Auf einer geilen Flucht Teil 5

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Ein paar Stunden hatten sie noch Zeit. Sie fuhren deshalb zur Wohnung zurück und Johann gab Lea die Gelegenheit sich zurückzuziehen. Er bereitete eine einfache Mahlzeit vor. Sie aßen schweigend und erst mit der Zeit stellte sich ein Gespräch ein.

Johann gelang es, seine Schicksalspartnerin etwas aufzuheitern. Dann war die Zeit gekommen, sich fertigzumachen. Lea verschwand in ihrem Raum und auch Johann ging sich umziehen und die notwendigen Dinge bereitzulegen. Nach kurzer Zeit war er fertig und wartete auf seine Begleitung.

Er rief sie aber sie bat noch um etwas Geduld. Johann seufzte und kontrollierte noch einmal die Ausrüstung. Nach einer für ihn gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür zu Leas Zimmer und er hörte sie den Flur betreten.

„Gut, dann können wir endlich los.“

Johann war bereits etwas genervt, sie waren spät dran. Aber er war ja selbst Schuld.

Warum hatte er sich auch darauf eingelassen, diese Frau mitzunehmen, die bisher kaum Verantwortung für sich selbst übernehmen musste. Er drehte sich zu ihr um und erstarrte. Die Frau, die hier vor ihm stand, ließ ihn spontan nach Luft schnappen. Sie trug weiße knielange Schnürstiefel mit einem Absatz von mindestens 14 cm wie er schätzte.

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Ein enger weißer Minirock bedeckte etwas mehr als ihren schönen runden Hintern. Die Brüste waren von einem hautengen weißen ärmellosen Oberteil bedeckt, das knapp über ihrem Bauchnabel endete. Das Weiß bildete einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Das Makeup war perfekt.

Vor Johann stand die personifizierte Sünde. Sein kleiner Ärger war vergessen, wie alles andere eigentlich auch.

„Vielen Dank für das schöne Kompliment, Johann. Jede Frau liebt es, wenn Männer sie attraktiv finden.“

Sie lächelte, denn sie wusste genau, dass „attraktiv“ nicht ganz das Wort war, das ihm gerade durch den Kopf ging. Außerdem freute sie sich, dass es ihr gelungen war, den ewig beherrschten Johann aus dem Konzept zu bringen.

„Wir sollten jetzt gehen, Johann.

Wir sind spät dran. Und noch eins: Ich bin es leid, Sie ständig so formell anzureden. Das passt nicht zu unserer Situation. Ich bin die Lea.“

Durch Johann ging ein sichtbarer Ruck und er nickte.

Lea fasste das als Zustimmung auf, sich zu duzen. Er schüttelte den Kopf, murmelte etwas Unverständliches, das wie „übers Knie legen“ klang und verließ hinter ihr die Wohnung. Auf der Fahrt wiederholte Johann noch einmal das Vorgehen. Es gelang ihm aber nicht, seine schnellen Blicke auf ihre langen und schlanken Beine zu verheimlichen.

Sie musste einen Volltreffer gelandet haben. Das war zwar schön, allerdings fürchtete sie auch ein wenig um seine Konzentration. Aber Lea spürte auch, dass seine Blicke und sein offensichtliches Begehren nicht spurlos an ihr vorübergingen.

Ihre Brustwarzen verhärteten sich und in ihrem Schoß breitete sich eine wohlige Wärme aus.

Hoffentlich verlor sie nicht die eigene Konzentration. Sie spürte allerdings auch ihre Aufregung. Die Rolle verlangte schon einiges von ihr und sie war nicht sicher, ob sie dem gewachsen war. Aber da sie selbst sich damit durchgesetzt hatte, nicht zurückgelassen zu werden, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich dem zu stellen.

Sie musste alleine in der Öffentlichkeit eine aktive Rolle übernehmen. Worauf hatte sie sich nur eingelassen?

Sie parkten den Wagen und beobachteten den Eingang zunächst aus sicherer Entfernung. Dann ging es los. Lea hielt sich zunächst im Hintergrund.

Scheinbar kannten sich die Damen am Bordstein hier nicht untereinander. Der Umsturz schien auch hier einiges durcheinander gewirbelt zu haben. Johann ging direkt auf den Eingang zu und setzte Enzos Gehilfen sofort außer Gefecht. Die Überraschung gab ihm einen entscheidenden Vorteil.

Johann klingelte an der Tür und irgendjemand öffnete. Er schleppte den Bewusstlosen in den Hausflur und dann in den Keller. Hier kettete er ihn an. Die Wahrscheinlichkeit, dass in dieser Gegend zu dieser Zeit niemand mehr den Keller betrat, der Interesse daran haben konnte, die Polizei zu alarmieren, war hoch.

Darauf vertraute er. Er gab Lea ein Zeichen, die sich sofort in den Hauseingang stellte.

„Sei vorsichtig!“

Sie sagten es beide gleichzeitig und mussten lächeln. Er ging zum anderen Eingang und Lea betätigte wie besprochen die Klingel für Enzo. Auch Johann klingelte und war nach kurzer Zeit eingelassen.

Er hatte darauf geachtet, dass sein Gesicht nicht von der Kamera erfasst wurde. Die Tür zur Wohnung öffnete sich und Johann erkannte Enzo sofort wieder. Das wettergegerbte, pockennarbige Gesicht unter dem kahlen Schädel. Der muskulöse und stark tätowierte Körper hatte scheinbar noch mehr Masse produziert und wurde von einer nikotingelb-grauen Haut überzogen.

Seit zehn Jahren hatten sie sich nicht mehr gesehen aber die Abneigung voreinander hatte die Zeit überstanden. Johann sah, dass er sofort erkannt wurde. Enzos Augen blitzten und Johann war noch mehr als vorher auf der Hut.

„Komme ich ungelegen, um einen alten Freund zu besuchen?“ fragte Johann beim Anblick einer attraktiven jungen Frau, die nackt in ein angrenzendes Zimmer huschte.

„Johann Hauser, was für ein unerwartetes Vergnügen.“ Enzo lachte und Johann konnte erkennen, dass sein Gegenüber sich neue Zähne hatte machen lassen. Die Geschäfte mussten gut gehen.

Das Lächeln erreichte allerdings nicht seine Augen.

„Komm gerne herein. Wie lange ist es her? Zehn Jahre? Man, wie die Zeit vergeht.“

Johann trat ein und sah sich um. Ein zweistöckiges Appartement, durchaus edel und chic eingerichtet. Er konnte direkt in einen großzügigen Wohn- und Essbereich sehen, nach seinen Maßstäben eher modern als gemütlich.

In einem anderen Zimmer sah er die Frau, die gerade über den Flur gehuscht war, und es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte. Sie hatte sich einen eher durchsichtigen Hausmantel übergeworfen, der den jungen und biegsamen Körper mit den strammen eher kleinen Brüsten aber nicht wirklich verdecken konnte. Sie bemerkte seinen Blick und lächelte ihn an. Hier musste jemand geholfen haben, das war nicht Enzos Stil.

Weder die Einrichtung noch die Frau. Er folgte Enzo in den Wohnbereich.

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“

Sein Gast schüttelte den Kopf und sah sich weiter um.

„Der gute Johann. Immer noch eher abstinent und konzentriert, was? Raissa! Raissa!“

Er rief wahrscheinlich die junge Frau aus dem anderen Zimmer.

„Die Geschäfte müssen gut gehen. Du wohnst sehr schön, alter Freund.“

„Ja, wer hätte das gedacht, dass es der gute alte Enzo noch mal zu was bringt.

Du musst Raissa kennenlernen. Raissa!“

Man konnte den Eindruck gewinnen, dass Raissa allein um das Gebrüll zu stoppen endlich angestöckelt kam. Sie hatte zu dem Hausmantel, der nur leicht vor dem flachen Bauch zusammengeknotet war zumindest noch einen überaus knappen Slip übergestreift. Ihre High Heels hätten Lea bestimmt gefallen, dachte Johann und musste grinsen.

„Siehst du, wenn Raissa den Raum betritt, freuen sich alle Männer.

Sie ist die Seele dieser Wohnung.“

Enzo griff sich Raissa und zog sie an sich. Er küsste sie, schob ihr seine Zunge in den Mund und sie streckte sich seinen fast zwei Metern entgegen. Ungeniert griff er an ihre Brüste und an ihren runden Hintern. Mehr noch als die Wohnung und alle schönen Dinge darin, wusste Johann, dass die Frau sein eigentlicher Stolz war.

Raissa war der Pokal, den er Johann als Aufschneiderei auf jeden Fall zeigen musste. Sie ließ die Grabscherei zu, zeigte aber keine Reaktion. Nach kurzer Zeit ließ er von ihr ab und wandte sich erneut seinem Gast zu.

„Was kann ich für dich tun? Ich bin ganz sicher, dass du nicht für einen kleinen Plausch vorbeigekommen bist. Und einen Job suchst du bei mir bestimmt nicht.“

„Nein, tatsächlich nicht.

Ich habe einen Auftrag für dich. Falls du daran interessiert bist.“

„Der weiße Ritter hat einen Auftrag für mich. Ist es zu fassen? Was könnte das sein? Darf ich deinen Umzug organisieren? Darf ich den heiligen Gral für dich finden?“

„Du reißt dich ja förmlich um den Auftrag.“ Johanns Blick wurde hart. „Ich suche einen echten Experten für besondere Fracht.

Vielleicht war es falsch herzukommen und ich suche mir jemand anderen.“

Johann wollte sich umdrehen und gehen, wurde aber von Enzo aufgehalten.

„Mein lieber alter Freund. Ich habe mich gehen lassen. Verzeih mir. Wir wollen doch nicht so auseinander gehen…nach so vielen Jahren.

Warum benötigst du einen Experten für besondere Fracht?“

Johann blieb und lächelte.

„Impulsiv wie immer. Der gute alte Enzo. Der Auftrag lautet zweimal Lebendfracht nach Süden über die Grenze zu bringen.“

Enzo sah ihn an und schwieg einen Moment.

„Es handelt sich hier wahrscheinlich nicht um Meerschweinchen, sondern um deutlich größere Fracht. Habe ich Recht? Und da du darin verwickelt bist, möchte ich wetten, dass es eine sehr besondere Fracht ist.“

Raissa ließ er plötzlich los, beachtete sie gar nicht mehr.

Er ließ Johann nicht aus den Augen.

„Ich bin sicher, du wirst mir nicht verraten, um welche Fracht es sich handelt. Da nun aber klar ist, dass es sehr wichtiger Inhalt ist, muss ich natürlich einen gewissen Gefährdungsaufschlag nehmen. Wann soll der Transport denn stattfinden?“

„Du wirst von mir keine weiteren Informationen dazu bekommen. Die Fracht kann dir egal sein.

Ich sehe den höheren Betrag eher als Preis unserer besonderen Verbundenheit an. Morgen oder übermorgen soll es losgehen.“

„Hmmm, das könnte gehen aber dafür muss ich telefonieren. Ich nehme an, du möchtest heute eine Antwort? Es könnte etwas dauern. Aber pass auf, meine Raissa hier hat eine umwerfende Performance.

Sie wird dich unterhalten, bis ich wieder da bin. Einverstanden?“

„Einverstanden.“

Enzo flüsterte kurz mit Raissa. Die blickte Johann an und lächelte wieder. Enzo verließ den Raum und Johann wurde unbehaglich.

Jetzt begann der schwierige Teil der Mission. Er hatte keine Chance, von Enzos Gespräch etwas mitzubekommen und konnte nur auf Lea hoffen. Und zur Not auf seine Fähigkeiten. Raissa ließ ihn nicht aus den Augen und taxierte ihn offen.

Während Johann überlegte, wie er Enzo belauschen konnte, hatte sie Musik gemacht und begann zu tanzen. Immer wieder schmiegte sie sich an ihn, nahm dann wieder Abstand und tanzte für sich. Zunächst ignorierte Johann sie.

Ihre schönen Bewegungen, ihr graziler Körper und ihr mehr und mehr erotischer Tanz zogen ihn aber immer stärker in ihren Bann.

Johann sah ein, dass er von Enzos Gespräch nichts erfahren würde. Raissa tanzte nun dicht vor ihm, drängte ihn auf einen Sessel und Johann ließ sich fallen. Sie hatte ihren Mantel abgelegt und bewegte sich grazil auf ihren High Heels vor ihm. Die harten Spitzen ihrer festen Brüste stachen ihm fast in die Augen, der Geruch ihrer eigenen Erregung war deutlich wahrnehmbar.

Mit durchgestreckten Beinen beugte sie sich vor ihm nieder. Langsam zog sie den Slip über ihren runden Hintern und ließ ihn ebenso langsam ihre langen Beine heruntergleiten. Sie blieb in dieser Position und erlaubte ihm einen Blick direkt auf ihre haarlose, geschwollene und tatsächlich nasse Grotte. Wie lange hatte er bereits keinen Sex mehr gehabt? Ein ganzes Jahr? Er konnte es selbst kaum glauben.

Raissa stand nun hinter dem Sessel und beugte sich über ihn hinweg. Ihre festen Brüste standen steil von ihrem Körper weg, sie legte den Kopf in den Nacken und sorgte für eine besondere Körperspannung. Dann war sie wieder fort, tanzte weiter und legte sich plötzlich auf den Tisch vor ihm, die Beine weit gespreizt und ließ die Finger über ihre Lippen tanzen und in die Nässe eindringen. Er hörte das Schmatzen, sah ihre nassen Lippen, die steil hervorragenden Klitoris und roch ihre Erregung.

Sein Schwanz schmerzte in seiner Hose. Und dann hielt er es einfach nicht mehr aus. Seit zwei Tagen ging ihm die nackte Lea nicht mehr aus dem Kopf, heute musste er sie in dieser scharfen Nuttenverkleidung sehen und jetzt Raissas Tanz. Er wusste, es war eine Falle und genau der falsche Zeitpunkt.

Sie alle hatten es nun aber geschafft den weißen Ritter, den Gentleman-Soldier, umzuwerfen. Johann stand auf und nahm das Geschenk einfach an.

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Lea stand in dem Hauseingang und beobachtete die Umgebung. Zunächst war sie von der Straße aus direkt sichtbar. Da sie die Männer dort aber wie magisch anzog und die Abwehrgespräche sie beinahe schon verdächtig machten, musste sie in den Schatten zurückgehen.

Auf der anderen Seite spürte sie aber auch, wie das Starren der Männer ihre Erregung anfachte. Und das lenkte sie ab. Noch konnte sie selbst entscheiden und deshalb musste sie sich zurückziehen. In ihrer eigentlichen Aufgabe hatte sie nichts zu tun.

Niemand wollte zu Enzo. Den Zeitpunkt des Treffens hatte Johann also gut bestimmt. Lea beobachtete deshalb die Prostituierten, wie sie um die Kunden kämpften, sich anboten und ihre Körper präsentierten. Es war einiges los an der Straße, die Autos fuhren im langsamen Tempo auf und ab, die Fahrer verhandelten, fuhren weiter, öffneten die Türen, fuhren fort.

Manchmal verschwanden die Mädchen mit den Kunden auch in den umliegenden Häusern. Lea war in gewisser Weise fasziniert, denn so etwas hatte sie in ihrer bisherigen Welt noch nie erlebt.

Beinahe hätte sie deshalb die beiden Männer übersehen, die sich offensichtlich nicht für die Damen interessierten, sondern das Haus ansteuerten, das sie überwachen sollte. Ein sehr junger Mann und einer eher mittleren Alters.

Beide trugen tatsächlich lange Mäntel und waren schon von weitem als das auszumachen, was sie waren: Staatlicher Sicherheitsdienst. Lea musste kichern und so startete sie in positiver Stimmung und ohne besondere Aufregung ihren Angriff. Deshalb war sie auch nicht auffällig. Sie konzentrierte sich auf den jüngeren Mann.

Als sie aus dem Schatten heraus auf die Straße trat und sich dem jungen Mann in den Weg stellte, konnte sie sofort seine Reaktion sehen.

„Hallo mein Großer“, raunte sie ihm zu. „So gut angezogene Männer haben wir hier nicht oft. Ich glaube, du bist etwas ganz Besonderes und hast etwas ganz Besonderes verdient.“

„Das ist sehr nett von Ihnen, vielleicht können wir das später vertiefen.“

Sie konnte sehen, dass er diesen lahmen Satz nicht meinte, wie er ihn sagte. Seine Augen klebten auf ihren großen und perfekten Brüsten.

Sie wackelte ein wenig mit den schönen Halbkugeln, über deren Form und Größe das Oberteil keinen Zweifel ließ.

„Die Party muss man feiern, wenn sie sich anbietet. Und ich bin heute Deine Begleitung. Ich bin der One-Night-Stand, den Du immer wolltest, mein Großer.“

Leas Hand lag bereits kurz auf seiner Hose. Sie konnte die Beule deutlich spüren.

„Das reicht jetzt.

Komm, Lasse, wir müssen weiter.“

Lasse war etwas verstört, schob sie aber auf Druck seines Kollegen, wenn auch sichtbar bedauernd, zur Seite. Lea ließ aber nicht locker. Sie hing an seinem Arm.

„Lasse ist so ein männlicher Name. Er gefällt mir und passt zu dir, mein Großer.

Ich werde dir ganz wunderbar Deinen Schwanz blasen, wie du es noch nie erlebt hast. Spürst meine harten Brustwarzen? Ich bin schon ganz aufgeregt. Und es kostet dich nur 50 Mäuse.“

„Lasse! Lass die Nutte stehen und komm endlich. Verdammt noch mal.“

„Genau Lasse.

Komm endlich. In meinem Mund. Stellst du dir nicht auch schon vor, wie das sein wird? Ich weiß, dass du es willst. Ich habe es sofort gesehen.

Und dann gespürt.“

Lea hauchte in sein Ohr. Er war schon rot im Gesicht. Sein Kollege stieß sie nun weg.

„Jetzt verpiss dich endlich und lass den Jungen los, du verdammte Hure. Wenn ich dich hier noch einmal sehe, werde ich dich verhaften.

Ist das klar?!“

Lea sah, dass Lasse die Aktion des Kollegen nicht gefiel. Aber letztlich hatte der wohl das Sagen. Sie gingen weiter. Lea musste den Einsatz erhöhen und rief Lasse noch einmal, so dass er sich umdrehte.

„Hey Lasse, willst du dir das hier entgehen lassen?“

Sie zog ihr Oberteil hoch und präsentierte ihm ihre perfekten Brüste.

An seinem Blick konnte sie erkennen, dass sie gewonnen hatte. Dieses Spiel war eine besondere Herausforderung und so etwas liebte Lea schon immer.

„Entschuldigung, Klaus. Ich kann nicht anders. Geh bitte schon mal vor.

Ich werde sonst verrückt. Schau dir die Klassefrau an.“

„Lasse, das wird Konsequenzen haben. Du kannst mich doch hier nicht im Stich lassen. Wenn du zu dieser Nutte gehst, ist deine Zukunft bei uns vorbei.“

„Dann ist es so.

Ich muss diese Frau haben. Ich platze sonst.“

Klaus sah Lasse an, dann Lea und sie hatte den Eindruck, dass er kurz daran dachte, sie einfach zu erschießen.

„Ich werde alleine reingehen. Auf deine Absicherung kann ich auch verzichten…Und wir unterhalten uns noch.“

Der letzte Satz war an Lea gerichtet. Die ignorierte das und konzentrierte sich auf Lasse.

Sie zog ihn in den Hauseingang, stand wieder dicht neben ihm und ließ ihn ihre Brüste spüren. Von ihm unbemerkt drückte sie die Klingel.

„So viele Leute müsst Ihr verhaften, sie verhören und „, Lea war wieder an seinem Ohr und hauchte erregt, „ihnen wehtun. So starke Männer wie du, die sich um unsere Sicherheit kümmern, brauchen eine Entspannung. Du hast dich mir verdient, mein Großer.

Für 50 Mäuse blase ich dir deinen harten Schwanz. Eigentlich bekommst du mich nicht zu diesem Preis. Aber ich bin sicher, das weißt du. Ich kann deinen großen Schwanz schon fühlen.

Wenn du noch 30 drauflegst, darfst du sogar meine Titten anfassen.“

Lasse starrte sie nur an. Sie legte eine Kunstpause ein und hauchte dann wieder mit aller Sinnlichkeit.

„Und für 150 Mäuse darfst du mich ficken. Jetzt und hier.“

Das waren alles Fantasiepreise. Aber es spielte überhaupt keine Rolle.

Wie bei Luca hatte sie den Eindruck, dass der arme Lasse direkt in seine Hosen gespritzt hatte. Seine Reaktionen waren etwas fahrig und er konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. Lasse war gefangen in Leas körperlichen Attributen sowie im Klang ihrer Stimme und wusste kaum, wo er zuerst hinschauen sollte. Liebend gern hätte er die 150 bezahlt aber leider hatte er nicht so viel Geld bei sich.

Er hoffte auf 50 zu kommen. Zitternd kramte er seine Brieftasche hervor und fand 70. Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zu gern hätte er diese wunderbaren Halbkugeln unter ihrem Oberteil noch einmal gesehen, vielleicht sogar angefasst.

Lea lächelte ihn an.

Ihr Ziel war es vor allem auf Zeit zu spielen und somit zu verhindern, dass Lasse auch noch in das Haus ging. Seine Gier und seine hungrigen Blicke auf ihrem Körper sowie die Reaktion auf das was sie tat und sagte, trieb aber auch bei Lea die Erregung nach oben. Nicht so sehr, dass sie die Kontrolle verlor aber zumindest in einem Maß, das sie zu spielen bereit war und sich auf das Geschäft einlassen konnte.

Und sie musste natürlich weiterhin in der Lage sein, die Straße zu beobachten. Lea nahm das Geld, steckte es weg und lächelte ihn weiter an.

„Ein Mann, der einen so gefährlichen Job hat wie du, der muss auch mal bevorzugt werden.“

Sie zog ihr Oberteil hoch und wackelte wieder mit ihren Brüsten. Lasse würde ihr nicht mehr entkommen.


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