Beste Sex Freundinnen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

„Guten Morgen“ rief Sandra ihren Eltern zu, die grade zu in die Küche stürmte und sich gleich auf ihren Platz gesetzt hat. „So früh wach“, wunderte sich die Mutter, normalerweise las Sandra ihre Romane bis spät in die Nacht und kam an einem schulfreien Tag schwer aus dem Bett. Doch heute war sie hell wach. „Ja ich geh mit Milana schwimmen, sie meinte früh Morgens wenn grade das Schwimmbad öffnet, sind so wenige Leute dort, kann man sich super entspannen und man hat fast das ganze Becken für sich alleine“.

„Milana da, Milana dort, frag sie doch gleich ob sie nicht in dein Zimmer einziehen soll“, brummte Papa während er ganz tief in der Zeitung versunken war. So konnte er nicht sehen wie seine Tochter rot anlief und verschluckte sich an ihren Cornflakes. Der Husten verschleierte ihren vulkanroten Kopf, die Mutter klopfte ihr ein, zwei Mal an den Rücken „Geht’s wieder“, fragte sie ein wenig besorgt. Doch das Handy klingelte, eine neue Nachricht erschien auf dem Handy von Sandra.

Als sie die Message öffnete, grinste sie über beide Ohren. Noch bevor ihre Mutter was sagen konnte, war Sandra nur noch eine Rauchwolke, sie nahm die Tasche die sie unten stechend hatte und rief ihren Eltern „Bis später“. Mutter und Vater schauten sich gegenseitig an, lachten beide. Ihre Eltern waren so froh, dass sie Milana kennenlernte, sie blühte so richtig auf.
Am Schwimmbad angekommen, sah Sandra noch nirgends Milana stehen.

Also nahm sie ihr Handy aus der Tasche raus, öffnete die Message und erfreute sich über das sehr intime Foto von Milanas Muschi und ihren großen Brüsten. Sie saß auf ihrem Bett spreizte die Beine und schoss das Foto auf den Spiegel der Gegenüber stand. Sandra wünschte sich so zu sein wie ihre Freundin zu sein. Offen, spontan, charmant und vor allem diese Selbstsicherheit zu haben wie sie.

Ihr war warm, heiß und kalt zu gleich, wenn sie an Milana dachte. Ein Hupen entließ sie aus ihren Gedanken und sie erblickte Milana durch die Windschutzscheibe des Autos. Sie öffnete sofort die Tür, verharrte augenblicklich als sie Milana sah. Die ersten Gedanken waren, sie ist nicht sexy das ist purer Sex.

Ihren schlanken Körper zwängte sie in einem schwarzen Mini, ihre großen Brüste verpackte sie in einem bauchfreien Hemd, welche sie unter halb ihrer Brüste zusammenband und nur einen Knopf zumachte. Die langen glatten schwarzen Haare, ihr braungebrannter makelloser Körper war eine Anmut an das weibliche Geschlecht. „Komm schon rein“. Sandra löste sich erneut aus ihren Gedanken und setzte sich ins Auto.
Milana offenbarte Sandra eine kleine Planänderung.

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Ihre Eltern seien nach Serbien geflogen, weil ihre Oma krank geworden ist. Natürlich machte sich Sandra im ersten Moment sorgen, aber Milana winkte nur ab. Jetzt wo sie das Auto hätten, könnten sie nach Lafer See fahren. Es lag 25km außerhalb der Stadt.

Sandra wäre mit Milana überall hingefahren, wo sie wollte. Für Sandra war vieles seit zwei Wochen so Surreal, sie hatte noch nicht mal daran gedacht eine Frau zu küssen, und jetzt ist sie ihrer „serbischen Göttin“, so wie sie Milana insgeheim nannte, mit Haut und Haar verfallen. Die Fahrt ging schnell vorbei zumal ihre serbische Göttin, sie vor Lachen beinahe zum weinen brachte.
Ein paar Minuten später marschierten Beide in den nahegelegenen Wald der sich zu einem Drittel der Fläche des Ufers beim See erstreckte. Nach ungefähr 250m Meter erreichten sie eine kleine Lichtung.

„Wow, ist das schön hier“, bestaunte Sandra die Lichtung. „Nicht wahr“, strahlte Milana.
„Die Decke ist riesig“ staunte Sandra als sie sie ausbreiteten. „Naja ein paar Freunde werden später noch zu uns kommen“. „Achso wer“, fragte Sandra neugierig.

Erneut winkte sie ab „Kennst du nicht aber wir haben zwei Stunden für uns alleine“, schaute Milana Sandra direkt an. Und Sandra lächelte, sie kannte diesen Blick all zu gut. Um es zu bestätigen zog sich Milana schon aus, mitstammt ihren Bikini. „Komm her Klaine“ rief Milana und Sandra ließ sich das nicht zweimal sagen.

Ungeniert umarmte Milana Sandra am Po und drückte sie fest an sich, dabei küsste sie Sandra innig und leidenschaftlich. Noch Arm in Arm umklammert, löste sich eine Hand vom Po Sandra`s und wanderte gefühlvoll zwischen den Beinen. Leichtes Stöhnen verriet das die Berührung seine Wirkung zeigte „Ich habe ein kleines Spielzeug mitgebraucht, wollen wir es ausprobieren“?, fragte Milana. Die Frage war unnötig von Milana, Sandra war schon wachs in ihren Händen.

„Ja, klar alles was du willst“.
Die Tasche mit Milana`s Spielzeug war nicht unweit weg, holte es aus der Tasche. „Klaine während ich das hier anziehe, leg dich hin und spreize deine Beine“, auch das liebte Sandra an Milana, sie sagte was sie wollte und wie sie wollte. Faszinierend beobachte sie Milana wie einen Gürtel anzog auf dem ein Dildo auf der innen Seite montiert war. Ein Drittel des Dildos am Anfang des Gürtels war wir eine Zier Monika, zwei Drittel war ein war von der Form ein normaler Dildo.

Den Teil des Dildos schob sich Milana in ihre Muschi, spielte ein wenig an der Position und fixierte den Gürtel stramm. Danach schraubte sie einen zweiten Dildo vorne. Sandra war ein wenig mulmig, den der vordere Dildo hatte, sicherlich eine Länge von 18-20cm mit einem Durchmesser von 3-4 cm.
Milana schaute Sandra an, die nackt auf der Decke lag und weit spreizenden Beinen. Langsam kniete sich Milana vor ihr.

„Der ist zu groß“. Milana beachtete sie nicht mal sondern positionierte den Dildo, schob ihn langsam mit Hilfe der Hand zu einem Drittel in Sandras Muschi. Stöhnend erblickte sie Milana die sich über sie beugte und ihre langen schwarzen Haare auf sie fielen. „Es ist alles in Ordnung Sandra, ich will dir zeigen wie sehr ich dich liebe“.

„Hat sie es wirklich gesagt“, dachte Sandra, während Milana vorsichtig den Dildo zu zwei Drittel in sie schob. Die Zier Monika des Dildos drückte auch das andere Ende in Milana die auch ein wenig zu stöhnen begann. Die Geilheit Milana`s nahm mit jeder Fickbewegung weiter zu, sie stieß immer schnell und härter zu. Sandra stöhnte lauter, ihre Atmung beschleunigte sich.

„Oh mein Gott, ja ja ja“, stöhnte Sandra, und je mehr und lauter das Gestöhne wurde, desto wilder fickte Milana Sandra. Dann ebnete und zuckte Sandra`s Körper und entließ „AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH JJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAA“.
Ein paar Sekunden ließ Milana ihr zum Verschnaufen und genoss dabei dieses zarte Gefühl eines zittrigen Körpers an ihr. Ein kräftiger Stoß, so tief wie sie den Dildo in die Fotze von Sandra stoßen konnte, ließ Sandra sofort tief einatmen, dann der nächste harte Stoß. Diesen ausgelaugten, flehenden und zugleich erfüllten Blick Sandra`s entflammte in ihr ein neues Feuer.

Sie nahm Sandra`s Hände streckte auseinander, beugte sich gleichzeitig über Sandra. Damit hatte Milana einen guten Halt und begann Sandra so richtig hart zu ficken. „Oh mein Gott… jajaja oh Milana …… jajaja“, das Stöhnen war der Rhythmus, ihre Worte der Gesang. Es dauert wirklich nicht lang bis Sandra wieder mit einem Schrei kam, aber diesmal war es Milana egal, sie wollte selbst kommen.

Milana feuerte sich selbst an und schrie Sandra an „ Kurva…. Kurva…. Kurva….“, während ihre Fickbewegungen schneller wurden. „Gleich,… gleich“, dachte Milana.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ schrie Sandra. Milana war kurz davor, ein zwei richtig tiefe harte Stöße. „JJJAAAAAAAAA“, sackend fiel sie auf Sandra. „Dobra si Kurva“, gab Sandra einen liebvollen Kuss und rollte sich zur Seite.

Sie nahm mit letzter Kraft ihren Gürtel ab und schlief mit Sandra auf der Decke ein.

Epilog
Die Sonne wurde von dunkeln Wolken verborgen, eine erfrischende Brise wehte durch die Lichtung. „Milana hatte recht“, grinste Svetlana. Die Augen grade raus auf die kleine süße Fotze von Sandra gerichtet. „Sie..“ deutete auf Milana „ ..,hat sich schon ausgiebig durchgenommen“ und zeigte auf den beidseitigen Dildo-Gürtel.

„Mist das Wetter, ich hätte sie so gern selbst hier durchgefickt“. Beide Freundinnen lachten……..


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