Auf einer geilen Flucht Teil 6

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Johann nahm Raissas Hände von der Dose. Überrascht schaute sie ihn an. Da hatte Enzo wohl falsch gelegen. Er hatte behauptet, Johann würde eine solche Situation niemals nutzen und sie sollte ihn damit vor allem aggressiv machen.

Das, was nun passierte, war also vielleicht nicht geplant, ihr aber ganz recht. Johann gefiel ihr nämlich. Er war nicht so plump wie Enzo und er sah gut aus. Sie spürte nun seine Zunge, die ihre Geilheit schmeckte, ihre Nässe aufnahm.

Die Zunge wusste, was sie tat und ließ Raissa aufstöhnen. Aber sie blieb nicht lang. Sie verließ ihre Muschi und wurde sofort durch eine dicke Eichel ersetzt.

Raissa hatte nicht mitbekommen, dass er seinen Schwanz befreit hatte. Schon wieder wurde sie überrascht.

Sie musste an ihrer Kontrolle arbeiten. Aber nicht jetzt. Jetzt kam erst einmal dieser schöne große Schwanz. Unaufhaltbar rückte er vor, die Gier in Johanns Augen erregte sie.

Dann war er ganz in ihr und begann sofort, sie hart, schnell und trotzdem tief zu nehmen. Sie hatte die Füße hinter seinem Rücken verschränkt und versuchte, ihn noch tiefer in sich zu drücken. Dieser Mann war angenehmer als Enzo. Er konnte ihre Lust befriedigen, das wusste sie jetzt schon.

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Und er musste einen unglaublichen Druck haben. Sie konnte seine Anspannung spüren. Und auch die übertrug sich auf die junge Frau und ließ sie auf einen Orgasmus zurasen.

Johann hatte die Kontrolle verloren. Wie von Sinnen nagelte er die Frau unter sich auf den Tisch.

Seine Hände waren grob an ihren Brüsten, verkrallten sich in ihren Beinen. Er zog ihre Füße zu seiner Schulter hoch, um sie noch enger zu spüren. Er liebte den Anblick ihrer langen Beine in den High Heels und es spornte ihn zusätzlich an. Ihre kleinen Brüste wippten im Takt seiner harten Stöße, das stakkatoartige Stöhnen Raissas lag in der Luft.

Johann spürte seinen Saft steigen, war fast ein bisschen enttäuscht, dass der Sex mit dieser Frau gleich ein Ende haben würde. Er brauchte diesen Orgasmus aber auch als Befreiung. Raissa war bereits im Höhepunkt angekommen und bäumte sich regelrecht auf. Ihr Partner ließ deshalb jegliche Zurückhaltung fahren und schoss seinen Saft tief in die junge Frau hinein.

Sie genoss die in sie hineinflutende Wärme und es verlängerte ihren Orgasmus noch einmal. Schwer atmend kamen sie zu sich. Raissa zog den ihr eigentlich völlig unbekannten Mann zu sich und küsste ihn. „Danke“, hauchte er in ihr Ohr und ihr zufriedenes und entspanntes Lächeln war ihm Antwort genug.

Die Klingel, die neue Besucher ankündigte, brachte Johann in die Realität zurück.

Er zog sich aus Raissa zurück und schloss seine Hose. Sofort hatte er seine Waffe griffbereit und drehte sich um. Allerdings etwas zu spät, denn Enzo war bereits bei ihm und schlug mit einem Baseballschläger die Waffe aus seiner Hand. Dem nächsten Schlag konnte Johann ausweichen und versuchte, Enzo mit einem Schulterstoß aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Dies gelang ihm allerdings nur teilweise aber mit zwei gezielten Tritten konnte er Enzo zu Boden bringen, der nun etwas benommen war.

Schnell kettete er ihn an einem schweren Möbel an und suchte nach seiner Waffe als er sah, dass sich die Wohnungstür öffnete. Zwei Schüsse peitschten durch den Raum und Johann konnte sich gerade so nach seiner Waffe hechtend hinter einem Sofa in Sicherheit bringen. Auch Raissa war in Deckung gegangen und er stellte zufrieden fest, dass sie auf hysterisches Schreien verzichtete.

Sie hörten den Mann an der Tür über Enzos Ungeschicklichkeit fluchen und Johann vernahm mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Besorgnis den zweiten Fluch über seinen Kollegen, der bei der Nutte hängengeblieben war.

„Einmal mit Profis arbeiten!“ setzte er hinzu. Er stürmte schießend in den Raum, so dass Johann sich aus seiner Deckung wegbewegen musste. Im Sprung schoss er in Richtung des Angreifers und verletzte ihn am Bein, so dass der stürzte und seine Waffe unkontrolliert davonrutschte. Der Sprung führte Johann allerdings in Enzos Nähe.

Der war zwar angekettet, konnte Johann aber mit einer Hand greifen und ihn unter sich begraben.

„So, du Arschloch. Jetzt bleibst du mal ganz ruhig.“

Lasse konnte sein Glück kaum fassen. Auch wenn er dafür bezahlt hatte, vor sich hatte er die attraktivste und geilste Frau, die er jemals gesehen hatte. Die dargebotenen Brüste berührte er zunächst ganz vorsichtig, als ob sie unter seinen Händen sonst zerspringen würden.

Dann traute er sich fester zuzupacken. Knetete sie, prüfte ihr Gewicht. Die Brustwarzen waren tatsächlich hart und er zog leicht daran. Lea seufzte für ihn.

Seine Bewegungen waren nicht so ungeschickt, wie sie angenommen hatte aber seine Hände waren kalt.

„Das machst du gut, mein Großer. Du weißt, wie man mit Frauen umgeht. Genieße meine Titten, sie gehören gerade nur dir. Du darfst auch deinen Mund benutzen.

Komm schon, ich will deine Zunge an meinen Titten spüren.“

Lasse glaubte an einen Glückstag. Sofort war sein Mund an ihren Nippeln, leckte, knabberte und biss tatsächlich sanft hinein. Der Junge wusste wirklich, was sich gehörte. Lea lehnte sich an die Tür und ließ ihn machen.

Auf der Straße war alles ruhig. Da hörte sie Schüsse knallen. Sie waren gedämpft aber sie konnte sie als Schüsse identifizieren. Seit dem Überfall würde sie diese Geräusche nicht mehr vergessen.

Panik kam in ihr hoch aber sie versuchte, dagegen zu kämpfen. Ihr Freier hatte davon gar nichts mitbekommen. Er war glücklich und nichts auf der Welt hätte ihn nun von Lea abbringen können.

Damit sich das nicht änderte, zog sie seinen Kopf näher an sich heran und stöhnte für ihn.

Egal was da oben geschah, ihr blieb keine andere Wahl als Lasse zu binden. Sie hoffte, dass Johann zurückkam und sie aus dieser Lage befreite. Wieder hörte sie Schüsse und auch auf der Straße sahen Leute nach oben zu der Wohnung. Lea beschloss sicher zu gehen, dass Lasse bei ihr blieb.

Sie befreite sich aus seinem Griff.
„Das war gut, mein Großer. Jetzt sollst du aber richtig belohnt werden.“

Sie ging in die Knie und öffnete seine Hose. Der Schwanz federte Lea entgegen als sie den Slip etwas herunterzog. Zum Glück roch er nicht.

Allein ihren Atem auf seinem Gerät zu spüren, entlockte ihm ein eindeutiges Stöhnen. Er zuckte deutlich. Jede Frau, die Geld von einem Mann nahm, um ihm einen zu blasen, wäre wahrscheinlich froh über diesen Status gewesen. Lea befürchtete allerdings, dass er zu schnell kommen könnte und dann seiner eigentlichen Aufgabe wieder nachgehen wollte.

Sie ging die Sache deshalb behutsam an, nahm den Schaft in ihre Hand und küsste seine Eichel. Überraschenderweise war er rasiert. Sie zog seine Hose etwas weiter herunter und ließ ihre Zunge über seine Eier wandern. Er zuckte wieder und Lea drückte ihre Fingernägel in die Innenseite seiner Schenkel.

Der Schmerz ließ ihn aufstöhnen und die Ablenkung nahm ihm den Druck. Sie spürte, wie er sich beruhigte und ließ die Eichel zum ersten Mal in ihren warmen und feuchten Mund eindringen. Lasses Stöhnen erregte sie jetzt und sie wusste, dass sie nass war.

Johann befand sich in einer unangenehmen Lage. Enzos schwerer Körper lag auf ihm und der freie Arm hatte ihn in einen gekonnten Griff genommen.

Nahkampf war trotz seiner Größe eine von Enzos Stärken. Allerdings wusste Johann auch, dass es eine sehr anstrengende Stellung war, die er nur mit einem Arm nicht lange durchhalten konnte. Darauf vertrauend bearbeitete Johann seinen Gegner mit seinem Ellenbogen. Er konnte spüren und hören, dass er durchaus Wirkungstreffer erreichte.

Enzo konnte allerdings eine Menge einstecken. Irgendwo im Raum hörte er den Mann vom staatlichen Sicherheitsdienst stöhnen. Er hatte sich ihm nicht vorgestellt aber eine andere Möglichkeit gab es für Johann nicht. Enzo musste hellhörig geworden sein, als Johann von seiner „besonderen Lebendfracht“ gesprochen hatte.

Wahrscheinlich lief sein Deal mit der Sicherheit darauf hinaus, dass er selbst einschätzen sollte, welcher Auftrag für seine Kunden von Interesse wäre. Darum konnte Johann auch bei der Observierung niemanden erkennen. Sie mussten eine hohe Meinung von Enzo haben.

Johann konnte ein Bein befreien und es zusammen mit seinem Ellenbogen gegen Enzo einsetzen, der verzweifelt versuchte, einen besseren Zugriff vor allem auf den Hals des Gegners zu bekommen. Er musste inzwischen aber sehr schmerzhafte Schläge einstecken.

Die Kampfgeräusche, das Stöhnen, Treten und Schlagen der Männer, war das einzige was im Raum zu hören war. Als Enzo einen Moment nachließ, erkannte Johann seine Chance und befreite sich aus dem harten Griff. Es gelang ihm, über Enzo zu kommen und den Arm um seinen Hals zu legen. Um einen besseren Hebel zu haben drehte er sich mit aller verbliebenen Kraft mit seinem schweren Gegner herum.

Genau in diesem Moment knallte ein Schuss durch den Raum.

Lasse hatte Leas Kopf gefasst und versuchte, ihren Mund weiter auf seinen Schwanz zu drücken. Sie ließ sich davon aber nicht beirren und schließlich akzeptierte er ihre Führung und ließ sie machen. Sein harter Speer wurde von ihrer Zunge in ihrer nassen Mundhöhle verwöhnt, er wurde wieder entlassen und spürte Zunge und Lippen an seinem Schaft entlanggleiten. In seinem bisherigen Leben hatte Lasse nur eine sehr überschaubare Anzahl von Blowjobs bekommen und diese waren eher kurz und Teil des Vorspiels.

Das hier war aber einfach eine andere Welt, das war Kunst. Längst konnte er sich nur noch auf die herrlichen Gefühle konzentrieren, die diese Frau in ihm auslösten. Raum und Zeit waren bedeutungslos. Er hatte die Augen geschlossen und genoss einfach und wenn er doch mal zu ihr heruntersah und sie dabei beobachtete, wie sie seinen Schwanz behandelte, konnte er sogar noch etwas von ihren fantastischen Brüsten sehen.

Lea versuchte, ihm immer wieder in die Augen zu schauen.

Die zusätzliche Erregung war deutlich zu spüren. Sie hatte sich so vor ihm platziert, dass sie die Straße beobachten konnte aber trotzdem für den schnellen Blick verdeckt war. Allerdings wunderte sich auch niemand der Vorübergehenden über das eindeutige Stöhnen aus dem Hauseingang. Lea hätte vielleicht mit Ärger durch ihre „Kolleginnen“ gerechnet aber auch der blieb aus.

So konnte sie sich tatsächlich auf Lasses Schwanz konzentrieren. Und inzwischen genoss sie ihre Tätigkeit und wusste, worauf er besonders intensiv reagierte. Seine Murmeln glitten durch ihren Mund, sein Schaft war nass von ihrem Speichel. Lea streichelte immer wieder ihre Brüste und genoss das Gefühl, das durch die Berührung ihrer harten Brustwarzen durch ihren Körper zog.

Enzo sackte leblos auf Johann zusammen.

Getroffen von einer Kugel aus der Pistole des Mannes von der Sicherheit.

„Scheiße!“ schrie er.

Er hatte sich zu seiner Pistole gerobbt. Das war ihm äußerst schwer gefallen, denn die Schusswunde am Bein machte ihm zu schaffen. Er blutete stark und die Schmerzen machten es ihm schwer, sich zu konzentrieren. Er hatte den Zeitpunkt verpasst, Johann sicher zu erledigen.

Und traf stattdessen Enzo. Dieser Abend war ein Albtraum. Erst musste er mit diesem jungen Schnösel, einem Anfänger, diesen Auftrag erledigen. Dann blieb der tatsächlich bei ner Nutte hängen.

So etwas hatte er noch nie erlebt und konnte das immer noch nicht wirklich glauben. Auch wenn die Nutte außergewöhnlich scharf aussah. Vor allem für diesen Strich. Dann kam er in die Wohnung und sah, dass Enzo alles falsch gemacht hatte, was man falsch machen konnte.

Er hatte sich ohne sie, also ohne ihn, in einen Kampf verwickeln lassen. Das war ähnlich unprofessionell wie Lasse mit der Nutte. Er war gefesselt und seine Zielperson hatte eine Waffe. In dem Moment ahnte er schon, dass er keine Informationen bekommen konnte, sondern dass ein Leichensack benötigt werden würde.

Dabei war die Aussicht auf einen guten Erfolg nach Enzos Anruf hoch. Jetzt benötigten sie einen Leichensack für Enzo und er selbst war gerade nicht sicher, wie es mit ihm enden würde. Er hätte sich auf diesen Umsturzmist nicht einlassen sollen aber wie so oft ist man hinterher schlauer.

Die Waffe lag etwas unsicher in seiner Hand. Er konnte sie nicht so lange hochhalten, bis dieser Typ ihm ein Ziel bot.

Also musste er in einer kurzen Situation zur Stelle sein. Allerdings wusste das sein Gegner scheinbar auch. Er rührte sich einfach nicht. Hatte er ihn vielleicht gerade doch getroffen? Durch Enzo hindurch? Nein, die Distanz war zu groß und Enzo zu massig.

Jetzt bewegte sich dieser Typ, der alles durchkreuzt hatte. Die Wiederbelebung seiner Karriere, die Wiederbelebung seines Privatlebens, vielleicht sogar die Rückkehr seiner Frau. Das alles verband er mit diesem Umsturz und genau damit hatten sie ihn vorher gekriegt. Jetzt hing alles am seidenen Faden.

Der Typ hob seinen Kopf, wollte wohl nachsehen, was mit ihm ist.

Zeig dein hässliches Gesicht, dachte er. Er hob die Waffe, zielte mit dem Rest seiner Konzentrationsfähigkeit. Jetzt lag sie überraschend ruhig in seiner Hand. Der Kopf war zu sehen, ein Ziel.

Ein Schuss krachte wieder durch die Wohnung. Und der Sicherheitsmann sackte zusammen und war tot.


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