Am Rande des Hexenwaldes

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Er war schon seit vielen Tagesreisen unterwegs, am Rand des Waldes, der von den Einwohner Klanachs nur furchtvoll “Der Hexenwald genannt wurde. Man hörte Geschichten von Hexen, die auf Lichtungen mitten im Wald tanzen und sogar mit Dämonen buhlen. Eodan kümmerte sich nicht viel um solche Ammenmärchen. Er war auf dem Weg zum Turnier Herzog Walmars, sein allererstes richtiges Turnier. Sein Ritterschlag lag ja erst ein paar Monde zurück und nun zog er mit seiner zentnerschweren Rüstung, seinem blitzenden und scheppernden Waffenarsenal und seiner treuen Stute Farline durch die Lande um irgendwie Heldentaten zu vollbringen.

Bis jetzt hatte sich ihm aber noch keine Gelegenheit geboten. Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont versunken und der Himmel färbte sich von einem feurigen Orange zu einem dunkleren blauviolett. Langsam wurde es kühler, obwohl immer noch etwas von der Hitze des Sommertages in der Luft lag. Gerade überlegte Eodan, wo er diese Nacht lagern sollte, da bemerkte er imAugenwinkel eine Bewegung, fuhr hemm… und blickte in die grün blitzenden Augen einer kleinen, schwarzen Katze.

Erleichtert lachte er auf. Er ließ sich doch von einer Katze nicht irre machen. Das Tier maunz-te und verschwand zwischen den Bäumen. Trotzdem, etwas merkwürdig kam ihm die Sache mit der Katze schon vor… so weit abseits des nächsten Dorfes. Und sagte man nicht, das sich Hexen in solche Tiere verwandeln könnten? Dies ging ihm durch den Kopf, während er absaß und dann Farline absattelte. Und wenn schon, sagte er sich, die Hexen sollen nur kommen… wenn es junge hübsche sind, dann sind sie mir sogar willkommen.

Er sammelte etwas trockenes Holz zusammen und entfachte ein Feuer. Dann breitete er seine Decke auf dem Heidekraut aus, ließ sich nieder und begann, seinen Proviant auszupacken. Er aß das Brot, das er in der letzten Ortschaft erstanden hatte und biß dazu etwas von dem großen Stück Käse ab, welches ihm ein Ziegenhirte heute Mittag geschenkt hatte, nachdem er ihm geholfen hatte, eine Ziege aus einem dichten Dornengebüsch zu befreien.

Dazu war sein Schwert zwar eigentlich nicht gedacht, aber was egal. Ein Ritter mußte halt gute Taten vollbringen, und wenn es auch nur Ziegen retten war. So war er ganz in Gedanken versunken, als ihn das Wiehern seiner Stute aufschreckte. Eodan ging zu ihr hin und tätschelte ihr beruhigend die Nüstern “Ruhig, nur ruhig meine Gute. Was hast du denn?“, flüsterte er. Farline beruhigte sich. Er sah sich um, konnte aber nichts entdecken, was das Tier erschreckt haben könnte.

Er zuckte mit den Achseln und ging zum Feuer zurück, wobei er sich noch nachdem Weinschlauch bückte, der ihm wohl eben beim Absatteln hingefallen sein mußte. Als er aufsah, erstarrte er: Er war nicht mehr alleine. Vor dem Feuer stand eine Gestalt. Das Gesicht konnte er nicht erkennen, dafür zeichnete sich vor dem Feuer um so deutlicher ein schlanker, jugendlicher Körper durch ein weites, weißes Hemd ab, das lose und mit tiefem Ausschnitt von den schmalen Schultern der eindeutig weiblichen Gestalt herabhing.

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Beinahe hüftlanges, im sanften Abendwind leicht wehendes, rötliches Haar rahmte die ganze Erscheinung ein, die nach unten hin mit hautengen Beinkleidern und halbhohen Stiefeln abschloß. “Guten Abend“, rief ihn eine weiche Stimme aus seiner Betrachtung. “Guten… Abend…“, etwas verdattert erwiderte er ihren Gruß und blickte diese geheimnisvolle Schönheit fragend an. “Mein Name ist Jana. Ich war im Wald und habe Kräuter gesammelt, dann habe ich den Weg nach Hause nicht mehr geschafft und habe dein Feuer gesehen.

Ich bin froh die Nacht hier draußen nicht alleine verbringen zu müssen. “ Hatte nur er diese Zweideutigkeit in ihren Worten gehört oder war das Absicht? Das hintergründige Lächeln in ihrem noch immer halb im Schatten verborgenen Gesicht ließ durchaus eine Absicht erahnen… “Ich bin Ritter Eodan vom Weidensbrück“, holte er schnell seine Vorstellung nach. “Oh, ein Ritter! Dann kann mir ja heute nacht nichts geschehen. “, sprach sie und ließ sich auf der Decke, die eigentlich sein Nachtlager sein sollte nieder.

Sie sah ihn spitzbübisch an und bedeutete ihm mit einer Geste, sich doch auch zu setzten. So wie sie sich jedochauf seinem Lager niedergelassen hatte, könnte es jedoch reichlich eng werden…Als er neben Jana saß, sah er zum ersten Mal ihre Augen, die in einem tiefen Grün zu strahlen schienen, ganz wie Katzenaugen… Das Lagerfeuer warf wirbelnde Schatten auf ihre samtene Haut und ihn befiel ein angenehmes Kribbeln, als ihr Hemd wie beiläufig ein wenig von ihrer linken Schulter rutschte.

Als sie den Weinschlauch in Eodans Hand sah, bat sie ihn, ihr doch einen Schluck zu geben. Bereitwillig reichte er ihn ihr herüber und sie nahm einen tiefen Zug, wobei jedoch ein Tropfen aus ihrem Mundwinkel trat und dann langsam an ihrem Hals hinunter lief. Fasziniert blickte er auf den Tropfen und auf die dünne, rötliche Bahn, die er auf ihrer hellen Haut hinterließ, als er zwischen ihren Brüsten entlang rann und in den tiefen ihres Ausschnitts verschwand.

Was gäbe er jetzt darum, dieser Tropfen…. träumte er vor sich hin. Doch nun legte sie den Weinschlauch zur Seite und setzte sich auf seine Schenkel. Sie schob ihn sanft auf die Decke zurück und drückte ihre Lippen auf die sei-nigen. Ihr leidenschaftlicher Kuß raubte ihm fast die Besinnung. Sie verstand es, diesen Zustand aufrecht zu erhalten, indem sie seine schon reichlich ausgebeulte Hose aufknöpfte und mit ihren kühlen Fingern geschickt über sein steil aufgerichtetes Glied strich und seine Hoden sanft massierte.

Er stöhnte auf, als sie dies unterbrach und sein Hemd öffnete. Er begann nun aber auch ihr dünnes, halb durchsichtiges, Hemd aufzuschnüren. Als er es geöffnet hatte, richtete sie sich auf und ließ es ihre Schultern hinunter gleiten. Nunsah er ihre perfekt geformten, festen, nicht zu großen Brüste, deren kleine, rosafarbene Knospen sich hart aufrichteten, als er mit den Fingern darüber strich. Sie schob gerade seine Hose zurück, als seine Hände über ihren Po in den hautengen Beinkleidern aus dünnem, weichen Leder strichen.

Jetzt zog er ihr diese aus, wobei er über ihre festen Ober- und Unterschenkel bis zum Ansatz ihrer Stiefel strich, und legte ihren knackigen Po und ihren von einem kurzen, weichen, ungewöhnlicherweise rötlichem Flaum bewachsenen Schamhügel frei. Er zog ihr dann die Stiefel aus und warf diese zusammen mit der Hose beiseite, bevor er ihre Zehen kitzelte und sich dann zurücklehnte um Jana zu bewundern. Diese hatte ihn inzwischen auch schon von aller Kleidung befreit und saß auf seinen Schenkeln und hielt seinen harten Schwengel in beiden Händen.

Sie rieb seine pralle Eichel an ihrer rotbewachsenen Scham. Dabei blieben klare, tauglänzende Tropfen auf ihrem Flaum zurück. Während er dies genoß, ließ er seinen Blick über ihren Körper schweifen: Das Licht des aufgehenden, fast vollen Mondes beschien ihr rotes Haar, das tatsächlich bis zu ihren Hüften reichte, ihren zierlichen, aber doch wohlgestalteten und mit den richtigen Rundungen ausgestatteten Körper und ließ ihre helle Haut zart schimmern. Seine Hände kneteten ihre Brüste und spielten mit ihren harten Knospen.

Nun zogen ihre geschickten Finger seine Vorhaut zurück und führten seine glänzende Eichel langsam zwischen ihre zarten Schamlippen ein. Dann hielt sie seinen Ständer an der Wurzel fest und knetete dabei seine Eier, während sie ihn in ihreenge Spalte schob und sich auf ihn setzte. Seine Hände wanderten, als sie sich langsam auf und ab bewegte, ihren Rücken hinunter und zwischen ihre Pobacken, wo sich sein rechter Zeigefinger in ihr kleines Loch schob.

Sie spürte seinen pochenden, heißen Stab in ihrem Schoß und bewegte ihr Becken rhythmisch auf und ab. Er stöhnte und unterstützte ihre Bewegungen durch Stöße seines Beckens im gleichen Rhythmus. Ihre schweißnassen Schenkel rieben aufeinander und Jana spürte, wie sein Stab von der einen und sein Finger von der anderen Seite sich in ihrem Schoß bewegten. Eodan merkte, wie sich in ihm alles zusammenzog um dann zu explodieren und seine heiße Ladung in Janas Schoß zu schleudern.

Als sie seinen heißen Samen in sich spürte, kam auch sie und fiel mit lustvollem Keuchen in sein tiefes Stöhnen ein. Sie bäumte sich auf, während er sich unter dem Druck ihrer Schenkel wand. Schließlich sanken sie zusammen auf die Lagerstätte zurück, schwer atmend, aber zutiefst von Glücksgefühlen erfüllt. So aneinander geklammert glitten sie sanft ins Reich des Schlafes hinüber. Als Eodan am nächsten Morgen erwachte, stand die Sonne schon recht hoch am Himmel.

Er war alleine und von Jana war keine Spur zu sehen. Während er sich erhob, um seine Sachen zusammenzusuchen, bemerkte er jedoch eine kleine, schwarze Katze, die gerade im Unterholz verschwand….


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