versenkt war, kam mein Becken unweigerlich auch an den Analplug, der dadurch jedes Mal einen Schlag kassierte.

Am Zucken von Lady Red merkte ich, dass ihr dies gefiel. Sie bedankte sich bei meinem kleinen Freund mit wechselnder Anspannung und Entspannung ihres Beckenbodens. Sie spielte mit ihrer Beckenmuskulatur und machte meinem Freund und mir damit eine riesige Freude. Wir fickten uns zum Orgasmus.

Leider hörte ich keinen Lustschrei von ihr und machte mir schon Sorgen, sie nicht befriedigt zu haben. Was sagt Lady X dazu?

Lady X war sehr zufrieden, dass ich ihrer Sklavin die Belohnung verabreichte. Das rothaarige Biest
wurde von mir ordentlich durchgefickt und ich hatte den Eindruck, dass es ihr ebenfalls gefallen hat.
Nur die Frage nach ihrem Orgasmus und dem Lustschrei blieb. Als die Sklavin ihren Kopf hob, sah ich im Spiegel, dass sie einen großen Knebel im Mund hatte, aus dem es nur so raus sabberte.

Sie hatte keine Möglichkeit ihren Orgasmus herauszuschreien.

Auf der Rückfahrt machte ich mir meine Gedanken über dieses geile Treffen mit einer/ zwei Wienerinnen.
Ihre Anzeige hätte auch lauten können: „Suche einen Sklaven für meine Sklavin.“


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