Beste Freundinnen auf Kreuzfahrt

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Die Seereise

Als Tanja an diesem Morgen auf dem Weg ins Büro war begann sie bereits den Tag zu verfluchen obwohl die Uhr erst kurz vor 8 Uhr zeigte. Es war ein, wie im Städtchen üblich, ein unheimlich schwüler und drückender Sommer und schon zu dieser frühen Uhrzeit war deutlich zu spüren, dass auch dieser anbrechende Tag keine Erleichterung sondern eher einen neuen Hitzerekord bringen würde. Und jetzt stand sie auch noch mitten im einem nicht enden wollenden Stau am Kreisverkehr.

„Na toll…..

da sind wieder so 2 Trottel im Halbschlaf zusammen gerauscht und ich darf es jetzt wieder ausbaden. Das schaffe ich doch nie pünktlich ins Büro“. Tanja hatte das Schiebedach und die Seitenfenster bis zum Anschlag geöffnet aber trotzdem spürte sie bereits jetzt wie sie schon wieder begann Buchstäblich in ihren Sitz fest zu kleben. Wie schon so häufig während der Hitzewelle der letzten Tage verwünschte sie sich mal wieder selbst dafür, dass sie sich im Frühjahr mal wieder nicht von ihrem Cabrio hatte trennen könne, der sie immer zuverlässig überall hin brachte aber nun mal leider nicht über eine Klimaanlage verfügte.

Tanja fragte sich warum sie nicht etwas luftigeres angezogen hatte als den langen Hosenrock und die recht dicke hoch geschlossene Bluse.

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Doch die Erfahrungen die sie in den letzten Jahren in der Firma gemacht hatte, hatten sie in dieser Beziehung vorsichtig werden lassen. Besonders wenn man in einer Abteilung arbeitet die zu 150 % aus Frauen besteht und dabei auch noch die Position der Assistentin des Bereichsleiters bekleidet.

Die Aussicht das sich die lieben Kolleginnen das Mundwerk zerrissen und darüber munkelten wie man wohl an den Job gekommen wäre war Tanja einfach viel zu unangenehm als das sie sich dafür die zusätzliche Kühlung eines knappen Sommeroutfits gegönnt hätte.

Auch wenn sie sich durchaus dessen bewusst war, dass sie sich ein solches Outfit durchaus hätte tragen können ohne bemitleidende Blicke zu ernten.. ganz im Gegenteil…

Ihr Körper war dank regelmäßiger Besuche im Fitnessstudio und diverser Spiele Squash pro Woche mit seinen 39 Jahren in einem Zustand das so manche 22 jährige blass vor Neid geworden wäre. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine waren ihr ganzer Stolz und ihr

Bauch war so flach und durchtrainiert, dass sogar leichte Ansätze von Bauchmuskeln zu erkennen waren.

Abgerundet wurde der Gesamteindruck von 2 wunderschönen festen Brüsten der Körbchengröße C.

Während ihre Gedanken so dahin schweiften hatte sie den Stau endlich hinter sich gelassen und war wenige Minuten später endlich auf dem Firmenparkplatz angekommen. Trotz der schon merklichen Hitze erlag sie nicht der Versuchung den Aufzug zu nehmen sondern benutzte für die 2 Stockwerke bis zu ihrem Büro die Treppe. Im Büro angekommen bemerkte sie zuerst, dass ihre jüngere 24 jährige Kollegin und Tischnachbarin Tina schon am Schreibtisch saß und bereits alle verfügbaren Ventilatoren in Stellung gebracht hatte um den Tag halbwegs erträglich zu gestallten. Die beiden begrüßten sich mit einer kurzen Umarmung bevor sich Tanja erschöpft in den Bürostuhl fallen ließ.

Tanja und Tina arbeiteten nun schon seit knapp 3 Jahren zusammen nachdem Tina zum Ende ihrer vorigen Tätigkeit in diese Abteilung versetzt worden war.

Zuerst war Tanja recht skeptisch und hätte sich eine etwas erfahrenere Kollegin gewünscht, aber sie musste schon bald feststellen, dass Tina für ihr damaliges Alter bereits unheimlich reif und zuverlässig war.Sehr bald schon gaben die beiden ein fast unschlagbares und eingespieltes Team ab in dem sich die Eine blind auf die Andere verlassen konnte. Zusätzlich entwickelte sich eine sehr enge und innige Freundschaft zwischen den beiden und sie verbrachten unter der Woche mindestens 3 gemeinsame Abende bei gemeinsamen Besuchen im Fitnessstudio, in der Sauna oder einfach bei leckeren Drinks in ihrer Lieblingscocktailbar.

Tanja war amüsiert zu sehen, dass sich Tina bei der Wahl ihrer Garderobe nicht ganz so vornehm zurück genommen hatte wie sie selbst denn sie trug einen kurzen Rock der gerade mal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, dazu ein dünnes weißes Oberteil unter dem sich deutlich ihr BH abzeichnete und ein paar Flip Flops an ihren schlanken Füssen. Tina machte sich im Gegensatz zu Tanja eher wenig Gedanken darüber was die lieben und vor allem die älteren Kolleginnen über ihr Outfit dachten und so lange die Vorgesetzten nichts einzuwenden hatten dachte sie auch gar nicht daran langsam im eigenen Schweiß zu kochen nur damit sich niemand das Maul über sie zerriss. Die Chance jedenfalls das einer ihrer Vorgesetzten jemals etwas gegen ihr Outfit einzuwenden hätte war sowieso mehr als gering, da die Führungspositionen wie in so vielen Firmen üblich fast ausschließlich mit Männern besetzt waren.

Und die wären wohl im Traum nicht auf die Idee gekommen sich selbst den Genuss dieses Anblicks zu vermiesen. Mit ihren 24 Jahren stand Tina in der Blüte ihrer Schönheit und verdrehte mit ihren schlanken. zierlichen Beinen, ihrer schlanken Taille und ihren sofort ins Auge fallenden kleinen Brüsten wohl jedem Mann in der Firma in sekundenschnelle den Kopf. Hinzu kamen ihre blonden Harre die sie früher fast bis zum Poansatz hatte wachsen lassen, die sie aber seit etwa einem Jahr auf Schulterlänge gekürzt hatte.

Tanja musterte ihre junge Kollegin und sagte lachend „Oh je, oh je… na bei dem Anblick werden wir heute aber wieder ne Menge männlicher Laufkundschaft hier haben.“ „Och.. wenn die alle ein Eis mitbringen habe ich da auch nix dagegen. Ich verstehe die Typen eh nicht, hier im Büro fallen ihnen die Augen raus wenn jemand mal ein etwas knapperes Top trägt.

Dabei könnten sie viele der Mädels nach Feierabend im Schwimmbad im Bikini oder sogar Topless sehen.“

„Mag sein Tina, aber nach Feierabend müssen halt viele von denen die Familie, den Hund und die heimische Couch bewachen. Da ist nix mit ins Schwimmbad gehen und Mädels glotzen“ „Ja stimmt auch wieder, aber wenn die armen, armen Männer sonst keine Gelegenheit haben was knackiges zu sehen dann leiste ich hier ja sogar wohltätige Dienste. Dann wäre es ja genau genommen deren Pflicht sich zu revanchieren und uns bei jedem Besuch ein Eis mitzubringen“.

Nach dieser Diskussion amüsierten sich die beiden für den Rest des Tages köstlich darüber, dass sie jeden männlichen Kollegen der in ihre Nähe kam empört darauf hinwiesen, dass er ihr Eis vergessen hätte und das manche tatsächlich auf dem Absatz kehrt machten und weinig später mit einem Eis in der Hand wieder vor ihnen standen.

Als sich der Arbeitstag so langsam dem Ende zuneigte und beide aufgrund der in der Zwischenzeit fast unerträglichen Hitze schon sehnsüchtig auf den Feierabend warteten klingelte plötzlich Tinas Handy.

Tina schaute mit einem Stirnrunzeln auf das Display weil ihr die Nummer offensichtlich nichts sagte, nahm den Anruf dann aber trotzdem an. „Hm.. ja genau das bin ich… am Apparat“ hörte Tanja Tina sagen die mit einem verwunderten Gesicht zu Tanja rüber schaute, da sie den Anruf offensichtlich noch immer nicht einordnen konnte.

Tanja war jetzt schwer neugierig und lauschte gespannt der Unterhaltung. „Ja stimmt.. da habe ich vor ein paar Wochen mal dran teilgenommen….was ist damit??… ….

ich habe was??? Ist das ihr Ernst??? Sie wollen mich nicht veralbern??? Ja aber natürlich nehme ich den Preis an .. und es geht schon nächsten Sonntag los??? Das ist ja der Wahnsinn“. Tina hatte die letzten Worte förmlich ins Telefon gebrüllt und begonnen auf ihrem Bürostuhl auf und ab zu hüpfen, so das Tanja ihre Arbeit jetzt völlig zu Seite gelegt hatte und es kaum noch erwarten konnte bis Tina ihr endlich erklären würde was hier los war. Endlich legte Tina auf und saß wie benommen auf ihrem Stuhl.

„Hee… Kleine was war denn das??? Ist was passiert?“ „Ich … ich habe gewonnen…. ich habe eine Atlantiküberquerung für 2 Personen mit der Queen Mary 2 von Hamburg nach New York incl.

Rückflug Erster Klasse gewonnen wwaaaaahhhh ich kann es nicht fassen!!!!!“. „Wie bitte?? Das ist ja der Hammer!! Wie hast Du das denn gemacht???“

„Ich habe vor etwa 3 Wochen an einem Gewinnspiel der Tageszeitung hier teilgenommen, dass hatte ich in der Zwischenzeit längst wieder verdrängt, aber jetzt haben die mich tatsächlich gezogen“. In dieser Sekunde legte Tina sämtliche Lethargie und Überraschung ab und tanzte ausgelassen um ihren Schreibtisch. Tanja war zuerst mindestens so platt wie Tina umarmte sie dann herzlich und freute sich riesig für das Glück ihrer jungen Kollegin.

„Ich werde sofort Ben anrufen …

die Reise geht nächsten Sonntag schon los er muss unbedingt sofort Urlaub einreichen“. Tina und Ben waren seit etwa 4 Monaten ein Paar und Tanja war heilfroh, dass diese Beziehung sich endlich mal als etwas dauerhaftes erweisen könnte. Tina hatte mit der Auswahl ihrer Partner nicht immer ein glückliches Händchen gehabt und wenn bei Ihr mal wieder eine Beziehung in die Brüche ging, dann war auch mit ihrer sonst so fröhlichen jungen Kollegin ein paar Tage lang nicht gut Kirschen essen.

Tanja selbst hatte ein solches auf und ab in Beziehungsfragen eigentlich zwar auch kennen gelernt, da sie ihren Mann Erik bereits mit 22 Jahren geheiratet hatte aber mittlerweile bis heute eine glückliche Beziehung führte.

Allerdings fragte sie sich manchmal ob bisher in ihrem Leben nicht alles zu glatt verlaufen war, denn abgesehen davon das sie früh geheiratet hatte arbeitete sie nun auch schon seit ihrer Ausbildung in der gleichen Firma und hatte sich beständig nach oben gearbeitet. Es gab Momente da fragte sich Tanja ob sie dieses Leben ohne ein wenig mehr Abenteuer und Aufregung nicht doch eines Tages bereuen würde wenn sie mal ein Alter erreicht hätte in dem es zu spät war das alles nachzuholen. Aber sie wischte diese Gedanken meist ganz schnell zur Seite und sagte sich, dass 90 % der Weltbevölkerung sich wohl einen Arm abhacken würden um so ein Leben führen zu dürfen, wie sie es hatte und das zu wenig Aufregung wohl noch immer die bessere Alternative war als zuviel davon. Aber tief in ihrem Inneren blieb doch immer diese gewisse Sehnsucht und Abenteuerlust und wartete auf den Tag an dem sie ausbrechen dürfte.

Während Tanja ihren Gedanken nachging hatte Tina zum Telefon gegriffen und war gerade dabei die Nummer ihres Freundes zu wählen, als sie es sich plötzlich anders zu überlegen schien und den Hörer wieder auflegte.

„Nanu was ist denn jetzt? Willst Du ihm die freudige Nachricht nicht mitteilen?“

„Hmmm… er kommt sowieso heute Abend zum Essen bei mir vorbei da überbringe ich Ihm die freudige Botschaft doch lieber persönlich bei einem schönen Glas Wein. Ich will mir doch sein Gesicht nicht entgehen lassen wenn ich ihm das stecke.“

„Na das ist aber schön, das er sich heute Abend mal die Ehre gibt mit Dir zu Essen. Hat er noch immer 60 Stunden Wochen in der Bank??“

„Ja..

ich sehe ihn schon nicht so häufig wie ich gerne würde aber er hat mir gerade am Wochenende ganz fest versprochen, dass es in Zukunft besser wird und er dann auch mehr Zeit mit mir verbringen kann.“ Tanja hätte sich für ihre junge Kollegin wirklich gewünscht, dass es so kommen möge aber seit sie Ben vor knapp 3 Wochen während eines Besuchs zusammen mit ihrem Mann und Tina beim Mexikaner mal einen Abend näher kennen lernen durfte, da hatte sie doch ihre ernsten Zweifel ob bei Ben der Job oder Tina an erster Stelle stehen. Er hatte sich innerhalb weniger Jahre zum stellv. Filialleiter einer Hegauer Bank die hauptsächlich im Wertpapierhandel tätig war hochgearbeitet und hatte für sein Alter von 27 dort einen recht verantwortungsvollen Posten erhalten. Er ließ jedoch keine Gelegenheit aus zu erwähnen welchen hohen beruflichen Pläne er noch hatte und das er alles daran setzten würde diese zu erreichen.

Tanja war an diesem Abend recht irritiert gewesen das Tinas Freund voller Leidenschaft über seine beruflichen Zukunftspläne plauderte aber sich kein einziges Mal äußerte wie er denn seine private Zukunft plante. Seit diesem Abend hatte Tanja ein leicht mulmiges Gefühl was die zukünftige Beziehung zwischen der lebenslustigen Tina und Ben betraf, aber sie hatte Tina gegenüber nichts davon erwähnt und hoffte inständig, dass sie sich irren möge. So gesehen wäre die Kreuzfahrt ein echter Glücksfall für die beiden, da sie auf dem Schiff endlich mal ausreichend Zeit zusammen verbringen könnten.

Das Einzige was Tanja bei der ganzen Angelegenheit gar nicht passte war die Tatsache, dass Fr. Berger während Tinas Urlaub deren Vertretung übernehmen würde und sie von Morgens bis Abends dieser Schreckschraube gegenüber sitzen müsste.

Fr.

Berger war seit fast 30 Jahren im Unternehmen und hatte keine Gelegenheit ausgelassen Tanja spüren zu lassen das sie der festen Meinung war, dass der Posten als rechte Hand des Bereichsleiters eigentlich ihr zustehen würde und das Tanja den Job nur wegen ihres Busens bekommen hatte wie sie erst kürzlich hinter Tanjas Rücken gelästert hatte.

Dementsprechend „herzlich“ war das Verhältnis zwischen Tanja und Fr. Berger, aber auch diese Woche würde vorbei gehen und es war schließlich die Hauptsache, dass Tina ihren Urlaub genießen würde.

Den Rest des Tages kamen beide dann nicht mehr zum Arbeiten da sich die Neuigkeit in Windeseile im Haus rum gesprochen hatte und alle möglichen Kollegen und Kolleginnen sich das Gerücht von Tina persönlich bestätigen lassen wollten.

Als der Feierabend endlich erreicht war verabschiedeten sie Tanja und Tina wie fast jeden Abend mit einer herzlichen Umarmung und begaben sich auf den Weg nach Hause.

Als Tanja am nächsten Morgen nach dem unvermeidlichen Stau das Büro mal wieder gerade noch so pünktlich erreichte saß Tina bereits schon wieder an ihrem Arbeitsplatz. Da sich die beiden Frauen nun schon so lange kannten merkte Tanja sofort, dass mit Tina etwas nicht stimmte. Sie machte den Eindruck als hätte sie die halbe Nacht nicht geschlafen und ihren Augen war trotz einer reichlichen Schicht Schminke deutlich anzusehen, dass sie geweint hatte.

In Tanja stiegen dunkle Vorahnungen auf und als Tina von sich aus nicht mit der Sprache rausrückte fragte Tanja sie: „Hey.. meine Kleine ist irgendwas los??? Ist… ist irgendwas mit Ben??“

„Ach Ben ..lass mir bloß meine Ruhe mit diesem Schmalspur-Yuppie der ist für mich gestorben.“

„Oha das klingt aber nicht gut, was ist denn passiert? War er von der tollen Nachricht nicht begeistert?“

„Nicht begeistert… ja das könnte man so ausdrücken.

Der werte Herr ist leider in seiner Bank unabkömmlich weil sein Chef genau in dieser Woche auf Dienstreise geht und er die Stellung halten muss.“

„Oh, das ist aber wirklich bedauerlich aber wenn er nicht weg kann, dann kannst Du ihm wohl kaum einen Vorwurf machen“

„Ja aber das ist doch genau der springende Punkt! Er könnte schon weg aber er will nicht, weil er Angst hat die könnten merken das es auch ohne ihn ganz gut läuft und das ihm jemand den Rang abläuft. Als ich ihm freudestrahlend von der Reise erzählt habe, da hat man ihm direkt angesehen wie es in seinem Kopf zu rotieren begann und er abgewogen hat zwischen der Chance sich in der Bank zu profilieren oder eine tolle Woche mit mir zu verbringen. Und er hat sich dann innerhalb weniger Sekunden für die Bank entscheiden. Danach hatten wir einen gewaltigen Zoff und am Ende habe ich in aus der Wohnung geworfen…..“ Tanja konnte Tina deutlich ansehen, dass sie ihre Wut nur mit Mühe zurückhalten konnte und sie hasste sich in diesem Moment dafür, dass sie mal wieder Recht behalten hatte.

„Oh man meine arme Kleine! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Aber wenn er es so haben will, dann lass ihn doch in seiner Bank vermodern bis er dem Geldautomaten einen Heiratsantrag macht“.

„Yo.. das darfst Du ihm aber ja nicht vorschlagen, der zieht das noch ernsthaft in Erwägung“ antwortete Tina die zu Tanjas Überraschung und zu ihrer Erleichterung schon wieder zu sarkastischen Bemerkungen in der Lage war. In Tanja reifte der Verdacht, dass Tina vielleicht doch gar nicht so blind vor Liebe gewesen war wie Tanja befürchtet hatte und vielleicht schon geahnt hatte dass dieser Moment eines Tages kommen würde.

„Wie wäre wenn Du einfach mit mir auf die Queen Mary mitkommst“ fragte Tina plötzlich.

Tanja war noch so in Gedanken, dass sie die Frage zuerst gar nicht richtig registrierte und sie einige Sekunden brauchte um zu realisieren was Tina da gesagt hatte.

„ Ich??? Aber Tina das kann ich doch nicht annehmen.

So ein teures Geschenk und außerdem wären deine Eltern bestimmt beleidigt wenn Du eine Kollegin einlädst und sie nicht fragst“.

„Also zuerst einmal bist Du in erster Linie nicht meine Kollegin sondern meine beste Freundin und zweitens kenne ich meine Eltern gut genug um zu wissen, dass sie an so was kein Interesse hätten. Meine Mutter wird schon Seekrank wenn sie ein Schiff nur von außen betrachtet und mein Vater würde wahrscheinlich vor Langeweile sterben. Außerdem würde Mutti ihn nie mit mir auf die Kreuzfahrt schicken weil sie dann Schiss hätte, dass er sich ne reiche Rentnerin angelt.“ Tanja registrierte mit Erleichterung, dass Tina schon wieder in der Stimmung war Scherze zu machen und natürlich hatte die Aussicht auf eine solche Reise einen erheblichen Reiz für sie. „Ach komm schon und sage ja…

Erik ist doch eh noch die nächsten 3 Wochen nicht Zuhause oder?“. Auch mit diesem Punkt hatte Tina Recht. Tanjas Mann arbeitete als Ingenieur bei einer großen Ölgesellschaft und verbrachte immer im Wechsel 6 Wochen auf einer Plattform bei Norwegen und war dann als Ausgleich wieder 6 Wochen Zuhause. Bis zum nächsten Schichtwechsel waren es tatsächlich noch 3 Wochen und gerade diese letzten Wochen vor seiner Rückkehr zogen sich immer wie Kaugummi weil es Tanja alleine Zuhause dann doch recht langweilig wurde.

„Ja stimmt ..Erik ist noch 3 Wochen weg das wäre kein Problem, aber wir können doch nicht beide gleichzeitig in Urlaub gehen. Da spielt unser Chef bestimmt nicht mit“

„Also Fragen kostet nix und genau das werde ich jetzt tun“ sprach Tina und erhob sich von ihrem Stuhl. „Wenn ich ihn ganz lieb Frage und meine schärfsten Waffen einsetzte dann sagt er bestimmt nicht nein“.

Gerade als Tanja fragen wollte was Tina mit ihren schärfsten Waffen meinte da stürmte sie schon an ihr vorbei in Richtung Chefzimmer allerdings nicht ohne sich auf dem Weg noch schnell die obersten beiden Knöpfe ihrer eh schon verdammt eng sitzenden Bluse zu öffnen was dem Betrachter einen unglaublichen Blick auf ihr zierliches Dekoltee ermöglichte.

Sie zwinkerte Tanja noch mal zu und bevor Tanja noch in irgendeiner Form protestieren konnte war sie schon durch die Tür verschwunden. Tanja war mal wieder begeistert von der Ungezwungenheit ihrer jungen Kollegin und konnte kaum das Ergebnis der kleinen Besprechung erwarten.

Nach wenigen Minuten kam Tina wieder zurück allerdings waren Trauer und Arger wieder in ihren Gesichtsausdruck zurückgekehrt. Tina setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und sagte nur „Schade….wirklich sehr schade..“

„He Kleine jetzt lass den Kopf nicht hängen Du findest bestimmt noch eine tolle Begleitung für die Reise auch wenn ich wirklich sehr gerne dabei gewesen wäre.“ „Hmm… ich wollte eigentlich sagen es ist wirklich sehr schade für

Frau Berger, dass sie in der kommenden Woche den Laden hier alleine schmeißen muss …… weil wir uns beide nämlich auf der Queen Mary 2 verwöhnen lassen werden“.

Mit diesen Worten ließ Tina die Trauermaske fallen, stürmte um den Schreibtisch herum und die beiden Frauen fielen sich lachend in die Arme. „Oh mein Gott… oh mein Gott… ich weiß gar nicht was ich sagen soll“

„Na ein Danke für die Einladung und ich komme gerne mit fände ich jetzt sehr passend.“

„Wahhhh na klar bin ich dabei und ich freue mich riesig.

Aber ich weiß gar nicht wie ich Dir das jemals danken soll meine Kleine“.

„Och da mach Dir mal keine Sorgen ich bin da nicht so anspruchsvoll! Du musst mir höchstens ab sofort jeden Morgen die Füße küssen und mir für den Rest unseres gemeinsamen Arbeitslebens jeden Tag mindestens 2 Eis besorgen aber das wäre dann auch schon alles…“ Tinas schlechte Laune schien wie weggeblasen und die beiden Frauen verbrachten den Rest des Tages damit fröhlich Pläne zu schmieden und sich auszumalen wie die Reise wohl werden würde.

„Oh weh …. ich habe ja gar nicht genug elegante Sachen zum Anziehen für die ganze Woche“ bemerkte Tina irgendwann.

„Mach Dir darüber mal nicht so viele Gedanken. Ich habe im Fernsehen schon diverse Reportagen über das Schiff gesehen. Außer zu den Mahlzeiten im großen Speisesaal kannst Du relativ leger im Schiff rumlaufen.

Und wenn Du keine Lust auf den eleganten Speisesaal hast denn gibt es noch diverse Restaurants mit Selbstbedienung in denen man sich ganz ungezwungen bewegen kann.“ „Das klingt echt toll!!! Aber so ab und zu möchte ich mich dann doch schon in Schale werfen und mich Bedienen lassen und das Kapitänsdinner lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Da werde ich schon ein paar schöne Sachen mitnehmen.“ Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und beide Frauen waren voll damit Beschäftigt noch alle nötigen Besorgungen zu machen und ihre Sachen zu packen. Dann endlich war der Samstag gekommen und beide ließen es sich nicht nehmen ganz früh Morgens im Hamburger Hafen zu stehen und zu bewundern, wie das gewaltige Schiff majestätisch im Hafen einfuhr und seine Position am Kreuzfahrtterminal einnahm. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir da morgen wirklich an Bord gehen werden“ sagte Tina die mit glänzenden Augen zum schwarz – weißen Koloss hinüber blickte.

Die beiden bewunderten zusammen mit den vielen tausend anderen Schaulustigen das Schiff noch eine ganze Weile bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten um die letzten Vorbereitungen für die Reise zu treffen.

Am nächsten Morgen stand Tina pünktlich um 10 Uhr samt Taxi vor Tanjas Tür die die ganze Nacht kaum schlafen konnte und vor Aufregung und Müdigkeit einen unangenehmen drückenden Kopfschmerz verspürte. Sie verluden Tanjas Koffer ins Taxi und kamen überpünktlich am Kreuzfahrtterminal des Hamburger Hafens an. „So Tina, jetzt gibt es kein Zurück mehr jetzt geht das Abenteuer los“ sagte Tanja zu Tina als sie sich mit ihren Koffern dem Check In näherten. „Na hör mal, das will ich doch auch schwer hoffen! Mich würden jetzt keine 10 Pferde mehr davon abhalten dieses Schiff zu entern“ Die Abfertigung am Check In ging überraschend schnell und bald waren beide für den großen Augenblick bereit um über die Gangway das Schiff zu betreten.

Kurz vor ihrem Ziel wurden sie allerdings noch von 2 Reporten des Südkurier aufgehalten welche die Gewinnerin ihres Gewinnspiels natürlich noch umfassend ablichten mussten und noch ein mehr oder weniger belangloses Interview führten.

Tanja konnte Tina deutlich ansehen, dass auch sie es kaum erwarten konnte bis dieses Pflichttermin endlich hinter sich hätten, aber wenn man schon mal so eine Reise geschenkt bekommt, dann nimmt man so eine Kleinigkeit natürlich auch noch gerne in Kauf. Letztendlich gaben sich die beiden Reporter aber endlich mit allem Zufrieden und verabschiedeten die beiden Frauen auf das Schiff.

Als Gewinner der Reise wurden beide von einem gut aussehenden Vertreter der Crew mit einem Glas Schampus empfangen der den beiden noch mal herzlich gratulierte und sie dann auf ihre Kabine geleitete.

Also wenn der Service hier so weiter geht, dann will ich dieses Schiff nie mehr verlassen“ flüsterte Tina als dem Stewart auf die Kabine folgten. Tanja war angesichts der Dimensionen und der tollen Ausstattung des Schiffes total von den Socken und konnte nur zustimmend nicken. In der Kabine angekommen erwartete beide die nächste Überraschung.

Die Zeitung hatte sich wirklich nicht lumpen lassen und eine großzügige Kabine mit King Size Bett und Außenbalkon gemietet. Nachdem der Stewart sich verabschiedet hatte schauten sich beide in der Kabine um und genossen die Aussicht von ihrem Balkon auf den Hafen wo sich bereits wieder viele tausend Schaulustige versammelt hatten die auf das baldige Auslaufen des Luxusdampfers warteten. „He Tanja, schau mal hier wir haben sogar ein Bad mit Dusche und Badewanne. Wir können sogar mal ein Bad nehmen wie schön.“

„Ja das ist echt beeindruckend hier, ich hoffe nur die müssen die Zeitung nicht wegen uns ab morgen 50 Cent teurer verkaufen“.

Da es noch etwas dauern würde bis das Gepäck an die Kabine gebracht werden würde, nutzten beide die Gelegenheit um sich intensiv auf dem Schiff umzusehen und begaben sich dann auf das Oberdeck um das Ablegen des Schiffes von dort zu verfolgen.

Endlich war die Zeit gekommen und mit 3 mächtig lauten Signaltönen legte die Queen vom Dock ab.

„Meine Eltern müssen jetzt auch irgendwo da unten stehen, wirklich schade das die Besucher nicht sehr Nahe an das Schiff rankommen können.“ Obwohl auf die Entfernung keiner der Schaulustigen wirklich genau zu identifizieren war winkten Tanja und Tina eifrig zu den Zurückgebliebenen rüber und blieben noch an der Reling stehen bis das Schiff den Hafen verlassen hatte und die Elbe entlang Richtung Nordsee stampfte.

„Komm Tina wir gehen mal in die Kabine und schauen mal ob das Gepäck jetzt angekommen ist.

Wir müssen uns auch so langsam für das Abendessen in Schale werfen.“

Nachdem sie ihre Kabine mit Mühe und Not wieder gefunden hatten stellten sie mit Erleichterung fest, dass sämtliches Gepäck vollständig war und bereits in der Kabine auf die Beiden wartete. Beide packten Ihre Koffer aus und Tanja verschwand dann als erste ins Bad um zu Duschen und sich für den Abend frisch zu machen.

Da beide sich während zahlloser Besuche im Fitnessstudio und Sauna schon so oft nackt gesehen hatten bewegten sie sich völlig ungezwungen in der Kabine während sie ihre Kleider abstreiften und sich ein paar elegante Kleider für den Abend zurechtlegten.

„Wenn Du nichts dagegen hast, dann verschwinde ich als erste unter die Dusche weil ich danach noch mal schnell die Apotheke suchen möchte. Ich habe natürlich meine Kopfschmerztabletten vergessen und jetzt brummt mir der Schädel.“ sagte Tanja zu Tina.

„Wieso willst Du da extra zur Apotheke? Ich habe meine Aspirin dabei und kann Dir gerne mit ein paar Tabletten aushelfen.“

„Ne lass mal gut sein, bei Aspirin spielt mein Magen immer verrückt und das möchte ich dann doch nicht vor unserem leckeren Abendessen riskieren.“ Voller Vorfreude auf den schönen Abend duschte Tanja ausgiebig, schminkte und parfümierte sich und machte sich dann schick für den Abend. Tina saß noch in Unterwäsche vor dem Fernseher da sie mit Begeisterung festgestellt hatte das sie nicht mal hier an Bord auf ihre Daily Soap auf RTL verzichten musste.

„Mach dann nicht mehr so lange Kleines, ich fürchte am ersten Abend werden sie alle ganz wild darauf sein das große Restaurant zu sehen und das wird ein schöner Andrang werden.“

„Nein keine Angst, das ist hier gleich fertig und dann bin ich sofort unter der Dusche verschwunden“.

Tanja schnappte sich ihre Handtasche und war schon fast aus der Tür als sie sich entschloss der Toilette noch einen schnellen Besuch abzustatten.

Danach verabschiedete sie sich von Tina, die gerade dabei war sich ihrer Unterwäsche zu entledigen und verschwand in den Tiefen des Schiffes um die Apotheke zu suchen. Nach ungefähr 5 maligem Verlaufen hatte sie die Apotheke fast schon erreicht als sie bemerkte, dass sie ihre Handtasche samt Geldbörse wohl nach ihrem Toilettenbesuch im Bad vergessen hatte und ihr nichts anderes übrig blieb als sich fluchend auf den Rückweg zu machen um die Tasche zu holen. „Oh Mädel.. Du wirst langsam alt“ dachte sie bei sich während sie den schnellstmöglichen Rückweg suchte und zu ihrer eigenen Überraschung auch gleich fand.

Als Tanja die Kabine betrat hörte sie aus dem Bad noch das Prasseln von Tinas Duschwasser und da beide nach ihren Fitness und Sauna Session schon häufig gemeinsam geduscht hatten zögerte sie auch nicht das Bad zu betreten.

Doch kaum hatte sie die Tür geöffnet blieb sie wie von Blitz getroffen im Türrahmen stehen.

Tina stand wie erwartet unter der Dusche aber was Tanja nicht erwartet hatte war die Tatsache, dass Tina mit geschlossenen Augen an der Wand der Duschkabine lehnte während sie mit der rechten Hand ihre Brüste massierte und ihre linke Hand zwischen ihren Beinen verschwunden war. Wenn Tanja die Tür sofort wieder geschlossen hätte, dann wäre sie von Tina wahrscheinlich gar nicht bemerkt worden da diese durch das prasselnde Wasser die Tür nicht gehört hatte.

Der vernünftige Teil in Tanjas Gehirn schrie sie möge sich bloß schnell verkrümeln und vergessen was sie hier sah aber ihre Augen hafteten wie Magneten auf Tina der langsam ein Schwall Duschschaum zwischen den Brüsten hindurch über ihren Bauch nach unten glitt bis er ihre Hand erreicht hatte mit der Tina den Bewegungen nach zu urteilen ihre Pussy gerade sehr intensiv verwöhnte. Tanja wollte sich umdrehen und gehen, aber die Faszination dieser ganzen Situation ließ ihre Beine zu Steinsäulen erstarren und sie konnte ihre Blicke einfach nicht vom Körper ihrer jungen Kollegin abwenden. Mit unendlicher Willenskraft schaffte es Tanja gerade ihre Beine wieder zu bewegen und wollte sich gerade umdrehen als Tina die Augen öffnete. Tina hielt wie vom Blitz getroffen in der Bewegung inne und Tanja konnte deutlich erkennen das noch immer zwei von Tinas Fingern in ihrer Muschi steckten während die andere Hand ihren Busen noch immer fest umschlossen hielt.

Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und keine wusste so recht wie sie die peinliche Situation auflösen sollten bis Tanja endlich ein gekrächztes „Sorry .. ich wollte nur meine Tasche holen“ raus brachte, durch das Bad zu ihrer Tasche stürmte, diese schnappte und das Bad fluchtartig verließ. Auf dem Weg zurück zur Apotheke war Tanja noch immer total verwirrt vom dem was gerade geschehen war. Sie irritierte dabei nicht die Tatsache Tina bei der Selbstbefriedigung erwischt zu haben, da Tina nun mal eine junge Frau mit einem aktiven Sexualleben war und Tanja es sich während der wochenlangen Abwesenheit ihres Mannes ebenfalls gerne auch mal selbst besorgte.

Das alleine wäre für Tanja nicht der Rede wert gewesen, was sie aber wirklich verunsicherte war ihre eigne Reaktion auf das Schauspiel. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben keinerlei erotische Kontakte zu Frauen gehabt und eine Frau auch bisher noch nie auf diese Weise betrachtet, aber sie konnte es trotzdem nicht leugnen, dass sie das eben gesehene deutlich erregt hatte. Sie hatte ihre Blicke nicht von Tinas Treiben wenden können und selbst wenn sie diese Tatsache im Nachhinein sich selbst gegenüber hätte leugnen können, so sprach die deutlich spürbare Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen doch eine andere Sprache.

Nachdem Tanja die Tabletten endlich in der Apotheke bekommen hatte und wieder vor ihrer Kabine stand, da musste sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass sie fast ein wenig Lampenfieber davor hatte die Kabine zu betreten und Tina gegenüber zu treten.

„Jetzt mach dich mal nicht lächerlich altes Mädel“ sagte sie zu sich selbst bevor sie die Kabine betrat. Tina stand in der Nähe des Bettes und hatte sich gerade ihr Abendkleid angezogen als Tanja eintrat.

„Na hast Du bekommen wonach Du gesucht hast??“ fragte Tina und grinste Tanja dabei schelmisch an. „Du Tina es tut mir unheimlich leid wegen eben… ich hätte nicht so einfach in das Bad stürmen dürfen.“. „Ach was mach Dir keinen Kopf deswegen ich hätte die Tür ja abschließen können und schließlich sind wir ja zwei erwachsene Menschen“.

Es war Tanja fast schon etwas peinlich das ihre 18 Jahre jüngere Kollegin die ganze Angelegenheit viel lockerer und „erwachsener“ behandelte als sie selbst und sie lachte über sich selbst und ihre eigene Nervosität die sie noch vor wenigen Minuten ergriffen hatte.

„Das Du mich kurz vor dem Orgasmus unterbrochen hast war allerdings nicht die feine Art. Wunder Dich also bloß nicht wenn ich heute beim Abendessen total hibbelig auf meinem Stuhl rumrutsche“.

„Alles klar .. sag Bescheid wenn es zu schlimm wird dann leihe ich Dir meine Servierte zum unterlegen damit nix ausläuft“.

Die beiden lachten herzlich und Tanja war unheimlich froh, dass sich die Situation so schnell entspannt hatte und sie beide jetzt schon wieder Witze über das Geschehene reißen konnten.

Die beiden Frauen verließen die Kabine und gingen Händchen haltend in Richtung des großen Speisesaals. Dort hatte sich bereits eine große Masse elegant gekleideter Menschen versammelt die sich Öffnung des Speisesaals allerdings recht schnell in dem riesigen Raum verteilten. Tanja und Tina staunten über die perfekte Organisation des Abendessens denn kaum waren alle Plätze besetzt da huschten die Kellner schon durch den Raum und begannen das 5 Gänge Menü zu servieren. Wie nicht anders zu erwarten war das Essen vorzüglich und die beiden schlemmten sich von Gang zu Gang.

Tanja und Tina teilten sich den Tisch mit einem älteren Ehepaar aus den USA die eine 4 wöchige Europa Reise hinter sich hatten und sich als krönenden Abschluss jetzt die Heimreise auf der Queen Mary gönnten.

Tina machte sich immer wieder einen Spaß daraus wie angekündigt unruhig auf ihren Stuhl hin und her zu rutschen und sich hin und wieder einen Bissen des Essens übertrieben genussvoll und mit schmachtvollem Blick in den Mund zu schieben.

Tanja grinste Tina dabei immer schelmisch an aber sie begann schon wieder sich darüber zu wundern warum diese seltsamen Gefühle in ihr aufkamen wenn Tina ihre Gabel so übertrieben intensiv ablutschte. Sie war immer so stolz auf ihrer eigene Disziplin gewesen und konnte sich einfach nicht erklären das die Ereignisse des Tages sie so aus der Fassung gebracht hatten.

Nachdem beide das tolle Essen genossen hatten nahmen sie noch einen kurzen Drink an einer der unzähligen Bars und entschieden sich dann dafür relativ früh zu Bett zu gehen da sie dieser aufregende Tag doch beide ziemlich geschlaucht hatte.

In der Kabine angekommen verstauten sie ihre eleganten Abendkleider wieder höchst penibel im Schrank, da beide nicht genug elegante Klamotten dabei hatten um jeden Abend was Neues zu tragen und so höchst sorgsam mit ihren Kleiden umgehen mussten.

Beide brachen dann noch mal in kurzes Gelächter aus, als sie feststellen mussten das sie beide ein fast 100 % identisches Negligee angezogen hatten, gaben sich noch einen kurzen Gute Nacht Kuss und fielen dann todmüde ins Bett.

Obwohl sich Tanja wirklich wie erschossen fühlte so gelang es ihr doch einfach nicht einzuschlafen. Immer wenn sie die Augen schloss dann hatte sie wieder die Bilder vor Augen wie sie die Tür des Badezimmers öffnete und Tina plötzlich in dieser eindeutigen Position vor ihr stand. Obwohl sie normalerweise nicht gerade über ein fotographisches Gedächtnis verfügte, so konnte sie sich doch an jede Einzelheit erinnern.

Tinas feste Brüstchen deren Nippel weit hervor stachen währen sie von Tina massiert wurden, ihr flacher Bauch mit dem Nabelpiercing über den der Duschschaum langsam nach unten glitt und Tinas Hand zwischen ihren Beinen die sie sich auf und ab bewegte während sie sich mit einem Finger (oder waren es Zwei?? ) in ihrer Pussy verwöhnte. „Verdammt was ist nur los mit Dir“ fragt sie sich selbst immer wieder während sie sich im Bett hin und her wälzte um endlich Schlaf zu finden. Da es draußen eine sternenklare Nacht war und der Mond nur noch einen oder zwei Tage von Vollmond entfernt sein konnte, fiel durch die Tür zum Außenbalkon relativ viel Licht in die Kabine und tauchte alles in ein geheimnisvolles Licht. Tanja konnte Tinas Umrisse deutlich auf der anderen Seite des Bettes sehen, doch sie zuckte förmlich zusammen als sie plötzlich ihre Stimme hörte.

„Kannst Du auch nicht schlafen Tanja?“

„Nein, ich bin zwar todmüde aber gleichzeitig auch irgendwie hellwach. Ist wahrscheinlich einfach zu viel passiert heute“.

„Oh Ja das kann man wohl sagen … ich hoffe Du machst Dir nicht noch immer Gedanken wegen dem kleinen Vorfall vorhin?“.

„Hmmmm na ja, es ist mir halt noch immer unendlich unangenehm das ich einfach so ins Bad geplatzt bin. Ich wollte dich wirklich nicht in so eine peinliche Situation bringen“.

„Heee jetzt hör doch auf Dir darüber einen Kopf zu machen das war wirklich nicht schlimm“, und nach einer kurzen Pause fügte Tina plötzlich hinzu „wenn ich ehrlich sein soll dann fand ich es sogar ganz prickelnd..“.

Jetzt war Tanja plötzlich wirklich hellwach.

„Prickelnd? Du …… Du meinst es hat dich erregt das ich dich beobachtet habe?“

„Ich weiß nicht ob es gut ist Dir das zu verraten, aber ich hatte meine Augen nicht so fest geschlossen wie es vielleicht ausgesehen hat. Ich habe genau mitbekommen wie Du die Tür geöffnet hast aber ich konnte einfach nicht aufhören. Und je länger Du da standst und mich beobachtet hast desto schärfer wurde ich.“

Die Gedanken wirbelten wie ein Tornado in Tanjas Kopf und wie schon immer in Tanjas Leben kämpfte in ihr die abenteuerlustige gegen die vernünftige Seite.

Bisher hatte fast immer die vernünftige Seite gewonnen, aber jetzt hörte sich Tanja fast zu ihrer eigenen Überraschung sagen „Wenn Du so ehrlich bist dann bin ich es auch… ich fand es auch unheimlich schön und erregend dich so zu sehen. Deshalb konnte ich auch meine Augen einfach nicht abwenden.“

Danach trat ein Augenblick atemloser Stille und Spannung zwischen den beiden ein, so als würde sich keine der beiden trauen noch ein weiteres Wort zu sagen, bis Tina schließlich sprach.

„Möchtest Du mir gerne noch mal zusehen Tanja? Ich habe vorhin keinen Witz gemacht als ich gesagt habe das ich total hibbelig bin weil ich mittendrin aufgehört habe. Ich würde das jetzt sehr gerne zu Ende bringen und fände es total schön wenn Du mir dabei zusehen würdest.

Tanjas Hals war so trocken als ob sie eine Schaufel Sand verschluckt hätte.

Es war ihr kaum möglich zu sprechen aber schließlich sagte sie „Ich würde Dir sehr gerne dabei zusehen Tina. Lass dich einfach gehen und mach es Dir…“

Tanja drehte sich auf die Seite und blickte in Richtung ihrer jungen Kollegin. Diese legte sich auf den Rücken drehte den Kopf zur Seite und schaute Tanja in die Augen. Durch das dünne Bettlaken konnte Tanja genau die Bewegung von Tinas Händen verfolgen.

Zuerst führte Tina beide Hände an ihren Busen und begann in kreisenden Bewegungen über ihre Nippel zu streicheln, um dann Ihre Brüste in die Hände zu nehmen und diese zu massieren.

Langsam schloss sie die Augen und begann dabei tiefer und heftiger zu atmen. Nach wenigen Minuten bemerkte Tanja wie Tinas linke Hand begann von ihren Brüsten nach unten zu wandern bis sie schließlich zwischen ihren Beinen angekommen war.

Tinas Atmung wurde heftiger als sie begann ihre Hand zwischen ihren Beinen zu bewegen. Auch Tanja bemerkte wie sich ihre Atmung ganz unbewusst verändert hätte. Dieser unglaublich erotische und intime Augenblick den Tina mit ihr teilte ließ ihren Puls beschleunigen und sie spürte bereits wieder eine deutlich zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Während sie ihren Kopf auf der linken Hand abstütze um Tina zu beobachten wanderte ihre rechte Hand ganz unbewusst zu ihren eigenen Brüsten und Tanja begann ebenfalls diese zu streicheln. Plötzlich hörte sie Tina sagen „Wenn Du magst dann darfst Du mir gerne mein Bettlaken wegziehen“. Für Sekundenbruchteile kämpfte Tanja wieder mit ihrem eigenen Gewissen aber die Gier und das Verlangen Tinas nackten Körper in Ekstase beobachten zu dürfen entschieden diesen Kampf sehr schnell.

Mit der Hand die noch eben ihre eigenen Brüste verwöhnt hatte griff sie zitternd nach Tinas Bettlaken und zog dieses langsam zu Seite.

Tina hatte den Stoff ihres Negligees unter ihre Brüste gezogen und Tanja verschlug es beim Anblick dieser jugendlichen festen Brüste deren Nippel jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt erregt hervor standen förmlich den Atem.

Das Wissen das Tanja sie jetzt genau betrachten konnte schien Tina noch zusätzlich zu erregen, denn ihr Atem wurde immer schwerer und die Bewegung ihrer Hand zwischen ihren Beinen immer fordernder.

Der Anblick ihrer total enthemmten Freundin ließ auch Tanjas Erregung in ungeahnte Dimensionen steigen und bevor sich Tanja überhaupt bewusst war was sie da tat hatte sie ihr eigenes Bettlaken zur Seite geworfen und ließ ihre Hand ihrerseits zwischen ihre Beine wandern.

Ihre Finger wurden von ihrer tropfnassen Pussy empfangen und Tanja begann ihren Kitzler mit ihrem Daumen zu befriedigen während sie ihren Mittelfinger in ihre Muschi einführte. Tina hatte die Augen geöffnet und beobachtete nun ihrerseits den Körper und die Erregung ihrer Kollegin. Tanja ließ sich auf den Rücken fallen und begann ihre Pussy immer heftiger mit den Fingern zu verwöhnen.

Tinas Hand lag zwischen den beiden auf dem Bett und Tanja griff danach und drückte Tinas Hand ganz fest.

So lagen beide händchenhaltend auf dem Bett und steuerten unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen. Tanja spürte wie Tina ihre Hand plötzlich ganz fest drückte und sah aus dem Augenwinkel wie sich ihr junger Körper aufbäumte als sie zum Höhepunkt kam und nur wenige Sekunden später war es auch bei Tanja soweit und ein wahnsinniger Orgasmus raste wie eine Riesenwelle durch ihren Körper.

Die beiden Frauen blieben einige Minuten schnaufend und erschöpft nebeneinander liegen, allerdings ohne den Griff ihrer Hände zu lockern. Dann drehten sich beide zur Seite und lagen sich so nur wenige Zentimeter von einander entfernt gegenüber.

„Das war eine unglaublich schöne Erfahrung Tina.

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“

„Mir geht es genauso … ich hätte nie gedacht das es so erregend sein kann so etwas gemeinsam zu erleben.“

„Ich hätte nie gedacht, dass ich zu so was fähig wäre, aber als ich gesehen habe wie unheimlich erregt Du warst, da konnte ich einfach nicht anders als mitzumachen. Du hast wirklich eine wahnsinnig sexy Ausstrahlung Tina“.

„Also ich bin bestimmt keinen Deut mehr sexy als Du selbst Tanja. Ich wage nicht mal davon zu träumen das ich in 15 Jahren noch so heiß bin wie Du jetzt“.

„Oh Danke für die Blumen meine Kleine.

„Deine Brüste sehen wirklich ganz toll aus Tanja“

Beide lagen sich nach wie vor Gegenüber und Tanja registrierte erst jetzt, dass sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich die Brüste der beiden Frauen leicht berührten. Es war mehr eine Ahnung als eine wirklich direkte Berührung aber alleine dieser leichte Kontakt ließ Tanja innerlich erzittern.

Wieder war es Tina die die Stille zwischen den beiden unterbrach. „Spürt man Deine Hitze eigentlich?“

„Oh ja, und wie! „Ich meine auch eher ..na ja…wenn man sie anfasst .spürt man das denn nicht dass Du erregt bist?“ „Also Erik sagte er würde einen großen Unterschied spüren wobei ich auch schwer für ihn hoffe, dass das spürt.

Aber wenn Du möchtest dann kannst Du natürlich selbst mal probieren ob Du was spürst!“

Tanja erschrak fast vor ihren eigenen Worten. Hatte sie ihre junge Kollegin da eben wirklich eingeladen ihre Brüste zu befummeln? Aber war das wirklich nur ein Versprecher? Wenn Sie ehrlich mit sich selbst war dann war es ein durchaus reizvoller Gedanke die zarten Hände ihrer Freundin auf ihren Brüsten zu spüren.

Tanja merkte erstaunt wie eine ihr völlig unbekannte Seite ihrer Selbst langsam die Kontrolle über sie übernahm und sie hatte absolut nicht vor diesen Prozess zu stoppen….

Noch während Tanja diesen Gedanken nachhing spürte sie plötzlich Tinas Finger die ihr sanft über den Oberarm und über ihre Schultern streichelten. Die sanfte Berührung verursachte eine wohlige Gänsehaut bei Tanja und spätestens jetzt war sie absolut sicher, dass sie Tinas Hände noch an vielen Stellen ihres Körpers spüren wollte.

Tina ließ ihre Finger langsam über Tanjas Schultern und ihr Schlüsselbein gleiten und verringerte dabei die Distanz zu ihren Brüsten immer weiter.

Einem spontanen Impuls folgend drehte sich Tanja auf den Rücken um Tina den bestmöglichen Zugang zu ihren Brüsten zu ermöglich und Tina nahm diese Einladung dankend an und streichelte mit ihren Fingern sanft über Tanjas Brustwarzen die noch unter ihrem dünnen Negligee versteckt waren.

Durch Tinas Berührungen richteten sich Tanjas Brustwarzen auf und waren bald deutlich durch den Stoff zu sehen und zu spüren.

Tina schaute Tanja tief in die Augen dann erhob aus ihrer liegenden Position, schwang ihr Bein über Tanja und setzte sich auf deren Bauch. In dieser Position hatte sie nun beide Hände frei und begann sofort Tanjas Brüste mit beiden Händen sanft zu massieren.

Tanja begann wieder schwer zu atmen und fragte Tina leise „Und?? Spürst Du etwas??“

Tina beugte sich zu Tanja herunter ohne den Griff um ihre Brüste zu lockern und flüsterte ihr ins Ohr „Es fühlt sich jedenfalls ganz toll an, aber so genau kann ich das durch den Stoff hindurch noch nicht sagen“. Tanja suchte noch mal kurz den Blickkontakt mit Tina bevor sie sich ihr Negligee über den Kopf zog und somit splitternackt unter Tina lag.

Tina setzte ihr Spiel mit Tanjas Brüsten fort und als Tanja die zarten Hände ihrer Kollegin auf ihren nackten Brüsten spürte verschaffte ihr das Empfindungen die sie so noch nicht kannte.

Ihr Mann Erik war ein zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber, aber keine seiner Berührungen war auch nur im Ansatz mit Tinas zarten Händen zu vergleichen die über ihre Brüste streichelten und diese liebkosten. Tanja griff nach Tinas Negligee und zog es langsam nach oben. Tina hob bereitwillig die Arme damit Tanja ihr das dünne Stück Stoff über den Kopf ziehen konnte und setze dann ihr Werk an Tanjas Busen fort.

Nachdem Tanja Tinas Hemdchen zur Seite geworfen hatte begann sie mit ihren Händen über Tinas Bauch zu streicheln und etwas mit ihrem Piercing zu spielen.

Dann ließ sie ihre Hände langsam nach oben wandern, denn in ihr brodelte inzwischen das brennende Verlangen Tinas Brüste ebenfalls unter ihren Händen spüren zu dürfen.

Sie schloss ihre Hände um Tinas Busen und war überwältigt von dem Gefühl der warmen und vollen Brüste in ihren Händen.

Beide blieben für mehrere Minuten in dieser Position und genossen die für beide Frauen völlig neuen Gefühle.

„Deine Brüste fühlen sich wahnsinnig gut an Tanja und ich möchte noch viel mehr von deinem Körper spüren“.

Mit diesen Worten erhob sich Tina von ihrer sitzenden Position, platzierte ihre Knie und Hände rechts und links von Tanja bis sie auf allen vieren direkt über Tanja war.

Dann senkte sie ihren Körper langsam ab bis sich die Brüste der beiden berührten und begann dann ihren Oberkörper in kreisende Bewegungen zu versetzen.

Die Brüste der beiden Frauen streichelten sich so gegenseitig und sie konnten die harten Nippel der jeweils anderen auf der zarten Haut ihrer Brüste spüren. Dann senkte Tina ihren Körper weiter ab bis sie ganz auf Tanja zum liegen kam.

Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und streichelten sich gegenseitig durch das Haar. Tanja genoss das Gefühl von Tinas zarter junger Haut auf ihrer und die Wärme die sie abstrahlte. Sie beugte sich etwas zu Tina nach oben und flüsterte ihr ins Ohr: „Bitte küss mich“

Tina schaute Tanja noch mal tief in die Augen und beugte sich dann langsam zu Tanja hinab. Die Lippen der beiden trafen sich und zuerst tauschten sie nur schüchterne Küsse mit leicht geöffneten Lippen aus.

Doch mit jedem folgenden Kuss öffneten sich die Lippen der beiden Frauen ein Stücken mehr bis Tanja endlich die feuchte Innseite von Tinas Lippen an ihren spüren konnte. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher bis sich Tanja nicht mehr zurückhalten konnte und mit ihrer Zunge vorsichtig in Tinas Mund eindrang.

Dort wurde sie bereits von Tinas Zunge erwartet die sofort willig begann mit Tanjas Zunge zu spielen. Nach sanftem und vorsichtigem Beginn wurde das Zungenspiel immer wilder und leidenschaftlicher und beide versuchten verzweifelt so tief wie möglich in den Mund der anderen einzudringen und deren Speichel zu kosten. Während die Küsse sich zu einem wilden und ekstatischen Geknutsche entwickelten spürte Tanja plötzlich Tinas Hand die sich ihren Weg zwischen den beiden Körpern hindurch in Richtung Tanjas Muschi suchte.

Tanja sah fast Sterne als Tinas Hand an ihrem Kitzler angekommen war und begann diesen mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen.

Tanja wollte Tina ebenfalls dieses unglaubliche Lustgefühl verschaffen und um es ihnen beiden etwas leichter zu machen drehte sie sich zur Seite bis Tina von ihr runter rutschte und sich die beiden Frauen auf der Seite liegend direkt gegenüber lagen.

Tanja wanderte mit ihrer Hand nun ebenfalls in Richtung Süden bis sie endlich zwischen Tinas Beinen angekommen war während die Beiden weiterhin wilde Küsse austauschten.

Genau wie Tina es mit ihr machte so begann auch Tanja Tinas Kitzler sanft zu streicheln und mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Es erregte sie unheimlich die Feuchtigkeit ihrer jungen Freundin auf ihren Fingern zu spüren und sie konnte deutlich spüren wie diese Feuchtigkeit mit jeder Sekunde zunahm.

Tina löste den Kuss für einen kurzen Moment und flüsterte

„Gib mir bitte deinen Finger, ich will Dich in mir spüren“.

Tanja ließ ihren Finger an Tinas Schamlippen entlang gleiten und spürte das Tinas Feuchtigkeit mit jedem Millimeter die sie sich Tinas Pussyloch näherte zunahm.

Dann ließ sie ihren Finger langsam in Tinas Körper gleiten wo er sofort wie ein Gefangener von Tinas unglaublich enger Muschi umschlossen wurde.

Tanja musste unweigerlich daran denken welch ein Fest es für jeden Mann sein musste diese unglaublich enge Pussy zu ficken.

Tina hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Mittelfinger in Tanjas Muschi gesteckt während sie mit dem Daumen weiterhin ihren Kitzler massierte.

Die beiden begannen sich gegenseitig mit ihren Finger zu ficken wobei Tina bald noch einen zweiten Finger in Tanjas Pussy einführte.

Tanja hätte es ihr gerne gleich getan aber sie hatte angesichts der Enge von Tinas Pussy doch etwas Angst ihr weh zu tun, weshalb sie es bei einem Finger und der Massage von Tinas Kitzler bewenden ließ. Während sie sich weiter küssten und gegenseitig mit den Fingern fickten steigerten sich die beiden Frauen in einer immer hemmungslosere Ekstase bis sie beide fast Gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Während Tinas Orgasmus bemerkte Tanja erstaunt einen enormen Schwall von Feuchtigkeit auf ihrer Hand der sogar das Ausmaß eines männlichen Ergusses übertraf.

Sie hatte zwar schon von Frauen gehört die beim Orgasmus ungeheure Mengen an Flüssigkeit absondern und quasi abspritzen aber sie hätte sich nie zu träumen gewagt es mal zu erleben, dass ihr ihre beste Freundin auf die Hand spritze.

Nach ihren Orgasmen küssten sich die beiden Frauen noch eine ganze Weile weiter und streichelten sich sanft über ihre Muschis und Brüste bis sie schließlich in einer engen Umarmung einschliefen.

Nach den aufregenden Ereignissen des Vorabends fielen Tanja und Tina in einen langen tiefen Schlaf und Tanja erwachte erst als durch die Tür des Außenbalkons die Sonne bereits in ihr Gesicht schien.

Tina hatte ihr während der Nacht den Rücken zugedreht lag aber noch immer ganz dicht an Tanja gekuschelt und drückte ihren Po gegen Tanjas Gesäß.

Nach ihrem tiefen Schlaf war Tanja noch total verschlafen und verwirrt und brauchte etwas Zeit um ihre Gedanken zu ordnen.

Sie war sich zuerst nicht ganz sicher ob sie ihre zärtlichen Kontakte mit Tina nur geträumt hatte aber als sie Tinas zarten Po wahrnahm der gegen ihr Gesäß drückte da kamen ihr die Ereignisse des vergangenen Abends wieder voll ins Bewusstsein zurück.

Der „Unfall“ als sie Tina unbeabsichtigt beim wichsen in der Dusche überraschte. Die Ereignisse nach dem Abendessen hier im Bett, als sie es sich beide zuerst selbst besorgt hatten und eine unendliche Lust dabei empfanden die Andere dabei zu beobachten, und schließlich ihre innigen Küsse und Berührungen als sie es sich gegenseitig mit den Fingern besorgten.

Jetzt da Tanja nicht mehr von ihrer Lust beherrscht wurde und sie einige Stunden Abstand zu den Ereignissen hatte, da übernahm plötzlich wieder ihre vernünftige Seite die Oberhand. Tanja fühlte sich wie jemand der auf einer Party zuviel getrunken hatte und dann im Vollrausch seinem Chef mal richtig die Meinung erzählt hatte.

Wie konnte es nur passieren, dass sie derart die Kontrolle über sich verloren hatte??

Tina war nun mal nicht irgendeine Person die sie nach einem Ausrutscher wie diesem am folgenden Morgen einfach verlassen konnte und die sie nie wiedersehen würde. Tina war nun mal ihre Kollegin der sie fast täglich über 8 Stunden gegenüber saß und zudem noch ihre beste Freundin mit der sie einen Großteil ihrer Freizeit verbrachte.

Wie sollten sie je wieder ein so ungezwungenes Verhältnis zueinander haben, nachdem was

letzte Nacht im Rausch der Gefühle passiert war.

„Mein Gott ..ich bin eine erwachsene Frau Ende 30 die in einer glücklichen Ehe lebt und ich lasse mich hier auf ein paar lesbische Spielchen ein.

Ich muss total verrückt geworden sein. “ Tanja zog sich langsam von Tina zurück und schwang ihre Beine aus dem Bett. Neben dem Bett lagen die beiden Negliges die Tina und Tanja während ihres Liebesspiels achtlos weggeworfen hatten und bei diesem Anblick erinnerte sich Tanja wieder ganz deutlich an den Moment als Tina auf ihr saß und ihr das Neglige über den Kopf zog.

Sie erinnerte sich deutlich daran wie scharf sie der Anblick Tinas kleiner und fester Brüste gemacht hatte und wie sie es kaum erwarten konnte diese Brüste mit ihren Händen zu verwöhnen. Doch bevor diese Gedanken weiteres Unheil anrichten konnten schob Tanja sie schnell zur Seite und begab sich ins Bad ums ich für den ersten richtigen Urlaubstag auf dem Schiff frisch zu machen.

Als Tanja eine Weile später aus dem Bad kam war Tina bereits ebenfalls erwacht, sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen und stand auf dem Balkon wo sie die Morgensonne und die frische Seeluft genoss.

Als sie Tanja bemerkte kam sie freudestrahlend auf Tanja zu, umarmte sie herzlich und gab ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.

Tanja war sich dabei ziemlich sicher, dass ihr Tina den Kuss auch auf den Mund gegeben hätte wenn sie nicht ihren Kopf leicht zur Seite gedreht hätte. „hmmm… ich habe herrlich geschlafen. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob es an der guten Seeluft oder an was Anderem lag“ sagte Tina und zwinkerte Tanja dabei zu.

„Das muss garantiert die Seeluft gewesen sein“ antwortete Tanja die sich nicht traute Tina in die Augen zu sehen.

„Hey Tanja, ich habe hier gesehen dass im Fitnessstudio gleich heute Morgen ein Spinning Kurs angeboten wird. Da werde ich die Kalorien vom Frühstück gleich wieder verarbeiten. Wie sieht es mit Dir aus?? Machst Du mit??“

„Ach lass mal, um die Uhrzeit ist das noch nichts für mich. Ich werde mir wohl eher eine Liege schnappen und ein wenig in meinem Buch schmökern.“ Während dieser Unterhaltung kramte Tanja weiterhin mehr als umständlich in ihren Klamotten herum und vermied es weiterhin Tina direkt in die Augen zu sehen.

Auch Tina bemerkte jetzt die abweisende Haltung Tanjas und nachdem sich Tina ebenfalls im Bad frisch gemacht hatte zogen sich beide mehr oder weniger schweigend nebeneinander an.

Tina packte einen kleinen Rucksack damit sie nach dem Frühstück direkt ins Fitnessstudio gehen konnte. Tanja zog ihren Bikini unter ihre Kleidung und packte ein Badehandtuch, Sonnenöl und ihr Buch in ihren Rucksack. Sie entschieden sich ihr Frühstück in einem kleinen legeren Selbstbedienungsrestaurant einzunehmen und nachdem sich beide ihr Tablett ordentlich voll gemacht hatten nahmen sie an einem kleinen etwas Abseits gelegenen 2'er Tisch platz und genossen das leckere Frühstück. Während der ganzen Zeit lag eine deutlich spürbare Spannung zwischen den beiden die hauptsächlich von Tanja ausging die sich sichtlich unwohl in ihrer Haut fühlte und einfach nicht wusste wie sie mit der Situation umgehen sollte.

„Darf ich bitte erfahren was plötzlich los ist mit Dir??“ fragte Tina plötzlich als sie diese unangenehme Spannung nicht mehr länger ertragen konnte und wollte.

„Was mit mir los ist??? Kannst Du Dir das nicht denken Tina??“

„Es ist mir schon klar, dass dein seltsames Verhalten etwas mit gestern Nacht zu tun hat.

Aber erkläre mir doch bitte wo genau dein Problem liegt. Es tut mir leid wenn Du es im Nachhinein ekelhaft findest was wir gemacht haben und ich möchte mich bei Dir entschuldigen für das was passiert ist, aber ich ertrage es nicht wenn Du jetzt nicht mehr mit reden willst“.

Tanja bemerkte das Tina bei diesen Worten kurz davor war in Tränen auszubrechen und erst jetzt wurde ihr bewusst wie verletzend ihr Verhalten für Tina gewesen sein musste.

Tina so zu sehen gab Tanja einen Stich ins Herz und sie rückte mit ihrem Stuhl näher zu ihrer jungen Freundin rüber und legte ihr den Arm um die Schulter.

„Heee.. Meine Kleine so war das doch nicht gemeint. Erstens musst Du dich für gar nichts entschuldigen denn schließlich habe ich ja freiwillig mitgemacht und zweitens finde ich absolut nichts von dem was wir gemacht haben irgendwie ekelhaft.

Ganz im Gegenteil, es war ein tolles Erlebnis und ich habe jede Sekunde davon genossen.“

„Aber dann verstehe ich nicht wo dein Problem liegt!“

„Mein Problem liegt darin, dass ich nicht so wie Du ein freier Vogel bin der von Baum zu Baum fliegen kann und ohne Reue mal an allen Früchten nascht. Ich bin verheiratet und ich liebe meinen Mann aber trotzdem hat mir das alles gestern unheimlich Spaß gemacht und mich erregt. Ich weiß einfach nicht wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll.“

„Ach Tanja das ist doch wieder typisch für Dich. Ich trete doch nicht in Konkurrenz zu deinem Mann.

Das was wir miteinander gemacht haben hat mir ebenfalls unheimlich Spaß gemacht und ich würde diese Woche sehr gerne nutzen um noch viele geile Sachen mit Dir auszuprobieren. Das hat doch aber nichts mit unserem normalen Leben zu tun in das wir nach dieser Woche wieder zurückkehren werden. Weißt Du was dein Problem ist Tanja? Das Du dich nicht einfach mal gehen lassen kannst und die Dinge so nehmen kannst wie sie kommen ohne Dir Gedanken zu machen wie die Konsequenzen vielleicht irgendwann mal aussehen könnten. Du hast doch damals sogar auf Deiner eigenen Hochzeitsfeier darauf geachtet ja kein Glas zuviel zu trinken, damit Dich nicht Jahre später mal irgendjemand damit aufziehen könnte wie betrunken Du warst.

Aber eines Tages wirst Du bereuen was Du alles verpasst hast, dass sage ich Dir als deine beste Freundin.“

Mit diesen Worten schnappte sich Tina ihr Tablett, räumte es in den bereitstehenden Servierwagen und verschwand in Richtung Fitnessstudio.

Tanja blieb verdutzt und verwirrt am Tisch sitzen. Was ihr Tina gerade an den Kopf geworfen hatte waren genau die Gedanken die ihr selbst immer wieder durch den Kopf gingen, aber diese Worte so deutlich von Tina zu hören brachte sie doch reichlich aus dem Konzept.

Schließlich räumte auch Tanja ihr Tablett weg, schnappte sich ihren Rucksack und schlenderte Richtung Sonnendeck.

Tanja hatte keine Probleme eine freie Liege zu finden, da zu dieser Uhrzeit noch nicht viel Betrieb auf dem Sonnendeck herrschte.

Sie entledigte sich ihrer Kleidung, und machte es sich dann mit ihrem Buch auf einer der Liegen gemütlich.

Doch sie merkte schon bald, dass es ihr unmöglich war sich auf das Buch zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihr Tinas Worte durch den Kopf „…eines Tages wirst Du bereuen was Du alles verpasst hast…“ Sie versuchte sich immer wieder einzureden das Tina leicht reden hatte und die Situation für Tina viel einfacher wäre als für sie selbst, aber war das wirklich die Wahrheit oder nur eine willkommene Ausrede??

Sie liebte ihren Mann aus ganzem Herzen aber wurde diese Liebe durch diese Affäre mit Tina überhaupt belastet? Oder könnte sie nicht in übertragenen Sinne einfach Urlaub von ihrem normalen Leben nehmen und die Dinge einfach geschehen lassen? Und während ihr die Gedanken durch den Kopf schwirrten und sie über die Situation nachdachte drängte sich ein weiterer Satz Tinas immer mehr in den Vordergrund „…. ich würde diese Woche sehr gerne nutzen um noch viele geile Sachen mit Dir auszuprobieren….“

Jedes Mal wenn ihr dieser Satz durch den Kopf ging bekam Tanja eine leichte Gänsehaut und sie spürte dieses angenehme Gefühl einer einsetzenden Erregung zwischen ihren Beinen.

Sie begann ganz unbewusst über ihren Bauch zu streicheln und wenn sie nicht von diversen Leuten umgeben gewesen wäre, dann hätte die der Versuchung ihre Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen wohl kaum widerstehen können. Plötzlich war Tanjas Entscheidung wie dieser Urlaub weitergehen sollte gefallen.

Sie zog sich wieder an packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Rückweg in die Kabine.

In der Kabine angekommen fand sie Tinas Sportklamotten auf dem Bett liegend, Tina musste also gerade im Bad sein. Sie öffnete die Tür zum Bad und traf Tina als diese frisch geduscht gerade aus der Duschkabine kam.

„Hallo Tanja mit Dir habe ich ja noch gar nicht gerechnet. So langsam wird es aber zu einer schlechten Angewohnheit mich im Bad zu überraschen“ sagte Tina lachend.

Als Tina gerade nach einem Handtuch greifen wollte schnappte Tanja nach ihrer Hand und zog Tina ganz nah an sich ran.

„Das Handtuch brauchst Du nicht meine Kleine… ich würde Dir die Wassertropfen gerne von Deiner Haut lecken als wäre es Nektar von einer Blüte“

Tina riss vor Überraschung die Augen auf brauchte dann aber nicht mal zwei Sekunden um das Handtuch fallen zu lassen.

Tanja grinste Tina an und flüsterte „Eine gute Entscheidung meine Kleine…“ dann ging sie vor Tina langsam in die Knie und bückte sich bis sie mit ihrem Gesicht in Höhe von Tinas Knie war.

Langsam und sanft begann Tanja das auf Tinas Haut verbliebene Duschwasser von ihrer Haut zu lecken und wanderte dabei mit ihrer Zunge an Tinas Bein immer weiter nach unten bis sie an Tinas Knöcheln angelangte.

Sie nahm Tinas schlanken Fuß in die Hände und hob ihn leicht an „Hast Du nicht gesagt ich müsste Dir aus Dankbarkeit für die Reise ab sofort jeden Tag die Füße küssen?? Nun ich hoffe das hier trifft so ungefähr deine Vorstellungen..“

Mit diesen Worten leckte Tanja zuerst über Tinas Fußrücken und begann danach ihre Zunge mit Tinas Zehen spielen zu lassen.

Sie leckte spielerisch über die Zehenspitzen und ließ ihre Zunge dabei auch immer wieder zwischen Tinas süßen Zehen gleiten. Dann ließ sie Tinas Fuß wieder auf den Boden sinken und wiederholte diese Prozedur mit Tinas zweiten Fuß.

Tina hatte ihre Verblüffung in der Zwischenzeit längst abgelegt und genoss mit wachsender Erregung einfach nur Tanjas Behandlung.

Tanja begann derweil zuerst an Tinas großer Zehe zu saugen und dehnte diese Behandlung nach und nach auf die weiteren Zehen aus bis schließlich alle 5 Zehen gleichzeitig in Tanjas Mund verschwunden waren und Tanja immer intensiver an ihnen saugte. Tina bewegte ihren Fuß dabei leicht vor und zurück und schob Tanja ihren zarten Fuß dabei immer tiefer in den Mund. Nach einigen Minuten zog Tanja Tinas Fuß langsam aus ihrem Mund, leckte ihr noch mal genüsslich über die Fußsohle und ließ ihre Zunge dann langsam an Tinas Schenkel entlang nach oben wandern.

Tanja leckte sich langsam ihren Weg über Tinas Oberschenkel nach oben und nahm dabei jeden Wassertropfen den sie noch auf Tinas Haut entdecken konnte gierig auf.

Sie ließ ihre Zunge über Tinas Becken bis zu ihrem Bauch wandern, umspielte ihren Bauchnabel

mit ihrer Zunge und setzte ihren Weg zwischen Tinas Brüsten hindurch nach oben fort.

Als sie ihre Zunge genau zwischen Tinas Brüsten hindurch zu Tinas Hals wandern ließ, da konnte Tanja der Versuchung sich jetzt gleich über Tinas Brüste herzumachen und diese mit ihrem Mund zu verwöhnen nur schwer widerstehen aber sie wollte Tina und auch sich selbst noch etwas auf die Folter spannen.

Als Tanjas Zunge Tinas Brüste passiert hatte wanderte sie am Schlüsselbein entlang zur Seite,

hob Tinas Arm nach oben und ließ ihrer Zuge dann langsam und genüsslich durch Tinas blank rasierte Achselhöhle wandern.

Tina war an dieser Stelle noch nie von einer anderen Person derart verwöhnt worden und war überrascht über die Intensität der Gefühle die Tanjas zarte Zunge in ihrer Achselhöhle verursachte.

Tanja leckte Tinas Arm entlang bis sie bei ihrer Hand angekommen war, begann dot zuerst jeden Finger einzeln abzuschlecken und sich dann wieder alle 5 Finger gleichzeitig in den Mund zu schieben wie sie es bereits mit Tinas Zehen getan hatte.

Erneut spielte Tina dieses Spiel nur zu gern mit, drückte ihre Hand Stückchen für Stückchen weiter in Tanjas Mund und ließ erst davon ab als spürte das Tanja kurz vor einem leichten Würgereiz stand und sich Tanjas Mund mit einem regelrechten See von Speichel gefüllt hatte.

Tanja zog Tinas Hand langsam aus ihrem Mund und wanderte den Weg an Tinas Arm entlang zurück zu ihrem Hals.

Tina betrachtete fasziniert ihre Finger die von Tanjas Speichel glänzten und während Tanja

sich ihren Weg an Tinas Hals entlang zu ihrem Ohr suchte leckte Tina genüsslich jeden einzelnen Tropfen von Tanjas Speichel von ihren Fingern.

Tanja ließ ihre Zunge an Tinas Hals entlang zu ihrem linken Ohr wandern, leckte ihr langsam und zärtlich über die Ohrmuschel und wanderte dann den gleichen Weg zurück zu Tinas rechtem Ohr. Dort angekommen spielte sie zuerst wieder mit Tina Ohrläppchen, leckte an Konturen ihrer Ohrmuschel entlang, biss ihr leicht ins Ohrläppchen und flüsterte ihr dann ins Ohr:

„Du hattest vollkommen Recht meine Kleine und wenn Du es noch willst, dann möchte ich in dieser Woche alles mit Dir ausprobieren was uns beiden so in den Sinn kommt.“

Tina drehte ihren Kopf zur Seite und schaute Tanja so direkt in die Augen bevor sie antworten konnte überkam sie das totale Verlangen Tanjas Lippen auf ihren zu spüren und schon bald waren die beiden Frauen in einem wilden und innigen Kuss vertieft.

Schließlich löste Tina den Kuss und antwortete Tanja

„hmmm….also mit kommen da eine Menge schmutzige Sachen in den Sinn die ich mit Dir machen möchte, ich hoffe Du weißt worauf Du dich da einlässt“.

„Ich werde mich einfach mal überraschen lassen was dein süßes Köpfchen so ausbrütet Tina, aber jetzt möchte ich Dich schmecken…..“

Die beiden Frauen küssten sich noch einmal wild und intensiv bevor Tanja wieder begann sich ihren Weg an Tinas Körper entlang diesmal nach unten zu küssen.

An Tinas Brüsten angekommen nahm sich Tanja einige Sekunden Zeit um den Busen ihrer jungen Freundin aus nächster Nähe zu bewundern. Tina hatte für die Größe ihrer Brüste recht zierliche Brustwarzen die Tanja in deutlicher Erregung jetzt wie 2 kleine Speerspitzen entgegen standen. Tanja streichelte fasziniert über Tinas Busen bis sie ihr Verlangen nicht mehr weiter unterdrücken konnte und begann über die Nippel zu lecken und an diesen zu saugen.

Noch vor wenigen Stunden hätte es Tanja für absolut undenkbar gehalten was sie hier gerade tat und jetzt bereitete es ihr eine solche Lust mit Tinas Brüsten zu spielen, dass sie beide Brüste am liebsten gleichzeitig in vollem Umfang in ihren Mund gesaugt hätte.

Da dies leider nicht möglich war beschränkte sich Tanja darauf so viel wie möglich von Tinas zarten Fleisch in ihren Mund zu saugen und Tina ermunterte sie noch dazu indem sie Tanjas Kopf fest gegen ihre Brüste drückte.

Auch für Tina war es das erste Mal das ihr Körper in dieser Form von einer Frau verwöhnt wurde

und sie war total fasziniert von der Art wie Tanja zärtlich und doch gleichzeitig wild und fordernd

mit ihrem Körper spielte. Diese Kombination aus wildem Verlangen und zärtlichen Berührungen

würde ein Mann wohl nie auch nur annähernd hinbekommen.

Nachdem Tanja die Brüste ihrer Freundin intensiv verwöhnt hatte war sie endgültig bereit auch die letzte Schwelle zu überschreiten.

Sie ging langsam vor Tina auf die Knie bis sie mit ihrem Gesicht auf Höhe von Tinas Pussy war die bis auf einen dünnen Streifen Haare direkt über dem Kitzler blank rasiert war und genauso zart und verführerisch aussah wie Tinas restlicher Körper.

Vorsichtig und mit leicht zitternden Fingern zog Tanja die Schamlippen auseinander und bewunderte kurz das zartrosa und vor Feuchtigkeit glänzende Innerste von Tina.

Auch wenn sie zuvor noch ein wenig Angst davor hatte, dass sie dieser Moment Überwindung kosten würde so lief ihr jetzt beim Anblick von Tinas Feuchtigkeit förmlich das Wasser im Mund zusammen und so näherte sie ihr Gesicht immer näher an Tinas Pussy an bis ihre Lippen endlich Kontakt mit Tinas Schamlippen hatten.

Mit Daumen und Zeigefinger legte sie Tinas Kitzler frei und begann diesen mit der Zunge zu verwöhnen. Nie wieder in ihrem Leben würde Tanja den Moment vergessen in dem sie zum ersten Mal den Geschmack von Tinas Pussysäften auf ihrer Zunge schmecken durfte.

Als sie ihre Zunge in Tinas junge Pussy einführte rollte ein Kribbeln beginnend von ihrer Zungenspitze durch ihre gesamte Zunge und ihren Gaumen um dann wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf zu explodieren. Tanja wollte mehr von diesem süßen Saft schmecken und so begann sie bald Tinas Kitzler mit ihrem Daumen zu verwöhnen, damit sie ihre Zunge dazu nutzen konnte um tief in Tinas Körper einzudringen und so viel wie möglich von Tinas Säften frisch aus ihrem Körper zu schlecken.

Auch in Tinas Kopf explodierte ein regelrechtes Feuerwerk als Tanja begann ihre Zunge langsam immer tiefer in ihren Körper zu schieben. Sie hatte sich immer wahnsinnig gerne von ihren männlichen Partnern lecken lassen aber auch hier war es diese unglaubliche Kombination

aus Zärtlichkeit und Verlangen die sie bisher bei noch keinem Mann gespürt hatte.

In steigender Erregung begann Tina ihr Becken in kreisenden Bewegungen über Tanjas Gesicht zu reiben wodurch Tanjas Zunge abwechselnd in jeder Ecke von Tinas Pussy geführt wurde.

Von der Wucht dieser ganzen neuen Gefühle überwältigt spürte Tina wie sie sich unaufhaltsam ihrem Orgasmus näherte. Sie hätte den Höhepunkt gerne noch eine ganze Weile verzögert aber ihr war absolut klar das nichts und niemand in der Welt diesen gewaltigen Orgasmus aufhalten konnte der sich gerade in ihrem Körper aufbaute. Mit dem letzten klaren Gedanken den sie noch fassen konnte versuchte sie Tanjas Kopf von ihrer Pussy weg zu drücken da sie ahnte, dass dieser Orgasmus bei ihr zu einem gewaltigen Ausbruch führen würde.

Tina hatte mit den Jahren gelernt mit ihrer körperlichen Besonderheit umzugehen aber bei einem

neuen Liebhaber bzw, in diesem Fall Liebhaberin war sie trotzdem immer etwas ängstlich wie diese auf ihren Erguss reagieren würden.

Tanja spürte an Tinas immer wilder werdenden Bewegungen und an ihrem Stöhnen, dass Tina kurz vor dem Höhepunkt stehen musste.

Sie ließ ihre Zunge noch wilder in Tinas Pussy kreisen um diese zum Höhepunkt zu bringen, als sie plötzlich spürte wie Tina versuchte ihren Kopf von ihrer wegzudrücken. Tanja war zuerst irritiert über diese Aktion bis sie sich an Tinas gestrigen Erguss erinnerte den sie deutlich auf ihrer Hand gespürt hatte.

Tanja löste ihren Mund kurz von Tinas Pussy schaute nach oben zu ihrer Freundin und sprach

„Lass Dich gehen meine Kleine..

ich will deine Erregung auf meiner Zunge schmecken“.

Dann drückte sie ihren Mund wieder fest auf Tinas Pussy und konnte es kaum noch erwarten bis sie die Liebessäfte ihrer Freundin endlich kosten dürfte.

Wenige Sekunden später durchlief ein Schauder Tinas Körper, sie schrie auf und fast augenblicklich ergoss sich ein Schwall Flüssigkeit aus Tinas Pussy über Tanjas Gesicht. Tanja öffnete den Mund und versuchte gierig jeden Tropfen davon in ihren Mund zu bekommen.

Nachdem Tinas Orgasmus vorüber war hatte sich eine ordentliche Menge von Tinas Liebessäften in Tanjas Mund angesammelt und Tanja die instinktiv ahnte das Tina mit dieser körperlichen Besonderheit wohl nicht immer nur gute Erfahrungen gemacht hatte wollte Tina unbedingt zeigen, dass es für sie nicht abstoßend sondern eine äußerst erregende Ergänzung zu ihrem Liebesspiel war.

Tanja legte ihren Kopf in den Nacken, schaute nach oben zu Tina die in Tanjas weit geöffneten Mund deutlich den kleinen See ihrer eigenen Säfte sehen konnte.

Tanja zwinkerte Tina kurz zu dann schloss sie langsam ihren Mund und schluckte Tinas Säfte genüsslich hinunter.

Tina hatte immer geahnt, dass in Tanja eine wilde Seite schlummerte die nur darauf wartete erweckt zu werden aber die Verwandlung die Tanja in den letzten Minuten durchlebte hätte auch Tina nicht für möglich gehalten.

Nachdem sie einmal eine Entscheidung getroffen und eine Grenze überschritten hatte war sie von einer Selbstbeherrschten und disziplinierten Frau zu einer leidenschaftlichen und fast schon perversen Liebhaberin mutiert.

Tina kam diese Wandlung sehr entgegen, da auch in ihr ein wildes und abgründiges Ich schlummerte das jetzt langsam an die Oberfläche brach. Sie war sich in dieser Sekunde absolut sicher, dass sie Tanja gegenüber alle ihre Wünsche und Phantasien würde äußern können und die beiden noch eine sehr aufregende Woche vor sich hatten.

Nachdem Tanja auch die letzen Tropfen von Tinas Säften von ihren Oberschenkeln geleckt hatte stand sie langsam wieder auf und die beiden Frauen vereinigten ihre Zungen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Tinas Säfte hatten sich über Tanjas komplettes Gesicht verteilt und es war für Tina eine tiefe Befriedigung diese vom Gesicht ihrer Freundin zu schlecken.

„Also ich finde es aber irgendwie ungerecht, daß ich die ganze Zeit nackt rum stehe während Du noch immer deine ganzen Klamotten trägst. Das müssen wir umgehend ändern meine liebe Tanja. Wie soll ich mich denn sonst bei Dir revanchieren??? “

Tina begann Tanja wieder zu küssen und schob sie dabei vor sich her aus dem Bad zurück in die Kabine in Richtung des großen Bettes.

Noch auf dem Weg in Richtung Bett hatte Tina

Tanja das Shirt über den Kopf gezogen und begonnen Tanjas Jeans zu öffnen.

Endlich am Bett angekommen schubste Tina sie auf des Bett und zog ihr sofort die Jeans von den Beinen so das Tanja nur noch im Bikini den sie zum Sonnenbaden getragen hatte vor Tina lag. ‚Hmmm.. ist dieser Süße Body jetzt mein Spielzeug für den Vormittag??“ fragte Tina während sie sich neben Tanja auf das Bett setzte und mit den Händen über Tanjas ganzen Körper streichelte.

Alleine diese Berührungen von Tinas zarten Händen genügten um Tanjas Leidenschaft schon wieder voll zu entflammen. Sie schloss die Augen um sich ganz auf Tinas Berührungen zu konzentrieren. „Mein Körper gehört Dir Tina und Du darfst natürlich jedes Spiel mit ihm spielen das Dir in den Sinn kommt“.

Tina lächelte zufrieden dann das war natürlich genau die Antwort die sich hören wollte.

Sie streichelte immer intensiver über Tanjas Körper und zog ihr schließlich das Oberteil ihres Bikinis über den Kopf. Tina begann sofort Tanjas Brüste zu massieren und ihre Nippel dabei immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und ein wenig zu kneifen.

Sie erhöhte dabei langsam die Intensität und registrierte befriedigt das diese Behandlung den gewünschten Effekt auf Tanja hatte die immer schwerer atmete und ihren Rücken immer wieder durchbog wenn Tina ihre Nippel bearbeitete.

Dann spreizte Tinas Tanjas Beine und begann sich an der Innseite von Tanjas Schenkeln langsam in Richtung von Tanjas Bikinihöschen zu küssen.

Zwischen Tanjas Beinen angekommen streichelte sie langsam über den Stoff unter dem die Konturen von Tanjas Schamlippen deutlich zu erkennen waren.

Tina senkte den Kopf und leckte ganz langsam und genüsslich über den Stoff. Sie konnte Tanjas Erregung durch den Stoff der sich in der Zwischenzeit mit Tanjas Pussysäften

voll gesogen hatte deutlich schmecken. Und auch in Ihr wuchs das Verlangen zum ersten Mal in ihrem Leben eine andere Frau an ihrer intimsten Stelle mit der Zunge zu verwöhnen und Tanjas Säfte auf ihrer Zunge zu schmecken.

Sie zog Tanja das Höschen vom Körper und näherte sich langsam Tanjas tropfnasser Pussy. Als Tina ihr das Höschen auszog und kühle Luft an ihre erregte Pussy strömte lief ein unbeschreibliches Kribbeln durch Tanjas Körper. Sie hatte während der letzten Minuten die Augen geschlossen um sich ganz auf Tinas Berührungen zu konzentrieren aber jetzt musste sie einfach beobachten wie Tinas süßes Gesicht sich ihrer Pussy immer mehr näherte. Sie spürte Tinas Atem auf ihren feuchten Schamlippen und hielt unbewusst die Luft an als sie ahnte das Tinas Zunge jede Sekunde Kontakt mit ihrer Pussy haben würde.

Nach allem was sie bisher erlebt hatte erwartete sie ein bombastisches Gefühl aber als der Moment dann endlich gekommen war übertrafen die Gefühle noch ihre kühnsten Erwartungen. Sie hob ihr Becken leicht an um Tina den bestmöglichen Zugang zu ihrer Pussy zu gewährleisten was diese ihr dankte indem sie mit ihrer Zunge mehrmals tief durch Tanjas Spalte fuhr und den dort angesammelten Pussysaft gierig aufnahm.

Tanja spürte dann wie Tina begann ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen während sie ihren Mittelfinger langsam in Tanjas Pussy einführte.

Immer Abwechselnd leckte sie über Tanjas Kitzler und fickte sie dann wieder mit dem Finger dem sie bald auch noch den Zeigfinger folgen ließ.

Tanja ergab sich voll und ganz Tinas Behandlung und spürte bald das Tina nun auch noch den Ringfinger dazu nahm und Tanja jetzt mit 3 Fingern fickte während sie ihre Zunge weiterhin mit ihrem Kitzler spielen ließ.

Tina drang mit ihren Fingern immer tiefer in Tanjas Pussy ein bis sie die 3 Finger bis zum Ansatz ins Tanjas Pussy schieben konnte. Tanja spürte wie ihre Pussy langsam gedehnt wurde bis gerade weit genug war um die Tinas Finger aufzunehmen. Doch dann zog Tina die Hand langsam zurück um auch den kleinen Finger mit ins Spiel zu bringen.

Tanja erschrak sich etwas, setzte sich etwas auf und schaute zu Tina.

„Tina was hast Du mit mir vor??“

„Bleib ganz relaxt und entspann Dich, ich wette das wird Dir gefallen“

Tanja beschloss sich Tina wie versprochen ohne wenn und aber hinzugeben und ließ sich wieder entspannt auf den Rücken sinken.

Um die Lust für Tanja noch zu steigern ging Tina jetzt dazu über Tanja gleichzeitig mit den Fingern zu ficken und den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Sie spürte sehr deutlich wie Tanjas Pussy gegen ihre Hand drückte

während sie mit den 4 Fingern langsam immer tiefer in Tanja eindrang. Sie schob ihre Finger mehrmals vor und zurück und schließlich hatte sie geschafft alle 4 Finger bis zu den Fingerknöcheln in Tanjas Pussy zu schieben.

Tanja fühlte wie ihre Pussy durch Tinas Finger gedehnt wurde.

Ihr Mann Erik brauchte sich wahrlich nicht über einen zu kleinen Penis beschweren, aber das übertraf doch alles was sie bisher in sich gespürt hatte. Aber es erregte sie doch unglaublich sich so ausgefüllt zu fühlen während sie zusätzlich noch Tina Zunge spüren durfte die weiterhin über ihren Kitzler leckte und intensiv an ihm saugte.

Gerade als Tanja dachte diese Gefühle wären nicht mehr zu steigern da spürte sie wie Tina ihre Finger wieder langsam aus ihrer Pussy zog aber nur um jetzt auch noch den Daumen ins Spiel zu bringen. Tina drückte alle 5 Finger an den Fingerspitzen zusammen so dass ihre Finger eine Art Kegel bildeten und begann die Finger langsam in Tanjas Pussy zu schieben.

In Tanjas Kopf schwirrten die Gedanken. „Oh meine Gott sie will mir wirklich ihre ganze Hand in meine Fotze schieben“ doch zu ihrer eigenen Überraschung erschreckte sie dieser Gedanke nicht sondern die reine Vorstellung steigerte ihre Erregung noch mal ins unermessliche und sie begann ihr Becken leicht vor und zurück zu Bewegen um Tinas Bewegungen ein wenig entgegen zu kommen. Tina begann ihre Finger Stück für Stück tiefer in Tanjas feuchte Pussy zu schieben. Mehrmals war sie dabei der Meinung das Maximum wäre erreicht aber dann ermunterte Tanja sie mit einem kleinen Ruck ihres Beckens den Druck nochmals zu verstärken und ihre Finger glitten wieder ein Stück weiter in Tanjas Körper.

So arbeitete sich Tinas Hand ganz langsam vorwärts und beide Frauen genossen dieses perverse Spiel.

Keine der Beiden konnte später noch sagen wie lange dieses Spiel dauerte doch schließlich war Tinas Hand bis zum Handgelenk in Tanjas Pussy verschwunden.

Tina hielt ihren Arm still während Tanja begann ihr Becken immer intensiver vor und zurück zu bewegen und sich somit selbst mit Tinas Hand zu ficken.

Die Gefühle die Tanja dabei in ihrer bis zum Anschlag gedehnten Pussy verspürte trieben sie fast in den Wahnsinn und da Tina außerdem nicht nachließ ihren Kitzler weiterhin mit dem Mund zu bearbeiten dauerte es nicht lange bis ihr Höhepunkt unaufhaltsam ankündigte.

Tina spürte an Tanjas Bewegungen und ihrer jetzt unkontrollierten Atmung das ihre Freundin jetzt kurz vor der Erlösung stand und wollte ihr noch den finalen Kick besorgen.

Nur Sekunden vor Tanjas Höhepunkt zog sie ihre Hand aus Tanjas Pussy bis nur noch die Fingerspitzen in ihr steckten, nur um ihr in der gleichen Sekunde die Hand mit einem kräftigen Ruck in einem Rutsch wieder bis zum Handgelenk in die Pussy zu drücken.

Diese finale Aktion verschaffte Tanja den letzten nötigen Kick, sie bäumte sich auf während der Orgasmus durch ihren Körper raste und sie sich fühlte als würde ihr gesamter Köper in wenigen Augenblicken explodieren.

Als Tina spürte, dass die Spannung langsam wieder aus Tanjas Körper wich und Tanja erschöpft auf das Bettlaken zurück sank zog sie ihre Hand ganz langsam aus Tanjas Pussy zurück. Sie legte sich neben Tanja und die beiden Frauen begannen wieder zärtliche Küsse auszutauschen. Dabei griff Tanja nach Tinas Hand und bemerkte faszinert das diese von den Fingern bis zum Handgelenk über und über mit ihren Pussysäften überzogen war.

Sie führte die Hand zwischen die Gesichter der beiden Frauen und beide begannen langsam und genüsslich Tanjas Säfte von Tinas Hand zu lecken.

Nachdem sie sicher waren auch den letzten Tropfen des köstlichen Nektars erwischt zu haben lagen beide noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Bett.

„Oh Tina das war wohl das Abgefahrendste was ich je gemacht habe, Du kleines Luder

schaffst es wirklich mich soweit zu bringen, dass ich total die Kontrolle über mich verliere. Ich glaube die nächsten Tage können noch sehr aufregend werden.“

„Aber Tanja warum denn nur die nächsten Tage….

wir haben heute doch noch nicht mal das Mittagessen hinter uns. Ich versichere Dir das dieser Tag und dieser Abend auch noch sehr interessant werden.“

Tanja schaute Tina in die Augen und wusste in dieser Sekunde genau, dass ihre junge Freundin ihr keine leeren Versprechungen machte……

Nach den aufregenden Ereignissen des Vormittags entschieden sich Tina und Tanja den Rest des Tages ganz relaxt und entspannt zu verbringen. Nach ihrem aufregenden Abenteuer blieben Beide noch eine ganze Weile entspannt plaudernd im Bett liegen und Tanja musste sich während dieser Zeit immer wieder über sich selbst wundern, da sie ihre Hände selbst während der harmlosesten Plauderei einfach nicht von Tinas Körper lassen konnte. Immer wieder streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über Tinas zarte Haut die sich unglaublich sanft unter ihren Fingern anfühlte oder sie ließ ihre Finger spielerisch um Tinas Brüste kreisen.

Die Zweifel die Tanja noch wenige Stunden zuvor hatte waren jetzt wie weg geblasen und hatten einer tiefen Neugier Platz gemacht. Tina wurde von Tanjas zügellosem Verhalten total überrascht aber Tanja war über sich selbst ganz bestimmt nicht minder verwundert.

Nachdem sie die Entscheidung getroffen hatte sich auf dieses Abenteuer einzulassen erschien es ihr, als wäre ein ihr selbst unbekanntes Ich an die Oberfläche getreten und hätte die sonst so kontrollierte und selbstbeherrschte Tanja total verdrängt. Sie hatte den Kampf gegen dieses zweite Ich längst aufgegeben und war stattdessen unendlich gespannt in welche Bereiche der sexuellen Lust sie dieses zweite Ich noch führen würde.

Gegen die Mittagszeit schafften es die Beiden mit viel Überwindung das Bett zu verlassen und sich für das Mittagessen frisch zu machen. Sie nahmen ihr Mittagessen im gleichen Selbstbedienungsrestaurant ein in dem sie bereits gefrühstückt hatten und entschlossen sich dann einfach ein wenig die Sonne auf dem riesigen Sonnendeck zu genießen. Als sie dort eintrafen war bereits wesentlich mehr los als noch am Vormittag als Tanja es sich hier für einige Zeit gemütlich gemacht hatte doch schließlich fanden die beiden doch noch eine Ecke in der noch diverse Liegen frei waren.

„Komm Tina wir schieben die Liegen hier ein wenig zusammen, sonst kommt noch jemand auf die Idee und quetscht sich zwischen uns“.

„Och so schlimm wäre das vielleicht gar nicht, wenn ich mich hier so umschaue dann gibt es genug Auswahl an wohlhabenden Rentnern über 70! Mit ein bisschen Glück erwischen wir einen mit genug Kohle für uns Beide dann können wir das ganze Jahr Kreuzfahrt machen.“

Die Beiden lachten herzlich obwohl Tanja zugeben musste das es wohl wirklich kaum einen besseren Platz als dieses Schiff gab falls man es wirklich darauf anlegen würde seinen Lebensstandard durch eine neue Bekanntschaft schlagartig zu steigern und den Altersunterschied mal unter den Tisch fallen ließ.

Nachdem sie die Liegen in Position gebracht hatten breiteten sie ihre Handtücher auf ihnen aus und gerade als Tanja es sich auf der Liege bequem machen wollte hielt ihr Tina eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase.

„Na komm Tanja, eincremen müssen wir uns schon. Hier auf dem Meer merkt man durch den kühlen Wind die Sonne nicht so sehr aber die brennt doch ganz schön runter. Ich möchte doch die restliche Woche nicht einem roten Krebs an meiner Seite verbringen“.

Tina wedelte bei diesen Worten mit Sonnencreme vor Tanjas Nase und nachdem Tanja sich die Flasche geschnappt hatte dreht sie ihr den Rücken zu und blinzelte verführerisch über ihre Schulter was einer unausgesprochenen Aufforderung entsprach das Tanja ihr doch bitte den Rücken eincremen möge. Tanja zwinkerte zurück, verteilte sich einen ordentlichen Klecks Sonnecreme auf ihren Handflächen und wollte gerade beginnen die Creme auf Tinas Rücken zu verteilen als diese offensichtlich eine Idee hatte und sich bäuchlings auf ihr Liege legte.

„So kannst Du mir die Beine und Arme auch gleich noch einreiben Tanja, dass finde ich viel angenehmer als wenn ich das selbst machen würde“.

Tanja lächelte kurz, dann setzte sich sie sich ungefähr in Höhe von Tinas Becken neben sie auf die Liege und begann dann langsam die Sonnencreme auf Tinas Rücken zu verteilen. Ihr fielen dabei sofort Tinas feine Nackenhärchen ins Auge, die sich sofort aufrichteten als Tanjas Hände Tinas Rücken berührten.

Tanja verteilte die Creme über Tinas Rücken und konnte der Versuchung nicht wiederstehen den Verschluss von Tinas Oberteil zu öffnen als dieser ihr beim cremen im Weg war.

„Hmmm.. ich hoffe mir passiert jetzt nichts das mich zwingt plötzlich auf zu springen.“

„Oh ja Tina, dieses Schiff ist zwar nicht so konservativ wie ich befürchtet habe, aber oben ohne auf dem öffentlichen Sonnendeck wäre bestimmt ein kleiner Skandal und man würde für den Rest der Woche mit den Fingern auf uns zeigen“.

„Ach weißt Du Tanja, ich glaube ein kleiner Skandal könnte der Stimmung hier ganz gut tun, wir können ja mal sehen was sich machen lässt….“

Tanja hätte Tina gerne noch gefragt wie dieser letzte Satz gemeint war, aber diese hatte ihren Kopf bereits wieder zur Seite gedreht und erwartete offensichtlich von Tanja das diese ihre Behandlung fortsetzen würde. Da Tanja ihre junge Freundin keinesfalls enttäuschen wollte begann sie auch sofort wieder ihre Hände über Tinas Rücken wandern zu lassen.

Während sie Tina eincremte ließ sie ihre Blicke über Tinas komplette Rückseite wandern und bemerkte mal wieder das Tinas zarter Körper von den schlanken Knöcheln über ihren runden und knackigen Po bis hoch zu ihrem zarten Nacken einfach nur als perfekt zu bezeichnen war. Sie hatte Tina während ihrer gemeinsamen Besuche in der Sauna und im Fitnessstudio schon so oft nackt gesehen, aber jetzt kam es ihr fast vor als würde sie Tinas Rücken zum ersten Mal sehen. Der Unterschied diesen Körper nun aus der Sicht als Tinas Liebhaberin und nicht nur als Tinas Freundin zu betrachten erstaunte und erregte Tanja ungemein. Während sie Tinas Rücken betrachtete blieben ihre Blicke immer wieder in diesem unglaublichen Po hängen.

Der sowieso schon sparsame Stoff von Tinas Bikinihöschen war zum großen Teil zwischen ihre Poritze gerutscht, so dass beide Pobacken fast völlig entblößt vor Tanja lagen. Hätte sie so einen Hintern in einer Unterwäschewerbung gesehen, dann hätte sie ein Monatsgehalt darauf verwettet, dass da nachträglich am Foto manipuliert wurde denn solche perfekten Rundungen hätte sie in Natur für unmöglich gehalten. Doch nun lagen diese zwei knackigen Pobacken direkt vor ihr und Tanja verspürte den unbändigen Drang diese in ihre Hände zu nehmen und zu liebkosen und alleine bei dem Gedanken daran mit den Fingern durch Tinas Poritze zu streicheln breitete sich eine Gänsehaut auf Tanjas Körper aus. Obwohl sie die Anwesenheit der vielen Leute total nervös machte konnte sie doch nicht widerstehen kurz am Bund von Tinas Bikinihöschen zu ziehen als sie Tinas unteren Rücken eincremte.

Durch diese Aktion wurde der Stoff von Tinas Höschen nun komplett in ihre Poritze gezogen und Tanja hätte schwören können aus Tinas Richtung ein leises „Schhh…..“ zu hören.

Als Tanja mit Tinas Rücken fertig war ließ sie wieder ein wenig Sonnencreme auf ihre Handflächen gleiten, sie schaute sich nervös um und bemerkte, das in der Zwischenzeit fast alle Liegen in ihrer Umgebung besetzt waren, aber trotzdem konnte sie der ihrem inneren Drang nicht widerstehen. Sie ließ ihre Hände von Tinas unterem Rücken langsam nach unten gleiten und verteilte dann die Sonnencreme auf Tinas Hintern. Es war ihr absolut bewusst was wohl jemand denken würde der sie dabei beobachtete wie sie hier mitten auf dem Sonnendeck die Pobacken ihrer Freundin massierte, aber das Gefühle der zarten und doch unheimlich prallen Pobacken unter ihren Händen war so erregend, dass Tanja viel länger mit ihren Händen über Tinas Hintern streichelte als sie beabsichtigt hatte und sich auch dann nur schweren Herzens wieder von Tina lösen konnte.

Tanja verteilte noch mal etwas Sonnencreme zwischen ihren Handflächen und begann dann Tinas Beine von den Knöcheln aufwärts einzucremen. Sie genoss jeden Zentimeter von Tinas durchtrainierten Beinen und wieder fragte sie sich wieso ihr nie zuvor aufgefallen war welche sexuelle Anziehungskraft von ihrer jungen Kollegin ausging. Sie streichelte über Tinas Waden und ihre Oberschenkel langsam nach oben und als sie dann wieder an Tinas Po angekommen war da konnte sie nicht umhin sich auszumalen wohin sie ihre cremigen Finger jetzt gleiten lassen könnte wenn sie mit Tina alleine wäre. In einer blitzschnellen Bewegung ließ sie ihren Daumen kurz zwischen Tinas Beine gleiten und streifte damit über den Stoff ihres Höschens was Tina wieder einen Zischlaut entlockte.

Tina verschloss das Oberteil ihres BHs hinter ihren Rücken und setzte sich dann neben Tanja. „Hmmm das war schön! Am liebsten würde ich mich jetzt auf den Rücken drehen und Dich auf der Vorderseite weitermachen lassen, aber ich glaube das heben wir uns für später auf. Jetzt bist Du erstmal dran… „

Tanja wollte sich wie Tina auf die Liege legen doch diese setzte sich auf die Liege direkt an Tanjas Rücken und drehte Tanja so, dass diese jetzt Richtung Reling schaute.

Tina und Tanja hatten sich die letzten beiden Liegen in der Reihe ausgesucht, so dass Tanja den restlichen Gästen jetzt den Rücken zudrehte und nur noch von einem älteren Herrn zu sehen war der auf der letzten Liege in der Reihe gegenüber lag, der aber offensichtlich gerade einen tiefen und festen Mittagsschlaf hielt. Tina begann die Sonnencreme auf Tanjas Rücken zu verteilen und massierte ihr sanft über die Wirbelsäule und die Schulten. Plötzlich bemerkte sie wie Tinas linke Hand in Höhe ihres Bauches nach vorne wanderte und auf der Vorderseite angekommen langsam nach oben wanderte.

„Tina was machst Du da?? Die Leute……

bist Du wahnsinnig geworden?“

„Pssst ganz ruhig mein Schatz, die sehen uns alle nur von hinten und der Typ da drüben pennt so fest der würde es wahrscheinlich sogar verschlafen wenn wir jetzt einen Eisberg rammen würden. Ich möchte jetzt deine Brüste spüren, aber Du kannst mich natürlich gerne aufhalten wenn das nicht möchtest“.

Tanja wusste das Tina wohl recht hatte und in der Sekunde als Tinas Hand unter ihr Bikini Oberteil wanderte und sie ihre zarte Hand an ihrer Brust spürte da wäre es ihr wohl auch egal gewesen wenn sie im Mittelkreis eines voll besetzten Fußballstadions gesessen hätten. Tina begann Tanjas Brust mit ihrer noch cremigen Hand zu massieren und Tanjas Nippel mit den Fingern zu verwöhnen. Plötzlich wanderte auch Tinas rechte Hand um ihren Bauch herum nach vorne und dann vom Bauchnabel abwärts langsam in Richtung von Tanjas Höschen.

Tanja begann schwer zu atmen und konnte nur mit Mühe flüstern..

„Oh Tina bitte mach das nicht … wenn Du mir jetzt ins Höschen greifst dann muss ich vor Glück schreien bis wir beide von Bord geworfen werden. Ich halte das nicht aus…“

Tina antwortete zunächst nicht auf Tanjas flehen, allerdings ließ sie ihre Hand jetzt sehr viel langsamer nach unten wandern. Als sie an Tanjas Höschen angekommen war ließ sie ihre Finger langsam von rechts nach links am Rand des Höschens entlang wandern.

Tanja war sich fast sicher das Tina nicht auf sie hören würde und sie in jeder Sekunde ihre zarten Finger auf ihrer Pussy spüren würde. Eigentlich wünschte sie sich sogar, dass Tina es genau so machen würde als diese ihr ins Ohr flüsterte:

„Na gut, wenn Du es nicht willst dann fasse ich Dir eben nicht ins Höschen“

Obwohl Tina nur Tanjas Wunsch nachkam machte sich in dieser gerade eine riesige Enttäuschung breit als Tina plötzlich Tanjas Höschen schnappte und mit einem Ruck in Richtung deren Bauchnabels nach oben zog. Durch diese Bewegung wurde der dünne Stoff zwischen Tanjas Schamlippen gezogen und fest gegen ihren Kitzler gepresst. Tanja hielt die Luft an und konnte nur mit aller größter Willensanstrengung einen Schrei unterdrücken.

Tina begann das Höschen von links nach rechts zu bewegen wodurch der Stoff immer tiefer zwischen ihre Schamlippen gezogen wurde und ihren Kitzler stimulierte. Tanja schloss die Augen und musste sich fest auf die Unterlippe beißen um die Stöhnlaute zu unterdrücken die mit aller Macht aus ihrer Kehle nach außen dringen wollten, während Tina ihr ins Ohr flüsterte

„Na was ist denn mit Dir los Tanja? Ich habe Dir doch wie versprochen gar nicht ins Höschen gefasst“.

Als wollte sie sich über ihre eigenen Worte lustig machen zog Tina bei diesen Worten noch ein wenig stärker an dem Höschen, das jetzt unter solcher Spannung stand, dass Tanja Angst hatte der Stoff könne jeden Moment reißen.

„Oh Tina Du kleines Luder….das ist so gemein….Du kannst mich doch hier nicht zum kommen bringen“.

„Oh, ich glaube schon das ich das kann…und wenn Du ehrlich bist dann macht es Dich doch an das wir hier nicht alleine sind oder??“

Tanja war sich dessen selbst noch gar nicht so bewusst geworden aber der Reiz der Situation steigerte ihre Erregung tatsächlich noch mal gewaltig. Sie hätte nie gedacht eine exhibitionistische Ader in sich zu haben, aber sie lernte gerade so viele neue Sachen über sich selbst, dass sie diese Erkenntnis eigentlich auch nicht wirklich überraschte.

„Vielleicht hast Du ja recht Tina..vielleicht macht es mich wirklich an…“

„Oh ich glaube es macht dich ganz sicher an und weil es Dich so anmacht wirst Du jetzt aufstehen damit jeder sehen kann wie tief dein Höschen zwischen deinen Schamlippen sitzt“

Tanja glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, dass konnte Tina doch nicht von ihr verlangen.

Da sie mit dem Rücken zu den restlichen Gästen saß wäre es zwar nicht so auffällig aber jeder der ihr etwas genauer auf den Hintern sah könnte genau sehen, dass ihr Höschen tief zwischen den Schamlippen steckte. Doch so verrückt die Situation auch war, irgendetwas in ihr konnte ihrer jungen Freundin keinen Wunsch abschlagen, egal was Tina von ihr verlangt hätte. Mit zitternden Knien erhob sich Tanja langsam von der Liege, da Tina direkt hinter ihr saß wurde sie noch von Tinas Rücken verdeckt als sie bereits ganz aufgestanden war. Tanja hob langsam ihr Bein und war gerade dabei den Schritt zur Seite zu machen der jedem Gast den freien Blick auf ihren Hintern ermöglicht hätte als sie plötzlich Tinas Hände an ihren Hüften spürte die sie langsam wieder auf die Liege zurück zogen.

„Bist ein braves Mädchen und hast deine Prüfung schon bestanden..

den Rest heben wir uns für später auf..“

Tanja setzte sich wieder auf die Liege direkt vor Tina und atmete erleichtert aus. Aber war es wirklich Erleichterung die sie da spürte? Irgendwie war da sogar eine gewisse Portion Enttäuschung in ihr darüber, dass sie diesen letzten Schritt nicht gehen musste, aber irgendwie ahnte sie auch, dass diese Gelegenheit bald wiederkehren würde. Tanja erwartete eigentlich, dass Tina jetzt ihr Werk an ihrer Pussy und den Brüsten fortsetzen würde aber diese verteilte nur noch den Rest Sonnencreme auf Tanjas Rücken und machte es sich dann auf dem Bauch liegend auf ihrer Liege bequem als wäre nichts geschehen. Tanja zog sich langsam den Stoff ihres Höschens zwischen den Schamlippen hervor und legte sich dann ebenfalls auf ihre Liege und begann in ihrem Buch zu schmökern.

Doch wie schon am Vormittag konnte sie sich auch diesmal nicht auf die Buchstaben konzentrieren. War es am Vormittag noch ihr Gewissenskonflikt der sie nicht zum lesen kommen ließ, so wanderten ihre Augen jetzt immer wieder nach links zu ihrer jungen 24 jährigen Freundin die ganz entspannt auf dem Bauch lag und vor sich hin döste. Tanjas Augen wanderten immer wieder von Tinas schlanken Schenkeln über ihren runden und knackigen Hintern und über die zarte Haut ihres Rückens. Wenn sie mit ihren Blicken oben angekommen war, dann wanderten ihre Augen unweigerlich den gleichen Weg wieder zurück und sie betrachtete Tina jedes Mal mit einer solchen Faszination, als würde sie ihre junge Freundin zum ersten Mal sehen.

Zum wiederholten Mal wünschte sich Tanja nichts sehnlicher als jetzt mit Tina alleine zu sein und anstatt ihrer Augen ihre Finger und ihre Zunge über Tinas Rückseite wandern lassen zu dürfen. Schließlich gab Tanja den Versuch ihr Buch zu lesen endgültig auf, legte das Buch zur Seite und schloss für ein paar Minuten die Augen um sich zu entspannen. Das tiefe brummen der Schiffsmotoren und die leichte Meeresbriese ließen Tanja total relaxen und wenige Minuten später war sie eingeschlafen.

Tanja fiel in einen tiefen Schlaf und erwachte erst wieder als sie knapp 2 Stunden später von Tina wach gerüttelt wurde.

“ He Du Schlafmütze, Du willst unseren ersten kompletten Tag auf See doch nicht verschlafen oder? Ich hätte Lust ein wenig shoppen zu gehen, wie sieht es bei Dir aus?“

„Na zu einer kleinen Shoppingtour sage ich doch niemals nein. Ich bin nur nicht so sicher, ob wir als Normalverdiener auf diesem Luxusdampfer so fürchterlich weit kommen, aber schauen kostet ja nix.“

Da beiden zogen sich ihre legeren Klamotten über die Bikinis und verschwanden im Inneren der Queen Mary 2. Sie waren total begeistert von den unzähligen Einkaufsmöglichkeiten die auf dem Schiff geboten wurden doch leider sagte ihre Reisekasse sehr oft auch Nein zu den üppigen Preisen die größtenteils verlangt wurden. Schließlich kamen die Beiden an einem Laden vorbei der wunderschöne Unterwäsche im Schaufenster hatte und Tina bleib wie plötzlich wie gebannt vor diesem Schaufenster stehen.

„Na meine Süsse, hast Du was gesehen das Dir gefällt?“

„Wow Tanja, schau Dir mal dieses schwarze Teil da an.“

Tina zeigt mit dem Finger auf einen wunderschönen schwarzen BH aus hauchzartem Stoff der zusammen mit dem passenden String auf eine Schaufensterpuppe gezogen war. Durch den hauchzarten Stoff waren die Körperkonturen der Puppe deutlich zu sehen und Tanja war sich sicher das dieses Stücken Stoff von einem echten Körper auch nicht mehr verbergen würde. Tanja wollte noch etwas zu Tina sagen als sie bemerkte, dass diese bereits im Geschäft verschwunden war und sich mit einer Verkäuferin unterhielt. Tanja schlenderte hinter Tina her und als sie diese erreichte, da hatte die Verkäuferin Tina bereits diesen schwarzen BH und String rausgesucht und in die Hand gedrückt.

„Hm, der sieht bestimmt toll aus Tina probier ihn doch mal an“

Tina schaute zu Tanja und zwinkerte ihr in ihrer unnachahmlich süßen und doch verführerischen Art zu.

„Also ich habe mir das Teil ehrlich gesagt in deiner Größe geben lassen Tanja. Sofort als ich das Teil im Schaufenster entdeckt habe da wusste ich, dass ich das Teil unbedingt auf deinem Körper sehen muss“

Mit diesen Worten drückte Tina der verdutzten Tanja die zwei Teile in die Hand und schob sie sanft in Richtung Umkleidekabine. Da Tanja die Wäsche ebenfalls wunderschön fand musste sie nicht lange überredet werden und verschwand in der Kabine wo sie sich aus ihren Klamotten und dem Bikini schälte und die schwarze Unterwäsche anzog. Sie begutachtete das Ergebnis im Spiegel der Umkleide und musste sogar etwas stolz zugeben, dass die Wäsche auf ihrem Körper sogar noch besser zur Geltung kam als auf der Puppe.

Ihre Brüste wurden von dem zarten Stoff perfekt in Form gehalten und auch der String schmiegte sich um ihre Hüften als wäre er ihr auf den Leib geschneidert worden. Wie schon zu erwarten war verbarg der hauchzarte Stoff so gut wie gar nichts von ihren Brüsten und sogar die ihre Konturen Ihrer Schamlippen waren durch den dünnen Stoff des Strings deutlichst zu sehen.

„Na wie schaut es aus?? “ hörte sie Tina von ausserhalb der Kabine flüstern.

„Oh Tina der sitzt einfach perfekt.

Wirf doch mal einen Blick hier rein und überzeuge dich selbst…“

„Ich glaube Dir, dass er an deinem Körper umwerfend aussehen muss, aber den Anblick würde ich mir gerne noch für später aufheben. Willst Du ihn nehmen??“

…Aber nätürlich werde ich den nehmen… wollte Tanja gerade antworten als ihr Blick zum ersten Mal auf das Preissc***d fiel. „Wow..

150 Dollar für den BH und 30 für den String, die sind ja wahnsinnig geworden Tina“

„Oh, na das ist ja wirklich ein Hammer. Schade aber das wäre dann doch etwas übertrieben.“ hörte Tanja Tinas Antwort durch den Vorhang der Kabine und sie hörte auch deutlich die riesen Enttäuschung die in Tinas Stimme mitschwang. Kurz entschlossen riss Tanja die beiden Preissc***der von dem BH und dem String kramte in ihrer Tasche nach ihrer Geldbörse und reichte Tina die Geldbörse samt Preissc***dern durch den Vorhang nach draußen

„Ich bin hier im Urlaub und werde mir jetzt mal was gönnen! Sei so lieb und bezahl die Teile schon mal für mich, ich behalte sie gleich an“

Von Tina kam nur ein kurzes „Juppi“ und dann verschwand diese bereits in Richtung Kasse während Tanja noch ihre Jeans und Bluse überzog. Als Tanja wieder aus der Kabine kam wartete Tina bereits freudestrahlend am Ausgang wo sie Tanja ihre Geldbörse und die Quittung in die Hand drückte.

„Finde ich absolut toll, dass Du ihn genommen hast! Komm lass uns noch ein wenig durch das Schiff schlendern.“

Tina hakte sich in Tanjas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Tina und Tanja schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden.

Plötzlich bog Tina in eine Automatenreihe ein und zog Tanja hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.

„Komm Tanja wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas.

Die wollte ich schon immer mal ausprobieren.“

Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Tina plötzlich ganz beiläufig

„Ich habe es mir übrigens anders überlegt“

„Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Tina?“

„Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen“

Tanja lächelte Tina verführerisch an „Na aber gerne doch.

Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden“ Tanja wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Tina am Arm festgehalten wurde.

„So meinte ich das nicht Tanja. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen“

Tanja brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Tina da sagte

„Du..Du meinst hier…..aber ich kann doch nicht…“

„Doch, Du kannst… zieh bitte deine Bluse aus Tanja“

Tanjas Augen wanderten hektisch zwischen Tinas Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her.

Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Tanja schaute Tina wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten.

Tinas Augen fixierten Tanjas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Tanja schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Tinas Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Tanja die Augen wieder öffnete und über Tinas Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.

„Oh Gott er hat uns gesehen“ flüsterte Sie Tina ins Ohr die noch die noch immer dicht an Tanja geschmiegt mit deren Brüsten spielte.

„Hmm… gönn anderen Leuten doch auch mal was…. sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen“

Tatsächlich glaubte Tanja in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Tinas zarten Berührungen. Tina hatte den Stoff von Tanjas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Tanjas Brüste.

Sie nahm Tanjas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Tanja diese Behandlung genoss spürte sie wie Tinas Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Tanjas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Tina ihre Hand langsam in Tanjas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Tanja übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Tinas Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste.

Plötzlich hörte sie Tina flüstern:

„Zieh jetzt deine Jeans aus Tanja“

Ein letztes Mal versuchte in Tanja so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen „Oh Tina das kann ich doch hier nicht machen..“

Doch als Antwort darauf drang Tina mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Tanjas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Tanjas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Tanja gebrochen. Sie ließ von Tinas Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Tina die die ganze Zeit direkt vor Tanja gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Tanja, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Tanjas Brüste zu kümmern. Da Tina nun nicht mehr zwischen Tanja und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen.

Tanja bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Tanja den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Tanja war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Tinas Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Tina sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Tinas Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Tanjas Nippeln zu saugen.

Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Tanja beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. „Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt“ dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.

„Hmmm Du bist ein braves Mädchen“ flüsterte Tina während sie sich langsam von Tanjas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Tanjas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Tina auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Tina ihren Finger aus Tanjas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde.

Tina wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Tanja genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Tinas Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Tanja so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.

„Oh Tanja willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt.

Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern“

Ohne eine Sekunde zu zögern tat Tanja was Tina von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt.

Tina begann sofort mit ihrer Zunge an Tanjas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Tanja in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Tina sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Tanjas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Tanja noch weiter auf die Folter zu spannen. Tina drückte ihr Gesicht fest zwischen Tanjas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Tanjas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang.

Als Tinas Zunge in ihren Körper eindrang konnte Tanja es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Tanja an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Tanja schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Tina auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Tanjas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Tanja jedes Mal wenn Tinas zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Tina wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Tinas Kopf fest zwischen ihre Pobacken.

„Oh Tina leck mir bitte meinen Arsch“ war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Tina ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Tina auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Tanjas Kitzler zu rubbeln da war es um Tanja endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Tanja Tinas Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Tanja hocken und leckte weiter genüsslich durch Tanjas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Tanjas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.

„Du schmeckst einfach überall zuckersüß Tanja. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!“

„Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine.“

„Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen“

„Sie?? Wer soll kommen?“

„Aber Tanja, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns…“

Tanja riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen.

Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Tina kurz über die Glatze und hauchte im ein „Bye“ ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Tanja war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt.

Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Tanja immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Tanja hakte sich in Tinas Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Tanja war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag……..

Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Tina und Tanja noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster.

Tanja war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.

Tanja fragte sich wie es sein konnte, dass ihre 18 Jahre jüngere Freundin plötzlich einen so großen Einfluss auf sie ausüben konnte und wie sie es schaffte, dass Tanja keine Hemmungen mehr kannte und bereit war auf alle Wünsche Tinas einzugehen.

War es einfach nur, weil sie so scharf auf die perfekten Rundungen ihrer 24 jährigen Kollegin war, oder schlummerte diese abgründige Seite schon immer in ihr und Tina war nur der Auslöser der diese Seite jetzt zum Vorschein brachte? Letztendlich war es Tanja aber auch egal denn sie hatte sich entschlossen dieses Spiel zu spielen und konnte es kaum erwarten in welche Abgründe sie dieses Spiel noch führen würde denn sie war sich sicher, dass Tina in ihrer jugendlichen Spontanität noch viele aufregende Einfälle haben würde.

Die beiden erreichten schließlich die Kabine und nachdem sie die Tür hinter sich verschlossen hatten konnte Tanja nicht anders als Tina gleich an sich zu ziehen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Die beiden Frauen standen in der Mitte des Zimmers, drückten ihre Körper eng aneinander während sie sie ihre Zungen miteinander spielen ließen. Tanja streichelte dabei immer wieder über Tinas Rücken bis zu den festen Rundungen ihrer Pobacken die sie schon auf dem Sonnendeck so fasziniert hatten. Tanja wollte Tina langsam auf das Bett drücken um sich für Tinas Behandlung im Casino ausgiebig zu revanchieren, aber Tina entwand sich ihrem Griff und lächelte Tanja schelmisch an.

„Na na na was hast Du denn vor Tanja? Wenn wir beide jetzt zusammen in dieses Bett steigen, dann verpassen wir garantiert noch das Abendessen und nach 2 Mahlzeiten mit Selbstbedienung würde ich mich heute Abend eigentlich schon ganz gerne wieder mal im Restaurant verwöhnen lassen“

„Na dann komm doch zu mir aufs Bett, ich könnte mir im Moment nichts Schöneres vorstellen als Dich ein wenig zu verwöhnen, dafür musst Du nicht extra in den Speisesaal rennen.“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ließ Tanja die nun direkt vor Tina auf dem Bett saß ihre Hand von Tinas Knie aufwärts wandern bis sie an den Innenseiten von Tinas Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen angekommen war und begann Tinas Pussy durch den Stoff ihrer Hose hindurch zu streicheln. Tina schloss die Augen und genoss diese Berührung für einige Sekunden. Tanja konnte förmlich spüren, wie sie mit der Versuchung kämpfte sich zu Tanja auf das Bett zu legen aber gerade als Tanja schon glaubte sie hätte gewonnen, da öffnete Tina die Augen und trat einen Schritt zurück.

„Hmmm ein verflixt guter Versuch meine Süße! Fast hättest Du mich rum gekriegt, aber jetzt verschwinde ich schnell unter der Dusche und dann gehen wir lecker essen.

Wir werden heute Abend schon noch genug Gelegenheit haben uns miteinander zu beschäftigen.“

Tina beugte sich noch mal kurz zu Tanja nach unten und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie im Bad verschwand. Tanja seufzte enttäuscht bevor sie anfing sich langsam auszuziehen. Sie nutzte die Gelegenheit sich noch mal ausgiebig in ihrer neuen Unterwäsche im Spiegel zu betrachten und stellte mit Befriedigung fest, dass sie mit ihren 39 Jahren noch so manch jüngere Frau locker in den Schatten stellen konnte. Besonders dann wenn ihre Rundungen durch solch schöne Wäsche betont wurden wie gerade in diesem Moment.

Wie schon vor einigen Stunden im Laden bewunderte Tanja wie sich der zarte schwarze Stoff des BH's an ihren Busen schmiegte und wie der schwarze Tanga die Hügel ihrer Pussy noch eher betonte als sie zu verbergen. Tanja konnte der Versuchung nicht widerstehen ihre Hand in ihr Höschen wandern zu lassen und spürte sofort die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen die noch immer von Tinas Liebkosungen im Casino herrührte. Tanja ließ ihre Finger ein paar Mal über ihre Pussy gleiten und als sie ihre Hand schließlich wieder aus dem Höschen zog, betrachtete sie fasziniert ihre eigenen Säfte die sich auf ihren Fingern ausgebreitet hatten. Sie nahm diese Finger langsam in den Mund und wünschte sich nichts sehnlicher als das sie endlich auch wieder Tinas Säfte kosten dürfte.

Seit sie am Vormittag förmlich über Tina hergefallen war und sie deren Liebessäfte und sogar Tinas Erguss gierig aufgenommen hatte waren zwar nur wenige Stunden vergangen, aber Tanja wusste trotzdem nicht wie sie noch weitere Geduld aufbringen sollte. In diesem Moment als Tanja gerade genüsslich an ihren Fingern lutschte trat Tina aus dem Bad und lächelte Tanja verführerisch an. Tina ging langsam auf Tanja zu und blieb etwa einen Meter von ihr entfernt stehen. Sie hatte jetzt zum ersten Mal Gelegenheit die neue Wäsche ausgiebig zu betrachten und Tanja merkte an Tinas Blick das ihr sehr gefiel was sie da sah während sie Tanja von oben bis unten musterte.

„Na das habe ich doch toll für Dich ausgesucht oder?? Du siehst wirklich umwerfend aus Tanja aber wenn ich ehrlich bin dann finde ich Dich ohne Höschen sogar noch erregender.“

Mit diesen Worten ging Tina vor Tanja in die Knie und begann ihr langsam das Höschen über die Schenkel zu streifen. Sie zog ihr das zarte Stück Stoff ganz aus, stand wieder auf und betrachtete Tanja nochmals ausgiebig. Dann kam sie wieder näher an Tanja heran und flüsterte ihr ins Ohr

„Es würde mich unheimlich scharf machen wenn Du heute Abend einen Rock ohne Höschen drunter anziehen würdest. Tust Du mir diesen kleinen Gefallen??“

„Aber für Dich doch immer meine Kleine.

Ist zwar schade, dass der sündhaft teure Tanga im Schrank liegen bleibt, aber für Dich mache ich das gerne“

„Ach Tanja, er muss doch nicht im Schrank liegen bleiben. Da findet sich doch bestimmt eine andere Verwendung für das schöne Stück.“

Tina ging wieder langsam vor Tanja in die Knie und streichelte dabei mit dem Stoff des schwarzen Höschens an Tanjas Körper entlang. Tanja spürte ihre Berührungen an ihrem Hals, dann an ihren Brüsten, ihrem Bauch und schließlich spürte sie wie Tina mit dem Höschen langsam über Tanjas Pussy rieb. Schon diese zarte Berührung ließ Tanja bereits wieder vor Verlangen erschauern und sie stellte sich instinktiv etwas breitbeiniger vor Tina.

Am liebsten hätte sie Tina jetzt am Kopf gepackt und Tinas Gesicht zwischen ihre Beine gedrückt, aber stattdessen verschränkte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken und ließ ihre junge Freundin gewähren. Tina begann mit dem Stoff des Höschens über Tanjas Kitzler und an ihrer Spalte entlang zu reiben.

„Oh Tanja, Du bist so feucht, dass Du jeden Sessel auf dem Du heute Platz nimmst hoffnungslos einsauen würdest, da müssen wir dringend vorsorgen“

Tanja schaute fragend nach unten zu Tina als sie plötzlich spürte wie Tina begann ihr den Stoff des Höschens Stückchen für Stückchen in die Pussy schieben. Da Tanja noch immer vor dem großen Spiegel stand konnte sie genau beobachten wie der schwarze Stoff Stück für Stück immer weiter in ihrem Körper verschwand bis schließlich nur noch ein ganz kleines Stück zwischen ihren Schamlippen zu erkennen war.

Tina ließ ihre Finger zu Tanjas Kitzler wandern und betrachtete ihr Werk fasziniert während sie langsam über Tanjas Kitzler streichelte. Dann wanderten ihre Finger wieder zurück zwischen Tanjas Schamlippen, sie schaute Tanja noch mal herausfordernd in die Augen und begann dann den Stoff mit Zeige- und Mittelfinger so tief wie möglich in Tanjas Pussy zu schieben bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Tanja warf den Kopf in den Nacken und begann schwer zu atmen als sie spürte wie Tinas Finger immer tiefer ins sie eindrangen und dabei den Stoff des Höschens vor sich her schoben. Gerne hätte sie dieses Gefühl noch viel länger genossen, aber schon bald spürte sie wie Tina ihre Finger langsam aus ihrer Pussy zog und dann schließlich aufstand.

„So meine Süße, das Teil kann sich jetzt in Ruhe mit deiner Lust voll saugen. Ich kann es kaum erwarten bis ich es heute Abend aussaugen darf.“

Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und küssten sich zart. Tanja hatte noch immer das tiefe Verlangen Tina jetzt sofort zu verwöhnen, aber sie hatte eingesehen, dass sie wohl tatsächlich bis nach dem Essen würde warten müssen. Schweren Herzens löste sie den Kuss und wand sich in Richtung Bad um ebenfalls eine kurze Dusche zu nehmen.

Doch schon nach den ersten Schritten in Richtung Bad blieb sie stehen und zog scharf die Luft durch die Lippen. Sie spürte die reibenden Berührungen des Höschens in ihrem Körper bei jedem Schritt was ihr jedes Mal einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. An der Badezimmertür musste Tanja erneut stehen bleiben um von diesen Gefühlen wieder etwas runter zu kommen.

„He Tina das kannst Du mir nicht antun, ich halte das keine 10 Minuten mehr aus, dann breche ich mit einem Mega Orgasmus zusammen, egal wo wir dann gerade sind.“

Doch Tina lächelte Tanja nur kurz an und wand sich dann ihrem Kleiderschrank zu um sich für den Abend schick zu machen.

Tanja murmelte noch ein kurzes „Luder..“ bevor sie in die Dusche verschwand.

Je mehr sich Tanja bewegte, desto mehr gewöhnte sie sich an das Gefühl und als sie aus der Dusche stieg hatte sie nicht mehr das Gefühl gleich explodieren zu müssen, obwohl sie den Stoff auch weiterhin bei jeder Bewegung spürte. Als sie wenig später aus dem Bad kam hatte sich Tina offensichtlich bereits angezogen denn die Tür zum Balkon stand offen und Tanja konnte die dünne Rauchwolke einer Zigarette sehen die an der Tür vorbei zog. Sie durchstöberte erstmal den Kleiderschrank auf der Suche nach einem Outfit das ihrem erotischen Spiel mit Tina gerecht werden würde.

Wenn sie vor Beginn der Reise auch nur im geringsten geahnt hätte was hier so alles passieren würde, dann hätte sie ihre Garderobe sicher ein wenig anders zusammen gestellt, aber so musste sie nun sehen wie sie aus den zur Verfügung stehenden Klamotten eine möglichst reizvolle Kombination zusammenstellen konnte. Sie entschied sich schließlich für ein paar cremefarbene halterlose Strümpfe, einen grauen Rock den sie hauptsächlich deshalb auswählte weil er mit Abstand der kürzeste war den sie zur Verfügung hatte und eine weiße Bluse. Sie warf noch einen unschlüssigen Blick auf ihre Wäsche aber Tina hatte sie ja sowieso darum gebeten das Höschen weg zu lassen und sie würde bestimmt keine Einwände haben, wenn sie unter ihrer dünnen Bluse auch keinen BH tragen würde.

Als sie vor dem Spiegel stand und sich die Bluse langsam zuknöpfte, da schoss ihr für einen kurzen Moment wieder dieser „Was tust Du hier eigentlich??“ Gedanke durch den Kopf.

Sie würde gleich mehr als spärlich Bekleidet in einem mit über 1000 Menschen bevölkerten Speisesaal sitzen und jeder der einen günstigen Winkel erwischte würde wahrscheinlich sehen könne, dass ihre Brüste alle Freiheiten unter ihrer Bluse genossen. Aber im gleichen Augenblick als ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging, da spürte sie auch gleichzeitig die Erregung die ihr dieser Gedanke bereitete. Mit einem Lächeln im Gesicht knöpfte sie die Bluse zu und betrachtete dann noch mal durchaus zufrieden ihr Werk im Spiegel.

„Hey Tina, genug gequalmt von mir aus können wir los!“

Tanja hörte ich kurzes „Ich komme schon“ vom Balkon und weinige Augenblicke später trat Tina durch die Balkontür in die Kabine.

Tanja hätte sich beinahe die Augen gerieben und musste zweimal hinsehen um zu realisieren, dass es wirklich Tina war die da durch die Balkontüre kam. Ihre junge Freundin die sich sonst bei jeder Gelegenheit eher sportlich und leger kleidete war kaum wieder zu erkennen. Sie trug wie Tanja eine helle und wunderbar sitzende Bluse und dazu eine schwarze Stoffhose die ihre schlanken Beine derart elegant betonte, dass diese Hose nur für Tina maßgeschneidert worden sein konnte. Abgeschlossen wurde das Ganze von zwei schwarzen Pumps mit extrem hohen silberfarbenen Metallabsätzen.

„Na? Gefalle ich Dir Tanja?“

„Ob Du mir gefällst?? Das ist absolut atemberaubend ich weiß gar nicht was ich sagen soll!“

Tina grinste Tanja sichtlich erfreut an „Na wenn Du eh sprachlos bist, dann können wir ja aufbrechen.

Ich sterbe schon wieder vor Hunger, keine Ahnung ob das an der Seeluft oder an der körperlichen Betätigung liegt.“

Mit einem Zwinkern schob sich Tina an Tanja vorbei und stöckelte in Richtung Kabinentür. Obwohl Tanja sie noch nie mit solchen Schuhen gesehen hatte bewegte sie sich in den 6- Zentimeter Absätzen so sicher als würde sie Turnschuhe tragen und Tanja bemerkte sofort, dass von diesem Anblick eine eigenartige Faszination ausging die sie noch nicht ganz deuten konnte. Als ihr Tina den Rücken zuwand und Richtung Tür ging, da sah Tanja erst das sie den eigentlichen Höhepunkt an Tinas Outfit noch gar nicht bemerkt hatte. Die eng anliegende Stoffhose schmiegte sich so wunderbar um Tinas runde und knackige Pobacken als wäre sie eine zweite Haut die untrennbar mit ihrem Hintern verschmolzen ist.

Entweder trug Tina einen Tanga oder sie hatte ebenfalls auf die Unterwäsche verzichtet, denn die Konturen eines Slips unter dieser Hose wären Tanja sofort aufgefallen. Sie wollte etwas zu Tina sagen, aber Tanja bemerkte das nun wirklich sprachlos war und so beeilte sie sich hinter Tina her zu laufen da diese bereits durch die Kabinentür nach draußen trat.

Die beiden machten sich auf den ca. 10 minütigen Weg zum Speisesaal und jetzt da die beiden mit flottem Schritt unterwegs waren konnte Tanja auch wieder deutlich das Höschen in ihrer Pussy spüren, dass sie beim Anblick Tinas fast schon vergessen hatte.

Ihre Erregung steigerte sich von Minute zu Minute und sie fragte sich ob Tina mit ihrer Vermutung, dass sie heute Abend jeden Stuhl durchnässen würde vielleicht doch noch Recht behalten würde. Während die Beiden durch die Gänge des Schiffs liefen konnte Tanja einfach nicht anders als immer ein kurzes Stück hinter Tina zu laufen um keine Sekunde von Tinas Rückansicht zu verpassen. Ihre Blicke wanderten immer wieder von ihren Pobacken die schlanken Beine entlang bis zu ihren silberfarbenen Absätzen die bei jedem Schritt ein klackendes Geräusch verursachten. Dann wanderten ihre Blicke wieder aufwärts bis sie wieder bei diesen wahnsinnigen Pobacken ankamen deren Bewegungen bei jedem Schritt deutlich durch die Hose zu erkennen waren.

Tanja hatte wirklich Mühe sich zu beherrschen um nicht auf der Stelle hinter Tina auf die Knie zu fallen und ihr die Hose vom Hintern zu reißen. Sie verging im Verlangen diesen Hintern zu streicheln, ihn zu massieren und ihre Zunge über die Pobacken wandern zu lassen. Gerade als Tanja glaubte ihrem Verlangen wirklich nicht länger widerstehen zu können, da erreichten die beiden den großen Speisesaal dessen Türen gerade vor wenigen Augenblicken geöffnet worden sein mussten, denn die Gäste waren gerade dabei dicht gedrängt in den Saal zu strömen. Die beiden schlossen sich der Masse an und Tanja nutzte die Gelegenheit des allgemeinen Gedränges um sich ganz dicht hinter Tina zu stellen und ihre beiden Pobacken kurz fest in die Hände zu nehmen und zu drücken.

Tina schaute erstaunt über ihre Schulter und schickte Tanja wieder dieses verschmitzte Zwinkern das Tanja so an ihr liebte, bevor beide schließlich den Speisesaal betraten. Tina die nach wie vor vorne weg ging hielt angestrengt Ausschau nach einem Tisch und fand schließlich sogar noch einen freien Zweiertisch der Aufgrund seiner Lage in der Nähe der Damentoiletten nicht so sehr begehrt war wie die Tische mit Blick auf das Meer.

„Nicht die schönste Lage aber wenigstens sind wir hier unter uns“

„Na ja Tina, unter uns ist relativ. Ein paar andere Leute sind ja auch noch hier.

So etwa 1000 um genau zu sein“.

„Es wäre mir auch egal wenn es 10.000 wären, ich habe doch eh nur Augen für Dich und die Dekoration des Tisches finde ich auch äußerst praktisch.“

Tanja schaute den Tisch hinunter und bemerkte schnell was Tina meinte. An diesem Abend waren die Tische mit eleganten weißen Tischdecken gedeckt die bis fast auf den Boden reichten und so einen perfekten Sichtschutz für alle Aktivitäten unter dem Tisch boten. Kaum hatten alle Gäste Platz genommen da begann schon wieder diese perfekt organisierte Maschinerie der Servicekräfte die in Windeseile allen Gästen die Vorspeisensuppe servierten. Tina und Tanja genossen die Cremesuppe und als sie nach der Suppe auf den nächsten Gang warteten schaute Tina Tanja plötzlich tief in die Augen und fragte :

„Hatte das eigentlich einen bestimmten Grund das Du mir auf dem Weg hierher ständig auf den Arsch geglotzt hast??“

Tanja musste schmunzeln, wurde aber gleichzeitig ein wenig rot und sie spürte wie sich ihre Brustwarzen beim puren Gedanken an diesen Anblick unter ihrer Bluse aufrichteten und gegen den dünnen Stoff drückten.

„Oh, war das so auffällig ja?? Ok ok ich muss zugeben, dass mich dein Hintern in dieser engen Hose extrem anmacht!!“

„Hmm.. und darüber zu reden scheint Dich auch nicht gerade kalt zu lassen, oder frieren deine Nippel gerade?“

„Oh nein, ganz im Gegenteil je mehr ich an deine geile Rückansicht denke desto wärmer wird mir“

Die beiden Frauen waren in der Zwischenzeit ganz nah an die Tischkante gerückt und beugten sich über dem Tisch nach vorne, so dass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Sie schauten sich tief und in die Augen und ihr Gespräch wurde immer mehr zu einem leidenschaftlichen Flüstern.

„Ist es nur mein Arsch oder macht Dich noch mehr an mir an??“

Ohne das Tanja großartig überlegte kam ihr zu ihrer eigenen Überraschung sofort die Antwort über die Lippen „Deine Schuhe finde ich auch extrem scharf.

Ich kann nicht sagen wieso aber ich musste dauernd diese hohen Absätze anstarren“

Ein Lächeln huschte über Tinas Lippen. Sie veränderte fast unmerklich ihre Position auf ihrem Stuhl, rückte ganz nah an die Tischkante und meinte plötzlich.

„Meinst Du diese Schuhe??“

Tanja spürte wie Tina ein Bein auf den Stuhl zwischen Tanjas Beine gelegt hatte und nun versuchte mit dem Pump in Tanjas Rock vorzudringen. Tanja schob vorsichtig die Tischdecke etwas über ihren Schoß um unerwünschte Blicke zu vermeiden und öffnete dann ihre Beine so weit es ihr enger Rock zuließ.

Sie spürte wie sich der spitze Metallabsatz an ihrem Schenkel entlang nach oben schob, allerdings wurde der Vorwärtsdrang bald gebremst, da Tanja ihre Beine durch den engen Rock nicht sehr weit öffnen konnte. Tina veränderte ihre Position noch mal ein wenig und versuchte angestrengt einen besseren Winkel zu bekommen, als plötzlich 2 Bedienungen auf ihren Tisch zusteuerten um die leeren Suppenteller abzuräumen und den Hauptgang zu servieren.

Tina und Tanja blieben wie eingefroren in ihrer momentanen Position und versuchten ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen, was beiden aufgrund ihrer steigenden Erregung sehr schwer fiel. Der erste Kellner räumte die Suppenteller ab und der zweite Kellner servierte die Teller mit dem Fisch zuerst bei Tina und dann bei Tanja.

Als er sich hinab beugte um Tanja den Teller zu servieren wäre ihm allerdings der Fisch beinahe vom Teller gerutscht, denn auf diese kurze Entfernung war deutlich zu erkennen das Tanja unter der Bluse nackt war und natürlich waren auch ihre Nippel zu sehen, die jetzt in voller Größe gegen den Stoff drückten. Der Kellner schaffte es mit größter Mühe die Fassung wieder zu erlangen, servierte den Teller und verwand dann wieder in Richtung Küche obwohl er sicher gerne noch ein wenig geblieben wäre.

Tina und Tanja schmunzelten sich an bevor Tina wieder versuchte mit ihrem Fuß weiter zwischen Tanjas Beine vorzudringen. Doch bald musste sie feststellen, dass sie so nicht an ihr Ziel vordringen konnte und beschränkte sich darauf mit dem spitzen Absatz immer wieder an Tanjas Schenkel auf und ab zu reiben, wobei sie das feine Nylon von Tanjas Strümpfen bald völlig ruiniert hatte und Tanja das kühle Metall auf der Haut ihrer Schenkel spürte.

Tanja hätte sich am liebsten den Rock ein ganzes Stück nach oben geschoben um Tina mehr Platz zu schaffen aber das wäre auch durch das Tischtuch nicht zu verbergen gewesen. So versuchte sie sich auf den leckeren Fisch zu konzentrieren aber jedes Mal wenn Tinas Absatz an ihrem Schenkel entlang fuhr musste sie die Augen verdrehen und konnte vor Erregung nicht schlucken. Nach wenigen Bissen gerade als Tanja die Erregung wirklich nicht mehr ertragen konnte sprach Tina

„Hmm.. das ist wirklich super lecker! Aber ich fürchte ich muss jetzt mal dringend auf die Toilette! Wie ist das mit Dir? Musst Du nicht zufällig auch???“

„Na so ein Zufall! Mir geht es ebenso! Na dann wollen wir mal schnell gehen bevor noch ein Unglück geschieht“

Die beiden Frauen standen gleichzeitig auf und gingen dann Händchen halten die paar Meter zur Toilettentür.

Die Toilette bestand aus einem Vorraum mit einer ganzen Reihe von Waschbecken und Spiegeln und dem im riesigen Hauptraum mit etwa 50 einzelnen von einander getrennten Toilettenkabinen. Hatte sich Tanja auf dem Weg zur Toilettentür noch halbwegs beherrschen können, so zog sie Tina jetzt an der Hand hinter sich her, rannte zu einer hinteren Kabienen und verschloss eiligst die Tür.

Kaum war die Tür verschlossen da brach die aufgestaute Lust ungehemmt aus den beiden heraus. Sie fielen förmlich übereinander her und pressten ihre Münder fest aufeinander während sie sich ihre Zungen gegenseitig tief in den Mund schoben.

Tina packte Tanja und drückte sie noch fester an sich während Tanja ihre Hände über Tinas Körper wandern ließ. Die beiden kamen kaum zum atmen und mussten nach einigen Minuten schwer schnaufen als Tina den Kuss schließlich löste. Sie schauten sich tief in die Augen aber beide sprachen kein Wort, so dass nur die Geräusche ihrer schweren Atemzüge durch die Kabine halten.

Tina beugte sich an Tanja vorbei zur Toilette und klappte den Deckel nach unten.

Dann drückte sie Tanja an den Schulten nach unten und bedeutete ihr so, dass sie sich auf die Toilette setzen solle. Die Beiden verloren für keine Sekunde den Blickkontakt und brauchten nach wie vor kein Wort zu sprechen um die Wünsche der Anderen zu verstehen. Nachdem sich Tanja auf den Toilettendeckel gesetzt hatte begann sie betont langsam ihre Bluse zu öffnen, während sich Tina mit dem Rücken an die Tür lehnte und langsam ihre Hose öffnete. Dann schob sie eine Hand in ihre Hose und begann sich heftig zwischen ihren Beinen zu streicheln während sich Tanja die Bluse auszog, ihren Rock langsam öffnete und ihn dann schließlich von ihren Beinen gleiten ließ.

Sie spürte das kühle Plastik des Toilettendeckels an ihrem Hintern während sie nun ebenfalls begann sich zwischen den Beinen zu streicheln. Die beiden Frauen waren etwa einen halben Meter von einander entfernt, schauten sich nach wie vor tief in die Augen und schienen sich förmlich zu belauern während sich beide immer heftiger die Pussy verwöhnten.

Plötzlich ließ sich Tina an der Kabinenwand entlang abwärts gleiten bis sie unten angekommen war und nun unterhalb von Tanja auf dem Boden saß. Ihre Augen funkelten Tanja kurz an, dann hob sie ihr linkes Bein langsam bis in Höhe von Tanjas Gesicht während sie sich weiterhin zwischen den Beinen verwöhnte.

Tanja hielt Tinas Unterschenkel mit einer Hand fest und betrachtete dann aus kürzester Distanz Tinas schwarze Pumps die sie den ganzen Abend schon so fasziniert hatten. Sie betrachtete den Schuh fast andächtig von allen Seiten bis sie schließlich vorsichtig ihre Zunge ausstreckte und begann seitlich am Leder entlang zu lecken. Sie ließ ihre Zunge den Schuh einmal vollständig umrunden bis sie schließlich wieder an Tinas Ferse angekommen war und ihre Zunge nun langsam Zentimeter für Zentimeter den spitzen Metallabsatz entlang gleiten ließ. Am Ende des Absatzes angekommen ließ sie ihre Zunge ein wenig um sie Spitze kreisen so als würde sie die Eichel eines männlichen Schwanzes verwöhnen und ließ den Metalabsatz dann schließlich langsam in ihren Mund gleiten um intensiv an ihm zu saugen.

Immer wieder ließ sie ihren Mund an dem Absatz auf und ab gleiten und schaute Tina dabei weiterhin herausfordern in die Augen. An den immer schneller werdenden Bewegungen von Tinas Hand und an ihrem Gesichtsausdruck bemerkte sie das Tina durch diese perverse Aktion unheimlich angeturnt wurde und da ihr im Moment nichts erstrebenswerter erschien als ihrer jungen Freundin unendliche Lust zu bereiten entschied sie sich noch einen Schritt weiter zu gehen. Sie ließ ihre Zunge wieder den Absatz entlang bis zur Sohle des Schuhs gleiten und als sie dort angekommen war leckte sie genüsslich über die gesamte Sohle des Schuhs bis zur Spitze des Schuhs die sie gierig in den Mund nahm und begann daran zu saugen. Angesichts dieser Aktion verdrehte Tina die Augen und gab einen Stöhnlaut von sich.

Sie schaffte es nur unter größter Anstrengung jetzt noch nicht zu kommen, da sie erstens nicht wollte das sich ihre anstehende Ejakulation in ihrer Hose ausbreitete und sie sich außerdem ziemlich sicher war, das Tanja bestimmt enttäuscht gewesen wäre wenn ihre kostbaren Säfte so einfach verschenkt worden wären. Tina gelang es ihre Gedanken wieder halbwegs in den Griff zu bekommen und sie beschloss, das sie Tanja als Belohnung jetzt schon zum Höhepunkt kommen lassen würde, während sie sich ihren eigenen Orgasmus noch für später aufheben wollte.

Tanja saugte noch immer an der Schuhspitze und ließ ihre Zunge immer wieder über die Sohle und das Leder des Schuhs gleiten als Tina begann ihr Bein langsam nach unten zu bewegen. Sie führte den Metallabsatz an Tanjas Hals entlang nach unten, fuhr damit über ihren Busen und ihren Bauch bis sie ihren Fuß schließlich auf den Toilettendeckel genau zwischen Tanjas Beine legte.

Tanja streichelte mit ihren Fingern zuerst ein wenig rund um Tinas Schuhspitze, dann erhob sie sich, rückte ein Stück nach vorne und senkte ihr Becken dann wieder langsam ab bis Tinas Schuhspitze langsam in ihre Pussy eindrang. Tanja begann sich die Brüste mit beiden Händen zu massieren während sie ihr Ritt auf Tinas Schuh immer wilder wurde und die Spitze immer tiefer in sie eindrang. Aufgrund von Tanjas extremer Erregung dauerte es so nicht lange bis sie schließlich zum Höhepunkt kam und ihr Becken mit einem tiefen Seufzer noch ein letztes Mal auf die Schuhspitze absinken ließ und mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens dieses ungewohnte Gefühl bis zur letzten Sekunde auskostete.

Nachdem Tanja wieder zu Atem gekommen war sank sie von der Toilette auf den Boden zu Tina wo sich beide wieder in einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten. Zum ersten Mal seit sie die Toilette betreten hatten brachte Tanja wieder Worte über die Lippen.

„Uhh. jetzt habe ich kleine Egoistin heute schon zwei Höhepunkte Vorsprung. Ich glaube es wird wirklich Zeit, dass ich mich mal revanchiere.“

Tanja wollte Tina die Hose von den Beinen ziehen aber Tina hielt ihre Hände fest.

„Du darfst Dich gerne revanchieren mein Schatz aber lass uns doch lieber schnell auf die Kabine gehen.

Ich habe da noch eine nette Überraschung“

Bei der Vorstellung noch länger auf Tinas süße Säfte warten zu müssen krampfte sich Tanjas Magen förmlich zusammen, aber schließlich nickte sie Tina kurz zu. Die beiden brachten ihre Garderobe so schnell wie möglich in Ordnung und verließen die Toilette. Als sie den Speisesaal wieder betraten war der Fisch bereits abgeräumt worden und eine Auswahl diverser Käsesorten stand stattdessen auf ihrem Tisch. Die beiden würdigten das Essen allerdings keines Blickes sondern stürmten schnellstmöglich in Richtung Ausgang.

Auf dem Weg zurück in die Kabine konnte Tanja ihre Blicke wieder nicht von Tinas Pobacken abwenden. Nur noch die wenigen hundert Meter bis zur Kabine trennte sie davon endlich diesen Prachtarsch verwöhnen zu dürfen aber der eigentlich kurze Weg schien sich unendlich in die Länge zu ziehen. Nach einer Zeit die Tanja wie eine Ewigkeit vorkam war die Kabine endlich erreicht und Tanja schaffte es vor Aufregung kaum die Zutrittskarte in den Schlitz der elektronischen Türöffnung zu bekommen. Als sie endlich in der Kabine waren war es dann um Tanjas Selbstbeherrschung endgültig geschehen.

Sie schob Tina vor sich her in Richtung Bett wo diese sich auf Händen und Knien abstütze und über ihre Schulter herausfordernd zu Tanja blickte. Sie wackelte kurz mit dem Hintern und hauchte ein „Alles Dir mein Schatz“ bevor sie den Kopf auf des Bett legte und sich ganz in Tanjas Hände begab.

Tanja kniete sich hinter Tina auf das Bett und ließ ihre Hände zuerst über den Stoff von Tinas Hose und über deren Hintern wandern bevor sie um Tinas Hüfte griff und Tinas Hose öffnete. Sie zog die Hose in einem Rutsch über Tinas Hintern und erkannte jetzt, dass diese tatsächlich ebenfalls auf ein Höschen verzichtet hatte.

Sie zog Tinas Hose über ihre Beine und warf sie dann achtlos in die Ecke. Von diesem Hindernis befreit spreizte Tina ihre Beine noch ein ganzes Stück weiter auseinander und reckte ihr Hinterteil so weit wie möglich Tanja entgegen in die Höhe. Tanja ließ ihre Hände über Tinas Pobacken wandern und war jetzt erst recht hin und weg angesichts der Perfektion dieser beiden Rundungen die sie da vor sich hatte. Fast andächtig streichelte sie weiter über Tinas Po bis sie mit beiden Händen zwischen die Pobacken griff und diese auseinander zog.

Tinas pinkfarbene Schamlippen die vor Feuchtigkeit glitzerten und ihr zartes rundes Poloch schienen Tanja förmlich anzulächeln. Sie gab Tina mit einer Hand einen Klaps auf den Hinten was diese mit einem genüsslichen „Hmmmmm“ beantwortete. So ermutigt schlug Tanja mit der flachen Hand noch mehrmals auf die Pobacke bis sich dort eine deutliche rote Stelle abzeichnete. Als zarten Ausgleich für die festen Schläge beugte sie sich nach unten und bedeckte diese rote Stelle ausgiebig mit Küssen und verwöhnte sie mit ihrer zarten Zunge bevor sie diese Prozedur an der anderen Pobacke wiederholte.

Tanja rückte dann noch etwas näher an Tina ran und rieb ihre linke Brustwarze über Tinas Schamlippen und ließ sie durch ihre Poritze wandern. Dann rutsche sie etwas nach vorne zu Tinas Gesicht und ließ diese ihre eigenen Säfte von der Brutwarze lecken. Tina nutze die Gelegenheit und saugte intensiv an Tanjas Nippeln bis diese schließlich wieder begann sich ihren Weg an Tinas Rücken entlang nach unten zu küssen. Am Ziel angekommen zog sie Tinas Pobacken wieder mit beiden Händen auseinander und näherte sich Tinas saftiger Pussy mit ihrem Gesicht ganz langsam von hinten.

Sie hatte viele quälend lange Stunden auf diesen Moment warten müssen und konnte es fast noch gar nicht glauben, dass sie Tinas süße Säfte jetzt tatsächlich endlich wieder auf ihrer Zunge schmecken dürfte. So vorsichtig als wäre Tinas Pussy aus Zucker und könnte bei einer unbedachten Bewegung zerbrechen, ließ sie ihre Zunge immer wieder an Tinas Schamlippen entlang gleiten wobei sie bei jeder Bewegung tiefer in ihre Pussy eindrang wo sich bereits eine Unmenge an Feuchtigkeit angesammelt hatten die nur darauf zu warten schien von Tanja genüsslich aufgeschleckt zu werden. Tanja drückte ihr Gesicht ganz fest von hinten zwischen Tinas Pobacken und konnte so mit ihrer Zunge ungeahnt tief in Tina eindringen wo sie die Hitze deren Körpers auf ihrer Zunge spürte und ihren Saft frisch aus der Quelle genießen durfte.

Nachdem ihre Zunge jeden Millimeter von Tinas Pussy erkundet hatte ließ sie ihre Zunge langsam weiter nach oben wandern und schleckte dann langsam und genüsslich durch Tinas Poritze.

Immer wieder leckte sie die Poritze auf und ab wobei sich ihre Zunge den Weg durch Tinas pralle und muskulöse Pobacken förmlich erarbeiten musste. Sie zog die Pobacken so weit wie möglich mit ihren Händen auseinander und öffnete so auch Tinas Poloch ein wenig bis das rosa Innere von Tinas Rosette zu erkennen war. Tanja drückte ihr Gesicht wieder zwischen Tinas Pobacken ließ ihre Zunge mit der Rosette spielen und versuchte dabei immer wieder mit ihrer Zunge in Tinas Arschloch einzudringen. Dann befeuchtete sie ihren Zeigefinger, rieb in kreisenden Bewegungen über Tinas Rosette und drang dann langsam mit dem Finger in ihr Poloch ein.

Doch als sie gerade mal mit ihrem Fingernagel in Tina eingedrungen war hielt Tina plötzlich ihre Hand fest.

„Warte mein Schatz, ich habe was Besseres“

Tina krabbelte ein Stückchen nach vorne bis sie das kleine Nachttischchen neben ihrem Bett erreichen konnte, sie wühlte kurz in der Schublade und zog schließlich freudestrahlend eine etwa 20 Zentimeter lange Schnur auf der 5 Kugeln aufgereiht waren aus der Schublade. Die Größe der Kugeln war von unten nach oben aufsteigend, wobei die erste Kugel in der Reihe etwa die größte einer Murmel und die letzte Kugel etwa die Größe eines Golfballs hatte.

„Ich habe Dir doch versprochen, dass ich noch eine kleine Überraschung habe“ sagte Tina bevor sie den Kopf in den Nacken legte und die Kugeln eine nach der anderen in ihrem Mund verschwinden ließ. Als sie die Kette wieder hervor zog glänzten die Kugeln von Tinas Speichel und sie reichte Tanja die Kette.

„Komm mein Schatz, schieb sie mir rein“

Tanja nahm die Kette lächelnd entgegen während Tina ihren Kopf wieder auf das Bett legte und ihren Hintern Tanja verführerisch entgegen reckte. Tanja nahm die erste kleine Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte damit zuerst kurz über Tinas Rosette bevor sie die Kugel endlich langsam mit dem Zeigefinger in Tinas Arschloch schob. Sie wieder holte diese Prozedur mit den nächsten drei Kugeln wobei mit der steigenden Größe der Kugeln auch der Widerstand von Tinas Rosette immer größer wurde und Tanja so jedes Mal ein wenig fester drücken musste bis die Kugel in Tinas Arsch verschwand. Tina stöhnte jedes Mal laut auf und bog ihren Rücken durch wenn ihre Rosette durch eine Kugel gedehnt wurde und gab ein erleichtertes Jauchzen von sich wenn der Widerstand überwunden war und wieder eine Kugel in ihrem Darm verschwand.

Zwischen jeder Kugel machte Tanja eine kurze Pause die sie dazu nutzte ausgiebig über Tinas Pussy zu lecken und deren Säfte die jetzt förmlich aus ihr flossen gierig aufzuschlecken. Schließlich war nur noch die letzte und größte Kugel übrig und Tanja massierte auch mit dieser eine ganze Weile über Tinas Rosette war sich dabei aber nicht sicher, ob sie Tina dieses große Ding wirklich zumuten konnte. Doch Tina entledigte sie aller Zweifel indem sie Tanjas Hand packte und gegen ihr Hinterteil drückte was ein eindeutiges Zeichen war das sie diese Kugel unbedingt auch noch in sich spüren wollte. Tanja erhöhte den Druck auf Tinas Rosette und als die große Kugel begann deren Rosette zu dehnen krallte sich Tina am Kopfende des Bettes fest warf ihren Kopf in den Nacken und gab ein lautes „Aaaaargggh“ von sich bis die Kugel schließlich ganz in ihrem Arsch verschwunden war.

Tina begann mit ihrem Becken zu kreisen und genoss sichtlich die Gefühle die ihr die Kugeln dabei in ihrem Darm bescherten, während Tanja über ihre Pobacken streichelte und fasziniert die dünne Schnur betrachtete die in Tinas Rosette verschwand als wäre sie von der Unendlichkeit verschluckt worden.

„Oh Tanja das ist so ein wahnsinniges Gefühl. Ich halte das alles nicht länger aus, leck mir jetzt bitte meine Fotze bis ich komme.“

Tanja kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, denn sie konnte sich vorstellen das Tinas zu erwartende Ejakulation durch die langwierig aufgebaute Erregung noch viel gewaltiger ausfallen musste als am Vormittag und sie konnte es kaum erwarten die Säfte aus Tinas Körper wieder schmecken zu dürfen. Sie kniete sich tief hinter Tina und ließ ihre Zunge mit deren Schamlippen spielen während sie gleichzeitig begann ihren Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Aus dieser Position hinter Tina konnte sie aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten wie Tina nach der Schnur griff und begann daran zu ziehen.

Tinas Rosette wölbte sich nach außen als die dicke Kugel von innen gegen Tinas Arschloch drückte und Tina zuckte merklich zusammen als die Kugel plötzlich aus ihrem Arsch gepopt kam. Tina kreiste weiter mit dem Becken und schrie bei jeder Kugel die sich ihren Weg nach draußen suchte lauter auf bis sie plötzlich nach Tanjas Hinterkopf griff und diesen ganz fest auf ihre Pussy drückte.

Tanja ahnte was jetzt kommen würde, sie öffnete ihren Mund soweit die konnte und drückte ihn fest gegen Tinas Pussy als diese sich plötzlich aufbäumte und mit einem lauten „Jeeeeeetzt“ zum Höhepunkt kam. Eine gewaltige Menge Flüssigkeit spritze aus Tinas Pussy in Tanjas Mund und obwohl diese ihr Gesicht so fest sie konnte in Tina drückte lief doch ein Teil davon über ihr Kinn und ihre Lippen.

Nachdem Tinas Erguss vorüber war krabbelte Tanja um Tina herum und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss wobei sie die in ihrem Mund gesammelten Säfte langsam in Tinas gierigen Mund fließen ließ. Die beiden küssten sich noch für mehrere Minuten wobei sie Tinas Säfte immer wieder von Mund zu Mund wandern ließen, bis beide schließlich ihren Teil genüsslich runter schluckten.

Sie blieben beide noch eine kurze Weile nebeneinander auf dem Bett liegen ohne ein Wort zu reden, da beide noch einen Moment brauchten um die Erlebnisse und Gefühle der letzten Stunden zu verarbeiten als Tina plötzlich wieder begann zuerst über Tanjas Brüste zu streicheln und dann mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch nach unten zu wandern.

„Hmmm… das war besser als jede Hauptspeise die uns im Restaurant hätte serviert werden können, aber ich glaube jetzt möchte ich doch meinen Nachtisch haben!!“

Tanja schaute Tina kurz fragend an bis ihr plötzlich wieder in den Sinn kam, dass sie ja immer noch immer ihr Höschen in sich trug das Tina vor dem Abendessen in ihrer Pussy versteckt hatte und das sich in der Zwischenzeit sicherlich mit ihren Säften voll gesogen haben musste.

Tina krabbelte zwischen Tanjas Beine und streichelte erst sanft über ihre Schamlippen bevor sie erst mit dem Zeige und dann noch mit dem Mittelfinger in Tanja eindrang und sich mit ihren Fingern langsam immer tiefer in den Körper ihrer Freundin vorarbeitete. Tina spielte eine ganze Weile mit ihren Fingern in Tanjas Pussy und Tanja bekam langsam schon Angst der Stoff wäre durch ihre Bewegungen zu tief in ihren Körper gewandert und sie fragte sich schon wie sie das wohl einem Arzt erklären solle, als Tina plötzlich triumphierend lächelte als sie den Stoff endlich zu fassen bekam und ihn langsam aus Tanjas Körper zog. Als das erste Stückchen des schwarzen Stoffs zwischen Tanjas Schamlippen zu erkennen war schnappte sich Tina dieses Stück mit ihren Zähnen und beförderte jedes Stückchen Stoff das zum Vorschein kam direkt in ihren Mund. Schließlich war das komplette Höschen aus Tanjas Pussy in Tinas Mund gewandert und diese genoss es mit geschlossenen Augen Tanjas Körpersäfte aus dem Stoff zu saugen.

Als der Stoff seine kostbare Fracht endgültig abgegeben hatte zog sich Tina den Stoff betont langsam und lasziv aus dem Mund und warf das Höschen neben das Bett.

Tina legte sich neben Tanja auf das Bett und streichelte ihr mit den Fingern sanft über die Brüste. Als Tanja ihr in die Augen sah merkte sie sofort das Tinas Hunger noch immer nicht gestillt war und tatsächlich flüsterte ihr Tina ins Ohr ..

„Das war lecker mein Schatz aber leider viel zu wenig. Du schmeckst wirklich überall süß wie Honig und ich brauche noch viel mehr von Dir“

„Ich würde es Dir am liebsten Literweise geben Tina, aber leider habe ich nicht die gleiche Veranlagung wie Du und kann nicht abspritzen, egal wie geil mein Orgasmus ist“

„Hmmm…

spritzen kannst Du vielleicht nicht, aber Du kannst auch so noch etwas für mich tun! Komm mit mein Schatz“

Mit diesen Worten nahm Tina Tanja an der Hand und zog sie hinter sich her ins Badezimmer. Tanja konnte sich keinen Reim darauf machen was Tina mit ihr vor hatte und wartete neugierig darauf was nun folgen würde. Tina stieg in die Badewanne, legte sich auf den Rücken und stütze sich auf den Ellenbogen ab. Dann blickte sie Tanja in die Augen und sprach „Jetzt komm her mein Schatz und gib mir was ich brauche“

Tanja schaute verwirrt zu Tina in die Badewanne

„Tina ich weiß wirklicht nicht was Du von mir willst“

Doch Tina antwortete nicht sondern schaute Tanja nur weiterhin herausfordernd in die Augen.

Als Tanja schließlich die Erleuchtung kam traf sie sie das wie ein Schlag. Sie hatte im Laufe des Tages schon viele Grenzen zusammen mit Tina überschritten doch nun schien Tina noch mal einen gewaltigen Schritt weiter gehen zu wollen. Noch immer unsicher ob sie das wirklich wollte stieg Tanja in die Badewanne und stellte sich breitbeinig über Tina. Sie schaute ihrer jungen bildhübschen Freundin noch mal tief in die Augen, doch alles was sie dort lesen konnte war die unausgesprochene Aufforderung „Mach es“

Tanja schloss die Augen und versuchte ihren Körper zu entspannen und einige Sekunden später spürte sie wie die ersten Tropfen ihres warmen Urins sich den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch suchten um wenige Augenblicke später auf Tinas Brüste zu plätschern.

Ein immer intensiverer Strahl ihres goldenen Regens prasselte auf Tina hinab und benetzte ihre Brüste bevor er in dünnen Rinnsalen Tinas Bauch hinab floss. Tina atmete schwer und betrachtete fasziniert wie der goldene Strahl aus Tanjas Pussy auf ihren Körper schoss. Sie verrieb den Urin mit einer Hand über ihren ganzen Oberkörper und ihre Pussy und genoss dabei sichtlich jeden Tropfen der warmen Flüssigkeit.

Tanja versuchte sich zu beherrschen und den Strahl zu kontrollieren damit dieses Spiel nicht zu schnell vorbei ging, denn wenn sie jetzt nach unten auf Tina sah die mit dem süßen Gesicht einer Puppe und dem perfekten Körper eines Modells unter ihr lag und sich von ihr anpinkeln ließ da verschaffte ihr dieser Anblick eine solche Erregung wie sie es nie für möglich gehalten hätte.

Jetzt war es Tanja die auch noch die letzten Grenzen austesten wollte und so bewegte sie ihr Becken langsam Zentimeter für Zentimeter weiter nach vorne.

Der Strahl ihres Urins verlagerte sich auf den oberen Ansatz von Tinas Brüsten und dann auf Tinas Hals. Tanja schaute Tina noch einmal in die Augen und als Antwort auf die fragenden Blicke bewegte Tina ihren Körper langsam Stückchen für Stückchen nach unten bis der Strahl erst auf Tinas Kinn und wenig später direkt in Tinas weit geöffneten Mund prasselte. Tina schloss die Augen und Tanja ließ ihrem Strahl nun freien Lauf, so dass ihre Pisse Tinas Mund bald vollständig gefüllt hatte und rechts und links aus ihren Mund über Tinas Wangen und über ihr Kinn lief.

Bei diesem Anblick hatte Tanja kurzzeitig das Gefühl endgültig dem Wahnsinn zu verfallen bevor ein hemmungsloser Orgasmus ihren Körper erschütterte.

Nachdem Tanjas Strahl versiegt war und sie sich wieder halbwegs im Griff hatte schaute sie wieder zu Tina die noch immer mit weit geöffneten Mund unter ihr lag. Soweit das mit geöffnetem Mund möglich ist schien Tina zu lächeln, dann schenkte sie Tanja wieder dieses verschmitzte Zwinkern bevor sie den Mund schloss und den restlichen noch in ihrem Mund befindlichen Urin langsam ihre Kehle hinab laufen ließ. Tanja legte sich zu der über und über mit Urin besudelten Tina in die Wanne und begann diese leidenschaftlich zu küssen.

Der leicht salzige Geschmack ihres eigenen Urins auf Tinas Lippen empfand sie als überraschend angenehm und die beiden Frauen blieben noch eine ganze Weile zärtliche Küsse austauschend in der Wanne liegen bevor sie sich kurz abduschten um dann schließlich gemeinsam ein schönes heißes Vollbad zu genießen.


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Kommentare

Heißer Penis 22. Mai 2020 um 16:03

Nen dreier fänd ich geil

Antworten

Honig 11. Juni 2020 um 0:27

Das Schiff war voller Männer, die die Tanja gern gebumst hätten und keiner kam zum Zug. Gemein.

Antworten

Jendrixk 28. August 2020 um 7:29

Geile intensive Geschichte…. Geht die denn noch weiter?

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