Anne – Nach der Fete

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Wir kamen von der Fete. Anne hatte Wein getrunken, sehr viel Wein. Schon auf der Treppe sagte Sie, das der Druck auf ihre Blase nahezu unerträglich ist und sie sich gleich in die Hose macht. Oben angekommen lagen wir uns schwer atmend in den Armen. Sechs Etagen ohne Fahrstuhl, eine ausgiebige Feier und die permanente Geilheit fordern ihren Tribut. Der Duft ihrer Geilheit strömte in den Hausflur, kroch in meine Nase und löste eine wahre Kettenreaktion in mir aus.

Blut, viel Blut wurde aus dem Hirn abgesogen um sich in der Mitte des Körpers zu sammeln. Ihre Hand tastete forsch meine Hose ab, keine Zurückhaltung, kein Verweilen -sie suchte Ihr Ziel und fand es in einer mächtigen Erhebung. Die Steifheit meines Gliedes erreichte die Härte einer Gurke. Mein Becken drängte sich ihrer Hand entgegen, schob das Glied förmlich in ihre hohle Hand. Ihr Arm umschlang meinen Po und forderte mit Nachdruck ein verstärken dieses Drucks.

Dabei wurde Sie langsam gegen die Wand gedrängt, konnte nicht mehr ausweichen – was sie anscheinend auch nicht zu tungedachte, und öffnete leicht ihre Beine um den Druck zu zentralisieren. Jäh unterbrach das angehende Licht im Treppenhaus unser Tun. Eine Tür wurde aufgeworfen, wir hörten Schritte, die sich langsam entfernten. Trepphausus interuptus, anderseits genau die Gelegenheit sich einen bequemeren Ort für das Liebesspiel auszusuchen. “Ich muß mal. Wo ist die Toilette?“ “Gleich hier.

“ Ich öffnete die Tür und machte Licht. Anne drängte sich an mir vorbei, hinein in den Raum der ihr jetzt Erleichterung bringen sollte. “Trinkst Du auch noch einen Kaffee?“ Ich war in Begriff in Richtung Küche zu gehen. Es gelang mir nicht, da Anne meine Hand festhielt. Sie zog mich langsam zurück ins Bad. Er knöpfte ihren schwarzen Fellmantel auf, langsam von oben nach unten. Dabei wich sie langsam zurück in Richtung Klo, zog mich mit und durchbrach mein voyeuris-tisches Vergnügen indem Sie ihren Mund auf meinen preßte.

Unsere Zungen spielten miteinander, drangen gegenseitig in den Mund. “Zieh mir die Hose runter. Ich muß mal. “ Ich beugte mich leicht um den Gürtel zu öffnen. Der Reißverschluß ratschte leicht nach unten. Meine Hände schoben sich um ihre Hüften um die Hose besser nach unten bewegen zu können. Sie hatte keine Unterhose an. Ihre schwarzen Schamhaare kamen zum Vorschein. Ich stellte mich bewußt ungeschickt an, ließ die Hose nicht freiwillig fallen, sondern verkantete sie derart, dass mir nichts anderes übrig blieb als in die Knie zu gehen um von dieser niedrigen Position aus zu ziehen.

So konnte ich auch besser sehen, was sich bisher durch einpaar Millimeter Stoff verborgen hat. Ihre krausen Haare waren dicht, sehr dicht. Aber ab dem Beginn der Schamlippen störte kein Stoppel, ihre Grotte glänzte vor Feuchtigkeit und versprühte in dieser Nähe einen berauschenden Duft. Die Scham war einladend geöffnet Ihre Hände umfaßten meinen Kopf drückten ihn an den Venusberg, der mit einem Kuß belohnt wurde. “Mach mir die Schuhe auf und zieh die Hose ganz aus.

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“ Ich gehorchte, mußte mich noch tiefer beugen, was angesichts meines Alkoholgehalts mit einer unfreiwilligen Karusselfahrt belohnt wurde. Ich ließ mich auf die Knie fallen und bremste so die kreisende Fahrt. Ihr Fuß stemmte sich auf meinen Oberschenkel. Ich öffnete die Schnürbänder und hob ihr Bein leicht an. Die Schuhe ließen sich problemlos entfernen, bei der Hose selbst gab es schon mehr Schwierigkeiten. Der konsumierte Wein bringt ein leichtes schwanken in ihre Bewegung.

Nun zieht auch sie es vor sich zu setzen. Damit die Hose leichter über das Bein zu ziehen ist, mußte sie sich zurücklehnen und gleichzeitig ihren Schoß in meine Richtung schieben. Hierdurch ist gewollt oder nicht, die Beleuchtungssituation wesentlich besser, was sich eben noch im Dunkel verbarg wird jetzt deutlich sichtbar. Die Muschi ist feucht und offen. Kein Haar bedeckt die sich nach außen stülpenden Schamlippen. Sie bot ihre Vulva meinen Blicken an, und ich saugte begierig die Details auf, tastet mich mit den Augen immer weiter in ihr Zentrum der Lust.

Ein kurzer Ruck und endlich ist die Hose ausgezogen. Irgendwie erinnerte mich die Situation an einen Frauenarzt. Beim Versuch wieder von den Knienaufzustehen küßt ich flüchtig ihre Schenkel. Ihre Arme krallten sich in meinen Haar fest, ziehen den Kopf langsam in Richtung Zentrum. Dabei schiebt sie ihren Po auf den Klobrillenrand. Der Geruch nach Geilheit wird immer intensiver. Meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen, die dadurch noch größer werden, der Kitzler nimmt bedrohliche Ausmaße an.

Die Zungenspitze dringt in sie ein, kommt wieder heraus. Der Mund saugt ihre Feuchtigkeit auf. “Ruhig. Bitte blieb’ ruhig. “ Ihre Beine spreizen sich weiter, die Hände ziehen meinen Mund über den Eingang zu ihrer Grotte. Ich öffne den Mund, schiebe ihr geradewegs die Zunge entgegen. In den Moment spüre ich wie es warm und feucht wird. Es ist nicht mehr der Geschmack von eben, es schmeckt salziger. “Trink.

“ Ich kann nicht antworten. Ihre Hände halten meinen Kopf fest in dieser Position, ziehen ihn noch fester in ihr Becken. Mein Mund füllt sich mit ihrem warmen Saft. “Saug mich auf. “ Ich muß schlucken, alles quillt über. Wie von Sinnen öffne ich meinen Mund weiter und weiter, bringt ihn genau an die richtige Stelle um ihren Sekt besser abfangen zu können. Anne liegt schon fast auf dem Klo, ihre Beine spreizen sich nach oben, wandern über meine Schultern und ziehen ihn schließlich erneut in den feuchten Schoß.

Ein heißer Strahl ergießt sich in meinem Mund. Es ist soviel warme Flüssigkeit, das ich sie gar nicht aufnehmen kann. Der Mund ist randvoll und quillt an den Seiten über. Ich merke wie mein Hemd, die Hose, scheinbar alles um mich herum warm und feucht wird. Der Schwall aus ihrem Schoß läßt langsam nach, kommt nur noch impulsweise. Undich lecke begierig die letzten Tropfen auf.


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