Abgefickt vorm Essen

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Drei Minuten vor achtzehn Uhr drückte ich die Klingel. Kurz darauf summte der Türöffner und ich betrat das Haus. Die Türe rechter Hand zu Birgits Wohnung war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig, schob die Türe auf und trat ein. „Ich bin hier!“ von links vernahm ich die Stimme meiner Geliebten aus dem Küchenbereich ihrer Wohnung. Bei ihrem Anblick verschlug es mir die Sprache. Birgit sass auf dem Esstisch, mit gespreizten Beinen und vollkommen nackt.

Wie angewurzelt blieb ich stehen und konnte mich gar nicht sattsehen. Blonde Haare, ihr erwartungsvoller Blick, ihre stehenden Nippel, ihr schlanker Körper, ihre haarlose Scham, ihre aparten Beine – es kann keine aufregendere Frau geben! Sie wollte mich überraschen, was ihr perfekt gelungen ist. spukte durch meinen Kopf. Vielleicht wollte sie mir damit auch sagen: Das bin ich. Ohne Maske, ohne Verkleidung, ohne Schutz. Pur.

Ich vertraue Dir. Nimm mich. Ganz. „Du…“ setzte ich an, was sie aber sofort mit: „Psssss!“ und ihrem, über den Mund gelegten, Zeigefinger unterbrach. Anstelle vieler Worte streckte sie mir ihre Hand entgegen. Ich kam auf sie zu. Wir küssten uns. Dann fiel meine Hose. Mit einer kleinen Führung durch ihre Hand tauchte mein Harter in ihr nasses Paradies ein. Aus den anfänglich verhaltenen Stössen, mit intensivem Blickkontakt, wurde nach und nach ein leidenschaftlicher Fick.

Ich war kurz davor, mein Sperma tief im Körper meiner Geliebten zu entladen, als von ihr: „Nicht reinspritzen!“ kam und sie sich ein wenig zurückbewegte. Meine Latte flutschte aus ihr heraus. Nach drei, vier Wichsbewegungen verteilte sich meine Sahne über ihr Fötzchen, ihren Bauch und ihren Brüsten. Der erste Spritzer schaffte es sogar bis zum Hals. „Das war knapp!“ stellte Birgit nach einer kurzen Verschnaufpause fest. Und bevor ich fragen konnte, erklärte sie: „Ich will nicht den ganzen Abend mit durchtränktem Höschen rumlaufen.

“Dass sie allerdings den Abend ganz ohne Slip verbringen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ahnen. Nach mehreren zärtlichen Küssen fragte ich ob sie wisse, welch durchtriebenes Luder sie sei. „So schlimm?“ antwortete sie mit einem fragenden Augenaufschlag. „Schlimmer!“ meinte ich augenzwinkernd, was uns beide sehr erheiterte. Bei einer kurzen gemeinsamen Dusche genoss ich es sehr, beim Einseifen meine neue Liebe überall anfassen zu können. Nein, geliebt haben wir uns dabei nicht, da ich einen Tisch reserviert hatte und wir nach dem erotischen Intermezzo von eben sowieso schon spät dran waren.

„Was möchtest Du, das ich anziehe?“ fragte Birgit, die splitterfasernackt vor ihrem Kleiderschrank stand. „Etwas Elegantes, etwas Legeres oder soll es etwas Frivoles sein?“„Frivol klingt gut!“ meinte ich worauf Birgit nach einem schwarzen Kleidchen griff und sich dieses überzog. „So?“ fragte sie und drehte sich einmal um die eigene Achse. Zum zweitenmal an diesem Abend war ich sprachlos. Nicht nur, weil sie keinerlei Unterwäsche angezogen hatte, sondern auch, weil das Kleid einfach Sex pur ausstrahlte.

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Trägerlos und mit langem Rockteil aber an beiden Flanken eine überaus raffinierte Schnürung, die jeweils einen etwa vier Zentimeter breiten Streifen Haut preisgab. Durch die Schnürung konnte man, je nach Anlass, den Beinausschnitt auf jeder Seite variieren und individuell höher oder weniger hoch gestalten. Wir einigten uns auf einen gut kniehohen Ausschnitt, so dass auch beim Sitzen der Stoff ihre Oberschenkel bedeckte und auch hier nackte Haut nur im Schnürungsbereich preisgegeben wurde.

Schwarze, ein wenig mit glitzerndem Strass besetzte HighHeelsSandaletten, ein sehr leichtes Jäckchen und eine kleine Handtasche vervollständigten Birgits Outfit. Nimmst Du mich so mit?“ fragte sie von sich überzeugt. Ich gab ihr einen Kuss und meinte: „Wohin Du willst!“.


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Kommentare

Hans 27. Oktober 2016 um 17:08

Sehr schöne Geschichte.

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