Abgelacht

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Nach Arbeitsschluss hatte mich ein Freund noch “schnell“ zu einem Bierchen zu sich eingeladen. Er hatte im Mo-ment keine Freundin und erzählte von seiner “Salon -Tour“ im Raum Frankfurt (Main).

Nach der zweiten Flasche zeigte er mir ein Pornoheft der Serie “Sex Bizarre“, das er kürzlich aus Deutschland mitgebracht hatte. Das Heft war echt Spitze. Er schmunzelte, als er meinen Gesichtsausdruck sah und auch, wie meine Hand über eine gewisse Stelle meiner Hosen strich.

Er nahm ein anderes Heft, öffnete wie selbstverständlich den Reissverschluss seiner Jeans und massierte die Beule in seiner Unterhose.
“Wenn Du Lust hast, was ich ja sehe, kannst Du Dir ja einen herunterholen, mich störst Du nicht, im Gegenteil!“ sagte er und massierte weiter. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, öffnete das Gefängnis für meinen mittlerweile schon recht steifen Johannes. Er fragte mich, was ich von den “Pissern“ hielte.

Ich antwortete ihm nicht sofort, überlegte, ob ich denn zugeben wollte, dass mich die gelbe Flüssigkeit aufgeilte. Ich gab es zu, und er frug mich, ob ich mal an seinem Slip riechen wolle.

Er möge diesen Geruch selbst auch, sagte er, stand auf, entledigte sich seiner Jeans und kam zu meinem Sessel und stellte sich vor mich hin. Er nahm mir meine Hand von meinem Schwanz und begann diesen gekonnt zu massieren, während ich den seinen durch den Slip küsste. Der Geruch nach nicht mehr frischem Urin und seinem Lusttropfen vermischten sich zu einem ungeheuer aufreizenden Duft. Spielerisch biss ich ihn in den Schaft und begann, an seiner Eichel zu saugen, die immer noch durch den Stoff seines Slips verhüllt war.

Plötzlich änderte sich das Aroma, wurde würzig und salzig.

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Der wird doch nicht etwa..? Doch er hat! Er liess einige Spritzer fahren, welche ich natürlich gierig aufsaugte. Seine Hand hat bei meinem Schwanz die Vorhaut ganz zurückgezogen und sein Zeigefinger strich über meine glitschige, nasse Eichel.

Inzwischen hatte das Bier bei mir ziemlichen Druck entstehen lassen und ich wollte ihm nicht seinen Sessel versauen. Also schlug ich vor, in die Badewanne zu liegen und mich selbst vollzupissen, er könne ja zuschauen. Ob ich denn meine Pisse auch trinken würde, wollte er wissen.

Ich antwortete ihm, ich hätte es noch nie probiert, aber jetzt grosse Lust darauf. Das wolle er sehen, sagte er und wir gingen ins Bad.

Ich legte mich in die Wanne, die Füsse an den Wannenrand und hob so das Becken. Ich presste mit Zeige-und Mittelfinger und Daumen den Schwanz zusammen und liess der Blase freien Lauf. Teilweise traf ich den Mund, der grössere Rest des Natursektes traf meinen Oberkörper und das Gesicht.

Der Freund stand wichsend am Badewannenrand. Ich sagte ihm, er könne mir auf den Bauch spritzen, was immer er wolle, es sei willkommen. Er hielt einen Moment inne, setzte eine ernste Miene auf, richtete seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz auf mein Gesicht und strullte mit voller Kraft los, was das Zeug hielt. Ich bekam einen grossen Spritzer in die Nase und musste husten.

Er musste dadurch lachen und sein Strahl zitterte wild umher, er traf mitunter nicht einmal mehr die Badewanne. Dadurch musste ich auch lachen, an ein Abspritzen von Sperma war bei uns beiden nicht mehr zu denken.

Danach stellten wir uns unter die Dusche, trockneten uns ab, holten uns in der Küche noch etwas zum Beis-sen, legten uns, nackt wie wir waren, zusammen ins Bett, drehten den TV an und schauten ein Autorennen, das zufällig über den Bildschirm flimmerte. Über das zuvor Erlebte haben wir nicht gesprochen, auch hatten wir nie das Gefühl, schwul zu sein, wir hatten keine Lust, miteinander zu schmusen oder uns zu küssen, aber auch keine Berührungsängste von Mann zu Mann (mehr). In loser Folge erlebten wir weitere Abenteuer, die aber nicht immer einen erotischen Hintergrund hatten.


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Kommentare

Tschingaling 1. Juni 2016 um 22:48

Irgendwie macht mir die Story mehr „Angst“ als Lust

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Piet 24. Juli 2016 um 11:00

nette, ausbaufähige, Geschichte.

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